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Erotischer Hotelaufenthalt

Geschichte Info
Ein erotischer Hotelaufenthalt eines geilen Paares.
1.4k Wörter
3.49
27.5k
8
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Helena und Ihr Mann, beide dauergeil

Alle 2 oder 3 Wochen fuhren Helena (H.), 43, und ihr Gatte und Dom Stephan (S.), 56, in ein schönes Hotel mit Wellnessbereich, meist mit renommiertem Restaurant.

Es ging ihnen nicht um Kultur, Besichtigungen ( ausser, dass er sie abends in die Oper der jeweiligen Stadt aus- und vorführte) u.s.w., sondern um Entspannung. Entspannen konnten die beiden sich bei sexuellen Spielen. Er hatte das Glück, eine Frau gefunden zu haben, die ebenso geil war wie er. Er war sich bewußt, dass wohl nur 10% aller Frauen so geil sind wie Helena, weshalb er alle ihre sexuellen Wünsche efüllte. Bei ihr war es ebenso. Sie wußte aus Erfahrung, dass viele Männer ihrem sexuellen Hunger nicht gewachsen waren, einige waren schockiert. Sie sei eine Nymphomanin. War sie aber nicht. Sie liebte jedoch Orgasmen, möglichst viele und intensive.Aufgrund ihrer beiderseits vorhandenen Geilheit hatten sie sehr oft Sex, beginnend als tägliche Routine mit einem Morgenfick.

So auch heute, sie setzte sich auf seine Morgenlatte und ritt auf seinem Schwanz. Sein Schwanz kam ihr besonders hart und groß vor. Vielleicht lag es daran, dass St. seit gestern morgen nicht mehr abspritzt hatte. Da er gewohnt war, mehrfach innerhalb von 24 Stunen abszuspritzen, war dies eine relativ lange Zeit für ihn. Ja, er war soo geil.

Er hatte sich aber gestern morgen vorgenommen, mindestens 24 Stundden nicht zu spritzen. Diese Enthaltsamkeit machte ihn tatsächlich immer geiler, so dass er permanent geil war.

Denn Sex hatten sie seit gestern morgen selbstverständlich weiterhin gehabt und er hatte wie immer zu Pornos masturbiert, 5 Stunden und mehr.

H. nahm jedoch etwas Rücksicht, damit er es vermeiden konnte, abzuspritzen. Er liebte dieses Gefühl der immerwährenden Geilheit. Insbondere, weil er jederzeit hätte Erlösung finden können. Helena selbst hatte auf Orgasmen nicht verzichtet, und stand ihm jederzeit zur Verfügung.

Sie fand es auch sehr angenehm, dass er mit der Zeit immer öfter mit ihr spielte, mit ihrer mittlerweile wieder glatt rasierten Möse und seinen Finger in ihr Arschloch steckte. Und das, während sie auf dem Weg zum Frühstücksbuffet waren. Sie trug außer ihrem kurzen Kleid nur noch rotbesohlte extreme High Heels von Louboutin, gekauft im Shop Apropos in Köln in der Mittelstrasse, ihre goldene Uhr und jeweils einen großen Ring an einem ihrer Finger und in ihrer Klitvorhaut.

Beim Frühstück versicherte Helena ihrem Mann, er könne jederzeit in das Loch seiner Wahl abspritzen, wenn es es nicht mehr aushielte.

Auch sofort, man könne das Frühstück gerne unterbrechen oder auch beenden.Sie liebte sein Sperma und hatte schon 24 Stunen verzichtet. Er verneinte dankend, weil er dieses Gefühl der Geilheit liebte. Das Verhalten und Aussehen seiner Frau, vollkommen nackt unter ihrem Kleid unter all den Menschen, ihr geübter Gang auf ihren hohen Schuhen zum Buffet, all die bewundernden und auch lüsternden Blicke vieler Männer, aber auch gutaussehender Frauen, dies trug zur Steigerung seiner Lust natürlich bei.

Es war nicht nötig, das "Tagesprogramm" zu besprechen. Nach dem Frühstück würden sie ein ausgiebiges Bad nehmen, sie benutzt ihr Reiseklistier, während er hemmungslos seinen steifen Schwanz wichst.

Nach einem kräftigen Mundfick in der 69 er Stellung hat er tief und laut schreiend in ihrem Schlund eine große Menge frischen Spermas abgespritzt, als sie seinen Sack leckte, während sein steifer Schwanz tief in ihrem Rachen steckte. Den Mundfick hatten sie lange geübt, jetzt war es fast besser als Sex in ihren beiden anderen Löchern.

Dann folgte ein Besuch in der Sauna, sie hatte sich tatsächlich, weil sie so geil war, ihre Schamlippen mit kußechtem Lippenstift gefärbt.

In der Sauna war jedoch nur eine Frau mittleren Alters, ebenfalls komplett rasiert,die Helena freundlich anlächelte und nach einigen Minuten beim Verlassen der Sauna zu Helena sagte: Das sieht gut aus, werde ich gleich in meinem Zimmer ausprobieren.

Im Poolbereich trägt Helena extrem knappe Mikro Bikinis von derr Fa. Tangaland, normale besitzt sie gar nicht mehr. Sie fällt sofort auf. Der Bikini ist so knapp, dass manchmal eine ihrer Schamlippen zu sehen ist.

Helena legte sich jetzt bäuchlings auf die breite, bequeme Sonnenliege. Sie wollte sich beidseitig bräunen. Bald würde aufgrund des Kontrastes, also der schmalen Tan Lines, jeder in der Sauna erkennen können, welch extrem knappen Bikinis sie trägt.

Ihr Arsch war vollkommen nackt, nur ein kleiner weißer String führte durch ihre Arschspalte zu ihrer Pussy. Diese war von einem kleinen Dreieck weißen Stoffes nur gerade so bedeckt.

Der kordelartige String war etwas verrutscht, so dass nun ihr Arschloch gut zu sehen war. Ihr Arschloch sah wunderbar aus.

In ihrem mehrwöchigen Florida Urlaub hatte sie sich in einem Kosmetikinstitut das Arschloch hell färben (bleachen) lassen. In den USA machten das viele Frauen und redeten auch ganz offen, z.B. nach dem Golfen, darüber.

Sie hatte einen großen Vorrat an Bleaching Cremes mitgebracht und benutzte sie regelmäßig. Ihr Arschloch war also keine dunkle braune Höhle, sondern sah perlmuttfarben und sehr einladend aus. Klistiert hatte sie ihren Arsch schon im Hotelzimmer. Also ein perfekt gepflegtes Arschloch.

Wie gerne hätte er sie jetzt geleckt und gefingert, seine Zunge tief hineingeschoben und dann ein, zwei, drei Finger in ihr so appetitlich dargebotetens Loch gesteckt. Oder sie von hinten kräftig durchgevögelt, vor allen Leuten.

Einige hätten vielleicht ebenfalls hier am Hotelpool gefickt. Wahrscheinlich waren doch die Hälfte der hier Anwesenden geil und fickbereit. Niemand traute sich, S. auch nicht, da er keine langen Diskussionen führen wollte.

Auch die gut aussehende, langbeinige und komplett rasierte Frau in der Sauna ging ihm nicht aus dem Kopf. War sie jetzt in ihrem Zimmer und benutzte ihren Lippenstift für ihre Schamlippen?

Falls sie nicht alleine war, was sagte ihr Mann dazu. War er erregt, fickte er sie auf der Stelle. So würde seine Frau einer Unbekannten zu einem guten Fick verholfen haben.

Sein Schwanz war mittlerweile steif und groß. Seine gesamte pralle Eichel befand sich außerhalb seiner Badehose. Er war wieder so unendlich geil, er wollte kräftig mit seinem Schwanz zustoßen. Mund, Fotze oder Arsch, das war egal. Sein Schwanz brauchte ein feuchtes, enges Loch. Ganz tief zustoßen, das wäre ideal.

Er sagte zu H., sie möge doch bitte in 35 Minuten ins Zimmer kommen. H. wußte Bescheid: Er würde jetzt eine halbe Stunde kräftig masturbieren, alleine, und sich so auf die nächsten Sexspiele mit ihr vorbereiten.

S. liebte es sehr, kräftig zu wichsen, wissend, dass seine Frau ihm in einer halben Stunde für alles Geile zur Verfügung stehen würde.

Normalerweise zog er seine Badehose unter seinem Hotelbademantel immer so aus, dass es jeder sehen konnte.

Er liebte es, mit frei schwingendem Schwanz durch das Hotel zu gehen. Da sein Schwanz aber knüppelhart war, ließ er seine blau weisse Latexbadehose, die er bei Etsy gekauft hatte, an.

Im Aufzug begegnete ihm ein elegantes Paar, sie im knappen Rock mit extrem schönen und hochhackigen HighHeels. Wie sie wohl rasiert sein wird, naja, vielleicht würde er es in der Sauna noch sehen, dachte S.

Im Zimmer angekommen, streifte er seinen Bademantel sofort ab, zog seine Badehose aus und der steife Schwanz war in seiner ganzen Größe zu sehen. Er war sooo geil

Im Bett zu wichsen war ihm zu banal, er legte sich auf den sehr großen Tisch und nahm seinen Schwanz in die rechte Hand. Er spielte mit der linken Hand an seinem Sack. Das liebte er. Diese enorme Geilheit. Er versuchte immer, so wenig wie möglich abzuspritzen, da so seine Geilheit noch intensiver wurde und sich weiter steigerte.

Was würde er gleich mit H. anstellen. Sollte er sie hier auf dem Tisch mit harten Stößen und konstantem Rhythmus kräftig durchficken. Oder sollte sie vor ihm knieen, so dass er ihren Mund, ihre Kehle tief und hart bis zum Anschlag ficken konnte.

Nein, er hatte eine andere Idee. Er wollte es doch softer angehen lassen. Er ging zur Minibar, dort hatten sie, in einer Kühltasche transportiert, eine kleine Platikdose deponiert. Darin befanden sich 3 Portionen Sperma. Wenn er alleine war und nicht in seinen Masturbator bei Amazon gekauften, Fleshligt abspritze, sammelte er das Sperma in kleinen Plastikdosen, die eingefroren und bei Bedarf auf 38 Grad erwärmt wurden.

H., die sehr spermageil war, hatte ihn schon vor langer Zeit gebeten, sein Sperma bitte nicht irgendwo hinzuspritzen, dafür sei es zu wertvoll und gut schmeckend.

Er würde . also gleich bitten, die sog.Grundstellung einzunehmen. Dies bedeutete, dass sie sich hinknieen, Kopf auf den Boden, und ihren Arsch und Fotze so weit wie möglich rausstrecken mußte. Mit einem Trichter würde er seine drei Ladungen Sperma, die er in heißem Wasser im Waschbecken auf die richtige Temperatur bringen würde, in ihre Fotze geben, nicht zu tief, denn im Anschluß würde er dann sein warmes und wohlschmeckendes Sperma, gemischt mit ihrem Geilsaft, aus ihrer Fotze schlürfen.

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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19 Kommentare
Blackjack666Blackjack666vor 11 Monaten

Schöne Geschichte, kann man sich alles sehr plastisch vorstellen. Wir freuen uns auf die Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte nicht fortsetzen!!! Das braucht kein Mensch!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

"18500 haben es gelesen, da ist es nicht schlimm, dass 9 die Story nicht mögen"

Herzlichen Glückwunsch zum dämlichsten Kommentar, der hier jemals von jemanden verfasst wurde!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

"Einige, 2/3 Männer, 1%3 Frauen haben mir geschrieben, wie gerne sie zu der Story masturbieren."

Wow, und ich habe immer gedacht nur Verschwörungsschwurbler hätten ein lebhafte Fantasie!

Kleiner Tip an Alle, googelt man den Nutzernamen und seid erstaunt wo dieser Käse zu erst veröffentlicht worden.

(Spoileralarm: Es ist ein Hamster!)

Und es wäre besser der Autor hätte es dabei belassen, nur dort seine Ergüsse zu publizieren! Denn da ist ihm der gewünschte Beifall der einfältigen Einhand-Fraktion ja Garantiert!

swriterswritervor mehr als 1 Jahr

Du solltest auf die Kritiker hören. Oder auf die Bewertung für die Geschichte, die mit 3,48 selbst für Literotica-Verhältnisse niedrig ist. Und leider hat deine Geschichte auch nicht viel mehr verdient. 18.500 Klicks sind kein Zeichen dafür, dass die Geschichte gut angekommen ist. Man muss ja erst einmal klicken, um zu sehen, was einen erwartet.

Ich will jetzt gar nicht auf den sprachlichen Mängeln herumreiten. Die Geschichte selbst ist nicht gelungen.

Zunächst einmal fehlt wörtliche Rede. Dialoge hätten die Story lebendiger gemacht.

Warum schreibst du die Namen nicht aus, sondern verwendest nur den Anfangsbuchstaben? Wie viele Minuten hast du dadurch beim Tippen gespart? Für meinen Geschmack hast du am falschen Ende gespart, das fällt sogleich negativ auf.

Dann die Superlativen. Sie sind dauergeil, er spritzt rund um die Uhr ab, sie ist die heißeste Frau auf dem Planeten ... das ist dermaßen klischeehaft, das ist einfach zu viel, zu übertrieben.

Wen interessiert es, wo sie ihre Badehosen, High Heels und Masturbatoren gekauft haben? Oder ist das tatsächlich nur ein Fall von Schleichwerbung? Da habe ich aber schon bessere Werbebotschaften gesehen.

Das ist nicht viel mehr als eine Aneinanderreihung von Sexszenen. Eine gute Geschichte zeichnet sich durch mehr aus, als nur Fickszenen zu präsentieren. Man muss diese verbinden, in die Geschichte integrieren, etwas drumherum ergänzen. So liest sich das wie ein Lebenslauf - was haben sie heute alles gemacht?

Ich habe keine Ahnung, wer sich auf deiner Geschichte einen abgeschruppt hat - bilde dir bitte nichts darauf ein. Entweder waren die Leser bereits Wochen überfällig mit ihrem Höhepunkt oder sie sind einfach nur extrem anspruchslos.

swriter

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