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Er musste für seine Vater einspringen, der keine Zeit hatte.
3.3k Wörter
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Wolfgang, Vater

Andreas, Sohn

Margot, Mutter

Steffie, Tochter

Vor vielen Jahren ...

Wolfgang hatte sein Ticket aus der Tasche gezogen, gleich würde das Einchecken losgehen, da fiel ihm noch etwas Wichtiges ein. Er griff nach seinem Handy und suchte die Nummer, da war sie ja.

"Jaaa?", sein Sohn war mal wieder gelangweilt.

"Hallo Andy, hier ist dein Vater, ich habe ein Problem."

"Was denn schon wieder?"

"Ich habe deiner Schwester etwas versprochen, auch deine Mutter sollte noch etwas bekommen, doch ich muss weg."

"Und ich soll sie beruhigen ..." - "Ja, das wäre gut, bitte Andy, du hast bei mir was gut." - "Na gut, wie lange bist du weg?" - "Wenn alles gut geht, zwei Wochen."

"Uhuu, da ist euer 20. Hochzeitstag." Andreas sah auf das Handy, da antwortete sein Vater "Scheiße, scheiße, scheiße", es gab eine kurze Pause, dann hörte Andreas ihn leiser zu jemanden sprechen, "Ja, ich weiß, doch ich habe fast den Hochzeitstag vergessen. Andy, du hast zwei Sachen bei mir gut, verwöhne deine Mutter in meinem Namen." - "Nur Mama?", Andreas grinste, denn das würde seinem Vater nicht wirklich gefallen. "Ja, gut, Steffi auch, damit sie nicht sauer ist. Ach ja, wenn ich am Ziel bin, überweise ich dir Geld, damit du zahlen kannst. Danke, mein Junge."

Andreas sah auf das Handy und fragte, was er machen sollte. Dann machte er sich auf den Weg nach Hause. Sein Vater hatte ihn grade noch rechtzeitig erwischt, im Tunnel war kein Handy-Empfang möglich.

Wolfgang sah erleichtert auf sein Handy, das war ja grade noch einmal gut gegangen, dann zeigte er sein Ticket vor und konnte das Flugzeug betreten.

---

Die Maschine stand auf dem Taxiway, es waren wohl noch zwei Flugzeuge vor seiner Maschine, als Wolfgang seinen Koffer öffnete. Er kramte nach dem Buch, das er immer dabei hatte, wenn er nicht anderes als lesen konnte. Da war es ja.

Wolfgang stellte seinen Koffer, die Stewardess sah ihn schon böse an, unter seinen Sitz und schlug das Buch auf und gleich wieder zu. Er hatte das Bild gesehen, das als Lesezeichen in dem Buch lag. Wolfgang dachte an das, was er seiem Sohn gesagt hatte. Er dachte an das, was dieses Bild bedeutet. Er hatte seiner Frau etwas versprochen und seine Tochter war das, was er ihr versprochen hatte.

Margot, seine Frau, wollte einmal Sex mit einer Frau haben, sie hatte mit ihrer Tochter gesprochen und diese hatte eine Forderung, die Margot fast von ihrer Idee abgebracht hatte. Denn Steffie wollte auch Sex, aber nicht mit ihrer Mutter, sondern sie wollte mit ihrem Vater schlafen.

Wolfgang konnte sich noch an das Gespräch erinnern "Wolfi, sie will, dass du sie fickst, nur dann darf ich sie lieben. Bitte Wolfi, du bekommst dann uns beide, deine willige Frau und deine scharfe Tochter."

Wolfgang hatte zuerst einen Schreck bekommen, doch in den folgenden Tag hatte er gesehen, was seine Tochter machte, wenn er sie sah. Ihre Mutter war damals, sie so jung war, noch nicht so provokant aufgetreten. Denn was sollte man von einer Tochter halten, die auf ihrem Bett lag und sich rasierte, bei offener Tür, und wenn ihr Vater vorbeikam, 'Hallo Papa, kannst du mal sehen, ob irgendwo Stoppeln sind?' sagte?

Und dieser Doppelfick mit Frau und Tochter sollte an diesem Abend stattfinden, Andreas hatte gesagt, dass er etwas anderes vor hatte, was er jetzt wohl, als ein Sohn, der seinem Vater einen Gefallen tun wollte, sicher verschieben würde.

Wolfgang wollte nach seiner Tasche greifen, da hob sie Maschine ab. Er sah die Stewardess, die zu ihm sah. Die würde ... Und wenn sie oben waren, konnte er auch nicht telefonieren. Einmal hatte er es probiert, doch die Sprachqualität war zu schlecht gewesen, jetzt, wo ihn diese Stewardess auf dem Kieker hatte, würde es erst Recht nicht gehen. Wolfgang musste ein bisschen schmunzeln, da würde jemand eine Überraschung erleben.

---

Andreas kam zu Hause an, er stellte sein Rad, mit dem er von der Bahn gekommen war, ab und öffnete die Tür. Um die Zeit würden sicher weder seine Mutter noch seine Schwester zu Hause sein. Er stelle seine Sachen ab und ging in die Küche. Hier lag ein Zettel auf dem Tisch.

"Hallo Herr des Hauses, deinen rolligen Häschen warten auf dich im Schlafzimmer. Fick uns ordentlich, dann sind wir auch schön anschmiegsam.

Häschen Margot und Häschen Steffie."

Andreas las sich den Zettel sicher schon das zehnte Mal durch und wollte das nicht glauben, dann legte er ihn zur Seite und ging leise die Treppe hinauf. Er sah durch die offene Tür ins Schlafzimmer und sah zwei Frauen, die aufeinander lagen, die eine lag auf dem Rücken, die andere auf dem Bauch auf der unteren. Er konnte vom Flur aus die beiden gespreizten Beine und die offnen Mösen sehen. Wer oben lag, war nicht sofort zu erkennen, doch das waren sicher seine Mutter und seine Schwester.

Sollte er, sollte er nicht? Was hatte sein Vater gesagt? Er solle seine Mutter und seine Schwester verwöhnen. Und das doch sicher nicht nur am Hochzeitstag, oder?

Andreas schlich in sein Zimmer um sich zu entkleiden, dann ging er zurück zum Schlafzimmer und sah sich noch einmal die beiden Frauen an. Da hörte er seine Mutter "Wo bleibt er, ich habe ihn doch gehört." Steffie sagte "Mami, sein nicht so ungeduldig, außerdem bin ich die Erste." Andreas vermutete seine Schwester oben, und da die sicher noch nicht sehr oft von ihrem Vater gefickt wurde, schob er seinen Schwanz in sie rein.

"Uhh, Mami, er ist drin." - "Wolfi, fick sie gut durch, ich möchte etwas zum lecken haben."

Andreas nahm sich erst einmal seine Schwester vor, immer schön tief rein und wieder raus kurz bevor der Schwanz die Möse verließ, um wieder hineinzustoßen. Das nicht zu schnell, denn sie sollte ihn spüren. Wie er hören konnte, war das genau so, wie Steffi es haben wollte. "Ja, Papi, fick mich, ich bin deine und Mamis, ich bin deine, jaaaaaaaaaaaaaa." Andreas kam das erste Mal, voll in seiner Schwester. Doch bevor die reagieren konnte, wechselte er die Frau und nahm nun seine Mutter.

Die stöhnte auch wohlig auf, sagte dann aber, als er sie dreimal bis zum Anschlag gestoßen hatte "Halt, nein, das ist nicht Wolfgang, nein, aufhören", doch Andreas nahm sie weiter schnell und hart. Er sah, wie sie Steffi zu ihm umdrehte und große Augen bekam, dann drehte sie sich zu ihrer Mutter und küsste sie. "Mami, ist doch egal, er fickt gut und hart, so wie ich es will. Du etwa nicht?" - "Doch, gut, aber, Wolfgang, nein, spritzen, uhhhh, jaaaa, tiefer, jaaaaaaaa." Und da kam Andreas in seine Mutter.

Er legte sich dann neben die beiden, Steffie sah zu ihm und lachte "Du bist gut. Brüderchen, richtig gut. Ob Papi sich übertrifft? Wo ist er denn?"

Andreas sah, wie seine Mutter zu ihm blickte "Du Andy? Du hast mich gefickt?" - "Ja, Mama, ihr sein beide wunderschön zu ficken, schön eng und weich und natürlich feucht, das liebe ich an meinen Frauen." Steffie lachte "Deine Frauen, wie viele hattest du Grünschnabel denn schon?" - "Befriedigte Frauen? Ohne euch? Vier, und alle melden sich regelmäßig, wenn ihre Ehemänner nicht zu Hause sind." Steffie sah zu ihrer Mutter "Der Kleine ist ein Angeber, nicht Mami?" - "So, wie er fickt? Ich weiß nicht." Sie sah dann zu ihrem Sohn. "Andy, wo ist dein Vater?" - "Verreist, er hat mich angerufen, dass ich euch verwöhnen soll. Mama, zu eurem Hochzeitstag seit ihr beide von mir eingeladen, Papa zahlt, erst wird der kulinarische Genuss befriedigt und dann die beiden Frauen neben mir." Seine Mutter sah zu ihm. "Andy, das geht nicht, ich bin deine Mutter." - "Ich soll euch befriedigen, das geht nur durch regelmäßiges Ficken, Mama." Sie musste lachen, doch so ganz geheuer war ihr das nicht.

Steffie sah zu ihrer Mutter. "Wie war das eigentlich, Mami, wolltest du mich nicht vernaschen?" Margot nickte, doch sie sagte "Ja, schon, doch wenn Andreas zusieht, das geht doch nicht." - "Du meinst, wenn der Mann, der dich vollgefickt hat, dabei zusiehst, wie du deiner Tochter die Fotze ausleckst, ist das nicht in Ordnung?" Margot sah ihr Tochter an und nickte. Steffie drehte sich zu ihrem Bruder und sagte "Brüderchen, du musst deine Augen schließen, ich möchte Mama an meiner Fotze spüren." Margot lachte auf, so war das nicht gemeint.

Andreas stand auf und küsste erst seine Mutter, dann seine Schwester jeweils auf eine Brust und sagte "Mama ist noch etwas scheu, meldete euch, wenn ihr noch eine Füllung braucht, ich mache das Abendessen." Er ging dann aus dem Zimmer und hörte, wie seine Schwester sich über ihre Mutter hermachte. Dabei würde er sicher später noch zusehen können.

---

Andreas war grade fertig geworden, es war alles für das Abendessen angerichtet, als die beiden Frauen zu ihm kamen. So wie er waren sie nackt geblieben. Andreas sah sich seine Mutter an, die sich, als sie seinen Blick bemerkte, vor ihm etwas präsentierte, dann sah er zu seiner Schwester. Steffie war etwas schlanker und hatte etwas kleinere Brüste. Wo Margot einen blonden Busch hatte, der wie ein Kreisabschnitt oberhalb der Vulva das Auge des Betrachters anzog, der Bereich um ihre Klitoris und auch die Schamlippen waren Haarfrei, hatte Steffie nur einen Streifen, der knapp vor ihrem Kitzler endete. Doch wo bei Margot die Harre recht kurz waren, waren sie bei Steffie lang, als wenn sie in diesem Bereich nie geschnitten wurden. Doch man sah, dass ihr 'Landingstrip' gut gepflegt war. Die Haare bei Steffie entsprachen ihren Kopfhaaren, die in einem unglaublich intensiven Rot waren.

Andreas sagte "Ihr sehr wunderschön aus." Die beiden Frauen setzte sich zu ihm an den Tisch, Margot sagte "Stell dich hin, wir wollen sehen, was du zu verbergen hast." Andreas stand auf und ließ sich von den beiden Frauen betrachten, auf ein Zeichen von Margot drehte er sich und konnte sich dann wieder setzen. Steffie sah zu ihrer Mutter und meinte "Er muss zum Friseur. Du oder ich?" Margot antwortet "Alles weg oder was lassen?" Steffie legte den Kopf schräg und sah ihren Bruder an. "Alles weg, ok?" Margot stimmte zu und Steffi sagte "Andy, nach dem Essen wirst du rasiert. Du wirst mein erstes Opfer sein." Ihr Blick zeigte den beiden Anwesenden, dass sie das nicht so meinte, wie sie es gesagt hatte.

Da klingelte Andys Handy. Er sah die Nummer und sagte "Das ist Papa. Hallo Papa, ich stelle mal laut, da alle am Abendbrottisch sitzen." - "Hallo ihr drei, ich hoffe, Andy hat euch gut bedient." - "Ja, Wolfi, es war eine Überraschung, aber er ist ein sehr guter Ficker, zu mehr hatten wir noch keine Zeit, Steffi?" - "Andy ist gut, ich hoffe, du bist so gut wie er, Papi, wenn ich dich bekommen." - "Ja, ihr Beiden, ich habe einen ganz wichtigen Termin bekommen und nur noch Zeit gehabt, Andy Bescheid zu sagen. Was wir drei vorhatten, ist mir erst in der Maschine eingefallen, als ich das Buch aufgeschlagen hatte." Margot kicherte und sagte "Und, wurdest zu wegen Erregung der Öffentlichkeit festgenommen?" Wolfgang lachte "Nein, aber eine Stewardess wollte mir an den Kragen, weil ich mich nicht ihren Vorstellungen entsprechend verhalten habe."

"Armer Mann, deine Frau geht Fremd, deine Tochter, die du ficken wolltest, geht fremd, und die anderen schnuckligen Frauen sind dir böse." - "Schnucklig? Wenn du einen Drahtbesen schnucklig findest ... Also, Andy, ich bin zwei Wochen weg, und wie ich dir gesagt habe, kümmere dich um deine Mutter, besonders an unserem Hochzeitstag. Schatz, es tut mir leid, dass ich nicht da sein kann. Doch ich hoffe, Andy gleicht das ein bisschen aus."

"Ich mach mein Bestes, Papa, damit Mama immer schön befriedigt ist." Andy sah den Blick seiner Mutter, die mit dem Kopf schüttelte. "Und Steffie werden auch ihre Wünsche erfüllt." - "Sehr gut, mein Sohn, du bist ein echter Mann der Familie. Margot, ich liebe dich, Steffie, tut mir echt leid, wir holen das nach, versprochen."

"Tschüss, Papi", sagte Steffie und sah ihren Bruder an, auch, dass Margot Angst um ihn hatte, und um die Zeit mit ihm. "Ich Liebe dich auch, Wolfi, komme wieder." - "Bye, Papa, ich werde die beiden Frauen nicht leiden lassen", sagte Andreas und legte dann auf. Er sah zu den beiden Frauen, die ihm gegenüber saßen und fragte "Und wie viel Zeit von euch gehört mir?"

Steffie sah zu ihrer Mutter "Wenn wir zu Hause sind? Ich komme gleich nach der Uni, die anderen Termine mit meinen Freunden werde ich absagen." Margot schüttelte noch den Kopf. "Du bist unmöglich mein Sohn, ich bin nicht deine persönliche Fickschlampe. Ich komme nach der Arbeit sofort nach Hause, doch an zwei Tagen habe ich Termine, die ich nicht absagen kann." Andreas nickte "Sehr schön, Mama, Steffie, ich liebe euch."

---

Die beiden Wochen waren für Andreas nicht ganz einfach, denn obwohl Margot ihm gesagt hatte, dass sie nicht seine Fickschlampe sei, wollte sie, wenn sie zu Hause war, nur eines. Doch Andreas konnte sie bremsen. Auch weil Steffie sich um ihre Mutter kümmerte, hatte Andreas immer wieder mal Zeit, den beiden beim Sex und Liebesspiel zuzusehen. Und sowohl Margot als auch Steffie fickte er nicht nur wild, sondern liebte sie zärtlich.

Einmal sah Andreas seine Mutter am Morgen im Bett liegen und sagte "Erde an Margot, Erde an Margot", erst dann konzentrierte sich ihr Blick. "Ja, Andy? Das war schön, das will ich immer wieder." Andreas lächelte, "Das kann ja sein, doch du musst aufstehen und zur Arbeit." Margot sah zu ihrem Sohn. "Ich will nicht." Andreas zog sie aus dem Bett "Dann bringe ich dich so zu deiner Arbeit?" Margot wurde wach. "DU spinnst."

---

zwei Wochen später

Andreas stand am Flughafen, um seinen Vater abzuholen.

"Hallo Andy, wie waren die zwei Wochen?" - "Befriedigend, für alle, wie ich die beiden verstanden habe." - "Sehr schön, wie war der Hochzeitstag?" Andreas lachte "Dass muss dir Mama selber erzählen, du würdest es mir nicht glauben."

Zurück zu Hause begrüßte Wolfgang seine Frau, die ihm in die Arme flog. Es gab einen schönen langen Kuss, Steffie kam zu Andreas und sagte "Da wirst du wohl nicht mehr so schnell an deine Mutter kommen, mein lieber Bruder." Andreas legte einen Arm um seine Schwester und meinte "Dann werde ich mich an dich halten müssen", woraufhin Steffie ihren Kopf an seine Schulter legte. "Ein Glück, dass du so in breites Bett hast", murmelte sie du küsste ihn auf den Hals.

Wolfgang sah dann seiner Frau ins Gesicht. "Andy sagte mir, dass er dich gut befriedigt hatte?" Margot nickte. Wolfgang sah sie erstaunt an doch sie sagte leise "später", "er sagte mir auch, dass ich dich wegen des Hochzeitstages fragen soll." Margot lachte. "Das dauert, komm erst einmal rein. Kinder, im Wohnzimmer ist der Tisch gedeckt, Wolfi, komm, in der Küche ist Platz und die Kinder bekommen nicht mit, was du da mit mir machst." Sie sah zu ihrem Sohn, der sie angrinste, dass sie von ihrem Ehemann gefickt werden wollte, hatten alle mitbekommen. Margot machte noch ein Zeichen zu Steffie, die leicht nickte. Im Wohnzimmer sagte Steffie "Mami will, dass wir alle vier nackt sich, also, keine Scheu, zeige uns deinen Körper."

Steffie und Andreas saßen auf dem Sofa, als Margot und Wolfgang zu ihnen kamen, wie Steffie gesagt hatte, waren die beiden nackt. Margot hatte ein Handtuch dabei, auf das sie sich setzte. Wie ihre eine Brustspitze aussah, hatte Wolfgang sehr stak an dieser gesaugt. Steffie sagte "Das will ich von dir auch, Papi." - "Was, mein Kind?" - "Rote Tittenspitzen." Margot sah zu Andreas, "Mein Sohn, das ist der Fetisch von deinem Vater, die Frauen, die er fickt, bekommen eine rote Tittenspitze gesaugt, du suchst dir etwas anderes aus." Sie sah Andreas an und sagte "Was man nicht sieht, wenn ich bekleidet bin, mein Sohn. Kein Knutschfleck am Hals, oder so." Andreas fuhr sich der Hand an Steffies Rückgrat, die leise schnurrte. Hierbei sah er, wie seine Mutter zitterte, in ihren Augen sah er Lust. Steffie beugte sich zu ihm und meinte "Da? Deine Frauen sollen dort markiert sein? Das wird schön."

Margot rückte sich etwas zurecht und sagte "Kinder, Wolfi, ich muss euch etwas sagen." Wolfgang sah zu seiner Frau und dann zu Steffie, die leicht anlief, dann lächelte er. Denn was passiert war, konnte er sich denken.

"Die letzten beiden Wochen waren Sex pur", Margot sah, dass Andreas widersprechen wollte, doch sie sah ihn an und sagte "es war Sex pur, auch wenn Andy uns beide geliebt hat, dass einem vor Glück die Luft wegbliebt, oder Steffie?" Die nickte nur und legte eine Hand auf den Oberschenkel ihres Bruders. "Ich war so im Sex-Taumel, dass ich etwas vergessen hatte, und, wie Steffie aussieht, sie auch." Margot sah zu Andreas, der noch nichts verstand und griff nach der einen Hand ihres Ehemannes. "Mein Wolfi und ich hatten eigentlich nach zwei Kindern genug, und deshalb hat sich Wolfi einer Vasektomie unterzogen."

Sie sah, wie bei ihrem Sohn die Augen aufgingen. "Genau, Andy, du hast zwei Frauen so gefickt, dass sie jegliche Vorsicht haben fahren lassen. Ich hätte wenigstens nach der ersten Nacht anfangen sollen, die Pille zu nehmen. Deine verfickte Schwester übrigens auch. Denn mein Sex mit meinem Ehemann hier erforderte keine Verhütung. Und Steffie haben wir gesagt, dass sie, wenn sie von ihrem Vater gefickt wird, das auch nicht braucht."

"Und ihr seid schwanger, Mama, das willst du damit doch sagen." - "Genau, mein geliebter Sohn, du hast deine Mutter geschwängert, und auch deine große Schwester bekommt von dir einen dicken Bauch." Margot sah zu Steffie "Kind, ich habe einen Mann, wer ist der Vater deines Kinds?" Steffie schüttelt den Kopf. "Kein Ahnung, ich war in den letzten beiden Wochen so im Sexrausch, dass ich mich nicht an den Namen des Mannes erinnern kann. Sorry, Mami, Papi, eure Tochter ist wohl eine Schlampe." Steffie lehnte ihren Kopf an den ihres Bruders und sagte "Deine und Papis."

Die Familie hatte den Kuchen gegessen und den Kaffee getrunken, während sie sich unterhalten hatten, doch Andreas hatte noch eine Frage. "Was sollte das eigentlich werden, als ich euch Weiber im Bett gefunden habe." - "Weiber, wir werden dir gleich zeigen, was Weiber mit frechen Kerlen machen." - "Meine geliebte Frau wollte ihre Tochter vernaschen." - "Sie ist ja auch eine Frau, bei der das Spaß macht" - "Und deine Schwester hat als Bedingung für ihre Zustimmung die Bedingung gestellt, dass sie mit mir schlafen darf." Andreas sah zu seiner Mutter, dann zu seinem Vater und zum Schluss zu seiner Schwester. Bevor er etwas fragen konnte, sagte Margot "Du hättest mich bekommen, denn mein geiler Mann wollte seine Tochter eine Woche. Doch dann hätte ich sicher an die Pille gedacht." Andreas sah seine Mutter an und sah, dass sie leicht rosa anlief. Er musste lächeln, sie hätte auch dann nicht an die Pille gedacht.

"Mama, ich liebe dich." - "Ich dich auch, mein Sohn, ich dich auch. Danke."

Steffie sah zu ihrer Mutter und dann zu ihrem Bruder. "Habe ich etwas ... oh. Mami, du bist eine echte Schlampe." Steffie sah zu ihrem Vater "Mami hätte auch dann auf die Pille verzichte. Ich verlange für deine Schlampen eine ordentliche Bestrafung. Nicht unter zwei Kinder. Bist du damit einverstanden, Papi?" - "Du meinst zwei Kinder, die Margot von ihrem Sohn bekommt?"

"Nein, je zwei Kinder, die wir Frauen der Familie von Andy bekommen." Steffie sah in Margots Gesicht, wie sie sich freute. Steffie sagte dann noch lese "oder mehr für mich", was ihr Bruder hörte und ihr die Hand drückte.

---

Margot stand vor ihren Studenten, ihr Nacken kribbelte, denn sie hatte von Andreas am Morgen in der Küche, die Familie hatte sich angewöhnt, nackt zu Frühstücken, die Frauen saßen immer auf Handtüchern, um die Stühle nicht zu beschmutzen, den ersten Knutschfleck direkt am Haaransatz in ihrem Nacken bekommen. Margot musste sich zur Ordnung rufen, denn sie musste sich auf die Vorlesung konzentrieren und nicht an Sex mit ihrem Sohn denken.

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2 Kommentare
Firefox79Firefox79vor 19 Tagen

Bitte eine Fortsetzung

DanisgeliebterDanisgeliebtervor 21 Tagen

Tolle, geile Geschichte!

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