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Erste Schritte Teil 02

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Als sie ihn erneut in sich fest umgriff, hörte sie ihn stöhnen und sie dachte schon, dass es gleich vorbei sein würde. Doch er stillte nur in ihr, beugte sich über sie und sprach leise aber fest in ihr Ohr: „Wenn du kommen willst, muss du darum betteln, kleines."

Sie schwieg. Die Dreistigkeit, mit der er sie beherrschen wollte, brachte sie zur Weißglut, doch sie wusste, was ihr blühte, sollte sie dem Gefühl nachgehen und ihm ihre Meinung sagen. Aber ihn anzubetteln brachte sie auch nicht über sich, egal wie kurz vor der Erlösung sie stand.

„Wie du willst", sagte er, während er sich wieder aufrichtete.

Die Eindringlinge in ihr fingen wieder an sich rapide in ihr zu bewegen. Geschickt rieb seine abgeknickte Fingerkuppe über den Nervenknoten in ihr und brachte sie gleich wieder zum dem Punkt, an dem sie eben schon gewesen war.

Sie stöhnte gedämpft in die Matratze. Ihre Muskeln wollten einfach nicht auf sie hören, als sie versuchte sie aktiv zu entspannen. Hitze breitete sich in ihr aus und sie merkte, dass sie unweigerlich kommen würde, wenn er seinen Angriff nicht sofort stoppte.

„Bitte, bitte hör auf, sonst komm ich.", weinte sie.

„Du kommst nur, wenn du darum bittest wie ein braves Mädchen." Nichts desto trotz stieß er weiter in sie vor. Jeder Stoß brachte sie näher und näher zum Abhang.

Als es schon fast zu spät war und alle Nerven in ihr glühten, besann sie sich: „Bitte lass mich kommen."

Er stieß ganz in sie vor, sodass seine Hüfte sie berührte und ließ diese langsam kreisen.

„Ich weiß nicht, hast du das denn verdient?"

„Ah", sie heulte auf, als sie ihn tief in sich spürte, während ihre Muskeln sich pulsierend um ihn schlossen. ‚Nicht auszudenken, was er macht, wenn ich ohne seine Erlaubnis komme', schoss ihr durch den Kopf.

„Bitte, ich flehe dich an, ich hab es verdient", bettelte sie. „Ich bin auch brav", fügte sie kleinlaut hinzu.

„Dann komm", befahl er und ließ seine Hand fest auf ihren Hintern fallen. Sein Finger und seine Erektion pumpten jetzt wieder rhythmisch in sie, seinen eigenen Orgasmus anstrebend.

Für sie gab es jetzt kein Zurück mehr. Ihr ganzer Köper spannte sich an, sie zog vergebens an ihren Fesseln. Sie konnte jede kleineste seiner Bewegungen in sich fühlten. Hitze breitete sich aus und ein erneuter Schlag auf ihre Arschbacken brachte sie vollends zum Höhepunkt.

Sie schrie auf und das Pulsieren ihrer Wände um ihn gab ihm den Rest. Mit einem Stöhnen kam er in ihr, wobei seine Hände ihre Hüfte fest umgriffen, um sie noch näher zu sich zu ziehen.

Erschöpft ließ er sich auf ihren Rücken niedersinken, sein Kopf auf ihrer Schulter.

Mit seinem Penis noch in ihrem Hintern versunken ruhte er entspannt auf ihr. Doch von ihrem Hoch wieder etwas runtergekommen empfand Annelie den Eindringling in sich erneut als schmerzhaft und sie begann ihre Hüfte unter ihm wegzubewegen.

„Bleib still", murmelte er.

Sie gehorchte. ‚Was hätte es auch für einen Sinn ihm nicht zu gehorchen', dachte sie. Doch ihr entfuhr ein leises Schluchzen, als ihr die Aussichtslosigkeit ihrer Lage bewusst wurde.

„Was stört dich? Du musst nur nett darum bitten, wenn du etwas willst"

‚Das sagt sich so leicht', dachte sie. ‚Aber genau das ist ja das Problem, ich will nicht darum betteln müssen, dass ich keinen verfickten Schwanz in meinem Arsch habe'

Sie sagte nichts. ‚Besser nichts sagen, als etwas sagen, dass ich später bereue'

Er knurrte leise in ihr Ohr, doch ließ er sich zu Seite rollen, wobei er sich endlich aus ihre entfernte.

Jetzt wo er nicht mehr auf ihr lag und ihre Bewegung einschränkte, wurden ihr gefesselter Zustand wieder ihrem Bewusstsein aufgedrängt. ‚Das halt ich nicht länger aus' Plötzlich wurde ihr ganz Angst und Bange und sie fragte sich, ob er sie überhaupt wieder losmachen würde. Panisch fing sie an an ihren Händen zu ruckeln.

„Mach mich los.", sagte sie lauter, als sie es geplant hatte.

Schon befürchtete sie Bestrafung, aber, wie als hätte er ihre echte Angst gespürt, waren seine Finger sofort an ihren Händen und friemelten mit dem Schal, der sie fest ans Bettgestell schnürte.

„Bleib still, sonst dauert es noch länger", ermahnte er. Sie meinte Sorge in seiner Stimme zu hören.

Mit den Händen fertig widmete er sich ihren Füßen, während sie brav wartete bis er sie ganz befreit hatte. Die Augenbinde ließ er auf den Boden fallen, doch sie öffnete ihre Lider nicht. Sie blieb, auch als er sich wieder neben ihr aufs Bett fallen lies, liegen, zu müde um auch nur ihren kleinen Finger zu bewegen. ‚Solange ich weiß, dass ich mich bewegen kann, wenn ich will, ist alles gut'.

Sanft strich seine Hand über ihren Rücken, jede Bedrohlichkeit aus seinen Bewegungen war verfolgen. Sie atmete erleichtert auf.

Er rückte näher an sie heran und kämmte mit seinen Fingern durch ihr zerzaustes Haar. Annelie drehte sich zur Seite und drückte ihren nackten Rücken in die warme Kuhle die sein Körper schuf. Wie sie es erhofft hatte, schlang er seine Arme um sie.

„Geht's dir gut, mein Engel?", fragte er leise, sein Mund ganz nah an ihrem Ohr.

„Ich glaub schon", sagte sie nach kurzem Zögern. „Solange du mich so fest hältst wie jetzt...".‚Als würdest du mich nicht mehr loslassen wollen', fügte sie in ihren Gedanken hinzu.

Sie hörte wie er wohlig stöhnend ausatmete, während er sie noch näher an sich zog und sie ließ sich von seiner Entspannung mitreißen, alle Unsicherheiten verflogen.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Warum diese Kategorie?

Danke für die Erklärung Karolin. Das ist nachvollziehbar.

KarolinKarolinvor mehr als 5 JahrenAutor
@Warum diese Kategorie?

Ich habe nicht so genau beschrieben, was im Vorhinein für Regeln ausgemacht waren, aber an ihrer Reaktion kann man ablesen, dass er etwas weiter geht als geplant. Es ist vielleicht nicht non-consensual aber Elemente von "reluctance" sind dabei, damit gehört es für mich in diese Kategorie.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Warum diese Kategorie?

Die Einordnung in die Kategorie verstehe ich nicht ganz. Er führt doch nur das Spiel fort, dem sie sich im ersten Teil bereitweillig hingegeben hat (weshalb ich auch die Heftigkeit ihrer Reaktion beim Aufwachen nicht nachvollziehen kann). Seine Sorge um sie, als das Spiel endet, und ihre Reaktion darauf unterstreichen das nochmal.

mjojosmjojosvor etwa 8 Jahren
top!

auch der 2 teil ist spitze, ich fühle ihre erregung beim lesen auch in meiner fotze!

CadiaCadiavor etwa 10 Jahren
schöne Fortsetzung ...

... und selbst die Zuneigung der beiden bleibt nicht auf der Strecke. Entdeckt er noch weitere Geheimnisse an ihr?

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