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Hotelerlebnisse Judith 01

Geschichte Info
blonder Room-Service.
1.4k Wörter
4.38
34.9k
6
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/10/2020
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Jan duschte gerade ausgiebig in dem kleinen aber zweckmäßigen Bad des Hotelzimmers, das für die nächsten Tage sein Domizil sein würde. Somit hatte er das Klopfen und Rufen des „Room Service" nicht gehört. Inzwischen hatte er das Wasser abgestellt und war dabei, seinen Körper abzutrocknen. Dabei betrachtete er sich mit einer gewissen Selbstverliebtheit in dem großen Spiegel. Als die Tür des Bades geöffnet wurde, hatte er gerade seinen glatt rasierten Sack getrocknet und mit kräftiger Hand seinen Schwanz in Form gebracht. In der offenen Tür stand eine junge blonde Frau in der lockeren Kleidung des Reinigungspersonals. Erschrocken aber doch gebannt blickte sie auf den nackten Mann vor sich, den sie um etwa einen Kopf überragte. Vor allem blieb ihr Blick an dem eindrucksvollen Schwanz hängen, der aus den schlanken Lenden ragte.

„Langsam ist es unfair, wenn Du in voller Kleidung einen nackten Mann betrachtest. Außerdem sehen Deine nervösen Finger so aus, als wollten sie selbst zugreifen, und Deine harten Nippel wollen auch schon längst gesehen und gestreichelt werden!" Holte Jan die junge Frau in die Realität zurück. Judith riss die Augen auf, zögerte zu lang, sodass Jan nach ihrer Hand griff und sie auf seinen heißen Schwanz legte. Vorsichtig legte Judith ihre Finger auf den Stab, den sie kaum umschließen konnte. Jans kräftige Hand legte sich um die ihre und drückte sanft aber bestimmend zu. Mit sanftem Nachdruck schob er ihre Hand in Richtung Schwanzwurzel, sodass die dunkle rote Eichel komplett freigelegt wurde. Mit glänzenden Augen und offenem Mund betrachtete Judith das Schauspiel. „Im Zimmer ist mehr Platz", drängte Jan sie durch die offene Tür des Bades in den Raum.

Kurz darauf standen sie neben dem breiten Bett. Jans Schwanz war weiterhin in der Hand der jungen blonden Frau gefangen. Er schob seine Hände unter ihren Kasack, streifte ihn nach oben, sodass sie ihn loslassen musste. Sekunden später folgte der dünne Sport BH. Nun stand Judith mit nacktem Oberkörper vor Jan, der ihre Größe nutzte und ihre jungen prallen Brüste zu küssen begann, wofür er sich kaum bücken musste. Als er ihre kleinen roten Nippel zu lecken begann, stöhnte Judith hörbar auf. Jan fühlte, dass sie mit einer Hand seinen Kopf gegen ihre Brust drückte, mit der anderen über seine kräftigen Schultern strich, seinen Körper an den ihren presste. Jans Hände glitten über den knackigen Po der jungen Frau. Er fühlte ihre blonden langen Haare an seinem Kopf, an seinen Schultern, während sie sich vorbeugte. Jans Hände zerrten den Gummibund der weiten Hose über die Pobacken nach unten. Dann musste er zu seinem Bedauern die süßen Brüste freigeben, um die Hose ganz nach unten zu streifen. Als er sich wieder aufrichtete, drückte er sein Gesicht auf den duftenden Schoß von Judith, der noch von einem winzigen weißen Slip geschützt war.

Als er wieder vor ihr stand, nach oben in ihre blauen, funkelnden Augen blickte, sein harter Schwanz zwischen ihren langen schlanken Beinen eingeklemmt war, griff er dann doch in den Bund des Slip und schob ihn ohne einen Widerspruch von Judith so weit nach unten, bis er zu Boden fiel. Noch immer stand Judith etwas hilflos im Raum, bis Jan sich weiter gegen sie drängte, sodass sie nach hinten in das breite Bett kippte. Mit großen, ängstlichen Augen blickte sie nun von unten auf Jan, dessen wippende Lanze ebenso geil wie bedrohlich aus seinen Lenden ragte. Jan stand zwischen Judiths gespreizten Beinen, die über die Bettkante standen. Ohne sie aus den Augen zu verlieren, beugte sich Jan nach vorne, stützte sich auf Judiths Schenkeln ab und presste seinen Mund auf den duftenden, teilrasierten Schoß. Als seine Zunge den ersten Nektar aus der heißen Grotte leckte, erfüllte Judiths Stöhnen den Raum. Zwischen den rasierten Lustlippen reckte sich bereits deutlich die sensible Knospe. Sanft leckte Jan darüber, bevor er daran saugte. Unruhig bebte Judiths Becken unter seinen Bemühungen. Kurze Lustschreie drangen aus ihrem Mund und zeigten erste Höhepunkte an. Langsam schob sich Jan auf dem Körper der jungen Frau nach oben, wobei er nasse Küsse auf ihren Unterleib setzte, ihren Nabel leckte, bis er wieder bei den prallen Möpsen angelangt war. Auf dem Weg hatte sein heißer Schwanz kurz die nasse Muschel gestreift, was erneut mit einem kurzen Schrei von Judith quittiert wurde.

Jan genoss die pralle Fülle von Judiths jugendlichen Möpsen, leckte und knabberte die Nippel, saugte jede Brust so tief es ging in seinen gierigen Mund, bis Judith erneut aufschrie und seinen Kopf von ihrer Brust wegdrückte. Unverzüglich glitt Jan höher, wobei sein steifer Schwanz zwischen den erhitzten Körpern eingeklemmt wurde, bis er mit seinen Lippen Judiths stöhnenden Mund verschließen konnte. Mit geschlossenen Augen gab sich Judith dem ungestümen Drängen von Jans fordernder Zunge hin. Ihre harten Nippel rieben an Jans dicht behaartem muskulösen Oberkörper. Sie fühlte das Pochen seines heißen Schwanzes zwischen ihren erhitzten Körpern. Judiths Finger krallten sich in Jans Rücken, glitten tiefer, griffen in seine harten Pobacken. Mit dem Verlangen nach mehr Luft drehte sie schließlich ihren Kopf japsend zur Seite, bot Jan somit ihren Hals für weitere gierige Liebkosungen. Sie hatte das Gefühl, in ihren Nippeln lodere das Feuer wie in einer offenen Wunde; gleichzeitig schossen Blitze der Lust zwischen ihren Brüsten und ihrem Schoß hin und her, sodass aus ihrem Mund weitere Lustschreie ertönten. Zu ihrem Bedauern ließ Jan nun von ihrem Hals ab, richtete sich auf und schob sein Becken auf ihrem Körper weiter nach oben, bis sein heißer Phallus zwischen den Möpsen zu liegen kam. Mit beiden Händen drückte er das pralle Fleisch zusammen und formte damit eine Höhle, in die er seinen Pfahl rammte. Judith konnte sehen, wie ihre weißen Titten von Jans kräftigen Händen gequetscht wurden, so dass rote Streifen auf der Haut zurückblieben. Immer wieder tauchte direkt vor ihrem Kinn die dunkelrote Spitze von Jans Schwanz auf. Voller Lust griff Judith mit beiden Armen um Jans Hüften, krallte ihre Finger in seine Pobacken, zog sie auseinander und zog Jans Becken noch dichter an sich. Schließlich erreichten erste Stöße seines Phallus ihr Kinn.

Gierig öffnete Judith ihren Mund, streckte ihre Zunge über die roten Lippen Jans fickendem Schwanz entgegen. Immer wieder konnte sie so die Spitze seiner Eichel lecken, erste Tropfen schmecken. Schließlich gab Jan Judiths Drängen nach und ließ sich von ihren Armen dichter nach oben ziehen, bis sein glatt rasierter Beutel zwischen ihren schweißnassen Möpsen zu liegen kam und er langsam aber rhythmisch die ganze Länge seines Stabes zwischen ihre rotgeschminkten Lippen schieben konnte. Blutrot färbte sich die Wurzel seines rasierten Schwanzes durch Judiths Lippenstift. Jan kniete zu beiden Seiten ihres Körpers, damit er tiefer in ihren gierigen Schlund stoßen konnte, wobei sein Beutel zwischen ihren Möpsen pendelte. Zufrieden hörte er Judiths Stöhnen, Würgen und Schmatzen zwischen seinen Schenkeln. Sein Rhythmus wurde schneller. Immer wieder zog er seine Latte aus Judiths Mund, ließ sich die Spitze verwöhnen, beobachtete die Zunge, die versuchte, in die kleine Spalte zu dringen, bevor sie wieder sein empfindliches Bändchen leckte. Er blickte in Judiths erhitztes Gesicht, das wie ihr ganzer Körper von einem Schweißfilm überzogen war. Ihre langen blonden Haare lagen wirr um ihren geröteten Kopf. Ihre Hände unterstützten den Rhythmus, indem sie seine Pobacken packten und die Tiefe der Stöße mitbestimmten. Immer wieder fühlte Jan Judiths Fingerspitzen an seiner Rosette, von wo sie sich aber rasch, furchtsam, wie ertappt zurückzogen.

Unaufhaltsam steuerte Jan nun seinem Höhepunkt entgegen, während Judiths zwischenzeitliche Schreie und Zuckungen vermuten ließen, dass sie schon wieder mehrere Orgasmen durchlaufen hatte. Mit letzter Kraft zog Judith Jans Becken zu sich, als fühlte sie, dass er gleich explodieren würde. Und tatsächlich ergoss sich Jan mit langen Schüben ihren Mund, der keinen Platz hatte für diese Menge. Aus beiden Mundwinkeln liefen Rinnsale von Jans Sahne über Judiths Kinn in ihr Dekolleté. Schmerzlich wandt sie sich in ihrer Lust unter Jan. Erstickt drang ihr Stöhnen aus ihrem gefüllten Mund.

Erschöpft ließ sich Jan neben den zuckenden Frauenkörper gleiten, streichelte die schweißnasse Haut, küsste den trockenen stöhnenden Mund und schmeckte dabei seine eigene Lust. „Ich hätte nicht gedacht, dass meine Arbeit im Room-Service so anstrengend, aber auch so geil und wahrlich erfüllend sein würde", lächelte Judith nach einiger Zeit und strich sich die zerzausten Haare aus dem Gesicht. „Wenn ich keine Abmahnung kassieren will, muss sich aber leider weiter." -- „Wenn Du noch keine anderen Pläne hast, könnten wir den Tag gemeinsam ausklingen lassen. Ich bin mir sicher, uns fällt bei einem guten Glas noch mehr ein, wie man nicht nur dem Tag zu einem Höhepunkt verhelfen kann", erwiderte Jan. Judith bekam bei diesen Worten rote Ohren, küsste Jans Mund und seinen kaum erschlafften Schwanz noch einmal, bevor sie sich wieder ihre Arbeitskleidung anzog. Rasch schrieb sie Jan ihre Telefonnummer auf, bevor sie auf den Flur spähte, um Sekunden später verschwunden zu sein. Jan hing noch einige Minuten in dem warmen Bett im Dunst von Schweiß und Lust seinen Gedanken nach, bevor er erneut ins Bad ging, duschte und sich beeilte, seinen ersten Termin zu erreichen.

Fortsetzung folgt

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