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Erstes Treffen

Geschichte Info
Mann wird von seinem Liebhaber das erstemal gevögelt.
877 Wörter
3.91
15.1k
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In jedem Anfang wohnt ein Zauber ...

Wir hatten ein paar Tage gechattet, unsere Vorlieben und Erwartungen ausgetauscht. Wir hatten vereinbart uns zu treffen, prüfen ob die „Chemie passt". Ich bin ich mit Zug und Bus gekommen - und bin am Bahnhof abgeholt worden. Wir haben uns kurz umarmt, wie alte Bekannte, dann ein fester Schlag auf meinen Hintern und wir laufen los. 

Den Klaps habe ich autoritär und streng, aber angenehm empfunden. Er zeigt mir unsere Rollen, Du bist der Boss! Der Weg war nur kurz - nun stehe ich im Hausflur, ziehe meine Schuhe aus. Du hast sie schnell abgestreift und massierst meinen Hintern in den engen Jeans. Dabei werde ich zärtlich in den Nacken gebissen und mein T-Shirt wird hoch geschoben. Du greifst nach meinen Brüsten und zwirbelst hart meine Brustwarzen. Du kneifst sie, ziehst daran. Es tut weh und ist so geil. Deine Hände walken und kneten wieder meinen Hintern, dann ein sehr fester Hieb „Moni, Du devotes Flittchen. Deine Titten und Dein geiler Arsch machen mich wahnsinnig. Sag mir, wem dieser Arsch gehört?"

Ich seufze erregt, drehe mich und küsse Dich auf den Mund, „Alles gehört Dir, mein Lieber, und mit Deinen Sachen kann Du tun machen was Du willst ..." Du nimmst mich in die Arme und küsst mich leidenschaftlich und fordernd. Ich geniesse es und streichle Deinen Nacken, Deinen Rücken. Du ziehst mich an der Hand ins Wohnzimmer. Lässt Dich in einen Sessel fallen und sagst, „Zieh Dich langsam aus, Moni. Ich will Dich nackt sehen: ‚einen Leib wie Aprikosen vögelt man nicht in den Hosen', los mach schon!"

Ich gehorche eifrig und brav, öffne meinen Hosenschlitz, streife meine engen Jeans ab ... ziehe die Stümpfe aus ... danach das T-Shirt. Zuletzt stehe ich in einem knappen Tanga vor Dir. Ich spüre Deine Hände auf meinem Arschbacken, es erregt mich. Ich zittere wie ein Novize vor seinem erstem Kuss. Du ziehst mir den Tanga aus und ziehst mich auf Deinen Schoss, streichelst meinen Schwanz und küsst mich erneut. Ich geniesse und erwidere den Kuss, meine Zunge streichelt Deine Zunge. Eine Hand knetet meine Hintern, die andere liebkost meine Titten. So sitzen wir eine Weile und knutschen. Dann packst Du mich am Nacken und drückst mich auf den Boden, ich knie vor Dir, ich verstehe und gehorche nur zu gerne.

Ich öffne Deine Gürtelschnalle, den Hosenschlitz ... Du bist kurz aufgestanden und so kann ich die Hosen und den Slip abstreifen ... . Dein halbsteifer Riemen springt mir entgegen. Ich lecke am Schaft entlang, küsse und lecke die Eichel und lecke wieder den ganzen Schwanz. Ich nehme ihn in den Mund. Du hast die Augen geschlossen, stöhnst leise vor Lust.

Tief dringt Dein grosser Riemen in mein Maul ein. Dann fährt er langsam hin und her, hinein und heraus. Du spürst wie meine Lippen Deine Eichel umschliesst und spürst das Saugen meines Lutschmundes. Und immer wieder drückst Du Dein Glied tief in meinen gierigen Mund - kurz bevor es sich entladen könnte, zieht Du es heraus und schaust mir in die Augen. „Ich will dich," raunst Du mit tiefer Stimme ... „Ja, nimm mich, Fick mich! Ich gehöre Dir!»

Du stehst auf und ziehst Dich schnell ganz aus, packst Du meine Eier, meinen Schwanz mit einem harten Griff Deiner grossen Hand und ziehst mich in das Schlafzimmer, das Bett ist nicht gemacht. Du wirfst mich in die Rückenlage aufs Bett, ich spreize meine Beine, dazwischen liegst Du und fängst an meine Brustwarzen zu liebkosen, knabberst an ihnen, beisst hinein und saugst daran. Ich stöhne, werde ganz geil, zärtlich streichle und kratze ich Deinen Rücken.

Du greifst zwischen meine Beine, massierst meinen Schwanz, ziehst an den Eiern und findest mein Fickloch. Du dringst mit zwei Fingern tief ein, während Du weiter in meine Brustwarzen beisst und saugst. ich stöhne laut auf, „Oh mein Hengst! Fick mich jetzt!"

Du setzt Dich in 69er Stellung auf mich, lässt mich den fetten Schwanz saugen und lecken. Währenddessen spreizt Du meine Beine weit auseinander und beginnst mein Loch zu lecken und zu dehnen um es für Dich vorzubereiten. Du nimmst Öl und machst meinen Anus ganz geschmeidig. Unterdessen blase und lecke ich weiter Deinen Schwanz, der noch härter wird. Du drückst meine Beine weit auseinander, ich ziehe sie an, umfasse rechts und links die Kniekehlen. Jetzt bin ich bereit: mit kurzen und festen Stössen dringst Du langsam ein. Ich werde dominant und hart, langsam und kraftvoll gefickt. Ich spüre wie ich ganz von Dir ausgefüllt bin, wie ich von Dir benutzt werde, ich stöhne laut und geil.

Ich denke ‚Oh, mein Lieber, auch wenn es weh tut, ist es doch so geil`. Du greifst nach meinem Schwanz und beginnst ihn zu wichsen, während Du mich weiter tief fickst. Du stöhnst ebenfalls und nach einigen Minuten spritzt Du mit einem lautem Schrei! Ich spritze fast gleichzeitig ... und wir verharren für einen Moment, tief schnaufend und hechelnd. Langsam gleitet Dein Schwanz aus meinem Loch.

Du legst Dich auf den Rücken, ich schmiege mich an Dich. Wir küssen uns, Deine Hände kneten meine Arschbacken. Ich spüre, wie das Sperma aus meinem Löchlein quillt. Ich weiss, dass ich jetzt Dir ganz gehöre. Es fühlt sich gut an; dankbar robbe ich nach unten und beginne Deinen Schwanz sauber zu lecken.

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1 Kommentare
BrummidomBrummidomvor mehr als 3 Jahren
Wundervoll

Gerne würde ich eine Fortsetzung davon lesen!

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