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Erwachen Teil 02

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...

Eine Schaukelbewegung der Matratze riß mich aus meinem Delirium. Die Riemen wurden gelöst und der Gummisack geöffnet. Er entfernte noch den Kopfhörer und die Maske.

Sein Gesicht dicht über mir blickte er mich an.

Dankbar und verträumt betrachtete ich meinen Eigentümer.

Jetzt begann er mich zu streicheln. Ein unheimlich gutes Gefühl wie seine Hände über meine Gummihaut glitten. Bewegungslos lag ich da, pure Dankbarkeit in meinem Blick für dieses Geschenk das ich gerade erhielt. Die Bewegungen wurden fordernder und ich spürte seine harte Erektion an meinem Oberschenkel. Heiß rieb er sich mit Druck an mir.

„Meine geile Gummipuppe." Jetzt knetete er meine Brüste.

Heiß und Lüstern.

Reduziert auf ein Sexobjekt lag ich willig aber bewegungslos da. Immer gieriger wurden seine Bewegungen. Er rieb sich an mir.

Benutze mich.

Benutzte mich um sich zu befriedigen.

Und ich wollte seiner Lust dienen, sein Sexobjekt sein. Meine eigene Erregung war wieder angestiegen, aber ich wollte nicht mehr kommen. Ich wollte sein Objekt sein. Genießerisch schloß ich die Augen und fühlte wie er sich mit Hilfe meines Gummikörpers über die Schwelle trieb.

Thomas:

Das hatte besser funktioniert als ich je gedacht hätte. Corinna war vollständig in die Rolle der Gummipuppe abgetaucht. Willenlos und ergeben stand sie mir zu Verfügung.

Leider näherte sich der Abend und zumindest ein wenig mußte ich sie wieder in die Realität zurückholen. Nachdem ich die Dildos entfernt hatte hieß ich sie langsam aufsetzen und sobald ihr Kreislauf wieder im Diesseits weilte schicke ich sie ins Bad um sich frisch zu machen und die Spuren die ich auf ihr hinterlassen hatte zu entfernen.

Anschließend saßen wir gemütlich im Wohnzimmer, wo ich sie nötigte viel zu trinken um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Immerhin schwitzte sie jetzt schon den ganzen Tag in ihrem Anzug vor sich hin. Genaugenommen saß ich in meinem bequemen Lehnstuhl und Corinna kniete vor mir, den Kopf an meinen Oberschenkel gelehnt. Wir unterhielten uns und sie erzählte mir wie sie das Vergangene erlebt hatte. Offensichtlich hatte ich die richtige Gangart gefunden, und wir genossen beide das Machtgefälle zwischen uns. Ein wenig neugierig war sie dann auch noch:

„Und wie lange wirst du deine Gummipuppe behalten?"

„Bis du einen Orgasmus hattest." antwortete ich.

Sie blickte zu mir hoch:

„Ich dachte ich darf nicht?"

„Darfst du auch nicht. Mit einer Ausnahme."

Ich machte eine kleine Pause und genoß den erwartungsvollen Ausdruck in ihren schönen Augen.

„Wenn der Zeitpunkt gekommen ist werde ich dich dehnen, deine Gummifotze so weit aufreißen, bis meine Faust in dir steckt. Du wirst schreien vor Schmerz, aber du wirst mich anbetteln dir das anzutun. Denn erst wenn ich tief in dir bin, dann darfst du kommen."

Ein Jammer, daß ich keinen Fotoapparat zur Hand hatte. Starr vor Schreck, Lust, Angst, Panik und Erregung gleichermaßen im Blick kniete sie vor mir und starrte mich an. Es war ein Bild für Götter.

Dann senkte sie den Kopf, ließ sich vollends zu Boden sinken, küßte meinen rechten Schuh und sagte:

„Wir ihr befehlt mein Herr und Gebieter."

Abendgestaltung:

Die Zeit die noch bis zum Abend verblieb mußten sie dann doch auch alltäglichem widmen da sich für den Abend ja noch Besuch angesagt hatte. So bereiteten sie in der Küche einen kleinen Imbiß vor bis es um sieben Uhr an der Türe klingelte und Thomas seine Gummisklavin losschickte um die Gäste herein zu bitten.

Karsten und Yvonne staunten nicht schlecht welche bizarre Gestalt ihnen da die Türe öffnete. Yvonne fand als erstes die Sprache wieder:

„Corinna? Meine Güte siehst du heiß aus" und schon umarmte sie die Gummigestalt bevor sie zu einem innigen Kuß ansetzte. Da kam sie bei Corinna an die Richtige. Die war schon wieder so aufgeheizt, daß sie Yvonne am Kopf packte und mit wilder Leidenschaft mit ihrer Zunge in ihre Mundhöhle vordrang. Lüstern rieb sich Yvonne an der bizzaren Gummisklavin.

„Yvonne! Benimm dich!" befahl Karsten. Im gleichen Moment zuckte seine Freundin am ganzen Körper zusammen als ob sie einen Stromstoß verpaßt bekommen hätte.

„Hallo Corinna, du siehst bezaubernd aus." begrüßte er jetzt die Gastgeberin.

Sie hatten es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht und Corinna genoß ihr Rolle als allgemein dienstbare Sklavin. Sie servierte die vorbereiteten Häppchen und brachte die Getränke. Natürlich sorgte ihr Outfit für das erste Gesprächsthema des Abends. So erfuhr Corinna auch mehr über die Gäste, die schon seit Jahren eng mit Thomas befreundet waren. Yvonne kannte sie ja schon ein wenig von der Party, Karsten, der an jenem Abend nicht dagewesen war noch gar nicht. Wie sie erfuhr gehörte Karsten der Club und die beiden lebten schon seit Jahren in einer innigen SM Beziehung die fast schon 24/7 Charakter hatte. Yvonne war nicht nur bisexuell sondern auch nymphomanisch veranlagt, so daß ihr Freund sie zwangsweise immer wieder längere Zeit in einen Keuschheitsgürtel sperrte um sie zu zügeln. Auf Corinnas Frage ob sie aktuell auch verschlossen sei, beschwerte sie sich:

„Viel schlimmer. Ich bin seinem neuesten Spielzeug ausgeliefert. Elektrodildos in beiden Löchern sowie Kontaktpads am Kitzler und Elektroklammern an den Zitzen."

„Elektro?" fragte Corinna neugierig nach

„Ja, die Dinger können vibrieren oder Stromstöße austeilen und dieser göttliche Mistkerl von einem Dom steuert das alles über sein Handy. Ich werde mich bei der Subgewerkschaft beschweren"

Mit einem Lächeln zog Karsten sein Smartphon hervor und meinte:

„Schaut her, ich zeig´s euch."

Interessiert beugten sich Thomas und Corinna zu ihm während sich Yvonne seufzend tief in ihren Sessel lehnte. Karsten öffnete die App und führte die zahlreichen über Bluetooth gesteuerten Funktionen vor. Corinna konnte es nicht lassen zu fragen ob sie es auch mal probieren dürfe und schon wenige Minuten lag ihr Opfer abwechselnd schreiend und stöhnend in ihrem Sitz und bettelte um einen Orgasmus.

„Was meinst du Karsten, sollen wir deine Kleine erlösen?" fragte Thomas nach einer Weile.

„Kommt darauf an, was schwebt dir den vor?" antwortete sein Freund.

„Meine Gummipuppe braucht eh sportliche Betätigung und könnte deine Kleine ja ein bischen mit einem dicken Strap-On durchvögeln."

„OH, ja, AUUUUU, bitte, bitte Karsten, ahhhhhh, bitte ich brauche einen Fick!!" stöhnte das zappelnde Opfer dazwischen während Corinna weiter mit Begeisterung an der Steuerung spielte.

Kurz darauf lehnten sich die beiden Männer genüsslich mit einem Schluck guten Weins zurück und genossen die Show die sich ihnen bot. Corinna war sowieso schon den ganzen Tag auf einem permanenten hohen Erregungslevel und da sie jeder Zeit zwischen Sub- und dominanter Rolle wechseln konnte fand sie in Yvonne ein hervorragendes und williges Opfer einen Teil dieser Energie abzubauen. Und so lag die jetzt nackte Yvonne mit gespreizten Beinen über die Lehne des Sessels und wurde von hinten heftig von einer bizarren Gummigestalt mit einem riesigen Umschnalldildo abwechselnd in beide Löcher gefickt. Zusätzlich hatte Corinna immer noch das Handy in der Hand und verpaßte ihrem Opfer heftige Stromstöße. Es dauerte nicht lange bis diese zum ersten Mal laut schreiend zum Höhepunkt kam was Corinna aber nicht davon abhielt weiter zu machen. Sie legte eine Ausdauer an den Tag die alle überraschte und als sie endlich von ihrem Opfer abließ lag dieses heftig schnaufend mit geschlossenen Augen und ziemlich weggetreten auf dem Fußboden.

„Gratuliere" meinte Karsten grinsend „du hast es geschafft, jetzt ist sie bestimmt bis morgen Mittag ausreichend befriedigt."

Der Rest des Abends verlief dann in einer ausgesprochen lockeren Atmosphäre und als Yvonne wieder halbwegs bei Kräften wahr kuschelte sie sich zusammen mit Corinna auf die Couch. Alle vier hatte Spaß und tauschten zahlreiche Anekdoten, lustige oder auch spannende Erlebnisse aus und es war spät als Karsten und Yvonne sich verabschiedeten und nach Hause fuhren.

Corinna war zu diesem Zeitpunkt bereits über 12 Stunden in ihrem Latexoutfit gefangen und mußte auch als Latexpuppe mit Thomas zu Bett gehen. Nur die Ballettstiefel und das Korsett durfte sie zum Schlafen ablegen.

Corinna:

Ich träumte von bizarren Latexwesen, die sich permanent gegenseitig streichelten, erregten und mit großen Gummischwänzen in heiße, feuchte Gummimösen fickten als ich aufwachte und feststellte, daß zumindest eine der Hände real war und meine in Gummi verpackten Brüste zärtlich streichelte. Ich blinzelte und blickte in Thomas Augen die mich liebevoll und lüstern betrachteten. Schlagartig schoß meine Libido in ungeahnte Höhen. Noch einen Tag auf diesem Erregungslevel würde ich nicht aushalten.

„Bitte Thomas, bitte laß mich kommen." flehte ich ihn mit sehnsüchtigem Blick an.

„Du weißt was das bedeutet?"

Ja, ich wußte was er mir angekündigt hatte. Und ich war bereit jeden Preis zu bezahlen.

„Ja Gebieter. Bitte steckt dein Faust in mich. Zerreiß mich, mach was du willst, aber bitte, bitte schenk´ mir die Erlösung."

„Meine kleine, geile Schlampe. Spreiz die Beine."

Er öffnete den Reißverschluß zwischen meinen Beinen und schon spürte ich seine Finger an meinem Heiligtum. Ich schloß die Augen und stöhnte genießerisch auf. Alles war heiß und naß du unten. Mühelos glitt der erste Finger in mich während er mit der anderen Hand meine Knospe stimulierte. Ich biß mir auf die Lippen und wölbte mich ihm entgegen.

Ein zweiter und ein dritter Finger drangen in mich ein, dehnten mich und ich spürte das Pulsieren meines Blutes in den dick geschwollenen Schamlippen. Ich war Wachs in seinen Händen und schon fast sehnsüchtig erwartete ich den vierten Finger.

Schmerzhaft dehnte sich mein Fleisch, gepaart mit einer unbeschreiblichen Erregung. Jetzt legte er den Daumen an und ich spürte sein Handgelenk gegen mich drücken.

Das war zu viel! Zu dick!

„Auu! Nein! Bitte, das ist zu viel, das geht nicht!" schrie ich auf und verkrampfte mich.

Er zog sich ein klein wenig zurück.

„Laß locker!" und schon gewann der Dehnungsschmerz wieder die Oberhand.

„Ohhh, Bitte! Niiiiicht!" Die Schmerzen drohten mich zu überwältigen.

In diesem Moment schlug er mit der anderen Hand flach auf meinen Kitzler.

„Laß locker du Schlampe!" schimpfte er grob und schlug noch einige Male zu. Der Schmerz vermischte sich mit explosiver Lust. Ich fühlte mich als ob es mich zerriß.

Ich schrie.

Und dann war er in mir.

Noch nie war ich so ausgefühlt. Ich spürte jeden Pulsschlag. Dieses Gefühl der absoluten Ohnmacht. Die Welle baute sich auf.

Seine Finger bewegten sich in mir.

„Verdammt, was tust du daaaaaaaaaaaa?"

Der Ausdruck ich sah Sterne trifft es nicht einmal annähernd.

Das Universum löste sich auf, ich löste mich auf. Noch nie war ich so gewaltsam gekommen. Es zerfetzte mich bis ins Innerste. Wenn der durchschnittliche Orgasmus als der kleine Tod bezeichnet wird dann war das hier ein Massensterben.

Es muß Minuten gedauert haben bis das Beben abflaute und ich wieder zu mir kam. Noch immer fühlte ich seine Hand in mir. Ich muß geschrien haben.

Heißer krächzte ich: „Beweg dich! Bitte! Fick mich!"

Die nächste Welle war schon wieder im anrollen.

Waren es mehrere Höhepunkte? War es ein unendlich langer in mehreren Wellen?

Ich habe keine Ahnung. Aber mit Sicherheit würde ich nie wieder behaupten, daß es so etwas wie einen multiplen Orgasmus nicht gibt.

Irgendwann erschlaffte mein Körper vollkommen und mit einem lang gezogenen Seufzer fühlte ich seine Hand aus mir hinausgleiten, ein Gefühl der Leere hinterlassend.

Ich öffnete die Augen und so in Thomas lächelndes Gesicht.

„Scheiß war das gut!" rutschte es mir heraus.

„Na du Gummipuppe? Sollen wir dich mal erlösen? Immerhin steckst du jetzt seit 24h in deinem Anzug, da könnte eine heiße Dusche nicht schaden."

„Vermutlich riecht es da unten jetzt ziemlich intensiv nach Schweiß und Sex" vermutete ich.

„So kann man es auch formulieren." lachte er.

Und schon wurde ich wieder vorlaut

„Du stehst doch auf Ekelsex. Komm leck mich!" forderte ich ihn auf.

„Ich leck doch keine abgefickte Gummisklavin." konterte Thomas.

Ich spürte neue Energie in mir.

„Und wie du das wirst!"

Ich richtete mich auf, schubst ihn auf den Rücken und kniete mich mit den Worten:

„Schöne, verschwitzte, geile Gummimuschi. Naß und voller Votzenschleim!" über sein Gesicht.

Er ließ mich nur allzu willig gewähren und sein Ständer war unübersehbar.

Seine Hände streichelten meine gummierten Pobacken als ich mich auf sein Gesicht setzte. Und wie ihn das anmachte. Sofort erzeugte seine Zunge neue Lustsensationen in mir. Aber jetzt war er dran.

Meine Gummihände griffen seinen pulsierenden Schwanz und ich wichste ihn vorsichtig. Aber so schnell wollte ich ihn nicht kommen lassen. Stöhnend lag er unter mir. Ich rieb mich über sein Gesicht, saute ihn richtig ein und dann senkte ich meinen Kopf und nahm ihn in den Mund. Ich versuchte es so lange wie möglich hinauszuzögern, aber seine Zunge trieb mich erneut über die Klippe und genau in diesem Moment entlud auch er sich mit lautem Stöhnen in meinen Mund.

Frühstück:

Eine heiße Dusche später saßen sie beide in der Küche und genossen den heißen Kaffee und frisch aufgebackene Brötchen zum Frühstück.

„Sag mal, diese Elektroausstattung die Yvonne da gestern anhatte. Weißt du wo Karsten die her hat?" fragte Corinna

„Sklavin ich hör dir trapsen." Schmunzelte Thomas „Karsten entwickelt und vertreibt diverses SM- Spielzeug und so wie ich ihn verstanden habe ist das noch ein Prototyp. Yvonne muß immer das Versuchskaninchen spielen."

„Meinst du ich kann sowas auch haben?"

„ Denke schon, ruf ihn doch nachher mal an und frag ihn."

„Noch besser wäre es natürlich wenn man das Ganze auch über das Internet steuern könnte. Dann könntest du mich foltern und verwöhnen wenn wir beide unterwegs sind."

„Warst du eigentlich schon immer so sexsüchtig?"

„Nein, eigentlich das Gegenteil. Offensichtlich hast du mir eine Gehirnwäsche verpaßt."

Und dann fügte sie etwas nachdenklich hinzu: „Meinst das läßt auch mal wieder nach?"

„Hoffentlich nicht. Es gibt doch nichts Schöneres als junge, unschuldige Frauen zu verderben."

„Geiler alter Mann!"

„Ich liebe dich auch" sagte er und küßte sie.

„Was steht eigentlich die Woche bei dir auf dem Programm?" fragte sie später.

„Ich werd´s mal ruhiger angehen lassen. Alle anstehenden Meetings sind Webkonferenzen, also werde ich mir den Luxus leisten und zu Hause arbeiten. Und du?"

„Hauptsächlich die Firewall Migrationen für die Amis. Das kann ich zwar alles remote machen, aber ein paarmal werde ich Nachts arbeiten müssen."

„Ist doch toll, dann sind wir mal beide in der Stadt. Magst du auch hier arbeiten?"

„Ich wußte es doch, Männer leben in der Steinzeit" lachte sie jetzt „Erst wird dem Weibchen das Gehirn rausgevögelt und dann wird sie in die Höhle geschleppt und eingesperrt. Ich muß nur vorher nochmal nach Hause mein Laptop und was zum anziehen holen"

„Steinzeitweibchen sind aber nackt."

„OK, heut´ bin ich dir nicht gewachsen. Aber wenn du mir in der Zwischenzeit einen Zugang in deinem W-LAN einrichtest, dann bring ich vielleicht sogar meine schönen hohen Stiefel mit."

„Jawohl Herrin" schmunzelte er „Ich richte dir sogar einen Arbeitsplatz in meinem Arbeitszimmer ein."

Und ohne es wirklich auszusprechen, wußten sie daß sie damit beide einen weiteren Schritt in eine gemeinsame Zukunft gingen.

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3 Kommentare
MichaelsharkoMichaelsharkovor 3 Monaten

Super geschrieben, besonders die Beschreibung des Besuches und die Elektrofolter war geil

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Geile Story! Vor allem die Beschreibung des Fistings hat mich an mein erstes Mal erinnert. So intensiv seine Faust in mir...

Danke für die Story! Ella

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