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Erwischt ! (04)

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Der "Einstieg" in der Diele findet für die unnahbare Geschäf.
2.5k Wörter
4.65
9.8k
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/11/2022
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Der "Einstieg" in der Diele findet für die unnahbare Geschäftsfrau eine Fortsetzung im Schlafzimmer!

Das Laken des übergroßen Boxspring Bettes roch intensiv nach Schweiß und Liebe, sie musste nicht lange überlegen, wer die Verursacher waren. Es erschien ihr fast unwirklich, dass sie zu diesem etwa gleichaltrigen Fremden, der mit seinem weißlich sich wölbenden Bauch und dem schütteren Haupthaar nicht gerade zu den Attraktivsten gehörte, in der Absicht gekommen war, ihn wegen seiner sexuellen Beziehung zu ihrer wesentlich jüngeren Tochter zur Rede zu stellen. Doch dann ließ er in Andeutungen durchblicken, dass diese sich eines 'Vergehens' schuldig gemacht hatte. Bea war ihm, zumindest anfangs, zu Willen gewesen, um sich vor Strafe zu schützen. Wie er andeutete, hatte sich daraus eine wilde Sexbeziehung entwickelt, die sie beide hemmungslos auslebten.

Der Detektiv legte bei Margit gleich zu Anfang ihres Besuchs die entscheidenden Schalter um, die sie gefügig machten. Sie hatte sich von ihm vögeln lassen, in einer devoten Haltung, vor dem Spiegel im Flur seiner Wohnung, und sie, die coole, scheinbar unnahbare Geschäftsfrau, hatte dabei den Orgasmus erlebt, den sie schon lange vermisst zu haben schien. Der Sex mit ihm hatte sich verselbständigt, sie wollte jetzt mehr von diesem rücksichtslosen Bastard, der sie einfach mit seinem dicken Schwanz nahm!

"Ein besonders aufregendes Teil, was Du da trägst, schlicht und sicherlich sündhaft teuer." Er hatte ihr den weißen Slip aus der Hand genommen, ließ ihn kennerhaft durch seine Finger gleiten. "Erregend, wenn Dein schwarzer Pelz hindurch schimmert, Deine Pflaume aber von dem dichteren Stoff bedeckt bleibt!". Er roch genießerisch daran. "Und das Parfüme Deiner befriedigten Muschi vermischt mit meinem Sperma gibt ihm die besondere Note! Du wirst wohl ohne Höschen ins Büro gehen müssen!" Er warf den Slip auf das Fußende des Bettes. "Ein ähnlicher, nur in Schwarz, wäre Deiner Tochter Bea bald zum beruflichen Verhängnis geworden.......wenn ich mich mit ihr nicht geeinigt hätte!".

Auffordernd versetzte Viktor ihr einen Klapps auf den Allerwertesten, dessen weiße Hautbreiche durch die Vorbehandlung im Flur rötlich verändert waren. Margit legte sich in der Mitte des Bettes auf den Rücken, einem Reflex folgend, bedeckte sie ihre Blößen mit den Händen. "Hey, das hast Du nicht nötig! Spreiz für mich ein bisschen Deine Bein, und spiel an Deinen Titten rum!" Gebannt verfolgte sie, wie er daneben stehend weiter an seinem Glied spielte, bis es erneut härter wurde. Sie schien es zu mögen, dass er vor ihr masturbierte, das erhobene Haupt seiner dicker werdenden Schlange wartete darauf, wieder zuzuschlagen! Sie umfasste ihre Brust und knetete sie leicht, die Finger der anderen Hand berührten die obere Teilung der Schamlippen, zeigten ihm, wie nass sie wieder war.

Er kletterte zu ihr auf das Bett und kniete sich unterhalb ihrer Achseln über ihren Oberkörper. Geschickt streifte er die Schlaufen zweier Seile über ihre Handgelenke und fixierte sie gespreizt an dem Metallgitter am Kopfteil des Bettes.

Sein pralles Glied berührte dabei ihre Lippen, nässte sie mit dem Saft seiner erneuten Vorfreude. Er spürte die kleine, rote Zungenspitze, hielt still, als sie begann, ihn aufzulecken, und schaute zu, wie sie den freigelegten Wulst seiner Eichel umschmeichelte. "Hey, da merkt man doch die alte Schule, kombiniert mit Deiner Geilheit!". Sie tastete sich weiter an dem mächtigen, geäderten Stamm entlang, Viktor hielt sich an dem Gitter fest, bewegte sich so, dass ihre nasse Zunge breitflächig auch den Hodensack leckte und der Mund die Samenspender aufnehmen und wärmen konnte.

Die knollige Kuppe seines Schwanzes verschwand zwischen den weichen Lippen. Viktor schob sein Becken vor, damit die Frau das heftig pulsierende Glied tiefer aufnehmen konnte. Ihre Wangen waren nach innen gewölbt, als sie begann, schnaufend an seinem harten Schwanz zu saugen. Der Mann hielt still und spürte den Druck ihrer Zunge bei den Schluckbewegungen. Ihr Kopf folgte dem sich ihr entziehenden Schwanz, nur noch die dicke, weiche Krone berührte die gespitzten Lippen. Ihr Speichel ließ sie glänzen, verband sie, als die Lippen den Kontakt verloren.

Seine Hand legte sich um den Pfahl und presste das verbliebene Sperma vermischt mit der neu aufkommenden Vorfreude heraus. Bevor der weißliche Tropfen ihre zu einem Spalt geöffneten Lippen berühren konnte, erschien die Zunge. Sie leckte sich breitflächig an dem Wulst der Eichel hinauf und tupfte als Spitze sein Verlangen nach ihr auf.

Der weiche Ring ihres Mundes stülpte sich wieder warm über sein Glied, er fickte ihn in langsamen, kurzen Bewegungen. Kurz nur erschien jedes Mal der dicke Rand der Eichel, bevor er wieder von den Lippen eingefangen wurde. Sie wollte mehr, wollte ihn tiefer, sein Becken schob sich weiter vor, Viktor erfüllte ihr lächelnd den Wunsch. Schnaufend schluckte sie den Kolben, der ihr die Luft nahm. Ihre Nase tauchte in das Gestrüpp seiner Schamhaare. Dies war eines der Spielchen ihres Mannes, das auch sie gerne mitgespielt hatte.

Der dominante Fremde ließ das Wechselspiel, das sie beide erregte, eine Weile lang zu, bevor er ihr seinen Schwanz entzog. "Du bist eine der Besten, die mir jemals den Schwanz geblasen hat. Man merkt, dass es Dich scharf macht!" Wie zur Bestätigung legte sich seine Hand wieder über ihre Schamhaare, drangen zwei Finger in sie ein und vögelten sie schmatzend bis sie vor Wolllust stöhnte.

Ihr erwartungsvoll, ängstlicher Blick verfolgte Viktor, als dieser aufstand und mit den zwei restlichen Seilen zu ihren Fußgelenken ging. Ihre Beine wurden ebenfalls gespreizt fixiert. Einen Moment stand er begeistert zu ihren Füßen. Ihr Körper war von der Sonne oder durch den Besuch eines Sonnenstudios fast vollständig gebräunt. Die kleinen, nahtlos braunen Titten mit den erregt harten Warzenhöfen und den kleinen Stiften waren nur wenig zur Seite verschoben und standen für ihr Alter ungewöhnlich aufrecht. Sie konnte mit ihrer Figur noch einen Bikini tragen, sogar oben ohne!

Nur unter den Armen war sie rasiert, das blonde, kurz geschnittenen Kopfhaar passte nicht zu dem schwarz gelockten Dreieck auf ihrem Venushügel. Die Schamhaare klebten, von Ihrem ersten Orgasmus und seinem Sperma genässt, an der weißen Haut darunter. Es war ein schmaler, weißer Streif drum herum, der die Umrisse ihres Bikinis erahnen ließ. Knapp nur schien er das schwarze Dreieck zu bedecken. Ihr flacher Bauch bebte vor ungewisser Erwartung, was er mit ihr vorhatte.

"Ein geiler Anblick, Du bekommst einen Ehrenplatz in meiner Sammlung, gleich neben dem Bild des wunderschönen Hinterns Deiner Tochter!". Rasch hatte er sich sein Handy geschnappt und ein paar Aufnahmen gemacht. "Du bist doch ein Macho Schwein!", keuchte Margit und zog an ihren Fesseln. Er lachte, "Eigentlich dient es nur dazu, dass Du mir nicht doch noch rechtliche Schwierigkeiten machst. Aber sicherlich werde ich es mir öfters in einsamen Stunden anschauen!". Er legte die Kamera beiseite und masturbierte wieder sein Glied. "Eine sexy ältere Stute, die darauf wartet, bestiegen zu werden!"

Er kniete sich wieder neben ihren Oberkörper. "Du sollst es intensiv erleben, mit all Deinen restlichen Sinnen!". Er löste das Tuch von dem Kopfteil, das dort gehangen hatte, und verband ihr die Augen. "Heb Deinen Knackhintern hoch!". Bea spürte, dass ein kleines, pralles, etwas feuchtes Kissen unter ihren Po geschoben wurde, sie wusste, dass ihr Venushügel sich jetzt erhaben anbot!

Die Beinschere offenbarte Viktor nun ihre fein säuberlich freirasierten Schamlippen bis hin zu der Kerbe ihres Hinterns. Durch die Spreizung standen sie etwas offen, die Blätter der kleinen Lippen erblühten aus dem feuchten Spalt. Er berührte den flachen Bauch, streichelt bis hin zu den Locken, durchfuhr den drahtigen Wald und verwöhnte die Innenseiten der muskulösen Oberschenkel. Zwei Finger zogen die Wülste der Vulva auseinander während der Dritte das erhabene Zentrum ihrer wieder entfachten Lust umkreiste und masturbierte.

Ihre Arme und Beine ruckten an den Seile, das wollüstige Stöhnen vereinbarte sich nicht mehr mit dem Bild der Unnahbaren! Viktor beugte sich zu ihr hinunter, küsste saugend die kleinen Brüste und knabberte an den steifen Zitzen. Er verschloss ihre Lippen mit seinem Mund, seine Zunge wollte sie teilen. Sie öffneten sich erst in dem Moment, da die beiden Fingerkuppen durch die nasse Furche glitten und mühelos in ihre Vagina eindrangen. Sie begannen, sie tiefer zu befriedigen, und der Mann erstickte mit seiner Zunge und seinem Speichel die hechelnden Laute ihrer aufkommenden Geilheit.

Immer wieder wartete sie sehnsüchtig darauf, dass die Eindringlinge zurückkehrten würden, wenn sie aus ihrer Vagina glitten, um kurz nur ihre Klitoris zu stimulieren. Ihr Unterleib zuckte jedes Mal zusammen, als der klatschende, leichte Schlag seiner Hand ihre offenstehende, wollüstig geschwollene Scham traf. Sie dehnten sie in zunehmendem Tempo, während der Daumen den steifen Kitzler nach oben verschob. Sie konnte sein triumphierendes Lächeln nicht sehen, das sein Gesicht überzog, weil er diese hochnäsige Unnahbare vögeln konnte, wie er es gerade wollte. Sie war ihm in ihrer Geilheit genauso hörig wie ihre Tochter!

Seine Zunge füllte ihren Mund, erhielt ihre verlangend saugende Antwort, sein Speichel nässte ihre Mundwinkel. Margit war ihm und seinen Fingern ausgeliefert, ihre fixierten Schenkel bebten vor Lust. Ihr Unterleib zog sich zusammen, als die Welle sie erfasste, gegen seine Handfläche spülte und das Kissen noch mehr durchnässte. Sie schrie ihre Erlösung heraus und Viktor leckte über den offenstehenden Mund, während seine Finger ihre wellenförmige Enge weiter schmatzend vögelten.

Erschöpft lag sie heftig atmend da, als er sich aufrichtete und sich zwischen ihre Schenkel kniete. Er drängte sie auseinander, um mit seinem Mund zu der ergiebigen Quelle unterhalb der schwarzen Locken gelangen zu können. Er liebte den Geruch der geilen Fotzen, über einen Grundgeruch hinaus hatten sie eine individuelle Note!

Die enthaarten, braunen Wülste klafften ein wenig, geweitet durch die gespreizten Beinen und seine Manipulationen! Er zog sie weiter auseinander, um mit seiner Zunge unter den bedeckenden Innenlippen zu dem weichen und nachgiebigen Grund gelangen zu können. Angespitzt schob sie sich tief in den Trichter, tastete ihn dehnend aus. Die Frau stöhnte heftig, als diese vibrierend an dem harten Kitzler spielte. "Du Schwein weißt genau, wie Du mich klein kriegst!", sie durchlitt eine qualvoll lange Zeit der sich steigernden Erregung, bevor sie erneut schreiend kam. Viktors nass gespritzter Mund saugte gierig an der Vulva. "Hab ich Dir zuviel versprochen, Du geile Fotze?"

Er erhob sich und löste ihre Fußfesseln. Einem Reflex folgend wollte Margit ihre Beine schließen, doch er fasste ihre Kniekehlen und drückte sie weit auseinander. "Du hast eine wunderschöne Pussy, sie schreit förmlich nach mehr!". Sein Gewicht zwang ihre Schenkel nach oben. Wieder hörte sie das Klicken seines Handys. "Es wäre schade, wenn man diesen Moment der Bereitschaft nicht bildlich festhalten würde!"

Es entstand eine Pause, und Margit wartete nervös darauf, wo er sie wieder berühren würde. Ihr Beine zuckten zusammen, als etwas Weiches, Nasses sich gegen ihre Rosette drängte. Sie hatte es immer als Demütigung empfunden, wenn ein Mann, ihr Mann, sie dort berührte oder sogar penetrierte. Doch dieser Macho ließ sich Zeit und massierte den Muskel mit der Kraft seiner Zunge, bis er sich entspannte. Geringfügig drang sie ein und folgte dann der feuchten Spur zu ihrer klaffenden, rosafarbenen Spalte. Er hatte Recht, nie zuvor hatte sie es so intensiv erotisch erlebt, wenn ein Mann ihre Vulva leckte. Sie merkte selbst, dass ihre Geilheit ihre Spalt wieder mit Saft füllte und schlüpfrig werden ließ!

Viktor ließ von ihr ab, als er merkte, dass die Frau sich einem neuen Höhepunkt näherte. Er dirigierte seinen harter Stab zu dem feuchten Tal, ließ es dort vor und zurück gleiten, kurz nur drückte sich die weiche Spitze gegen den Eingang. Sie weitete die sehnsüchtig geöffnete Vagina nur ansatzweise. Im Wechselspiel klopfte sein Schwanz gegen den erigierten Kitzler, bevor er wieder kurz in sie eindrang. Dieser alte Sack beherrsche dieses erregende Spiel perfekt, hielt ihre Geilheit auf einem hohen Level!

"Komm endlich mit Deinem fetten Schwanz und fick mich richtig!" Er lächelte, leckte den Schweißfilm an ihrem Hals auf, ließ seine Zungenspitze die hart erigierten Zitzen aufreizend umkreisen. "Das ist aber nicht besonders ladylike!". Sie schien ihn ohne Worte anzuflehen, als seine Eichel wieder abwärts strich und sich gegen die Öffnung presste. Langsam schob sie sich vor. Die Frau atmete mit offenem Mund, je mehr sein harter Schwanz sie pfählte. So bewusst hatte sie diesen Augenblick noch nie erlebt, sie spürte jeden Zentimeter, den er sie mehr ausfüllte.

Die Wärme ihres Schosses umhüllte sein Glied vollständig, und Viktor genoss diesen Augenblick der Dominanz, den Moment, da diese Frau seinen pulsierenden Schwanz tief in sich empfing und verlangen würde, von ihm gevögelt zu werden. Er beobachtete ihren missbilligenden Gesichtsausdruck, als er sich zurückzog. Die kleinen Lippen ihrer Schamspalte schienen den Stab festhalten zu wollen, der sich nass glänzend entfernte. "Bitte!!".

Er weitete ihre Beinschere extrem, um noch tiefer vordringen zu können. Er kannte den Widerstand, der sich ihm entgegen drängte, den Widerstand ihres Muttermundes. Der Gedanke, dass er diesen mit seinem Samen fluten würde, erregt ihn zusätzlich. Ihre Beine schlossen sich um seinen Leib, gaben ihn kurz frei, wenn er ausholte, um sie erneut aufzuspießen. Keuchend entwich ihr Atem und fachte sein Verlangen an.

Sie verdrängte den Gedanken, dass dieser starke Schwanz, der sie ausfüllte, in ihr pulsierte und mit seinem Sperma überschwemmen würde, noch vor wenigen Stunden ihre Tochter befriedigt hatte! Ihr Egoismus siegte, sie wollte, dass er auch ihre Geilheit zu einem Orgasmus schoss!

Viktor vögelte sie fast brutal, nahm keine Rücksicht mehr auf ihre Empfindungen. Doch genau das schien sie zu wollen, denn ihre Unterschenkel trommelten im gleichen Takt auf seinen Hintern. Ihre Schreie waren ein Gemisch aus Schmerz und Lust. "Ja, Du brutales Schwein, fick mich wie eine Hure!". Sie machte ihn an, ihre ordinäre Ausdrucksweise, und er stieß heftig zu. Ihre kleinen Titten tanzen auf und ab im dem Rhythmus, mit dem ihre Schambeine aufeinander prallten. "Ich werd sie füllen, Deine alte Fotze!" Er verharrte tief in ihr. "Jetzt!!".

Die Unnahbare empfing seine Hitze, die sie in Intervallen ausfüllte. Ihre Beine klammerten sich an ihn, hielten ihn fest, als sie selbst den Orgasmus durchlebte und anhaltend schrie. Ihre Finger hatten sich in seinen angespannten Hintern verkrallt, pressten sein Becken in das V ihrer gespreizten Beine! Sie spürte die Wellen, mit denen ihre Vagina den Schwanz melkte!

Viktor sackte erschöpft auf ihrem schweißigen Leib zusammen, wälzte sich von ihr und hinterließ eine weißliche Spur auf dem Kissen und in ihrem dunklen Schamhaar.

"Bind mich bitte los, ich möchte mich an Dich kuscheln.". Viktor kroch zu ihr hoch und löste die Fesseln und die Augenbinde. Ihre befreite Hand umschloss die klebrige Schlange, die über ihren Brüsten schwebte, und zog die Haut zurück. Sie küsste den verschmierten, dickten Kopf. "Jetzt kann ich Bea verstehen, dass sie immer wieder zurückkehrt, zu diesem alten Mann mit dem ausgeprägten primären Geschlechtsmerkmal und dem besonderen Stehvermögen!" Viktor bog abrupt ihre Beine wieder nach oben und versetzte ihr mit der flachen Hand einen kräftigen Schlag auf den gespannten Hintern, im Bereich der ungebräunten Haut waren die Finger rot abgemalt. "Ich glaube, Dir fehlt es noch etwas an Demut dem Alter gegenüber!"

Als er das Kissen unter ihrem Po hervorzog, bemerkte sie die alten Flecken neben den neuen darauf. "Hast Du sie heute Nacht auch so gevögelt?". Viktor lächelte, "Anfangs ja, aber sie liebt es mehr Doggy Sytle.". Wieder tasteten ihre Finger nach seinem weichen Glied, spielten mit seinen Hoden, "Wenn es ihr gut tut, vögel sie weiter, mir würde es egal sein, wenn ich mich dahinter einreihen muss!". Margit stülpte ihre feuchten Lippen über das Ende seines Schwanzes und versuchte, ihn zu neuem Leben zu erwecken! "Ein direkter Vergleich wäre interessant!", sinnierte er scherzhaft. Schmerzhaft quetschte sie seine Gonaden und ließ ihn ihre Zähne an der Eichel spüren.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Horst58Horst58vor etwa 2 Jahren

Bitte weiter schreiben Mutter und Tochter wäre eine sehr geile Story

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Jahren

Bitte mehr und mit Ma und Tochter..... 5🌟

PiemontPiemontvor etwa 2 Jahren

Gut geschrieben!

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