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Erwischt

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Erwischt beim Rubbeln.
943 Wörter
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5.9k
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Erwischt

Obwohl ich nicht mehr der Jüngste bin, gehe ich im Sommer gerne auf den Rastplatz. Nicht weil ich den Kontakt mit anderen Männern suche, sondern einfach die Atmosphäre gefällt. Auf einem Bänkchen sitzen und dabei die Turnhose in den knien haben, und so den harten Schwanz ein wenig rubbeln.

Als ich wiedermal da war, sass ich abseits auf der Bank. Gedankenverloren schaute ich in meinem Handy, und massierte mir meinen doch ansehnlichen Schwanz. Als ich plötzlich aufschreckte, weil ein Pärchen auf der anderen Bank Platz nahm. In aller Eile zog ich die Hose hoch und entschuldigte mich. Das Pärchen lächelte. Erst jetzt schaute ich mir beide an

Sie hatte einen unter die Knie gehenden rock an. Ein Shirt bei dem sich ein BH abzeichnete. Er war in einer dunklen Schale mit Krawatte gekleidet. Sie schaute mich nun an und lächelte:" Sie müssen sich nicht entschuldigen. Es gefällt mir!" Ich lächelte auch.

Nun gab der Mann ihr einen tiefen, langen Kuss, dabei liess er seine Hand über ihr Shirt gleiten und drückte ihre Brüste. Seine Hand wanderte weiter und hielt bei ihrem Schritt. Ich sah wie er drückte und sie aufyapste. Fast automatisch griff ich an meinen Schwanz und streichelte ihn durch die Hose. Dann stand ihr Partner auf und verabschiedete sich von ihr und ging Richtung Parkplatz. Sie blieb sitzen. Als sie mich so sah meinen Schwanz streichelte, fuhr sie mit der Zunge über ihre Lippen.

Ich zog meine Hose aus und legte sie neben mich auf die Bank. Nun massierte ich meinen Schwanz. Nach einer Weile griff sie sich unter ihren Jupe und zog sich den Slip aus. Sie zeigte ihn mir demonstrativ. Mein Schwanz war am platzen nah. Nun fuhr sie mit der Hand über ihr Shirt. Bei den Brüsten verhalten sie und streichelte sie. Jetzt fuhr sie unter ihr Shirt und krempelte es, bis über den BH. Ihre harten Nippel zeichneten sich deutlich ab.

Sie stand auf und schaute sich genau um. Dann begutachtet sie wieder mein Tun. Nun griff sie sich an den Rücken und öffnete den Verschluss des BH's. Dann setzte sie sich. Mit Schwung zog sie ihr Shirt und BH aus. Wenn ich nun nicht mit massieren meines Schwanzes gestoppt hätte, würde ich abspritzen in weitem Bogen. Sie lächelte mich an und stand auf, schaute sich nochmals um und kam zu meiner Bank. In der Zwischenzeit sass ich völlig nackt da.

Sie setzte sich neben mich und griff dabei ohne Scham an meinen Schwanz. Sie massierte ihn und ich griff an ihre Brüste und fingerte ihre Nippel. Sie stöhnte auf. Dann senkte sie ihren Kopf und verschlang meinen Ständer. Sie lutschte ihn. Ich machte sie aufmerksam das ich bald abspritze, wenn sie weiter so lutsche. Sie stoppte einen Moment und lächelte:" Ja gerne." Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und ihre Zunge wirbelte um meinen Peniskopf. Mein Schwanz begann an zu zucken, was ihr tun noch verstärkte. Dann stöhnte ich laut auf und spritzte ihr tief in den Mund. Sie schluckte alles. Nichts vergeudet sie.

Dann leckte sie meinen Ständer noch ein wenig und entließ ihn aus der Mundmöse. Sie fragte mich ob ich noch Kraft habe. Ich nickte. Sie schob nun ihren Jupe nach unten und ich sah ihre rasierte Möse. Sie war klitsch nass. Ich wollte gerade meine Hand strecken um sie zu fingern, da stand sie auf und setzte sich auf meinen immer noch harten Schwanz. Schnell verschwand er in ihrer Grotte. Mit auf und ab Bewegungen fickte sie. Ich umarmte sie und begann so ihre Brüste zu kneten und Zwiebeln ihre Warzen. Sie stöhnte jedes Mal. Auch mir wurde es wieder immer heißer, aber dies Mal sagte ich nichts, ich wollte in sie spritzen, tief in ihre süße Muschi.

Während dem Fick schaute sie immer wieder umher, ob jemand kommt. Bis anhin waren wir verschont geblieben. Nun erhob sie sich und drehte sie sich so dass ich in ihre Augen sehen konnte. Man war sie süss. Schnell führte sie mein Glied wieder in ihre nasse Pussi. Wir küssten uns als ob wir uns schon länger kannten. Dann stand sie auf, ging auf die hintere Seite der Bank und bückte sich. Ich eilte ihr nach und fing sie gleich Wegs von hinten an zu Bumsen. Sie seufzte auf.

Gerade in diesem Moment kam ein Mann des Weges. Er schaute unserem Treiben zu, und ich dachte schon für mich, wenn sie ihn sieht erschrickt sie und hört auf. Doch sie lies sich nicht stören von mir durchgebumst zu werden. Ich stiess mit Kraft zu, was seine Wirkung nicht verfehlte. Sie stöhnte laut auf. Ihr seufzen wurde immer mehr. Sie war nahe am Orgasmus. Ich erhöhte das Tempo und jeden Stoss liess ich tief in sie gleiten. Mein Schwanz zuckte und meine Hoden klatschten an ihren Arsch. Ich stöhnte auf und ich füllte sie mit meinem Sperma. Ich stiess sie aber noch weiter was unheimlich flutscht. Dann zurzog ein zittern und beben ihren Körper. Ich wartete noch einen Augenblick, dann zog ich meinen Penis aus ihrer Schnitte.

Ich setzte mich auf die Bank. Sie folgte mir und sie setzte sich nur auf die Kante der Bank mit gespreizten Beinen. Der Saft quoll langsam heraus und tropfte auf den Boden. Sie fasste meinen Schwanz und leckte ihn noch ein bisschen sauber. Da nun immer mehr Männer kamen, zogen wir uns an. Sie lehnte sich an mich und flüsterte mit ins Ohr:» Das war absolut Geil. Dies werden wir wieder machen.» Wir tauschten noch unsere Nummern aus dann ging sie Richtung Parkplatz. Wir trafen uns einmal pro Monat durch den Sommer, aber immer an einem anderen Ort. Ich freue mich schon auf das nächste Mal.

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