Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erzählungen 02: Das Missgeschick

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
gurgy
gurgy
744 Anhänger

***

Doris war nach dem Frühstück auf ihr Zimmer gegangen um noch ein bisschen zu lesen, bis Sonja eintreffen würde. Da läutete es an der Haustür, und kurz darauf hörte sie Angela die Treppe hoch rufen:

„Mama, Sonja ist hier, deine Verkaufsleiterin!"

Doris hatte ihrer Tochter erklärt, dass die Verkaufsleiterin sie zwei drei Mal massieren würde. Sie eilte die Treppe hinunter, Sonja stand in der Tür und begrüßte sie:

„Guten Morgen, Frau Sommer, ich habe ein zusammenklappbares Massagebett im Auto, könnte mir jemand helfen?"

Doris und Angela gingen mit ihr zum Wagen und trugen die Liege in Doris' Schlafzimmer. Sonja klappte sie auf, rückte sie an eine freie Stelle und fragte:

„Haben Sie noch einige große Frotteetücher?"

Angela eilte hinaus und kehrte mit frischen Tüchern zurück. Sonja legte sie über die Liege und wollte wissen:

„Hatten Sie schon Massagen, Frau Sommer?"

„Einige Male, in Hotels und so, aber eigentlich nicht oft."

Angela, neugierig wie ein Schulmädchen, hatte sich bäuchlings auf das Massagebett gelegt und guckte durch das Atemloch:

„Ich hatte noch nie eine Massage, Mama, nicht einmal eine Sportmassage."

Sonja schlug vor:

„Wenn du willst, kannst du dich gleich nach deiner Mutter hinlegen."

„Au, das wäre fein", kam es durch das Atemloch.

„Ach Angela", gab Doris zu bedenken, „sicher wird das zuviel für Sonja, wenn sie uns gleich beide drannimmt."

Sonja erklärte:

„Das macht doch nichts. Ich lasse das Bett für das nächste Mal hier, so habe ich für Ihre Tochter genug Zeit."

Angela setzte sich auf den Rand des Klappbetts und freute sich:

„Vielen Dank, Sonja. Komme ich also gleich nach Mama dran?"

„Ja, wir rufen dich."

Und zu Doris:

„Sie Frau Sommer, ziehen Sie sich bitte aus."

Angela verschwand in ihrem Zimmer, und Doris schlüpfte aus den Kleidern. Sonja stellte eine Flasche Massageöl bereit und erkundigte sich:

„Kann ich mir vorher noch die Hände waschen?"

„Klar, das Bad ist gleich gegenüber."

Sie legte sich nackt auf die Liege und blickte durch das Atemloch. Sonja betrat das Zimmer und schloss die Tür:

„So, alles bereit, wir können anfangen."

Doris genoss es, sich mit ätherischem Öl von oben bis unten einreiben zu lassen. Dann begann Sonja die Massage an ihrem Nacken:

„Sagen Sie bitte, Frau Sommer, falls es wehtut."

Doris nickte und entspannte sich. Sonja arbeitete sich ihrem Rücken entlang bis zum Po, danach von den Füssen zur Körpermitte. Ihre Hände hatten ein gutes Gespür für die feinsten Muskeln. Als sie die hintere Seite beendet hatte, setzte sie noch einmal bei den Schultern an und tastete sich über die Haut. Sie drückte in der Schultergegend gleichzeitig auf zwei Punkte, nicht fest zwar, aber Doris zuckte zusammen und ächzte:

„Das hat jetzt ein bisschen wehgetan."

„Entschuldigen Sie, Frau Sommer, ich weiss. Das nächste Mal werden Sie das kaum mehr spüren."

Sonja fuhr weiter, der Wirbelsäule entlang hinunter, über ihren Po und bis zu den Schenkeln. Immer wieder presste sie die Finger auf nebeneinanderliegende Punkte. Jedes Mal fühlte Doris einen stechenden Schmerz. Sie wollte nicht andauernd aufjammern, biss die Zähne zusammen und hoffte, in der zweiten Sitzung würde es etwas angenehmer werden. Sonja bat sie sich umzudrehen. Doris fragte:

„Und Sie selbst, lassen Sie sich auch massieren?"

„Ja sicher. Eine Kollegin und ich, wir wechseln uns regelmäßig ab."

„Und tun Ihnen diese Punkte auch weh?"

Sonja winkte lachend ab:

„Nein, schon längst nicht mehr. Ich hätte Ihnen sagen sollen, dass es beim ersten Mal etwas schmerzt, entschuldigen Sie. Beim zweiten Mal wird das so gut wie verflogen sein."

Doris ließ sich auch die vordere Seite einstreichen und massieren. Erneut waren Sonjas Daumen da, die in ihrer Halsgegend drückten, im Brustbereich, um die Lenden und an den Oberschenkeln. Alle Punkte schmerzten sie, einige stark, andere höllisch. Doris begann zu bereuen das Angebot angenommen zu haben, und suchte nach einer Entschuldigung, um die nächsten Sitzungen abzusagen. Sonja deckte sie mit einem Tuch zu und verkündete:

„So, jetzt bleiben Sie noch einige Minuten liegen. Vielleicht war die erste Sitzung kein großes Vergnügen, aber Sie können sich beruhigen, spätestens nach der dritten werden Sie sich fühlen wie nie zuvor..."

Im Türrahmen drehte sie sich um und kicherte:

„... nicht nur, was den verspannten Rücken anbelangt..."

Sie schloss die Tür. Nach zehn Minuten kam sie zurück und stellte sich an die Liege:

„Tut's irgendwo noch weh?"

Doris reckte sich, drehte sich auf den Bauch und spürte in sich hinein:

„Merkwürdig", staunte sie, „ich habe schon befürchtet, ich sei ein Wrack und könne nie mehr aufstehen, aber ich fühle mich ausgezeichnet."

Sonja beugte sich über sie:

„Gestern habe ich Ihnen im Geschäft bereits einen Punkt gemacht. Erinnern Sie sich?"

„Wie könnte ich nicht!" stöhnte Doris.

„Der sollte Sie eigentlich nun nicht mehr schmerzen", erklärte ihre Verkaufsleiterin. Ehe Doris etwas dazu sagen konnte, spürte sie einen Finger ihn ihrer Pospalte, der unter ihr Steißbein glitt und ordentlich zudrückte. Sie riss Luft in die Lungen in Erwartung der Qual, doch nach einigen Sekunden ließ sie die Luft aus den Lungen entweichen und stellte verwundert fest, dass die Schmerzensblitze ausgeblieben waren.

Stattdessen fühlte sie ein angenehmes Kribbeln, das wie Sprudelwasser durch ihren Unterleib perlte. Sie drehte den Kopf, um nach dem Geheimnis der Methode zu fragen, da forderte sie Sonja geschäftig auf:

„Dann sind wir jetzt fertig. Wenn Sie nun Angela bitten würden?"

Doris war immer noch verblüfft und stotterte:

„Klar... eh, mache ich... schon mal vielen Dank, Sonja."

Sie schlüpfte in ihren Bademantel, ging zu Angelas Zimmer und klopfte:

„Du bist an der Reihe."

„Ich komme! Danke, Mam."

Doris ging in die Küche und bereitete sich einen Tee zu.

***

Nach einer knappen Stunde stiegen Angela und Sonja die Treppe herunter. Doris lud ihre Verkaufsleiterin ein:

„Noch einen Tee, bevor wir ins Geschäft fahren?"

„Das ist nett, vielen Dank, aber ich muss noch schnell bei mir zu Hause vorbei, ich glaube, ich fahre gleich jetzt."

Sie erkundigte sich:

„Ist es recht, wenn die Liege bis zum nächsten Mal in Ihrem Zimmer bleibt?"

„Sicher", bestätigte Doris, „haben wir so abgemacht. Angela wird mir helfen sie in eine Ecke zu stellen."

Sonja winkte ab:

„Das haben wir bereits getan. Also, bis später im Geschäft."

Doris und ihre Tochter standen vor dem Eingang und schauten Sonja beim Wegfahren zu. Angela seufzte:

„Mein Gott, Mama, ich habe geglaubt, sie wolle mich mit ihren Daumen töten. Ich bin fast durch die Decke."

„Ging mir auch so", gluckste Doris, „aber als es vorbei war, fühlte ich mich ganz leicht."

Angela war ganz entrüstet:

„Dann hat sie mir den Finger auch noch unter das Steißbein gequetscht. Du Lieber, habe ich aufgeschrien."

„Ich hab dich gehört", schmunzelte Doris, „Sonja hat ihn mir heute bereits zum zweiten Mal gedrückt, diesmal hat's überhaupt nicht weh getan."

Angela fragte unsicher:

„Du meinst, ich soll's nochmals versuchen?"

Sie schüttelte den Kopf:

„Weil... das heute war für mich die Hölle."

„Versuch's noch einmal, ich auf alle Fälle war danach leicht wie eine Feder."

Angela hielt inne:

„Jetzt wo du's sagst... eigentlich tut bei mir nichts mehr weh."

Sie lachte:

„Im Gegenteil, in meinem Bauch blubbert es so lustig."

„Na", fand Doris, „dann geben wir Sonja nochmals eine Chance."

„Also gut", lenkte Angela ein, „ich probier's nochmals."

Sie verabschiedete sich mit einem Kuss und hüpfte die Treppe hoch. Sonja nahm ihren Blazer vom Kleiderhaken, stieg in ihr Auto und fuhr ins Geschäft zur Arbeit.

***

Doris traf zusammen mit ihrer Verkaufsleiterin im Geschäft ein. Sie hatten nicht einmal Zeit einige Worte zu wechseln, es erwartete sie ein Kundinnen-Ansturm, der bis zum Abend anhalten sollte. Doris wetzte hin und her und wunderte sich im Laufe des Nachmittags, wie leicht sie die Anstrengung hinnahm. Sie hatte Sonja immer beneidet um ihre Ausdauer, diese schwebte selbst unter größtem Stress feenhaft durch den Laden und hatte stets ein Lächeln auf den Lippen.

Am Abend, als die letzte Kundin gegangen und der Laden geschlossen war, fühlte sich Doris immer noch energiegeladen, trotzdem musste sie etwas herunterkommen, bevor sie nach Hause fuhr, und sie entschloss sich noch einige Wäschestücke einzuordnen.

Während sie an einem Glastisch stand und einen Pullover nach dem andern zusammenfaltete, wunderte sie sich, dass sich ihre Gesichtshaut feucht anfühlte, obschon ihr nicht sonderlich heiß war. Auch schien sich keine Magenverstimmung oder etwas Ähnliches anzubahnen, dafür war sie einfach zu gut drauf. Sie trug den Stapel durch den Laden, schlüpfte hinter den Vorhang vor den Regalen und stieg auf die Leiter. Kurz darauf tauchte Sonja auf, die ebenfalls einen Stoß Kleiderpackungen versorgen wollte. Doris seufzte zu ihr hinunter:

„Was für ein Tag... brauchen Sie die Leiter?"

Sonja winkte ab:

„Ich warte. Ich bin froh, wenn ich einen Moment ausruhen kann."

Doris schichtete konzentriert Kleider in die Regale und plauderte mit ihrer Verkaufsleiterin. Als sie bemerkte, dass die Kleider auf Sonjas Armen in die benachbarten Regale gehörten, schlug sie vor:

„Geben Sie mir eine Packung nach der anderen hoch, ich kann sie gleich mit versorgen."

Um das Regal zu erreichen nahm sie einen Fuß von der Leiter und setzte ihn auf einem unteren Regalbrett ab. Sobald sie sicheren Stand hatte, nahm sie ein Stück nach dem anderen entgegen und legte es an seinen Platz. Als sie den Kopf drehte um Nachschub zu verlangen, stellte sie fest, dass ihre Verkaufsleiterin verträumt unter ihren Rock blickte. Sie ließ sich nicht anmerken, dass augenblicklich ein warmes Gefühl in ihren Unterkörper schlich, und dachte an den Tag auf der Waldichtung, als Herr Bachmann ihr unverblümt zwischen die Schenkel starrte.

Sie hielt kurz inne, schaute gebannt in das Regal, das sie soeben befüllt hatte und wusste mit einem Schlag, dass ihre nasse Stirn nicht auf eine Magenverstimmung hindeutete. Sie war einfach nur heiß, Sonjas Blicke unter ihren Rock hatten sie gleich feucht werden lassen. Der Verkaufsleiterin schien es gleich zu gehen, denn als diese ihr ein nächstes Stück hoch reichte, glänzten ihre Augen verdächtig.

Bald hatte Doris das letzte Kleidungsstück versorgt und schickte sich an die Leiter herunter zu steigen, da fühlte sie Sonjas Hände unterhalb ihres Rocks auf den Schenkeln. Je tiefer sie stieg, desto höher rutschte der Rock. Sie verharrte, bis sie spürte, dass sich die Hände der Verkaufsleiterin zu bewegen begannen.

Diese strichen zuerst über ihre strumpfbedeckten Beine, dann über den Stoff ihres Höschens. Nach einer Weile machte Doris die letzten Schritte auf den Boden, drehte sich zu ihrer Verkaufsleiterin um und blickte ihr bange ins Gesicht:

„Ich weiß nicht, was los ist mit mir. Seit einiger Zeit... auf einmal könnte ich..."

Ehe sie weitersprechen konnte, hatte Sonja sie in die Arme geschlossen und versank mit ihr in einem Kuss, löste sich bald und kicherte:

„Geht mir schon lange so. Gestern Abend zum Beispiel hat mir meine Kollegin dieselbe Massage verpasst wie ich Ihnen heute Morgen, seither..."

Doris wunderte sich:

„Sie meinen die Ganzkörpermassage?"

Sonja gluckste:

„Das auch... nun, ich habe da noch ein paar zusätzliche Punkte eingebaut."

„Erinnern Sie mich nicht daran", seufzte Doris, „einiges hat sehr weh getan."

„Der Schlüsselpunkt aber bereits nicht mehr", widersprach Sonja.

„Schlüsselpunkt?"

Sonja antwortete nicht, stattdessen griff sie mit einem Arm um Doris' Hüfte, raffte ihren Rock hoch und tastete sich mit dem Finger durch ihre Pospalte zum Steißbein. Doris begriff:

„Ach der! Ja, der hat heute Morgen tatsächlich nicht mehr..."

Sonja drückte zu, viel kräftiger als die Male zuvor. Doris erwartete Schmerzensblitze, stattdessen wallte in ihrem Unterleib ein angenehmes Kribbeln auf, das sie in die Knie zwang. Wie eine Ertrinkende suchte sie Sonjas warme Augen, hörte ihre weiche Stimme:

„Ich denke, ich habe noch etwas zugute, Frau Sommer."

Doris ließ sich von ihrer Verkaufsleiterin bei der Hand nehmen und folgte ihr durch den Korridor in die Toilette. Halb in Trance sah sie, dass Sonja die Tür schloss, vor ihr hinkniete und unter ihren Rock fasste. Sie schob ihr das Höschen über die Beine, zupfte es von ihren Füßen, dann löste sie einen Schuh nach dem anderen. Doris kletterte rücklings auf die Toilette und setzte die Füße auf der Brille ab. Trotz ihrem Taumel staunte sie, wie leicht sie das Gleichgewicht halten konnte. Zu Sonja, die bereits vor ihr am Boden kniete, kicherte sie:

„Ich mag mich auch nicht auf fremde Toiletten setzen."

Die Verkaufsleiterin blickte mit sanften Augen zu ihr hoch und flüsterte:

„Nehmen Sie sich Zeit, Frau Sommer."

Doris wollte zuerst die Augen schließen um sich zu entspannen, doch dann schaute sie nach unten um in ihrem Schamgefühl zu baden. Sonjas warme Hände, die sich unter ihre Pobacken legten, ihre Atemzüge, die über ihren Unterbauch strichen. Doris zögerte den Moment hinaus, saugte die gierigen Blicke in sich auf, doch dann ließ sie den Strahl fahren. Im selben Augenblick Sonjas Mund, der sich um ihre Schamlippen schloss, und kurz darauf zwei Bäche, die über ihre Wangen flossen.

Doris schloss die Augen und fühlte, noch während es aus ihr sprudelte, Sonjas Zunge, die zu ihrer Lustknospe drängelte. Erst als es nur noch aus ihr tropfte, hatte Sonja ihr Ziel erreicht. Ihre Zunge ließ nicht mehr ab von ihrem Kitzler, bis Doris ihren Höhepunkt hinausschrie.

Während sie schnaufend auf ruhigen Atem wartete, begnügte sich Sonja damit, an ihrer Muschi zu knabbern. Als Doris die Augen öffnete, hatte Sonja ein Taschentuch hervorgeholt und tupfte ihre Wangen ab, ihre weiße Bluse klebte auf der Haut. Doris' erschöpfte Genugtuung wurde von Sonjas übermütiger Stimme unterbrochen:

„Wie Sie schon gesagt haben, Frau Sommer, gottlob haben wir hier einen Kleiderladen. Ich glaube, jetzt bin ich es, die neue Sachen braucht."

Doris stieg von der Toilette, half ihrer Verkaufsleiterin hoch und drückte ihr einen Kuss auf die nasse Wange. Sie begann die Knöpfe von Sonjas klebriger Bluse zu öffnen, zeigte mit dem Kopf zur Tür neben sich und lachte:

„Aber bevor wir uns neue Kleider aussuchen, stellen wir Ferkel uns zusammen unter die Dusche."

- Fortsetzung folgt -

[2.1]

gurgy
gurgy
744 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 16 Jahren
@anonymer Heckenschütze,

deine Kommentare sind so überflüssig wie ein Schneesturm im Hochsommer, was die Story angeht, so will ich Chekov beipflichten, da wäre mehr drin gewesen.

Betreff: Kommentare von Chekov und aika135, übrigens beide exellente Autoren und Lektoren, stimme ich aika135 zu, "Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal die Fresse halten"

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Der Richter und sein Henker

Unser lieber Anonymus führt sich hier offensichtlich nicht als Richter auf, sondern vielmehr – was zur anonymen Kapuze passt – als Henker. Und nebenbei vermeidet er (wie schlau!), dass eventuell gezielt auf ihn zurückgeschossen werden kann, während er sich feige mit dem Kopf des Autors vom Acker macht. Dies ist ein Text, in den sichtlich viel geistige Arbeit investiert worden ist, was man von dem nahezu schwachsinnigen anonymen Kommentar nicht behaupten kann. Mein Vorschlag, allerliebster Anonymus: Stopp! Hör auf zu kommentieren! Lies, was immer dir gefällt, aber erwarte nicht, dass irgendein Autor hier auf deinen persönlichen Geschmack Rücksicht nimmt, du elender Egozentriker. @ Gurgy: Gute Arbeit! Entgegen Chekovs Meinung muss ich sagen, dass gerade die Dialoge den nüchtern gehaltenen, sehr bildlichen Stil auf angenehme Weise fast schon komödiantisch auflockern. Aber auf jeden Leser wirkt ein Text eben anders. Mich hast du jedenfalls nicht verscheucht. :-) Liebe Grüße, Aika

chekovchekovvor mehr als 16 Jahren
Anonymous: Stop! Hör auf!

Oder wer gibt dir das Recht, hier den anonymen Richter zu spielen, der sein Urteil nicht einmal begründen muss? Zugegeben, mir gefällt die Geschichte auch nicht, aber, um dich selbst zu zitieren: mit so einem Schwachsinn verscheuchst du nur die Autoren! Leg dir lieber einen Usernamen zu, wenn du nicht ohnehin schon einen hast und dich nur versteckst und beweise, dass du es besser kannst. Oder begründe deine Ablehnung wenigstens. Oder bleib zumindest höflich! Das hat sich nämlich Jede und Jeder verdient, die/der hier schreibt.

@ gurgy: nicht etwa, dass der Geschichte die nötige Phantasie fehlt, aber dein Stil ist, vor allem was die Dialoge angeht, schon sehr platt. Da geht natürlich viel von der eigentlichen Erotik verloren. Abgesehen davon benimmt sich deine Frau Sommer wie ein Kleinkind. Sie wird damit für mich zumindest völlig uninteressant. Vielleicht solltest du in die direkte Rede mehr Denkarbeit investieren. Und bitte, lass die Tochter, wenn sie demnächst drankommt, nicht wie ein zurückgebliebenes Teenagerdummerchen wirken, weil die Geschichte sonst auch noch unappetitlich wird.

Tut mir leid, aber immerhin ist meine Kritk ehrlich...

Liebe Grüße, chekov

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Stop! Hör auf!

Mit so einem Schwachsinn verscheuchst du nur die Leser!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Helenas Familie 01: Gespräche +PICS Gespräch zwischen Mutter und Sohn.
Jans Schwiegermutter +PICS 01 Gestaendnisse im Wald.
Das Onkel-Projekt 01: Scheue Blicke Hat mein Onkel mir unter den Rock geguckt? Echt jetzt?!?
Zufällige Begegnung Ich komme einer jungen Frau zu Hilfe.
Mehr Geschichten