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Alle Kommentare zu 'Erziehung einmal anders'

von feeder32

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  • 7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

Sehr schön geschrieben.

Der bisherige Spannungsbogen läßt auf mehr hoffen.

Bitte weitermachen...

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Dieses Szenario

ist völlig unglaubwürdig.

Mutter. Tochter und Sohn befriedigen sich voreinander selbst und gehen dann in ihre eigenen Betten. Als wäre nichts geschehen.

Wer soll das denn für halbwegs realistisch halten?

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
muss denn alles realistisch sein...

gut geschriebe Story, die eine Fortsetzung verlangt. Weiter so !

Nightbird666Nightbird666vor etwa 10 Jahren
Klasse!

Bei solchen Geschichten überhaupt eine Idee zur "Einführung" zu haben ist schon schwer genug. Ich finde deine Idee gelungen und sie baut automatisch einen Spannungsbogen auf. Es muss nicht immer alles in einer Geschichte passieren. Die Beteiligten wollen und müssen das grade Erlebte auch erst mal "sacken" lassen. Also alles in allem gut gelöst mit passendem Ende.

Das die Geschichte nach einer Fortsetzung schreit, steht natürlich außer Frage.

TiefImWestenTiefImWestenvor etwa 10 Jahren
Bitte fortsetzen

Bitte die Geschichte fortsetzen. Sehr schöner Anfang und ich bin gespannt, wie es weiter ginge! Oder wie die Protagonisten schon sagen "die ganze Situation ist noch ausbaufähig"

Vielen Dank und Grüße aus dem Westen!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Why not

Auch in einer Filmkomödie müssen die Figuren als das was sie dem Zuschauer dargestellt werden eine gewisse Authentizität besitzen um die Glaubwürdigkeit - auch einer irrationalen - Handlung im sensiblen Gleichgewicht des Vorstellbaren zu halten ohne dass die Geschichte kippt.

Natürlich erfordert es viel Großzügigkeit vom Leser der gebotenen Sozialstrategie in einer Kleinfamilie mit zwei pubertierenden Jugendlichen das unbeschwerte Miteinander mittels kollektiver Selbstbefriedigung als familiäres Ritual analog der Einnahme der Tageshauptmahlzeiten als "naheliegend" oder "realistisch" zu betrachten, aber mit der notwendigen Flexibilität ist das in diesem Fall eine lohnenswerte Anstrengung, die in diesem Genre eigentlich die Standardprozedur darstellen sollte.

Nicht dass es die Geschichte nötig hätte doch um den Abstand zu anderen Beiträgen mit leicht nachvollziehbaren Kriterien zu unterstreichen, sei die makellose Rechtschreibung und flüssige Sprache zu nennen. Mit kaum merklicher Leichtigkeit baut sich die Handlung zu Beginn allmählich auf, die Figuren sind sogleich vertraut und ehe man sichs versieht sitzt man mit ihnen auf der Couch und teilt dieses Ausnahmeerlebnis das den extatischen Kick bringt, der diese Geschichte zu einer der richtig guten macht!

Aus egoistischen Motiven hoffe ich, dass es dem Autor gelingt, die Eskalationsspirale mehr auf subtil-erotischer Art nach oben zu drehen, als nur die gewöhnlichen Etappen "Fremdberührung", "Oralsex", "Vaginal-" und "Analsex" um es plakativ zu beschreiben, abzureiten. Allein aus den Vorschlägen, wie man sich zukünfig unverkrampft beim Masturbieren begegnen will, lässt sich so viel machen und birgt Potential satt für ein bis zwei Kapitel, wenn die Lust bei alltäglichen Verrichtungen, beispielsweise die Mutter bei der Hausarbeit, die Tochter bei gemeinsamer Morgentoilette und den Sohn überkommt es den beiden bei der Gymnastik im Wohnzimmer in ihren neuen gewagten Autfits zuzusehen.

ICU123ICU123vor etwa 3 Jahren

Eine sehr erregende Geschichte

die noch dadurch einen weiteren Thrill gewinnt, das sie auch in einer Konstellation mit ProtagonistInnen höheren Alters ebenso spannend wäre...

Anonymous
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