Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erziehung von Katrin 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich stand wieder auf und zupfte meinen Rock zurecht, ging zur Bar und nahm Ahmed die Bierflasche aus der Hand, nahm einen Schluck und gab sie ihm dann wieder zurück.

Zum Abschied gab mir Ahmed noch einen Kuss und ich ging nach Hause.

So ohne Vorhängeschlösser war es fast langweilig mit der Straßenbahn zu fahren, ich dachte an gestern, als der Mann neben mir saß und bestimmt mein Klirren gehört hatte.

Ich wünschte ich hätte die Schlösser heute dort und überlegte mir tatsächlich ernsthaft, ob ich mir nicht kurz im Baumarkt welche kaufen sollte, um sie zu tragen.

Auch dann, wenn Fatma oder Abdul sie mir nicht anbrachten, so konnte ich sie tragen und dann wieder wegmachen, wenn ICH der Meinung war, ich bräuchte sie nicht.

Was fast langweilig war. Wenn ich die Schlüssel selbst trug, war es nicht so interessant wie wenn Fatma oder Abdul sie hatten.

Ich fuhr zum Baumarkt.

Ich suchte nach Vorhängeschlössern, fand sie aber nicht gleich und fragte daher einen Verkäufer, er zeigte sie mir und erklärte mir die verschiedenen Modelle.

„Für was brauchen Sie denn das Schloss?", er hatte mich kalt erwischt, „äh, ja." überlegte ich, er schaute mich überrascht an, „Sie sollten doch wissen, für was Sie ein Vorhängeschloss brauchen!" lachte er.

„dddoch, klar weiß ich das! Ich brauch sie ja gar nicht! Mein Vater hat mich geschickt!", „Ach so! Klar! Für was braucht er sie?", „für unseren Garten! Und wir brauchen gleich ein paar!", „ok, dann haben wir hier ein paar unterschiedliche Größen! Wir haben von 20 - 60 mm, d.h. die Durchmesser der Bügel sind so breit, die großen sind natürlich schon sehr schwer, aber sicher!"

Ich schaute mir die Schlösser an und wog sie in der Hand.

Fatma und Abdul hatten mir die kleinen mit 20 mm angebracht, ich wollte natürlich mehr, ich nahm vier von den 40 mm und gleich acht von den schweren 60 mm Teilen, die waren tatsächlich verdammt schwer.

Aber ich wurde schon Feucht bei dem Gedanken, die schweren Dinger zwischen meinen Beinen zu tragen, sie würden mir die Schamlippen extrem in die Länge ziehen, bei einem kurzen Rock würde man das Metall unten hervorschauen sehen!

Ich wusste ja nicht, was mir die Zukunft noch bringen würde. Und mir gefielen meine 8 Ringe an meinen Schamlippen und konnte mir gut vorstellen, dort noch mehr zu tragen!

Ich bezahlte sie an der Kasse und schob sie mir in die Handtasche, dadurch wurde sie richtig schwer, gleich rechts neben dem Eingang, bzw. auch der Ausgang, waren die Toiletten.

Ich ging unauffällig rein und schloss mich in einer Toilette ein, setzte mich auf die Schüssel und packte die 80 mm Schlösser aus, vier Stück und legte sie neben mir auf den Toiletten Sitz.

Dann spreizte ich meine Beine und nahm ein Schloss und brachte sie an meinen Ringen an, schloss den Bügel und nahm das nächste.

Als ich alle vier dran hatte, stand ich langsam auf, die Schlösser waren Eiskalt und um einiges schwerer als meine anderen und zogen meine Schamlippen gleich einiges länger!

Die Schlüssel, ich hatte für jedes Schloss einen, nicht so wie Fatma einen Schlüssel für alle, steckte ich in eine Seitentasche meiner Handtasche.

Ich ging aus der Toilette raus und überlegte mir kurz, ob ich nicht doch wieder zurück sollte um sie wieder zu entfernen.

Aber ich blieb hart zu mir selbst und ging wieder zur Haltestelle, um die Bahn nach Hause zu nehmen.

Sie waren nicht nur schwerer, sie waren auch lauter!

Natürlich hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass die Leute es hören würden, was sie natürlich nicht taten und wenn, dann ignorierten sie es oder schoben es auf andere Dinge.

Die Vorstellung, dass jemand zwischen den Beinen mit einem Kilo Metall herumläuft, war als Lösung auch zu abwegig und nie würde jemand auf die Idee kommen, dass die Geräusche daher rühren könnte - Hoffentlich, dachte ich mir.

Beim Laufen bereute ich meine Idee, bei jedem Schritt zogen sie mir Schmerzhaft die Ringe in meinen Piercing Löchern lang, ich hatte es übertrieben.

Aber ich konnte ja jetzt schlecht, mitten auf der Straße meine Röckchen heben und die Schlösser entfernen!

In der Straßenbahn waren Plätze frei, heute konnte ich mich setzen, da ich keinen Buttplug trug und ich wollte mich unbedingt setzen, um meine Schamlippen von dem Gewicht zu entlasten!

Meine Beine drückte ich zusammen und setzte mich in die Ecke, damit mir niemand zwischen die Beine schauen konnte.

Zu Hause angekommen wollte ich gerade die Treppe nach oben gehen um mir die schweren Dinger wieder ab zu machen, als meine Mutter aus dem Esszimmer rief, „da bist Du ja endlich! Komm gleich zum Essen!", ich konnte jetzt nicht da rein gehen, ich musste erst die schweren Teile entfernen, „komme gleich!" rief ich, da stand sie auch schon in der Türe.

„Los jetzt!", „ich muss noch kurz auf die Toilette!", „du bist zu spät Katrin. Komm essen und danach kannst Du immer noch gehen. Wir warten auf Dich!"

Notgedrungen ging ich doch mit.

Als ich mich auf den Stuhl setzte, hörte ich das Metall der Vorhängeschlösser aneinanderschlagen, meine Schwester schaute mich etwas verdutzt an, schüttelte kurz den Kopf und unterhielt sich dann wieder mit meiner Mutter über den Baum des Nachbarn, der in unseren Garten ragte.

Es gab Wurstsalat, ich schlang alles runter, wartete bis alle fertig waren und ging dann in mein Zimmer.

Als ich auf dem Bett lag, war es doch nicht mehr so Dringend mir die Schlösser zu entfernen und ich ließ die Schlösser doch an mir dran.

Ich spreizte meine Beine und fing an mich langsam mit meiner Hand zu streicheln, es war toll, als ich kurz vor dem Orgasmus war, zwang ich mich wieder auf zu hören, was mir sehr schwerfiel, ich durfte ja keinen Orgasmus bekommen!

Ich machten den Fernseher an und schaute fern, die Xte Folge von „Gute Tage, schlechte Tage" lief gerade, als mein Handy vibrierte und ich eine SMS von Fatma bekam, „Hallo Süße, bist Du zu Hause? Können wir Skypen?", ich ging an meinen PC, fuhr ihn hoch und suchte Fatma in Skype, da war sie, ohne Schleier, sie hatte ihre Haare offen.

„Hallo Katrin" begrüßte sie mich, „geiles Video, das ihr da heute produziert habt!! Ich habe es schon Online gestellt! Und Deine Fans sind begeistert! Wenn wir Dein Gesicht zeigen würden, könnten wir locker das doppelte verlangen!", „Hallo Fatma. Entschuldigung. Hallo Herrin!" verbesserte ich mich Freiwillig, obwohl sie es nicht verlangt hatte.

„Ja, es war wirklich Geil! Das können wir gerne wiederholen!"

„Mal schauen! Morgen treffen wir uns um 09.00 Uhr bei Abdul, spül Deinen Darm gut aus. Wir werden gemeinsam Frühstücken, also brauchst Du nichts essen!" sagte sie und lächelte dabei Geheimnisvoll.

„Was soll ich denn anziehen?" fragte ich meine Herrin, „egal. Ich habe einen Teil deiner Klamotten fertig. Du wirst sie morgen bekommen! Ich dachte wir machen einen kleinen Ausflug. Lass Dich überraschen. Also dann bis morgen, ich freue mich!", „ich mich auch Herrin!" und wie ich mich freute, es kribbelte in meinem Bauch beim Gedanken daran Fatma morgen zu treffen!

Ich legte mich schlafen und freute mich auf den nächsten Tag.

Am nächsten Morgen entfernte ich mir meine schweren Schlösser, dann ging ich ins Bad, machte mir drei Einläufe, bis mein Darm richtig sauber war und duschte mich.

Entgegen meiner Gewohnheit schloss ich das Bad ab, seit ich mich hatte piercen lassen, was meine Schwester regelmäßig zur Weißglut brachte.

Sie hämmerte dreimal gegen die Türe, bis ich fertig war.

Danach schminkte ich mich und zog mir ein schwarzes Kleid an, nicht ganz kurz, wie meine anderen.

Mit der Straßenbahn fuhr ich zu Abdul, bei dem Gedanken Fatma gleich zu treffen wurde ich schon wieder Feucht im Schritt.

Der Laden war offen, ich ging rein, die Türglocke bimmelte, Abdul stand hinter seinem Tresen, ich wollte gerade mein Kleid ausziehen und ihn begrüßen, aber es waren zwei Kunden da und so wartete ich einfach und begrüßte ihn, als er zu mir schaute.

„Ah hallo Katrin. Ich bin gleich bei Dir!" sagte er überaus freundlich zu mir, da die Kunden ihn ja auch hören konnten.

Er beriet die Kunden bei ihrem Schmuckkauf und verabschiedete sie dann, als er die Türe hinter den Kunden schloss, drehte der das „geöffnet" Schild auf „geschlossen" und schaute dann zu mir.

„Was soll die Scheisse? Du bist ja immer noch nicht nackt! Zieh dich endlich aus Du Schlampe!", ich sagte ihm nicht, dass ich ja noch gar keine Zeit hatte, mich auszuziehen, eine Diskussion hätte ich sowieso verloren!

„Entschuldigen Sie Herr Abdul!" sagte ich stattdessen und zog mir mein Kleid über den Kopf, schmiss es zur Seite und ging auf die Knie.

Abdul blieb stehen wo er war, also musste ich auf Händen und Füßen zu ihm grabbeln.

Er stand vor der Eingangstüre, würde jetzt ein Kunde hereinwollen, dann würde er eine nackte, 18-jährige Brünette sehen, die einem 50-jährigem Geschäftsmann auf Händen und Knien die Schuhe ableckte und dabei auch noch vor Geilheit stöhnte.

Tatsächlich war ich schon wieder heiß, Abdul nackt auf Knien die Schuhe zu lecken und das vor der gläsernen Eingangstüre, die Gefahr, dass uns jemand sehen konnte, war jederzeit gegeben.

Ich konnte durch seine Beine hindurchsehen, wie die Leute in der Fußgängerzone vorbeiliefen.

Als er endlich zufrieden war, ich hatte schon den anderen Schuh angefangen zu lecken, sagte er, „schau mich an!" ich blickte zu ihm auf, er hatte schon die Leine in der Hand und machte den Karabiner an meinem Halsband fest.

Dann lief er voraus und zog mich, ohne umzuschauen zur Treppe.

Er lief schnell, ich kam deshalb fast nicht hinterher auf allen Vieren, er zog mich die Treppe hoch in die Küche, dort saßen seine Eltern, seine Frau, Fatma und Ebru, eine seiner Töchter.

Ich kniete mich vor den Esstisch, spreizte meine Beine, nahm die Hände hinter meinen Kopf und begrüßte alle,

„Guten Tag meine Herrinnen und Herren!", dabei schaute ich vor allem Fatma an, diese lächelte mich an und es war für mich wie einen Sonnenaufgang, ein Lächeln von meiner Herrin geschenkt zu bekommen.

„Schön, dass Du hier bist! Ich habe gerade schon mit der Familie Hürriyet Deine weitere Erziehung besprochen! Abdul und Ebru haben wirklich tolle Ideen was Dich betrifft!" sagte sie enthusiastisch, „und sie unterstützen uns auch voll in Deiner Erziehung! Ich hatte echt Glück, gerade an den Piercer zu geraten, der auch die Schlampen der Zuhälter beringt! Ab und zu haben sie deshalb auch mal eine ein paar Tage da, deshalb sind sie so tolerant Dir gegenüber!"

Tolerant? Ich wusste nicht was sie damit meinte.

Ebru hatte auf ihrem Schoß einen kleinen Hund, der mich bellend begrüßte, als er mich so kniend sah.

Wahrscheinlich blickte sogar er, dass ich in der Hierarchie sogar unter ihm stand.

Ebru versuchte ihn zu beruhigen, „ruhig mein Lieber. Mama ist doch da!" sagte sie liebevoll und knuddelte ihn.

„Aysun, willst Du unserem Gast nicht etwas zum Essen geben?" Fatma grinste nun, „Hürriyets haben mir gerade erzählt, wie gerne Du Hundefutter frisst!", ich verzog mein Gesicht vor Ekel und Fatma grinste noch mehr, „ich habe auch etwas ganz Leckeres herausgesucht, Rind, Gemüse und Nudeln, unglaublich, was Hunde heutzutage alles zu fressen bekommen! Ich kenne Menschen die Essen schlechter!"

Aysun, die Ehefrau von Abdul, stand auf, ging zu dem verhassten Küchenschrank, in dem das Hundefutter für Hassan war und nahm die besagte Dose heraus.

Sie öffnete sie und schüttete alles in einen Napf, ich wunderte mich, da die zwei Näpfe von Hassan noch an ihrem Platz standen.

Dann stellte sie mir den Napf vor den Fußboden, er war ebenso Silber wie der von Hassan, nur stand seitlich, „Katrin - Hundesklavin" um den Rand.

„Wie gefällt Dir Dein Napf? Als ich von Aysun gehört habe, dass sie dir Hundefutter zu fressen gegeben hat, dachte ich, Du könntest so etwas doch ganz gut gebrauchen!"

„Der Napf gefällt mir sehr gut Herrin Fatma. Vielen Dank für Ihre Mühe!" natürlich gefiel er mir nicht und es konnte nicht gutes bedeuten, wenn man einen eigenen Fressnapf geschenkt bekommt, der eigentlich für Hunde war!

„Na dann lass es Dir schmecken!"

Der Fraß sah nicht besser aus als die letzte Dose Huhn mit Leber, aber es hörte sich besser an!

Immerhin Nudeln. Ich wusste gar nicht, dass es Hundefutter auch mit Nudeln gibt.

Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen ab und fing an den ersten Bissen zu nehmen.

Tatsächlich war es miserabel, aber immer noch einiges besser als Huhn mit Leber.

Der kleine Hund auf Ebrus Schoß kläffte mich jetzt wieder böse an, als er sah, dass ich zu fressen bekam und er nicht, das gönnte er mir offensichtlich nicht.

Die anderen am Tisch schauten mir bei meinem Frühstück zu und unterhielten sich auf Türkisch, so dass ich kein Wort verstand, es ging aber wohl um mich, da sie ab und zu dreckig lachten und mir etwas deutsches wie, „friss Schlampe", „dann Reißen wir ihr den Arsch auf" usw.

Ich würgte ein paar Mal, aber mit etwas Konzentration klappte es schon besser als beim letzten Mal und ich konnte alles in meinem Magen behalten, bei jedem würgen drohte mir Ebru damit, dass ich meine eigene

Kotze auffressen müsste, wenn ich spuken würde.

„Leck den Napf schön sauber, sonst gibt es noch ein paar Hiebe mit der Reitgerte!" sagte Ebru, sie stand auf, ließ den kleinen Hund auf den Boden und schaute in meinen Napf, ich war noch nicht ganz fertig und fing gerade an mit der Zunge das kalte Metall sauber zu machen, als ich schon einen harten Schlag quer über meine Arschbacken bekam.

„Mach sie schön sauber Du Sau!" sagte sie noch einmal und schlug gleich noch einmal fest zu, so dass ich vor Schmerz aufschrie.

Und noch geiler wurde, ich streckte ihr meinen Hintern provozierend entgegen und tatsächlich schlug sie mich auch noch ein drittes Mal, ich stöhnte auf und bedankte mich artig, „danke Herrin!", „das heißt „danke Herrin, dass Sie dieses wertlose Stück Scheisse schlagen" oder „danke Herrin, dass Sie diese dreckige Sklavin schlagen", ich will, dass Du Dir selbst versaute Wörter für Dich einfallen lässt, klar?"

Mein Hintern brannte und ich nickte, „ja Herrin Ebru. Diese dreckige Schlampe ist froh, dass die Herrin Ebru ihr

diese Lektionen beibringt. Die wertlose Schlampe freut sich über jeden Schlag, den ihr die Herrin gibt! Danke schön!"

Etwas einschleimen konnte ja nicht schaden, dachte ich mir.

Der Reporter unterbrach Katrins Erzählung, „Sie mussten also öfters Hundefutter fressen?", „ja natürlich, das ist doch viel günstiger. Natürlich gibt mir meine Herrin keine Markenware wie Schlappi oder Pettigri, sondern nur die billigen Marken von Discountern, die kosten pro Dose 0,89 Euro. Ich bekomme auch heute zweimal am Tag eine Dose. Mittlerweile habe ich mich aber so sehr daran gewöhnt, dass sie mir sogar schmecken! Nur das Trockenfutter finde ich noch nicht so gut. Dabei bin ich immer auf die Hilfe von meinen Herren oder Herrinnen angewiesen, da ich nur Flüssigkeiten zu mir nehmen darf, die andere ausscheiden.

Aber das kommt erst viel später in meiner Geschichte vor!"

„Sie - Entschuldigung Du darfst nur Körperflüssigkeiten schlucken?", sie schaute den Mann verdutzt an, so als fragte sie sich, ob der Mann denn gar nichts wusste, „ja, eine der Strafen von Fatma, die ich für mich selbst ausgesucht habe!"

„Also gut, so wie es aussieht, isst sie das Zeugs ja ganz gerne!" sagte Fatma ironisch, sie hatte sehr wohl mitbekommen, wie ich mehrmals gewürgt hatte, also nehmen wir ihr auch eine Dose mit für unser Picknick!"

Das Wort Picknick hörte ich das erste Mal.

Mein Mund war noch verschmiert, daher reichte mir Aysun ein Zewa Küchentuch, ich reinigte meinen Mund und gab ihr das Tuch zurück, „Danke Herrin Aysun, dass sie der dreckigen Schlampe Katrin erlauben sich zu säubern!" ich wurde immer besser im schleimen und im mich selbst zu beschimpfen.

„Na los komm mit" sagte Fatma zu mir, als sie von ihrem Platz aufstand, sie ging nach neben an ins Wohnzimmer, ohne sich zu vergewissern, dass ich ihr auch wirklich folgte, was ich natürlich tat.

„Na steh schon auf, oder willst Du die Klamotten auf den Knien anziehen?", „nein Herrin Fatma, natürlich nicht!", also stand ich auf, was mit High Heels schwieriger war als Barfüßig!

Auf der Sitzecke, es waren gemütliche weiche Sofas in einem L aufgereiht, lagen Klamotten.

Es waren meine.

Oder besser, das was noch von ihnen übrig war, nachdem Fatma sie „verschönert" hatte.

„na mit was fangen wir an?" überlegte sich Fatma, um sich dann selbst die Antwort zu geben, „Ah, mit dem hier" sagte sie, griff zu meiner engen, schwarzen Lederhose, die neu 800 Euro gekostet hatte.

Sie hob sie mir entgegen und ich sah keine Veränderung.

„Ebru meinte, die könntest Du heute auch zum Picknick anziehen, ich finde sie aber etwas zu gewagt!", zu gewagt? dachte ich mir, da lagen Röcke von mir, die beim Kauf kurz waren und jetzt unter Gürtel liefen!

Ich zog die High Heels aus und schlupfte in die Hose, als ich die Hose an meinen Kniekehlen hatte, erkannte ich was sie meinte.

Der schwarze Reißverschluss des Hosenladens war verlängert worden, er war nun nicht mehr wie bei einer normalen Hose ca. 10 cm lang, sondern reichte vom Knopf der Öffnung einmal durch meinen ganzen Schritt, bis zu meiner Rosette.

Ich schloss die Hose und machte den halb geöffneten Reißverschluss ganz zu, wenn ich sie an hatte sah man von vorne keinen Unterschied, ich drehte meinen Kopf, um mein Hinterteil zu betrachten, konnte ihn aber nicht so verdrehen, um unten drunter zu schauen, das machte schon Fatma, sie schaute sich mein Hinterteil an und sagte ganz begeistert, „man sieht ihn gar nicht! Sieht aus wie vorher, nur wenn dich jemand von unten anschaut, kann man was erkennen! Als setz Dich in der Straßenbahn besser hin! Beug Dich doch mal nach vorne!"

Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne und Fatma pfiff, „nein, nach vorne beugen solltest Du auch vermeiden, sonst sieht man den Reißverschluss!"

Sie ging wieder zum Sofa und schmiss mir ein weißes Oberteil zu, ich zog es über, es war zwar kurz und reichte mir gerade an die Hüfte, zeigte aber nicht sehr viel Haut, was mich im ersten Moment wunderte, da ich eigentlich ein kurzes Top erwartet hatte, das mir gerade meine Titten verdeckte.

Aber Fatma klärte mich auch gleich auf, als ich sie etwas fragend anschaute, „keine Sorge, wir sind noch nicht fertig! Heb das T-Shirt mal hoch!" sagte sie mir und ich hob das Shirt vorne bis zu meinem Hals hoch, so dass Fatma meine gepiercten Titten sehen konnte.

Sie nahm ein Kabel mit zwei Krokodilklemmen vom Tisch, an dessen einen Ende ein Batteriepack hing.

„Die Kabel mit den Klemmen sind ganz geschickt, wir können sie Dir direkt an Deine Nippel klemmen oder einfach nur an die Ringe hängen, was ist Dir denn lieber?"

„Äh" ich überlegte, was nun wohl die richtige Antwort war, sagte ich an die Ringe, konnte sie mir das als Feige auslegen und sie mir an die Nippel hängen und mich evtl. noch bestrafen, was natürlich um ein vielfaches Schmerzhafter war, die Zähne der Klemmen sahen sehr spitz aus.

Also blieb mir nur übrig, gleich die Nippel zu wählen, dann entging ich wenigstens einer Strafe!

„Die Nippel Herrin. Ich will doch Ihr Geschenk auch spüren!", sie lächelte, „du lernst schnell!" lobte sie mich und nahm die Klemme, drückte hinten drauf, um sie zu öffnen und ließ sie über meinem linken Nippel los, ich zuckte zusammen, der Schmerz war Grausam und ich schrie auf.

Instinktiv griff ich mit meinen Händen an meine Brustwarze, ich hatte sie schon in meinen Finger, als ich mich besann und langsam die Hände wieder wegnahm.

„Es schmerzt sehr Herrin!", „ja, das dachte ich mir. Lange können wir sie nicht an Deinen Brustwarzen lassen! Denk daran, zur Strafe können wir es ganz gut verwenden!" sie nahm die Klemme von meinem Nippel und hängte sie an meinen Nippelring, dort schmerzte sie mich nicht, außer natürlich, wenn Strom durchfließen sollte!

Auch die andere Klemme machte sie fest und gab mir dann den Batteriepack, „der kommt in Deine Hosentasche. Wir haben hier sogar noch einen zweiten Anschluss, an dem können wir ein zweites Kabel anschließen, das wir dann an deine Muschi Ringe Klipsen können, dann können wir deine Nippel und deine Fotze unter Strom stellen, toll was?"