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Erziehung von Katrin 05

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„Ja Herrin, wirklich eine tolle Idee!" sagte ich mit wenig Begeisterung, „na dann komm!" sagte Fatma und ging wieder in die Küche, ich folgte ihr, sie hielt mir die Tür auf und sagte dann, „zeig uns eine schöne Mode Show!" und gab mir einen Klapps auf den Hintern.

Ich ging rein, drehte mich um mich selbst und drückte meine Hände in die Hüften, wie es die Mädchen bei „Deutschland nächstes Supermodel" mit Heidi Plum machten, dabei schmiss ich mir meine Haare in den Nacken, dann schaute ich lüstern zu den anderen, sie lachten und applaudierten mir, „klasse, Du solltest das Professionell machen!" meinte Abdul, „ja, das Aussehen hast Du ja!" machte mir Ebru ein Kompliment und drückte dann auf eine Fernbedienung.

Der Stromschlag war nicht sehr stark, aber ich erschrak und zuckte zusammen, zum Schutz fasste ich mir mit meinen Händen instinktiv zum Herd des Schmerzes, also meinen Titten, was ja nichts brachte, da der Schmerz unter meinem T-Shirt war.

Alle lachten nun auf, „funktioniert einwandfrei!" freute sich Ebru und schaute dann zu Fatma, „nur die Titten?" die nickte, „ich wollte es erstmal testen. Aber ich denke funktioniert ganz gut. Stell dir mal vor, wir sind im Hertie und geben ihr einen Stromschlag zwischen den Beinen! Wird bestimmt lustig!" freute sich nun auch Fatma.

Ich schaute sie nur erschrocken an, sie wollte mir einen solchen Stromschlag in der Öffentlichkeit geben?

Aber bevor ich etwas sagen konnte, stand Ebru auf und kam auch mich zu.

An meiner Vorderseite waren an dem Reißverschluss statt einem Schlitten, wie bei einer normalen Hose, deren zwei, wie es manche Jacken hatte, so konnte man nur einen Teil öffnen oder eben alles.

Dies war die einzige Möglichkeit, wie man von vorne erkennen konnte, dass meine Hose etwas anders war.

Sie griff an den unteren Schlitten und zog ihn nach unten, soweit sie kam, dann griff sie mir mit der anderen Hand von hinten durch die Beine, übernahm den Schlitten und zog ihn bis zum Endteil.

Nun war der untere Bereich der Hose offen, meine schweren Piercingringe hingen heraus und konnten gut gesehen werden.

„Dreh dich mal" befahl mir Ebru, ich drehte mich einmal um 360 Grad und hob dabei die Arme, „wenn die Ringe nicht rausschauen würde, würde man fast nichts sehen!" stellte Fatma zufrieden fest, „sehr gut, dann das nächste bitte!"

Ich ging mit Fatma wieder ins Wohnzimmer, „zieh dich wieder aus!" sagte sie, was ich natürlich sofort tat.

Fatma stand da und überlegte, „hier, den Rock und" sie überlegte wieder, „und den BH hier!", der Rock war wirklich Mini, aber bei dem Wort BH sah ich sie fragend an, warum erlaubte sie mir auf einmal BHs?

„Was? Du willst doch bestimmt noch am Schulsport mitmachen. Soviel ich weiß, machst Du Sport LK, oder?"

ich nickte, tatsächlich hatte ich mir dazu auch schon Gedanken gemacht, vor allem wie ich es mit meinen Ringen an meinen Schamlippen machen sollte.

„Danke Herrin!", bedankt ich mich und meinte es ausnahmsweise wirklich ernst.

Es war ein weißer Sport BH, ich zog ihn mir über und positionierte ihn, erst da fiel mir auf, dass er meine Nippel extrem reizte.

Ich schaute wieder fragend zu Fatma, „wir haben ihn natürlich etwas modifiziert für Dich! In dem Innenteil ist ein Schmirgelpapier eingearbeitet, wir können es austauschen, gerade trägst Du ein 120er Papier, das ist nicht allzu rau!", da war ich anderer Meinung, wenn ich ruhig stehen blieb, war es kein Problem, aber wenn ich mich bewegte, dann rieben meine sensiblen Nippel an dem Papier, was natürlich schmerzte!

„Dazu haben wir auch noch ein paar passende, heiße Hotpants, die Du beim Sport anziehen kannst, da laufen Dir die Kerle garantiert nicht mehr voraus, sondern nur noch hinterher, bei der Aussicht, die sie dann genießen können!" lachte sie und zeigte mir ein knalliges, orange farbenes Teil, das meine Arschbacken höchstens zur Hälfte verdeckte!

Sie schmiss es mir in die Arme, „zieh es doch gleich mal an! Aber drunter noch den String hier!" meinte sie, es war ein schwarzer String Tanga, sie hob ihn hoch und gab ihn mir.

Er war einiges schwerer als ein normaler String Tanga und ich merkte, dass im Schritt etwas festes Eingebaut war, konnte es mir aber nicht gleich erklären.

Das übernahm dafür Fatma, „das ist ein Vibrationsstring, kennst Du „die blanke Wahrheit" mit Catherine Heikel?" ich nickte, klar kannte ich den, der war mit Gerhard Diener, der auch in dem Film 200 von Sack Schneider mitgespielt hatte!

„Da kommt doch auch so eine Szene drin vor!" ich verstand, das Vibrationsding war direkt an meiner Klitoris und Fatma hat dazu eine Fernbedienung, mit der sie es einschaltete und mir damit die Klit stimulierte.

Was natürlich dieselbe unangenehme Folge hatte wie im Film, dass ich wahrscheinlich unheimlich Geil wurde, der Ort dazu aber unangemessen war!

„Keine Sorge, davon haben wir 5 Stück für Dich besorgt. Dann bekommst Du im Winter auch keine Erkältung, wenn Du ohne Unterwäsche unterwegs bist!"

Das klang sehr fürsorglich, war es aber natürlich nicht!

Ich zog den Stringtanga an, das Gerät zwischen meinen Beinen drückte tatsächlich recht stark auf meine Klit und Schamlippen, darüber zog ich die orangenen Hotpants, die war nicht kurz, sondern lief eher unter heißer Unterwäsche.

Ein Teil meiner Arschbacken konnte man eindeutig sehen, „sieht doch echt gut aus! Da werden wir beim nächsten Volleyballturnier viel mehr Zuschauer haben als sonst!"

Ja, da war ich mir sicher! Vor allem wenn ich nur Hotpants und Sport BH anhatte.

„Na los, geh schon rein!" befahl sie mir, und ich ging wieder in die Küche, wieder die gleiche Prozedur, ich lief rein wie auf dem Laufsteg, drehte mich und zeigte so eine Rundumsicht von meinen neuen Kleidern.

„Sieht heiß aus, Dein Sport Outfit!" lobte Ebru und drückte wieder auf eine Fernbedienung, sofort fing der Vibrostring an zu vibrieren.

Und es war Geil. Ich griff mir zwischen die Beine und konnte mich gerade noch zurück halten einen Orgasmus zu bekommen, „oh man ist das GEIL" stöhnte ich laut auf.

Alle lachte, „dann haben wir ja das richtige für Dich besorgt!" sagte Ebru und schaltete das Gerät wieder aus.

Wieder ging ich ins Wohnzimmer zu Fatma, die die ganze Zeit im Türrahmen gestanden hatte und mir zu schaute, „jetzt mal was ganz Heißes! Wir haben für Dich ein ganzes Sortiment Reizwäsche besorgt! Strapse, Strings, BHs und Korsetts.

Sie zeigte mir die Unterwäsche, alles sah heiß aus, war aber eher für das Schlafzimmer gedacht oder für unten drunter, aber nicht für die Öffentlichkeit oder für kurz Sachen.

Und ich wusste, dass Fatma nicht vorhatte, dass ich die Sachen mit Jeans und Pullover anziehen würde.

Sie reichte mir eine Korsage mit Spitze oben und unten und Strapshaltern für die Strapse.

Ich zog sie an, sie hatte hinten einen Hakenverschluß, weshalb Fatma mir helfen musste beim Anziehen.

Dazu zog ich die Straps Strümpfe an und hakte sie in den Strapshaltern ein.

„Zieh die an" befahl mir Fatma, sie reichte mir ein Paar rote High Heels, aber kein normales Paar.

Sie hatten an ihrer Oberseite Fesselmanschetten, die um meinen Knöchel gelegt wurden und dann mit einen kleinen, integrierten, Zahlenschloss verschlossen wurden.

Man konnte das Schloss als solches fast nicht erkennen, außer man wusste, dass sich an dem Schuh eines befand, da es ebenso rot wie die Schuhe war und sich sehr flach in die Optik einfügte.

Nur die Räder der Zahlenkombination konnte man sehen, wenn man genau hinschaute!

„So kannst Du Deine Schuhe nur noch dann ausziehen, wenn ich es will! Geile Erfindung, oder? Ich habe Dir davon auch gleich noch ein paar Ballett Boots besorgt, die man ebenso abschließen kann!

Das Paar kostet 300 Euro! Aber keine Sorge, ich sehe das als Investition!"

Der Gedanke erregte mich zwar, machte mir aber auch Angst. Was wenn ich die Dinger anhatte, nach Hause ging und die Kombination nicht kannte, musste ich mit High Heels ins Bett!

„Gefällt mir sehr gut! Zeig es den anderen!" befahl sie mir, mit den High Heels lief ich wie auf Stelzen und deshalb nicht so sicher, weshalb meine Kür dann auch nicht ganz so grazil war wie zuvor!

Aber die Klamotten kamen gut an, die ganze Familie Hürriyet pfiff als sie mich sahen, „wow" bekam Abdul nur heraus und auch Ebru war begeistert, „wegen mir musst Du in Zukunft nicht mehr Nackt bei uns herumlaufen, sondern nur noch in Reizwäsche! Da siehst Du sogar noch besser aus!"

Naja, ich hatte ja auch kein Höschen an, von daher gesehen war ich der Meinung, ich war mehr nackt als angezogen.

„Ebru?" fragte Fatma, „die Sklavin hat übrigens Deine Worte vergessen, von sich in der dritten Person zu reden und sich dabei mit herablassendem Titel zu bezeichnen!"

Jetzt erst fiel es mir wieder siedend heiß ein. Das hatte ich tatsächlich vergessen!

Ebru griff nach einem Rohrstock und stand auf.

„Stimmt das?" fragte sie mich drohend, „äh ja Herrin Ebru. Die wertlose und dumme Schlampe Katrin hat vergessen, was ihre Herrin ihr befohlen hat und verdient daher eine harte Bestrafung!"

Bei dem Wort Bestrafung und dem Gedanken daran, ein paar saftige Hiebe zu bekommen, schoss es mir heiß in meinen Schritt.

Ich freute mich auf die bittersüßen Schmerzen des Rohrstocks!!

„Dann bück Dich mal schön vorne über und streck mir deinen geilen Arsch entgegen! Wie oft hast Du es denn vergessen?"

Ich überlegte, waren es vier oder fünf Mal Sätze, bei denen ich es vergessen hatte, sicherheitshalber nahm ich die höhere Zahl.

„die wertlose und dumme Schlampe Katrin hat es fünf Mal vergessen Herrin Ebru!" bei dem Satz wurde ich noch geiler ich bückte mich nach vorne und legte meine Ellenbogen auf die Arbeitsplatte der Küche, dann wackelte ich etwas mit dem Hintern, um Ebru zu reizen.

Meine Vagina tropfte bereits vor Vorfreude auf die Schläge und den Schmerz!

„Dann fünf für die Verfehlung und einen extra, weil Du Dich wiederholt hast. Du sollst Dir neue Namen für Dich einfallen lassen und Dich nicht wiederholen!!"

Das wusste ich nicht, war aber einleuchtend!

Ebru holte aus und schlug mir mit dem Rohrstock mit voller Wucht auf meine Arschbacken. Der Schmerz war irre, ich schrie auf und merkte, wie die Haut an der Aufprallstelle anfing zu pochen.

Der Striemen war länger zu sehen!

Ebru wartete.

„Es sind immer noch sechs Hiebe die Du bekommst, solange Du nicht laut zählst, werden sie nicht weniger!" das war natürlich Absicht, dass sie mir das nicht vorhergesagt hatte.

Nun hatte ich tatsächlich Respekt vor einem Schlag mehr, aber es war schon zu spät.

„Entschuldigen Sie Herrin Ebru, dass die Spermaschlampe Katrin nicht mitgezählt hat!", „schon gut. Dann halt nochmal von vorne!" sagte sie und holte aus.

Wwwuuuschhh, zischte der Rohrstock durch die Luft und traf wieder meinen Po, der Striemen pochte noch schlimmer und ich war mir sicher, dass er aufgeplatzt war!

Ich schrie auf, „Aua" und zählte gleich mit, „Eins. Danke Herrin!", sie machte keine Pause, ich hörte das zischen durch die Luft, der zweite Schlag traf nur wenige Millimeter neben dem zweiten auf, ich biss meine Zähne zusammen und presste die Worte heraus, „zwei. Danke Herrin!".

Ebru kannte keine Gnade, der vierte - bzw. offiziell der dritte - Schlag folgte, ich schrie wieder laut auf, der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen - und gleichzeitig auch den Geilsaft in meine Möse.

Ich spürte, wie er mir an den Schenkeln anfing herunter zu laufen!

Der Schmerz war mein Freund und Feind zur selben Zeit.

„Ddrreeii. Dddanke Herrin!" langsam verließ mich meine Kraft, meine Beine fingen an zu zittern, aber ich hatte ja noch drei Schläge vor mir.

„Man, Dein Arsch gefällt mir mit Striemen noch besser als ohne! Das macht mich richtig heiß!" sagte Abdul und bekam dafür einen bösen Blick von seiner Frau, die ich in meinen Augenwinkeln sehen konnte.

„Keine Sorge, wir werden in Zukunft darauf achten, dass Katrins Hintern immer ein solch schönes Muster aufweist wie jetzt. Nicht wahr Katrin? Dir gefällt es doch, wenn Du geschlagen wirst, oder?"

Meine Arschbacken schmerzten, Ebru´s Schläge wanderten immer weiter Richtung meiner Schenkel, der Platz meines Arsches war natürlich begrenzt, Ebru würde entweder meine Schenkel beglücken oder, was noch schlimmer war, auf dieselben Stellen noch einmal schlagen.

Aber es machte mich ja tatsächlich Geil. Es war keine direkte Freude über den Schmerz, mehr der Schmerz, der mich einem Orgasmus immer näherbrachte und mir deshalb Freude bereitete.

„Ja Herrin Fatma. Ihre schmerzgeile Maso Sklavin Katrin freut sich darüber von ihren Herrinnen geschlagen zu werden. Es macht mich glücklich, wenn ich zur Strafe oder zur Belohnung Striemen von Ihnen erhalte!"

„Siehst Du!" sagte Fatma zu Abdul, „das geile Dreckstück steht auf Schmerzen. Also können wir sie so behandeln wie wir wollen. Und glaub mir, wir werden in ihrer Erziehung noch genügend Fehler finden, die eine Bestrafung rechtfertigen. Und wenn nicht, dann bekommt sie die Peitsche zur Belohnung! Das ist wirklich ein guter Vorschlag von ihr!" lobte sie mich, „wäre ich selber gar nicht draufgekommen, sie zur Belohnung zu bestrafen!" lachte sie, „aber ihr Wunsch ist unser Befehl!" machte sie auch noch einen Witz über meine Dummheit, ihr so etwas auch noch Vorzuschlagen.

„Na dann belohn sie jetzt weiter!" hörte ich sie gut gelaunt zu Ebru sagen, diese ließ sich das Ganze nicht zweimal sagen.

Der Rohrstock zischte wieder durch die Luft und traf mein Hinterteil, der Schmerz brannte wieder, aber durch die kurze Pause hatte ich mich wieder etwas erholt.

„Vier. Danke Herrin Ebru, dass sie das schmerzgeile Dreckstück Katrin so hart schlagen. Darf die immergeile Sklavin Katrin einen Orgasmus bekommen?" ich schaute über meine Schulter zu Ebru, die schaute wiederum fragend zu Fatma, die außerhalb meines Blickwinkels war.

„Du darfst einen Orgasmus bekommen, aber nur durch die Schläge, Du darfst Dich nicht berühren!" antwortete Fatma an Ebrus Stelle, „es würde mich interessieren, ob Du wirklich eine so harte Masoschlampe bist, dass Du nur durch Schläge zum Orgasmus kommst!! Wenn das für Dich ok ist, dann darfst Du kommen!"

Meine Geilheit hatte meinen Verstand schon gefressen, hätte ich kurz darüber nachgedacht, hätte ich das nicht bejaht, aber es war schon zu spät, meine Geilheit war schon zu weit fortgeschritten.

„Ja Herrin Fatma. Schlagen Sie diese geile Drecksau zu einem Orgasmus!" sagte ich total erregt und wackelte dabei vor Erregung mit meinem Hintern.

Der Geilsaft lief mir nun die Innenschenkel hinunter, der Gedanke einen Orgasmus nur durch den Rohrstock bekommen zu dürfen, törnte mich unheimlich an.

Und Ebru ließ sich das nicht zweimal sagen, der Rohrstock zischte wieder giftig durch die Luft und klatschte lauf auf meinen mittlerweile Schweißnassen Körper, „fünf. Danke Herrin Ebru" stöhnte ich wieder in meinem Gemisch aus Schmerz und Erregung, Ebru machte zum Glück keine Pause, die mich sonst wieder abgetörnt hätte, sondern schlug weiter, „aaaahhh" schrie ich nach dem Schlag vor Lust und Schmerz, ich war kurz vor der Erlösung, „danke Herrin Ebru." aus den Augenwinkeln sah ich, dass Ebru aufhören wollte, ich hatte meine sechs Schläge ja bekommen.

„Bitte Herrin Ebru" stöhnte ich hervor, „bitte schlagen Sie Ihre Schmerzgeile Sklavin Katrin zu einem Orgasmus. Bitte schlagen Sie mich richtig fest!" wieder wackelte ich vor Erregung mit meinem Po und verlangte nach dem heißen brennen des Rohrstocks.

Ich sah die Großeltern am Tisch nur ungläubig mit dem Kopf schütteln, Abdul und seine Frau Aysun lachten und schüttelten ihren Kopf ebenso.

Sie sprachen dabei auf Türkisch, bei dem Gespräch ging es eindeutig um mich, aber ich war mir sicher, dass nicht eines der Worte ein nettes über mich war.

Und es war mir Scheissegal.

Ich wollte eine Schmerzsklavin sein, ein Subjekt über das bestimmt wird, eine willenlose Sklavin die alles macht, was man ihr befiehlt.

In dem Moment konnte ich nicht einen normalen, rationalen Gedanken fassen, meine Geilheit vernebelte mir meinen Verstand, hätten sie verlangt, dass ich so, in Korsett und Strapse mit der Straßenbahn nach Hause fahren sollte, um meinen Eltern zu gestehen, dass ich eine willenlose Sklavin sein wollte, statt einem BWL-Studium, dann hätte ich dies, in diesem Moment, ohne zu zögern getan.

Sie verlangten es Gott sei Dank nicht, aber mich verlangte es nach mehr Schmerzen.

„Du hast es so gewollt!" sagte Ebru drohend und holte aus, der Schlag traf mich auf einem der Striemen, die ich bereits erhalten hatte und war unheimlich Schmerzvoll, wieder drückte es mir die Tränen ins Gesicht, es brannte wie die Hölle.

Ich war mir sicher, dass dieser Schlag mir die Haut aufgerissen hatte!

„Oh Gott ja!" schrie ich aber vor Lust heraus, „sieben. Danke Herrin Ebru, dass Sie diese Hundesklavin so hart bestrafen!", Ebru machte weiter, der achte Schlag traf fast dieselbe Stelle, es klatschte laut, Haut, Schweiß und ein Rohrstock geben zusammen einen geilen Ton von sich.

Der Schmerz war unbeschreiblich, er wandelte sich aber in meinen erlösenden Orgasmus, bei dem mein ganzer Körper zitterte.

Fatma war da, sie fing mich auf und ließ ihn mich auskosten, wir saßen auf dem Fußboden, sie nahm dabei meinen Kopf in ihre Arme und streichelte mein Gesicht.

„Du hast ihn dir verdient!" sagte sie Liebevoll zu mir, spätestens in diesem einen Moment, war mein Schicksal besiegelt, spätestens da verliebte ich mich, besser ich verfiel Fatma voll und ganz und ich wusste, dass ich mich voll fallen lassen konnte, dass ich keinen rationalen Verstand mehr benötigte, solange sie mich auffing.

Als ich mich in ihren Armen erholt hatte, fragte sie mich freundlich, „und wieder alles in Ordnung?" ich nickte und schaute ihr dabei verliebt in ihre Haselnussbraunen Augen, „ja Herrin. Vielen Dank!", „sollen wir dann weiter machen, oder hast Du für heute genug?"

Ich überlegte kurz, mein Arsch brannte wie Feuer, ich hatte den geilsten Orgasmus meines bisherigen Lebens, für einen Tag ist das eigentlich genug.

Würde ich sagen „ja", könnten wir Kaffee trinken und uns noch einen schönen Tag machen, würde ich mit „nein" antworten, dann würde sie versuchen mich weiterhin gemeinsam fertig zu machen.

Bei dem Gedanken daran, dass sie mich weiter fertig machen würden (bzw. das, was von der Behandlung gerade noch übrig war) schoss es mir wieder heiß in meinen Schritt.

Mein Körper und meine andauernde Geilheit hatten mir die Antwort leicht gemacht, „weiter machen!" entschied ich mich, „ok, wie Du willst!", in dem Moment änderte sich ihr Blick von „Liebevoll" in „Grausam", als hätte man einen Schalter umgelegt.

„Dann lieg hier nicht so faul rum, sondern geh ins Wohnzimmer. Aber ein bisschen flott!" herrschte sie mich an, schnell stand ich wieder auf und ging ins Wohnzimmer, Fatma und Ebru folgten mir.

„Meine Mutter meint, wir sollten langsam gehen. Die Behandlung von Katrin hat auf meinen Vater und meinen Opa erfolgreich gewirkt, ich glaub sie will uns loshaben!" sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln zu Fatma, die sofort verstand.

„Machen wir. Was ziehen wir unserer Sklavin denn für die Fahrradtour an?" Ebru schaute sich die Klamotten, die über die Couch verteilt waren, an und sagte während sie überlegte, „Kleid oder Mini", Fatma ging zu einem meiner langen Ballkleider, es war weiß und lang, sie hob es hoch.

Mit erschrecken musste ich erkennen, dass der Ausschnitt vorne bis zum Bauchnabel ging und der Schlitz seitlich bestimmt bis zu meiner Hüfte reichen würde.

„Nein, zu lang und zu gefährlich wegen der Kette!" sagte Ebru, „es sollte kurz sein! Wie das!" sagte sie und hob einen schwarzen Tennisrock hoch, wie ihn auch Sirena Williams trug.

„Sieht gut aus!" lobte Fatma und dazu ein kurzes Top, „das hier?" sie hob ein weißes Shirt hoch, ich bekam beides und zog mich um.

Beim Korsett ausziehen musste mir Fatma wieder helfen, als ich nackt vor ihnen stand, bekam ich den Mini,