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Erziehung von Katrin 05

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Ich packte ihn an seinem Ärmel, er schaute mir nur kurz in die Augen, ich konnte seinen Schmerz darin sehen, seine Tränen vermischten sich mit dem Regen, trotzig zog er mir den Ärmel aus der Hand und stapfte weiter.

Nicht ein Wort.

Leichter wäre es gewesen, wenn er wütend geworden wäre und mich angeschrien hätte.

Aber ging einfach weiter. Ich schrie ihm hinterher, „Bitte Ben. Warte auf mich!" Ben drehte sich tatsächlich um festhielt sagte dann, „Ich habe gewartet Katrin. Ich habe jede Woche darauf gewartet, Dich in meinem Armen zu halten. Aber das kannst Du wohl nicht. Ich will Dich nicht mehr sehen. Hau ab!" spie er Wuterfüllt aus und mir war klar, dass eine Diskussion im Moment nichts brachte.

Ich ging langsam wieder zur Hütte, der Regen hatte mich vollkommen durchnässt, meine Nippel standen vor Kälte erregt auf und Jenny meinte später nur, dass das weiße und nasse T-Shirt mehr zeigte als verdeckte.

Ben sah ich ein halbes Jahr gar nicht mehr, er ging nicht ans Telefon, schickte mir keine SMS zurück und blieb über das Wochenende auch in Regensburg, was mir seine Schwester vorhielt, als ich sie einmal zu Hause anrief.

Danach sahen wir uns dann bei ein paar Veranstaltungen, ich hatte aber nicht mehr den Mut auf ihn zu zugehen, da er immer mit Frauen unterwegs war.

Nie mit der gleichen, immer mit anderen.

Und nun stand er vor mir, ich mit einem alten, klapprigen Fahrrad, auf dessen Sattel ein riesiger Dildo montiert war, der in meiner Möse steckte und nur von dem Kleid verdeckt wurde, unter dem auch mein verstriemter und brennender Hintern versteckt war.

Sicherheitshalber schaute ich aber noch einmal unauffällig an mir runter, da das Kleid so kurz war, dass es durch aus möglich war, dann man den einen oder anderen roten Striemen sehen konnte.

Und das war nicht so einfach zu erklären!

„Hi" sagte er und ich auch, etwas schüchtern, „hi Ben!" ich freute mich ehrlich ihn endlich alleine anzutreffen und wünschte mir doch, es wäre zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort.

„Was ist denn mit Deinem Spezialiced Rubby, das hast Du doch erst vor zwei Jahren bekommen!", „Weißt Du, der Ausflug war sehr spontan und deshalb hab ich mir ein Fahrrad von einer meiner Freundinnen geborgt!", er sah so verschwitzt noch besser aus, mit seiner rechten fuhr er sich durch sein nasses Haar und schob es so aus seinem Gesicht.

„Achso, ich dachte schon Du hättest es verlegt!" er lachte, ich ebenfalls, für das war ich immer bekannt, ich verlegte andauernd meine Dinge, Kleidung, Schmuck, mein Handy...usw., Ben machte sich darüber schon in unserer Beziehung lustig!

„Nein, Gott sei Dank nicht!", immerhin kostete es über 2000 Euro!

„Und wo fahrt ihr hin?" ich konnte ihm ja schlecht sagen, dass ich nicht wusste wo wir hinfuhren, das würde sich wirklich komisch anhören.

„Ach einfach so ins Grüne. Wir hatten einfach mal Lust dazu Spazieren zu fahren!", er nickte, „ah, ist ja auch super Wetter! Und willst Du dort campen?", dabei deutete er mit dem Finger auf meinen riesigen Rucksack, „nein, wir hatten nur einen und deshalb haben wir alles in einen Gepackt und wechseln uns beim Tragen ab!", dann fragte ich ihn, „und Du, schon Semester?", „jep, seit letzten Mittwoch! 3 Monate lang!" er grinste frech und zeigte dabei seine niedlichen Grübchen, der Anblick versetzte mir einen Stich.

„Neu?" er zeigte auf meine Kette um den Bauch, die von Piercing zu Piercing verlief, was Ben aber nicht sehen konnte.

„Ja, gefällt es Dir?", „mmhm. Sieht heiß aus!" grinste er frech.

„Wo bleibst Du denn?" hörten wir eine genervte Stimme, ich drehte mich um und Ebru und Fatma standen vor uns, sie hatte wohl gemerkt, dass ich ihnen nicht mehr folgte.

„Ich habe Ben getroffen!" sagte ich zur Entschuldigung und Ben schaute verwundert von mir zu Ebru, die Tonlage von Ebru war sehr Rau und meiner etwas unterwürfig, aber er sagte nichts dazu, sondern überspielte das Ganze.

„Hallo, ich bin Ben!" begrüßte er Ebru und hielt ihr die Hand hin, sie war kurz irritiert, sagte dann aber etwas abwesend, „Ebru, hallo!", Ben hielt seine Hand auch Fatma hin und begrüßte sie mit Namen, „hallo Fatma!", erkannte Fatma, sie ging ja mit mir in die Schule, ich wusste aber nicht, dass er auch ihren Namen kannte.

„Hi Ben!" sagte sie erfreut, „wir machen eine kleine Fahrradtour mit Deiner Ex. Ein bisschen zum See raus!", er nickte, „bietet sich ja an. Super Wetter heute! Habt ihr es eilig?", ich schaute zu Fatma und Ebru, hoffentlich sagten sie ja.

„Geht so, warum?" fragte Fatma zurück, „wir könnten doch ein Eis essen?", „wegen mir schon!" lächelte Fatma und schaute mich dabei an, „was meinst Du?" fragte sie mich, „äh, wir wollten doch um spätestens eine Uhr dort sein, das wird sonst sehr eng!"

Ich schaute sie flehend an, ich konnte nicht vor fremden Leuten von dem Fahrrad absteigen, „achso, stimmt ja. Sorry, wir wollten ja nicht so spät ankommen, sonst sind die besten Plätze weg!", „oh, ja klar!" sagte er etwas enttäuscht und schaute dann wieder zu mir, „meinst Du wir könnten uns mal treffen?" ich wollte gerne sagen „ja gerne!" aber es war zu spät, ich war gepierct, hatte mich mehr oder weniger von Fatma abhängig gemacht, mich ihr unterworfen, sie hatte genug Material um mich bloß zu stellen.

Deshalb schüttelte ich etwas traurig den Kopf, als Fatma für mich antwortete, „nächsten Dienstag hast Du doch noch Zeit, oder?" ich schaute sie überrascht an, aber sie nickte mir zu.

Es war also ein Befehl, „äh stimmt. Klar, können wir machen!" antwortete ich also, und ich wollte ihn ja auch sehen, aber ich wusste schon damals, dass es nicht gut enden konnte.

Nicht wenn Fatma wollte, dass ich ihn traf.

„Super, dann ruf ich Dich vorher nochmal an! Bis denn!" dabei drehte er sich zu den beiden anderen, „viel Spaß noch!" sagte er gut gelaunt und joggte weiter.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Lieber Autor, ich mag deine Stories. Ich hoffe du lässt dir den Spaß am schreiben und veröffentlichen nicht vermiesen! Bdsm und interracial ist halt nicht für jeden was! Mir gefällt deine Art zu schreiben . Bitte bleib dran

Susi83Susi83vor fast 2 Jahren

Hallo

Wieso habt ihr nicht den Mut euch anzumelden und dann zu meckern.

Ihr wollt bloß meckern aber keine Antwort vom Autor erhalten.

Sorry, aber ich finde das feige

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Bitte, ich verstehe den Post vorher nicht, ich wer sammelt hier was?

Wenn Leser nicht der gleichen Meinung sind, hat das nichts mit dem Autor zu tun.

Wenn dann das Thema einem Leser nicht passt, darf jeder also den Autor beleidigen.

Solange das Thema nicht gegen die Vorgaben hier verstößt, wäre der normale Weg, die Geschichte nicht zu lesen.

Passt hingegen das Thema zu den Vorstellungen ist eine Präzisierung der Fehler angebracht, damit der Autor damit etwas anfangen kann.

Hier kann man weder auf vernünftige Kommentare hoffen noch auf eine gerechte Vergabe von Sternen.

Auch wenn es weniger werden, wäre eine Verbesserung, wenn nur angemeldet Sterne vergeben werden und dann pro Nutzer natürlich nur einmal.

Und noch ein kleiner Unterschied, ein Schauspieler bekommt neben dem Applaus einen Lohn die Autoren hier nicht.

Da ist Beleidigen sicher nicht der richtige Weg!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich zitiere

"Es wird langsam unerträglich, wie hier um positive Bewertungen gebettelt und Leser beschimpft werden, die sich kritisch zu den Beiträgen äußern."

"Wenigstens ansatzweise muss die Geschichte - das gilt sogar für Fantasy - nachvollziehbar sein. Ist sie völlig absurd - und da gilt das Urteil des Lesers und nicht das des Verfassers - wird sie abgelehnt werden. Und da hilft nicht der Hinweis, dass es sich um reine Phantasie handelt. Ein realer Kern gehört in jede Story."

"Es ist falsch anzunehmen, weil ihr schreibt, habt ihr ein Anrecht auf gute Bewertungen und Kritiken. In erster Linie schreibt nämlich jeder Autor für sich selbst und erst dann für seine Leser. Er verfasst Storys und dicke Romane, weil er es will. Punkt.

Zwingen tut ihn dazu niemand. Und jetzt hofft er wie der Schauspieler auf der Bühne auf Applaus. Aber der kann auch ausbleiben, und stattdessen Buhrufe erschallen.

Dann muss man mal in sich gehen und überlegen, warum das so ist. In den allermeisten Fällen ist man nämlich selbst schuld. "

Diesen Anmerkungen in einem anderen Forum ist nichts hinzuzufügen. Volle Zustimmung!!!!!!!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

wenns nicht gefällt dann lies es doch nicht statt rum zu meckern,grosses Lob für jeden der hier eine Geschichte schreibt und einstellt. Dank an alle Autoren.

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