Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erziehung von Katrin 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

der zu meiner Überraschung gar nicht so kurz war, sondern fast 10 cm über meine Pobacken reichte.

Dazu das weiße Top, das mir gerade so den Bachnabel mit meinen vier Piercingen verdeckte, aber noch Haut meines straffen Bauchs zeigte, was mir gefiel.

Ich zeige meinen Bauch gerne!

Seitlich war das Shirt unter den Achseln weit geschlitzt und da es nicht enganliegend war, sondern weit geschnitten, konnte man ganz gut seitlich reinschauen und von vorne alles sehen, wenn ich mich bückte!

Nur wenn ich aufrecht stand und meine Arme an der Seite hingen, verdeckte es alles.

„So, dann schmücken wir Dich noch etwas!" meinte Ebru und suchte ein paar filigrane, silberne Kettchen aus einer kleinen Schachtel auf der Couch.

Sie kam zu mir, hob mir das Top etwas an und machte den kleinen Karabinerhaken im linken, seitlichen Piercingring meines Bauchnabels fest.

Dann zog sie die Kette hinter meinem Rücken zu dem rechten Piercingring und hakte das andere Ende dort ein.

„Sieht gut aus Deine neue Bauchkette!" meinte Ebru zufrieden, „da häng ich Dir doch auch gleich noch zwei Ketten an Deine Titten! Na los, heb Dein Shirt hoch." befahl sie mir, ich lupfte es hoch, so dass sie gut an meine beringten Nippel kam.

Wieder suchte sie ein paar Kettchen mit den kleinen Karabinerhaken heraus, die aber etwas kürzer waren, „die sollten passen!" meinte sie, mit sich zufrieden und hob sie parallel vor sich, um zu schauen ob sie auch gleich lang waren.

Dann hängte sie mir die Haken an meinen Nippelringen ein, erst den rechten, die Kette ließ sie einfach hängen, dann in den linken Ring, das andere Ende machte sie dann gleich an dem oberen Ring des Bauchnabelpiercings fest.

Erst dann nahm sie die andere Kette und hängte den Karabiner in den gleichen Ring ein.

„Sieht wirklich gut aus!" lobte auch Fatma.

„Gut, du kannst wieder loslassen!" Ich ließ das Top fallen, durch das man meine Nippelringe sehen konnte und mit etwas Fantasie auch noch die Karabiner.

Die Kette um meinen Bauch war hinten und seitlich sichtbar, dort wo sie eben herunterhing.

Mir gefiel es ganz gut.

Jeder der die Kette sah, machte sich bestimmt Gedanken, wo sie wohl endete...

„Schuhe brauchst Du keine. Du gehst heute Barfuß!" erzählte mir Ebru und ich akzeptierte ihren Wunsch natürlich, als wäre es mein eigener.

„Den Rest schauen wir uns später an. Mama, hast Du den Fresskorb fertig?" schrie Ebru etwas lauter in die Küche, von dort kamen zur Antwort ein paar türkische Sätze und dann Aysun, die einen dieser großen, extra langen Wanderrucksäcke trug, den sie Ebru übergab.

Ebru gab mir den Rucksack einfach weiter, er war schwer und ich hätte wetten können, dass er von oben bis unten voll mit Dosen von Hundefutter war und das meiste davon nicht für den kleinen Hund gedacht war.

„Den trägst Du!"

„Ich habe meinen schon unten!" meinte Fatma, „aber ich hab auch nicht so viel dabei wie Du!" lachte sie und ging leichtfüßig voraus die Treppe hinunter und dann links in Richtung des sterilen Piercing Raums.

An dem sie allerdings vorbei ging und durch eine Hintertüre, die in einen großen Hinterhof führte, hinaus ging.

Mit dem schweren Rucksack war es schwer für mich den beiden zu folgen, deshalb hechelte ich ihnen mit einigem Abstand hinterher.

Der Boden des Hofes war gepflastert und da keine direkte Sonneneinstrahlung auf den Boden traf, waren die Steine kalt.

Meine Füße klatschten bei jedem Schritt.

In der Mitte des Hofes war ein Garten angelegt, auf dem ein schmaler Weg zu einem kleinen Häuschen führte, das eher aussah wie ein Ferienhaus.

Wir liefen daran vorbei und Fatma führte uns zu drei Fahrrädern, die an der Hauswand lehnten.

Sofort wusste ich, welches meines war.

Die Fahrräder von Ebru und Fatma waren moderne Elektrofahrräder oder besser gesagt so genannte Pedelec Bikes, die den Radfahrer beim Treten unterstützen.

Die Räder waren neu und sahen aus, als wäre noch nie jemand mit ihnen gefahren.

Bei einem war ein Korb vorne am Lenker angebracht, dort packte Ebru ihren kleinen Yorkshire Terrier rein und küsste ihn noch einmal liebevoll auf die Stirn.

Meins dagegen war ein altes Damenrad mit drei Gang Schaltung, bei dem der Rahmen schon sehr mitgenommen aussah, ebenso die Felgen und das vordere Rad hatte eindeutig einen Achter.

Aber das auffälligste war der Sattel. Auf ihm thronte ein 7 cm dicker und 20 cm langer Dildo!!

Ich schaute das Fahrrad entgeistert an. Fatma und Ebru beobachteten mich dabei und lachten sich schief.

„Was ist los, gefällt Dir Dein Rad etwa nicht?" fragte Ebru scheinheilig. Ich sammelte mich wieder, „doch Herrin Fatma. Der Fickschlampe Katrin gefällt ihr Fahrrad sehr gut! Besonders der Sattel ist eine Augenweide!"

Das war er tatsächlich. Das konnte ja nicht ihr Ernst sein, dass ich das Monsterteil in mir trug, während ich mich auf dem Rad bewegen musste!

„Wir haben Dir den Sattel extra tief eingestellt, da ist das treten zwar etwas schwerer, aber Du musst beim Anhalten nicht gleich vom Rad absteigen, was ja sehr ungeschickt wäre, wenn jemand Deinen Lustsattel sieht!" grinste Fatma, die das Ganze auch noch lustig fand.

„Na los, setz Dich schon mal drauf. Oder bist Du noch nicht feucht genug?" fragte mich Ebru. Obwohl sie ganz genau wusste, dass ich nach den Schlägen immer noch feucht sein musste.

Also nahm ich das Fahrrad! Da der Dildo aus Gummi war und daher sehr flexibel, konnte ich ihn umbiegen und mir langsam in meine Möse einführen.

Ich stöhnte zufrieden auf, als ich fest auf dem kalten Ledersessel saß. Mit beiden Zehenspitzen konnte ich dabei noch den Boden berühren.

Der Tennisrock verdeckte und kaschierte den Sattel sehr gut. Ich war froh, dass sie mir keinen engen Minirock ausgesucht hatten, sonst hätte ich wohl ein Problem gehabt.

Das war wirklich von Vorteil, denn wäre der Sattel so hoch eingestellt wie auf meinem Spezialiced Rubby Rennrad, dann müsste ich bei jedem Halt vom Sattel herunter um mich mit meinen Füßen abzustützen.

Was bei meinem neuen „Lustsattel" etwas peinlich sein könnte!

„Und wie sitzt Du?" fragte Ebru interessiert. Das Ding füllte mich voll aus und ich hätte mich damit am liebsten richtig hart gefickt - aber als Fahrradsattel war es wirklich ungeeignet.

Natürlich sagte ich das so nicht, sondern antwortete ihr, „danke Herrin. Der Ficksklavin Katrin gefällt ihr neuer Sattel sehr gut!"

„Das freut mich!" meinte sie. „Wir haben auch keine Kosten und Mühen für Dich gescheut. Und deshalb dachten wir, wenn wir ein Elektrobike fahren, dann solltest Du das auch dürfen!" grinste sie Geheimnisvoll. Ging neben meinem Rad in die Knie und suchte unter dem Sattel etwas, „ah, da ist es ja!" strahlte sie und hob nun meinen Rock hoch.

„IIIIHHH" schrie sie, „du hast ja schon den ganzen Sattel versaut mit Deinem Mösensaft! Da ist alles feucht!" Dass Ebru nun auch noch an meinem Klitoris Ring herumfummelte, machte die Sache nicht besser.

Ich hatte nicht gesehen was sie gemacht hatte und schaute sie überrascht an, als sie wieder aufstand. „Das ist eine kleine Überraschung von uns für Dich! Also schau ja nicht drunter!"

Ich wusste nicht was sie da unter meinem Rock gemacht hatte, aber ich wusste, dass es nichts Gutes war!

Fatma ging zu dem zweiflügeligen Tor, das zur Straße führte und öffnete die rechte Seite. Ebru und ich fuhren durch bevor auch Fatma folgte und das Tor wieder schloss.

Als ich das erste Mal in die Pedale trat und ich dadurch voll mit meinem Gewicht auf dem Sattel saß, drückte sich mein langer Dildo noch tiefer in mein Inneres.

Wir warteten bis Fatma das Tor geschlossen hatte. Erst dann fuhr Ebru los und ich folgte ihr.

Als ich etwas schneller fuhr spürte ich ein gribbeln in meiner Klitoris, ich dachte zuerst, das käme von der geilen Situation, ich saß mitten in der Öffentlichkeit auf einem dicken Dildo, den zwar niemand sah, von dem aber ich und meine zwei Mitfahrerinnen wussten...

Als die Straße dann etwas Berg ab ging, spürte ich es aber eindeutig und als ich dann sah, dass an dem Vorderrad der Dynamo lief, wusste ich es ganz sicher.

Ebru hatte mir ein Kabel an meinen Kitzlerring angeklemmt, das mit dem Dynamo verbunden war.

Umso schneller ich fuhr, umso stärker wurde der Strom und der führte zu meiner Klit.

Ich wusste zwar, dass der Strom eines Fahrraddynamos nicht sehr gefährlich war, aber es konnte schmerzhaft werden, in dem Fall umso schneller ich fuhr!

Und es war etwas unregelmäßig, weshalb ich manchmal etwas zuckte.

Ebru hielt an einer roten Ampel an, ich fuhr links neben sie und Fatma fuhr rechts neben sie, ich saß nicht ab, sondern blieb natürlich sitzen und schaute zu der Gruppe Fußgänger neben uns, die auf Grün warteten.

„Und wie gefällt dir unsere Überraschung?" ich schaute Ebru an, sie grinste mich an, ich wusste nicht was ich sagen sollte, es waren Leute in unserer Nähe, die mich hören konnten, also konnte ich sie schlecht mit „Herrin" anreden und mir dann auch noch einen versauten Namen geben.

Ebru sah wie ich irritiert zu der Gruppe sah und ich überlegte was ich machen sollte, „achso, normal reden!" flüsterte sie mir zu.

„Danke! Her...Ebru." sagte ich und antwortete ihr, „danke, es gefällt mir sehr gut. Aber ist es nicht gefährlich?", „nein, überhaupt nicht. Wir haben es so eingestellt, dass es für Dich nicht gefährlich sein kann!", ich hoffte, dass derjenige, der es gebaut hatte wusste was er tat und mir blieb nichts anderes übrig, als Ebru zu glauben.

Die Fußgängerampel wurde grün und die Menschen liefen über die Straße. Drei Jungs in meinem Alter schauten zu mir und lächelten mich an. Sie sahen gut aus, Skatertypen mit Sonnenbrille und Board unter den Armen. Ich lächelte zurück und dachte mir dabei nur, wenn ihr drei wüsstest, auf was ich gerade sitze...und es törnte mich noch mehr an.

Ich war in der Öffentlichkeit, mit einem Dildo in meiner Muschi und niemand wusste davon...das Ganze war eine Nummer größer als die bekannten Liebeskugeln aus dem Buch 50 Shadows of Cray!

Und es war um viele Nummern Geiler, als langweilige Liebeskugeln, wenn man auf einem Dildo sitzt und weiß, dass ihn jeder sehen könnte, wenn man vom Sattel steigen würde.

Als alle drüben waren wurde die Fußgängerampel wieder rot und unsere Ampel grün.

Fatma und Ebru fuhren los und ich folgte ihnen wieder.

Wir fuhren von der Hauptstraße ab und wechselten auf den Radweg in Richtung Speichersee.

Es war schönes Wetter und deshalb war auch einiges los. Jogger, Fahrradfahrer und Spaziergänger.

Ich fuhr ca. 20 Meter hinter meinen Herrinnen, die parallel zu einander fuhren und sich miteinander unterhielten.

Ich fuhr langsam und gleichmäßig, damit der Dynamo nicht so viel Strom produzierte.

Nach ca. 2 Kilometer, ich war gerade in Gedanken, wo wir wohl hinfuhren, rief jemand „Katrin". Ich reagierte erst gar nicht. Hätte jemand „Lecksklavin" gerufen, hätte ich wahrscheinlich reagiert, aber der Name Katrin wurde eindeutiger häufiger gerufen als „Lecksklavin".

Und nochmal „Katrin"!! Ich schaute über meine Schultern.

Da stand Ben. Mein Exfreund.

Ben hatte letztes Jahr sein Abitur gemacht, als bester der Schule. Und das war in Bayern noch richtig was Wert. Kein pillepalle Abschluss aus anderen Bundesländern, in denen über 50 % der Schüler ein Abitur machen und deswegen der Schulstoff auf das Niveau von unseren Hauptschulen gedrückt wurde!

„Wo kommen Sie nochmal her?" fragte Katrin den Reporter, der war kurz verwirrt, da er voll vertieft war in die spannende Geschichte des hübschen Mädchens.

Mittlerweile war er sogar erregt, was eher selten vorkam, da er in seinem Job mit Sex vollkommen überreizt war. „Äh wie bitte?" fragte er deshalb sicherheitshalber nochmal.

„Wo Sie herkommen." wiederholte Katrin für ihn nochmal, wobei sie das „Sie" wieder wie „Chie" aussprach, dank ihrem Metall in der Zunge.

„Aus Bremen." erklärte er, „Du meinst wegen dem Abitur dort? Keine Sorge, deswegen bin ich nicht beleidigt. Sogar meine Kinder sind Ihrer Meinung. Beziehungsweise meine Jüngste, die gerade noch studiert. Sie war dadurch in der Wahl ihres Studienplatzes etwas eingeschränkt. Aber Gott sei Dank ist sie kein Kind mehr. Ich habe über das Thema mal einen Artikel für das Bremer Tagblatt geschrieben," erzählte er, als ihn das Mädchen mit den blauen Augen, in denen man ertrinken konnte, wenn man zu lange reinschaute, fragend ansah. „Ich bin freier Journalist und schreibe auch für andere Zeitungen und Magazine!" erklärte er daher. Sie hatte verstanden und nickte.

„Heut zu Tage ist der Lehrplan so angepasst, dass er überhaupt nicht mehr anspruchsvoll ist und jeder die Chance hat weiter zu kommen. Dafür sind wir jetzt das Bundesland mit der niedrigsten Rate von Klassenwiederholungen, da diese „pädagogisch fragwürdig" sind und es sinnvoller ist, den Schüler mit allen Mitteln eine Stufe weiter kommen zu lassen. Ist ein leidiges Thema!"

„Ja, das denke ich mir. Deshalb bin ich froh, dass ich mein Abi schon in der Tasche habe. Wo war ich stehen geblieben?" fragte sie den Mann in Tweed, der für sein Alter noch ganz akzeptabel aussah, wie sie sich dachte.

Zumindest besser als die meisten der schleimigen Fettwanste, die sie hier täglich bedienen musste.

Der Altersschnitt in diesem Laden lag bei über 50 Jahren und in den letzten vier Wochen hatten sich gerade mal 3 Junggesellenabschiede unter 40 hier her verirrt.

„Du trafst Deinen Exfreund auf dem Fahrradweg!" half ihr Christian und sie erzählte weiter.

„Da traf ich also Ben auf dem Radweg Richtung Speichersee, nachdem wir uns seit unserer Trennung nicht mehr alleine getroffen hatten.

Die Trennung damals war nicht leicht, er hatte sein Abi in der Tasche und ging zum Studieren nach Regensburg, also sahen wir uns nur am Wochenende.

Skypen zählt nicht als sehen, obwohl er da anderer Meinung war.

Das ganze ging 2 Monate gut, dann lernte ich Ahmed in der Disco kennen (Ben hatte eine „Erstsemester Willkommensfete"), diesen arroganten, eingebildeten Macho, der in der Disco auf mich zu kam und gleich damit anfing, dass mein Outfit ins Schlafzimmer gehörte und nicht in die Öffentlichkeit, „hey Du Schlampe, hast Du Dich verlaufen?" ich fragte „wieso?", „weil Du so geil Aussiehst, dass ich Dich nie mehr aus dem Schlafzimmer lassen würde!", ein sexistisches Arschloch, aber wie er so abfällig mit mir Sprach, törnte mich an.

Man sah gleich, das er einen Migranten Hintergrund hatte, schwarze nach hinten gegeelte Haare, ein Unterhemd an und eine Hose, die in seinen Kniekehlen hingen und man so seine „Dommy Hillfikker" Unterhose sehen konnte.

Er lud mich auf einen WodkaBull ein und wir redeten, wir redeten sogar relativ normal, nur seine Freunde machten immer wieder anzügliche Bemerkungen über mein kurzes Kleid und den High Heels.

Beides hatte ich erst bei Jenny angezogen, meine Eltern hätten mich so natürlich nie weggelassen.

Und offiziell schlief ich natürlich auch bei ihr!

Nach dem fünften Wodka zog mich Ahmed auf die Tanzfläche und beim zweiten Lied hatte er seine Zunge tief in meinem Mund.

Danach ging alles ganz schnell, sein Kumpel fuhr uns zur Hütte, im Auto hatte er seine Finger schon in meiner feuchten Muschi vergraben und mich so Geil gemacht, dass ich am liebsten gleich im Auto gefickt hätte.

Die Hütte war leer, was am Wochenende selten vorkam, wie ich erst danach erfuhr, er zog mich nach oben in das Matratzenlager und zog mich aus, während er nur seine Hose herunterließ.

Er drückte seinen harten Schwanz in meine nasse Liebesgrotte, fickte mich mit ein paar harten Stößen und kam dann ihn mir.

Danach drehte er sich sofort von mir runter, kreuzte seine Hände hinter seinem Kopf und als er sein gleichgültiges, „lutsch mir den Schwanz sauber!" befahl, hatte er mich Gefangen.

Er behandelte mich so, wie ich es mir bei der Selbstbefriedigung immer vorgestellt hatte, als Objekt, als Schlampe und ich fand das Geil.

Das ist nicht jedermanns Sache, Bens Sache war es nicht.

Er war ein sehr lieber und zuvorkommender Freund, der Sex war auch mal Wild, aber meistens zärtlich und so gut wie immer nur im Bett.

Er war der Mann den ich liebte, mit dem man ausgehen konnte, zusammenleben und eine Familie gründen konnte.

Und Ahmed war der wilde Typ, von dem man eigentlich nur ab und zu träumte, mit dem man aber nicht mehr anfangen konnte als zu ficken.

Ihm war die Schule egal, hatte die Hauptschule gerade so geschafft, die erste Ausbildung als Stuckateur war ihm zu blöd, da der Chef ein Arschloch war, die zweite als Einzelhandelskaufmann bei einem Juweliergeschäft (na raten Sie mal wo! Genau, bei Abdul) war nichts für ihn, („den ganzen Tag nur alte Weiber anschleimen, die einen nur schikanieren"), er kiffte lieber und vertickte Drogen um über die Runden zu kommen.

Ich lutschte Ahmed Schwanz sauber und streichelte dabei meine Möse.

Nach kürzester Zeit hatte ich ebenfalls einen Orgasmus und wusste nun was ich wollte.

Unter der Woche, nach dem Unterricht traf ich Ahmed, wir fickten in der Hütte, auf dem Bahnhofsklo, hinter den Büschen am Badesee.

Er nahm mich immer dreckig und sah mich nicht als Frau, sondern als sein Fickobjekt, was ich so auch wollte.

Abends skypte ich dann mit Ben und erzählte ihm, wie sehr ich ihn vermissen würde.

Am Wochenende kam er dann, wir gingen Essen, ins Kino, trafen uns mit Freunden - und ich dachte bei allem nur an einen geilen Fick mit Ahmed!

Nachdem ich vier Wochen lang dieses doppelte Spiel gespielt hatte, tauchte Mittwoch abends Ben in der Hütte auf.

Monika, eine Schulkameradin von mir, die von Ben schon immer was wollte, hatte ihm einen Tipp gegeben, einmal unter der Woche nach Hause zu fahren und doch mal mittwochs in der Hütte vorbei zu schauen.

Mittwochs waren Hüttentag und ich war so gut wie immer dort (meine Eltern dachten, dass ich mit Jenny einen Yoga Kurz belegt hatte).

Es war ca. 21 Uhr, ich saß gerade auf dem Schoss von Ahmed und fütterte ihn mit Erdnüssen, er lutschte das Salz herunter und gab mir dann mit einem Zungenkuss die pure Nuss.

Als es auf einmal um uns herum ganz still wurde, schauten ich fragend auf, ich saß mit dem Rücken zur Tür und schaute mit dem Kopf in Richtung Bar, dort stand Jenny und Rocco mit offenem Mund und schauten gebannt zum Eingang.

Ich drehte mich um, um zu sehen, was sie da begafften und sah Ben in der Türe stehen, meinen Ben!!

Wie gesagt, es war ja nicht so, dass ich ihn nicht liebte, für Ahmed empfand ich keine wirkliche Liebe, sondern mehr eine Hingabe, er liebte mich genauso wenig.

Ben war meine Liebe und ich seine. Seit der achten Klasse hatten wir etwas miteinander, anfangs nur Händchen halten, später war er mein Erster und ich seine Erste Partnerin im Bett.

Der Reporter sah den traurigen Blick in Katrins Augen, als sie von Ben erzählte, das musste wahre Liebe gewesen sein.

Oder besser gesagt, bei Katrin war davon immer noch etwas da.

Aber trotzdem hatte sie sich für einen ganz anderen Weg entschieden.

Für den Reporter war die Sache klar, er hatte kein Mitleid mit ihr in der Sache, sie war selber schuld.

Sie hatte Ben betrogen, die gute Beziehung aufs Spiel gesetzt, nur für Sex um ihren Trieb zu befriedigen!

Ihr lief eine einzelne Träne über die rechte Wange, sie schaute zu ihm auf, wischte sie weg und mit ihr auch den Schmerz in ihrer Stimme, sie erzählte nun mit fester Stimme weiter.

Ben hatte Tränen in den Augen und drehte sich wütend in der Türe um, um davon zu laufen.

Ich wollte aufstehen, aber Ahmed hielt mich an meiner Hand fest und meinte, „lass ihn, Du brauchst ihn doch nicht mehr. Jetzt hast Du ja mich!" Ahmed verstand gar nichts, ich griff mit meiner Hand nach seiner, die mich an meinem Handknöchel festhielt und entfernte sie, dann lief ich Ben hinter her.

Es regnete und der festgetretene Boden war aufgeweicht, was das Rennen mit meinen Stöckelschuhen nicht erleichterte.

Ben war noch nicht weit, er lief mit gesenktem Kopf und Händen in den Taschen in Richtung Straßenbahn, sein Sweatshirt war schon ganz nass.