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Es begann als Chatbeziehung Teil 01

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{ Das war schon recht gut und dein verheultes Gesicht gefällt mir auch.}

Neugierig kontrollierte ich mein Gesicht auf dem Kontrollmonitor. Meine Augen waren rot angelaufen und meine Wimpertusche total verlaufen. Bevor ich mich weiter betrachten konnte, schrieb er:

{ So siehst du wie ein abgeficktes Flittchen aus und du willst doch mein Flittchen werden, oder?}

Nach meinem heftigen Nicken schrieb er weiter:

{ Greif dir zwischen die Beine, bist du nass?}

Wie ferngesteuert legte ich auch meine Hand auf meine Scham und tatsächlich war es dort glitschig feucht. Verlegen nickte ich und bekam gleich zu lesen:

{ Und warum sehe ich deine nasse Fotze noch nicht?}

Das war natürlich der größte Ansporn, mich wieder in meine geliebte Zwangshaltung zu setzten und wieder drückte ich mich so tief, dass meine Scheide sich vor der Kameralinse leicht öffnete. Erst dachte ich, jetzt solle ich mir wieder etwas in rein stecken, da hatte Dennis eine andere Idee:

{ Deine Fotze würde viel besser aussehen, wenn sie etwas roter wäre und leicht angeschwollen.}

Etwas irritiert fragte ich nach, da schrieb er:

{ Weißt du, wenn du mit ein paar Mal mit deinem langen Lineal auf deine Schamlippen schlagen würdest, dann sehen sie viel geiler aus.}

„Du meist ich soll mich jetzt weiter schlagen?", fragte ich ängstlich nach, worauf er weiter schrieb:

{ Klar, wo wir schon mal angefangen haben, brauchen wir doch mit dem Kinderkram nicht weitermachen. Wenn du jetzt meinem Tempo folgst, übertriffst du Jana ganz schnell.}

Bingo, jubelte ich innerlich und drehte meinen Stuhl so, dass ich an meine Schultasche kam. Mit dem langen Lineal in der Hand richtete ich meine Position so aus, dass Dennis mich wieder gut betrachten konnte.

Eine richtige Hemmschwelle hatte ich gar nicht mehr. Erst tätschelte ich leicht gegen meine glänzenden Schamlippen, holte kurz aus und schlug mit voller Wucht zu. Autsch, tat das weh, aber ob das Dennis schon reichte? Ohne zu zögern, wiederholte ich den Schlag mehrmals und versuchte immer fester zu treffen. Dabei steigerte ich mich richtig rein, sodass ich gar nicht mehr auf Dennis antworten achtete.

{ Der war schon ganz gut, schön, dass du gleich fest schlägst.}

Nach der Protokollzeit etwas später:

{ Dir scheint es ja wirklich zu gefallen.} und

{ Das sieht total geil aus, jetzt stecke dir was rein und mach es dir.}

Als ich es endlich las, schnappte ich mir schnell die Deo-Dose, und als ich sie an meinen Schamlippen ansetzte, rutschte sie gleich über die glitschige Fläche in meine Scheide. Sofort begann ich wild zu masturbieren und wenig später war ich schon soweit. Eine Glückswelle erfasste mich und knockte mich kurz weg.

Als ich wieder aufblickte, war Dennis noch online, jedenfalls hatte er sich noch nicht abgemeldet. Das Nächste, was ich registrierte, war meine rechte Hand drückte noch die Dose in meine Scheide und die linke umklammerte noch das Lineal.

Warum weiß ich nicht, aber ich drückte die Dose tiefer und holte mit dem Lineal aus. Mit einer immensen Wucht traf ich mein Schambein direkt neben meiner Hand, aber der Schmerz löste einen wohligen Impuls aus. Ausgehend von meiner Scheide zog ein Kribbeln in meine Arme, in meine Beine und ich genoss wie es bis zu meinen Fingerspitzen, Zehensitzen kroch.

Für einen weiteren Schlag hielt ich meine rechte Hand zur Seite und traf genau meine Klitoris. Diesmal traf mich ein Blitz, der sich wieder in meinem ganzen Körper ausbreitete und ein unbeschreibliches Gefühl hinterließ.

Mein Verstand registrierte aber auch mein Handeln und meine Körperreaktion. War ich gerade dabei mich selber durch Schmerzen zu befriedigen? Ein innerer Schutzmechanismus stoppte mich und ich ließ das Lineal fallen. Sofort stemmte ich mich aus der Zwangshaltung und beugte mich über den Tisch. Mit dem Kopf auf den Armen liegend, begann ich nachzudenken. War ich jetzt wirklich eine Masochistin?

Wie lange ich da wirklich lag, weiß ich nicht, aber als ich auf den Monitor blickte, las ich eine Zeile, die Dennis vor geraumer Zeit abgeschickt hatte:

{ Wow, was für ein Wahnsinnsorgasmus.}

Dennis war auch noch online und fragte gleich:

{ Geht es wieder?}

Nach meinem Nicken schrieb er weiter:

{ Das hat dir anscheinend richtig gefallen}, und da ich verlegen grinsend nicke:

{ Nimm das Lineal und lass es von unten gegen deine Brust klatschen!}

Instinktiv griff ich auch zum Lineal, spannte einen Bogen und ließ es unter meiner Brust los. Das freiwerdende Ende schnellte hoch und traf unterhalb meines Nippels, und der nächste genau den Nippel und der nächste die andere Brust und der nächste und der nächste ...

Völlig aufgedreht hatte ich plötzlich die Deo-Dose in meiner Scheide, und während ich mit einer Hand masturbierte, verprügelte ich mit der anderen meine Brust. Alles explodierte in mir und mir wurde schwarz vor den Augen.

---

Zitternd und schweißgebadet wachte ich am Boden liegend auf und schleppte mich ins Bad. Im Spiegel erschrak ich über mein Aussehen. Die verheulten Augen und die rot leuchtenden Wangen war das Erste, was ich sah. Beine Brüste leuchteten auch rot und an drei Stellen hatten sich sogar Blutergüsse gebildet. Meine Scheide strahlte auch rot und die Schamlippen waren dick angeschwollen, eigentlich sahen sie so viel geiler aus. Sogar meine Klitorishaut trat deutlich hervor.

Unschlüssig überlegte ich, das habe ich gerade selber mit mir gemacht? Ohne eine Antwort zu finden, ging ich heiß Duschen und betrachte mich anschließend noch einmal im Spiegel.

Reue? Nein, ich empfand keine Reue.

Schmerzen hatte ich auch nicht mehr.

Scheiße, Kacke, Mist, ich habe mich selber so zugerichtet -- aber es war absolut GEIL.

Unsicher ging ich zum Laptop zurück. Dennis war schon lange nicht mehr online, aber er hatte einen Abschiedssatz geschrieben und der perfektionierte den Tag:

{ Du bist ein absolut geiles Ding, und wenn du die nächste Prüfung bestehst, steht einem Treffen nichts mehr im Wege.}

Wie konnte nach so einem Lob noch etwas Negatives zurückbleiben. Beschwingt sehnte ich mich nach der nächsten Prüfung. Am nächsten Tag schieb Dennis, er hätte keine Zeit, dafür meldete sich aber Jana bei mir. Dennis hätte keine Zeit, ob ich mit ihr shoppen wolle.

Wir trafen uns am Busbahnhof und Jana druckste erst rum. Klar schaltete ich gleich auf verständnisvolle Freundin und da gestand sie mir: „Dennis will, dass ich Sexspielzeug kaufe und ich traue mich nicht alleine in den Laden." „Ich auch nicht", kicherte ich zurück, doch sie griff meine beiden Hände, blickte mir verwegen in die Augen und flüsterte: „Sollen wir beide zusammen?"

Kichernd schlenderten wir hinter den Bahnhof, denn in der Seitengasse war so ein verrufener Sexshop. Vor dem Laden blickten wir uns noch verlegen um und huschten schnell durch den Eingang. Innen waren wir total überrascht. Das war eine große gepflegte Halle, in denen es nach Themen sortierte Bereiche gab. Die Halle war ordentlicher als die meisten Kaufhäuser, in denen ich war. Jana war auch total überrascht.

Interessierte schauten wir uns die einzelnen Bereiche an, grinsten über verschiedene Teile und staunten über die schicken Dessous, die noch nicht mal teuer waren. Bei den Dildos blieb ich etwas länger stehen und kichernd meinte Jana zu einem: „Der ist es gut." Der war etwas dicker wie mein Deo, doppelt so lang und hatte sogar einen Vibrator. Verlegen legte ich ihn in meinen Korb.

Damit ermutigte ich Jana, auch etwas auszusuchen. Recht zielstrebig ging sie zu einem Regal mit verschiedenen Peitschen und flüstert mir zu: „Dennis will so was mal mit mir ausprobieren, nicht dass ich darauf sehe, aber ..." Da ich mich nicht negativ äußerte, ging sie zu einem weiteren Regal, in dem einige Fesselutensilien lagen, und fischte sich zwei Handschellen raus: „Das sind richtige Handschellen, die bekommt man nur mit Schlüssel los."

Verlegen schaute ich mir die anderen Teile an, da meinte sie entschuldigend: „Ich soll mich für Dennis ans Bett fesseln und dann will er über mich herfallen." Zutrauen würde ich Dennis das, aber nach unserem letzten Chat denke ich, er würde lieber über mich herfallen. In Richtung Jana äußerte ich mich aber nicht.

Für mich suchte ich nichts mehr aus, schließlich wollte ich Jana nichts von mir und Dennis preisgeben. Nach dem heutigen Besuch hatte ich die Scheu vor dem Laden auch abgelegt und belächelte meine anfänglichen Hemmungen. Nach dem Einkauf war für Jana das Shopping nicht mehr wichtig, so gingen wir noch Eis essen und trennten uns wieder.

Kurz, nachdem ich Zuhause war, kam Dennis online, er hätte doch Zeit, meinte er. Erfreut antwortete ich ihm:

{ Gerne, ich ziehe mich schnell aus und lege mich auf den Stuhl.}

{ Warte, hast du Kerzen?}

„Klar", rief ich zurück, während ich mich weiter auszog, „eine ganze Packung."

{ und ein Feuerzeug!}

Ups, was kommt jetzt, überlegte ich, aber auch hier nickte ich zustimmend. Mir war das alles egal, Dennis hatte Zeit für mich und nach dieser letzten Prüfung, wollte er sich mit mir treffen.

Schnell legte ich alles auf den Tisch, natürlich auch das Lineal von gestern. Anschließend zeigte ich meine Auswahl an Kerzen in die Kamera. Dennis entschied, dass ich die beiden dicken Kerzen schon mal zur Stimmungsbildung anzünden könne, für meine Scheide wären sie ja zu dick. Keine Frage, dafür waren sie wirklich zu dick. Ich zündete sie gleich an und stellte sie auf den Tisch.

Die Packung mit meinen neuen Tafelkerzen sollte ich gleich benutzen, entschied Dennis weiter. Klar, ich mache heute alles, was du willst, war für mich die Devise und so öffnete ich die Packung und legte sie bereit. Anschließen stieg ich mit den Beinen in die Armlehnen und rutschte wieder so tief es ging. Inzwischen war es Gewohnheit und gar nicht mehr so schmerzhaft, obwohl ich meine Scham noch höher bekam.

{ Stecke dir so viele Kerzen in deine Fotze, wie reinpassen. Das dicke Ende zuerst.}

Die ersten drei waren einfach, die Vierte und Fünfte war schwieriger und bei der Sechsten tat es weh. Zwar bekam ich sie auch noch rein, mehr war aber nicht möglich. Da die Kerzen nach unten dicker wurden, brauchte ich sie nicht festhalten, denn sie rutschten von selber tiefer.

Bei einem Blick zum Monitor sah ich auch fast wie ein Kerzenständer aus. Aber Dennis schrieb gerade eine neue Anweisung:

{ Zünde eine Kerze an.}

Sofort nahm ich eine neue Kerze und entzündete sie mit dem Feuerzeug und hielt sie unschlüssig über meinen Bauch fest.

{ Lass die Kerze auf deinen Bauch tropfen.}

Erst überraschte mich die Aufforderung, aber von so was hatte ich schon Bilder gesehen. Dennis wird mir die letzte Prüfung bestimmt nicht einfacher machen. Ich wollte aber überzeugen, ich wollte die devote Slavin sein, über die er herfällt und nicht über Jana. Ich war besser wie Jana.

Die Kerze war recht hoch gebrannt und so reichte eine kleine Neigung und die Tropfen fielen. Ein kleiner Schmerzimpuls traf mich. War doch gar nicht so schlimm. Ich drehte die Kerze um, die Flamme fraß sich hoch und das Wachs tropfte schneller runter. Übermütig malte ich mit den Tropfen ein Herz auf meinen Bauch. Zeitverzögert kam der Schmerz wieder, aber von einer größeren Fläche und heftiger. Gestern war es schlimmer und gestern wurde es dadurch total geil, motivierte ich mich, hielt die Kerze aber wieder gerade über meinen Bauchnabel.

{ Stell den Stummel in deinen Bauchnabel und zünde zwei neue Kerzen an.}

Der Kerzenrest passte auch in meinen recht tiefen Bauchnabel und die beiden neuen Kerzen zündete ich an den Stummel an.

{ Lass das Wachs auf deine Brust tropfen.}

Diese Anweisung war nur eine Schlussfolgerung, mit der hatte ich gerechnet und seit gestern wusste ich, wie schmerzempfindlich ich an meinen Brustwarzen war, besser gesagt, wie erregend dieser Schmerz war. Gleich zielte ich auf die Nippel, anfangs mit etwas Abstand, aber zunehmend ließ ich die Tropfen heißer auf meine Haut fallen.

Dieser heiße Schmerz stachelte meine Erregung an. Wie gestern wurde aus Schmerz Lust und unfähig mich gegen diese Wandlung zu wehren, begann ich zu zappeln. Mein Blick fiel auf die Kerze in meinen Bauchnabel. Die Flamme war hochgebrannt und das heiße Wachs drohte überzulaufen. Mit einem kurzen Bauchanziehen erreichte ich diesen Fluss und fühlte das heiße Rinnsal auf meinem Bauch.

Noch höher schlug die Flamme und ich blickte auf die Kerzen in meiner Scheide. Durch meine Haltung befanden sich die Dochte oberhalb der Bauchnabelkerze, doch die Flamme erreichte sie nicht. Selbst als ich mich weiter verrenkte entzündeten sie sich nicht.

{ Du kannst es wohl nicht abwarten? Ok, zünde die Kerzen in deiner Fotze an. Dann nehme die beiden dicken Kerzen in die Hände und halte sie über deine Brust. Wenn du den Schmerz an deiner Scheide nicht mehr aushältst, kippe das Wachs auf deine Titten.}

Diese Anweisung überraschte mich etwas, dennoch folgte ich ihr. Mit beidhändig zündete ich die Dochte an meiner Scheide an und legte die runter gebrannten Kerzen weg. Von Tisch nahm ich die beiden dicken Kerzen. Sie waren inzwischen recht warm und es hatte sich ein großer Teil verflüssigt. Diese Leuchter über meine Brust haltend, blickte ich gespannt zwischen meine Beine.

Die Flamme war recht groß, schließlich brannten da sechs Kerzen direkt nebeneinander. Die ersten heißen Tropfen fielen auf meinen Bauch und hinterließen diesen geilen Schmerz. Der reichte mir aber nicht mehr und so versuchte ich den Topfen auf mein Schambein zu lenken. Immer schneller fielen die Tropfen, immer heißer wurde das Wachs und kam meinem Kitzler immer näher.

Dann traf ich ihn und das geile Zittern in meinem Körper begann. Die Flammen wurden auch größer und das heiße Wachs rann gerade an den Kerzen hinab, benetzte meine Schamlippen und drang in eine Scheide. Der Schmerzpegel stieg in das Unermessliche und in dem Moment kippte ich die beiden Stumpen über meine Brüste. Scheißeeeeee ...

---

Zittern lag ich auf meinem Schreibtischstuhl, meine Beine verklemmt in den Stahlrohren der Armlehnen. Mein Körper war überzogen mit blauem Wachs und die Schmerzen fühlten sich wie Brandwunden an. Kraftlos versuchte ich mich zu befreien, doch so einfach war das nicht. Als ich schließlich geschafft hatte, sah ich auf dem Boden die verstreuten Kerzen.

Scheinbar hatte ich die brennenden Kerzen bei meinem Orgasmus aus meiner Scheide gepresst und zum Glück verlöschten die Flammen dabei. Vorsichtig knibbelte ich an der dicken Wachsschicht an meiner Brust. Darunter war es wohl rot, aber nicht verbrannt. An meinem Bauchnabel war es auch nicht so schlimm, aber an meinen Schamlippen. Zwar klebte da kein Wachs mehr, aber die empfindliche Haut war am Pochen.

Schützende legte ich eine Hand drauf und wunderte mich über die Feuchte. Immer noch bildete sich das Scheidensekret, als wäre ich noch mitten im Liebesspiel. Gedankenverloren drückte ich einen Finger in meine Spalte und genoss die wachsende Erregung.

Was war mit Dennis, fuhr ich plötzlich hoch und schaute auf den Monitor. Er war inzwischen offline, aber da stand noch:

{ Prüfung mit Bravour bestanden. Ich schicke dir gleich eine Mail mit den Anweisungen für unser Treffen.}

Im Postfach war noch nichts und so ging ich erst mal duschen.

©perdimado2016

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