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Es begann mit Bürolust 03

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„Du erbärmliche Sau!" brüllte Joe, „Knie nieder und lecke die Pisse auf".

In Katharina war nur Abwehr. Diese perverse Sauerei wollte sie nicht mit sich machen lassen. Doch gleich darauf gurgelte sie mit einem Schmerzensschrei auf. Durch ihren Lustknopf fuhr ein brennender Schmerz und sie ging zu Boden. Danach nahm sie ihren intensiv duftenden Saft schlabbernd auf, immer mit dem Stoßgebet im Kopf, man möge auf die Qual an ihrem Kitzler verzichten. Als sie die Pfütze beseitigt hatte, spürte sie, wie der Plug aus ihrem Poloch gezogen und durch Joes Schwanz ersetzt wurde. Mit heiseren Schreien trieb er Katharinas Arsch fickend, die Frau durch das Zimmer.

„Oh Gott, welch herrlicher Stutenarsch. Außen fett, innen heiß und eng" keuchte Joe unter seinen Stößen und sah aus den Augenwinkeln, dass auch Eberhard Laura im Po besamte.

„Wer spritzt zuerst?" forderte er Eberhard zum männlichen Duell. Otto wehrte sich gerade verzweifelt gegen die Absicht Beates, ihm einen Abschuss aus der Nudel zu reiben. Erst als er sah, dass Katharina völlig geistesabwesend war, gab er sich dem Genuss der wissenden Frauenhänden hin. Die zwei Männer trieben die Ärsche, die sie bockten, inzwischen durch den Raum. Laura und Katharina schauten sich gegenseitig in die Augen. In Lauras Blick war gierige Verzückung, während Katharinas Gesicht verzerrt war. Sie litt entsetzlich unter den Stößen von Joe und die Klammer an ihrem Kitzler tat sein Übriges, weil Joe sie permanent unter Strom setzte.

Durch die Trense im Mund kaum vernehmbar, keuchte sie Laura entgegen: „Hoffentlich spritzt er bald, damit Ruhe ist".

Nach einem Lustschrei, weil Eberhards Hand ihren Kitzler zwirbelte, kam Lauras Antwort schnell: „Du bist naiv, wenn du meinst, Joe gibt nach dem Spritzen Ruhe. Die Sau ist unersättlich".

Dann zogen sich beide Frauen wieder in ihre unterschiedlichen Gefühle zurück und Joe gewann den Wettbewerb unter Männern. Eberhard erstarrte über Laura und ejakulierte brünstig aufstöhnend in den Darm. Otto, der dritte im Bunde, versuchte wegen der unglaublichen Lustgefühle, die Beate in seinen Schwanz zauberte, mit Inbrunst den Abschuss heraus zu zögern, indem er mit seinen Schoßmuskeln klemmte. Schließlich war aller Kampf vergebens und Beate sah mit leuchtenden Augen, wie der Schleim in drei Fontänen aus der Nille schoss und auf den Bauch von Otto klatschte.

„Otto, Otto, wann hast du das letzte Mal gespritzt? Dein Abschuss hat ja Unmenschliches an sich" lächelte sie und wischte den Bauch mit ihrem Höschen trocken.

Indessen hatte auch Joe den Punkt des „no Return" erreicht.

Mit dem Schrei „Du göttliche Arschfotze" explodierte er in Katharinas Darm und füllte diesen zuckend.

Die Körper lösten sich voneinander und Beate und Laura nahmen Katharina in die Mitte. Sie schleppten Ottos Frau mit sich ins Bad, wo sie nacheinander unter der Dusche Erholung suchten. Katharina jammerte still vor sich hin, als sie ihre malträtierte Muschi sah, die bei jeder Berührung schmerzte.

Beate bekam Mitleid und drückte einen Kuss auf die Möse der Frau: „Katharina, Liebes, für uns drei ist das noch nicht zu Ende. Wenn die Böcke wieder bei Kräften sind, werden wir weiter ihre geilen Spielzeuge sein. Wir müssen zusammenhalten und das beste daraus machen".

Katharinas Antwort war nur entsetztes Gurgeln. Als die Frauen gereinigt aus dem Bad kamen, verschwanden die Männer unter der Dusche, wobei sie stolz ihre abgespritzten Pimmel vor sich her trugen. Beate machte indessen Katharina eine kühlende Kamillenkompresse im Schritt und dann machten sich die Frauen über die Reste der Schnittchen her, die die Männer übrig gelassen hatten.

Aus dem Bad war Luststöhnen zu hören. Die Frauen schauten sich gegenseitig an.

Als der heisere Schrei Ottos erklang, Eberhard solle seinen Schwanz in Ruhe lassen, grinste Laura zu Katharina: „Süße, jetzt machen sie deinen Otto fertig" und kichernd fügte sie hinzu: „Dein Otto hat null Chance. Er wird sich die Eier aus dem Sack spritzen".

Beate glühte vor Neugier. Leise schlich sie an die Türe des Badezimmers und öffnete die Türe so leise, dass die Männer die weiblichen Voyeure nicht bemerkten. Joe hielt Otto in einer Körperklammer fest, indem er ihm die Arme auf den Rücken gedreht hatte. Vor Otto kniete Eberhard und hatte Ottos Schwanz im Mund, der infolge der saugenden Gier wie ein steifer Stock vom Körper stand.

Otto keuchte: „Hört auf! Beate hat mich doch gerade gemolken. Meine Eier sind leer".

Eberhard entließ mit einem Schmatzer den Schwanz aus dem Mund und lachte gierig: „Otto, du wirst jetzt spritzen und ich werde deine Sahne genießen. Diesen prächtigen Schwanz wollte ich schon immer verwöhnen".

Mit entsetztem Blick versuchte sich Otto den klammernden Armen Joes zu entwinden und ergab sich dann aufseufzend in sein Schicksal, als dies nicht gelang. Mit Erstaunen spürte Otto, dass Eberhard sehr genau wusste, an welcher Stelle die Lust besonders zum Zucken kam. Besonders als Eberhards Hände während des Saugens zärtlich mit den Hoden spielten, stöhnte Otto wohlig auf.

„So hat mich noch niemand gelutscht" murmelte er im Sturm der Gefühle, die durch seine Männlichkeit tobte.

Dann war der Punkt erreicht. Mit den heiseren Schrei, er komme, schoss Otto seine Ladung ab und sah mit fassungslosem Erstaunen, wie Eberhard den Samen schluckte und dann den schlaffen Pimmel freigab. Joe krächzte erregt, mit so einem erbärmlich schlaffen Schwanz, könne Otto unmöglich den Frauen gegenüber treten. Mit einem raschen Griff zwang er Otto über den Rand der Badewanne, so dass der Arsch frei lag.

„Eberhard, gib mir mal die Ölflasche" flüsterte er und träufelte das Öl in Ottos Pokerbe.

Dann begann er die Rosette zu massieren und das Loch zu öffnen. Otto zappelte kreischend auf dem Rand der Badewanne und musste zulassen, wie Joes Finger in den Darm fuhren und die Prostata rieben. Wärme fuhr in Ottos Unterleib, die ihn so verwunderte, dass er staunend still hielt.

„Himmel, ihr seid ja Säue" keuchte er und Eberhard sah, wie das Blut in Ottos Schwanz schoss und ihn erblühen ließ.

Beate schloss leise die Türe und sagte zu Katharina: „Siehst du, wir hatten Recht. Die Nacht der Schwänze geht weiter".

Während Katharina bedauernd seufzte, ihr tue ihr Otto leid, fühlte sie die prüfende Bewegung von Lauras Hand zwischen ihren Beinen, mit der diese feststellen wollte, ob Katharina für neue Reigen der Lust bereit war.

Die Männer kamen aus dem Bad zurück und präsentierten ihre Schwänze, die in erster Erregung, dick herunter baumelten. Joes Augen hatten sich an Katharinas fülligem Körper festgefressen.

„Diese Möse treibt mich zum Wahnsinn" knurrte er und befahl Ottos Frau auf den Tisch zu klettern.

Er band ihr die Arme über den Kopf und zog ihr eine Gesichtsmaske über Augen und Gesicht. Mit Rutenschlägen auf die Innenseiten der feisten Oberschenkel trieb er die Beine auseinander. Die Wolle der Schamhaare versteckte den Schlitz, in dem oben die Lusterbe auf Berührung lauerte und unten der Saft des Begehrens aus der Tiefe der Möse tropfte, um das Geschlecht bereit für einen Schwanz zu machen.

„Schweinchen, du hast jetzt die einmalige Chance, zu verhindern, dass deine Fotze wieder eine Klammer genießen darf. Du wirst jetzt gestreichelt und du wirst uns sagen, wer dir gerade Lust in der Möse verschafft. Solltest du es nicht erraten, wird deine unvergleichliche Fleischmöse die Wonnen einer Klammer genießen. Liegst du richtig, kannst du dich dem Rausch der Geilheit hingeben".

In Katharinas tobte nur ein Gedanke: „Lieber Gott im Himmel, lasse mich richtig raten".

Dann erwartete sie zitternd die erste Hand an ihrem Geschlecht. Krabbelnde Finger durchstießen ihre Haare und zwängten sich in die Spalte. Es war eine schlanke Hand, die aber kurze Fingernägel hatte. Nur mit Mühe, weil die Lust in ihr zu toben begann, ließ sie vor ihrem geistigen Auge die Hände der Anderen vorbei wandern.

Ihr Unterleib begann sich zu bewegen und leise stöhnte sie: „Himmel, mir kommt es gleich".

Und ehe sie im Orgasmus erzitterte, wusste sie wer der Quälgeist in ihrer Möse war. Das Kratzen der Fingernägel rund um ihr Loch war nämlich eine Spezialität von Otto, ihrem Mann, wenn er ihr Signal im Bett gab, er wolle auf sie steigen.

„Otto, das bist du" keuchte sie mit letzter Kraft, bevor sie im Orgasmus unterging.

Im Abklingen des Luststurms war Katharina von unendlicher Zärtlichkeit zu ihrem Mann erfasst. Denn für sie stand außer Zweifel, dass seine Fingernagel an ihrem Muschiloch sein verstecktes Zeichen war.

„Gut geraten, Schweinchen. Jetzt kommt die nächste Hand" rief Joe.

Die Hand, die sich jetzt in ihre Spalte drängte, war fern jeder Zärtlichkeit. Ihr Loch wurde schmerzhaft geweitet, weil eine ganze Hand in ihr Inneres drängte.

„Oh Gott, die Sau, die mich zu fisten versucht, kann nur Joe sein" heulte Katharina auf.

Ihr Unterkörper bog sich durch, um der Hand keinen Raum zu geben. Doch die Hand war gnadenlos. Mit einem Schrei begrüßte sie die Hand im Inneren ihrer Möse und röchelte nur noch, als sie von der Faust gebockt wurde.

„Schweinchen, wieder richtig. Ich habe große Lust, dir das Innere deiner köstlichen Fotze heraus zu reißen. Diese Schleimtasche ist einfach göttlich", keuchte die heisere Stimme Joes, ohne jedoch aufzuhören, in ihr Geschlecht zu bocken.

Endlich zog Joe seine Faust aus ihr, was Katharina mit einem dankbaren Seufzer begrüßte. Die folgenden drei Hände erkannte Katharina nicht. Zu sehr hatte ihr Joes Fisten das Gefühl in der Muschi genommen.

Mit „Schweinchen, drei süße Klammern werden nachher den Lustschmerz in deine Fotze treiben" kündete Joe das Ende der Prüfung an und befahl Katharina, sich auf den Tisch rücklings zu legen.

Mit Genuss kraulte Joe den gewaltigen Haarbusch. „Frauen, unser kleines fettes Schweinchen möchte geschoren werden" grinste er und sofort begann eine heftige Diskussion zwischen Beate und Laura, wer ans Werk gehen darf. Beate bekam den Zuschlag und begann mit glänzenden Augen, den Rasierschaum aufzutragen. Dann spürte Katharina das Schaben der Klinge und langsam schälte sich das Weiß zarter Haut aus dem Schamdreieck. Als der Schaum abgekratzt und abgewaschen war, erblühte die Möse in ihrer wulstigen Schönheit. Joe öffnete den Kelch und genoss den Anblick der nassen, glänzenden Spalte.

„Schweinchen, es war höchste Zeit, dass du uns dein nacktes Fötzchen zeigst. Das ist ja Wahnsinn" lächelte Eberhard.

Seine Finger zwängte sich in das Loch und begann in Katharina zu krabbeln. Ottos Frau röchelte verhalten und es war unübersehbar, dass sie Lust empfand. Beate konnte sich nicht zurückhalten, den Kitzler zu massieren und gab Katharina einen Zungenkuss, als diese die Streicheleinheiten mit brünstigen Klageschreien begrüßte.

„Süße, lasse dich einfach in deinem Glück fallen und genieße die Hitze in deinem Schoss" klang Lauras Stimme leise, die sich anschließend über die Warze ihrer linken Brust hermachte, was Katharina keuchend entgegennahm.

Otto schob die Hände vom Geschlecht seiner Frau und vergrub sein Gesicht in dem nackten Fleisch.

„Kathi, du riechst und schmeckst wundervoll" murmelte er und seine Zunge spielte mit der Lusterbse.

Er wurde aber sofort von Joe zur Ordnung gerufen: „Otto, deiner Frau einen Orgasmus herunterzulecken, kannst du später tun, wenn ich mit dem Schweinchen fertig bin. Zunächst wollen wir die süße fette Möse ihre Klammern genießen lassen".

Katharina seufzte kurz auf, als Ottos Liebkosungen endeten und Joe begann, aus seiner Tasche ein kleines Gestell zusammenzubauen.

Es war ein vierbeiniges Metallgestell, das er über den Spalt stellte. Er fasste eine der kleinen Lippen, die im Schlitz oberhalb des Lustloches nass und rot glänzten. Dann fuhr ein beißender Schmerz durch das Geschlecht. Joe hatte die zarte Haut geklammert und führte den kleinen Draht über eine der zwei Umlenkrollen an dem Gestell, wo er ein Gewicht anbrachte.

„Schweinchen, deine Mösenlippen sind widerstandsfähig. Wir werden das Gewicht auf 300 g erhöhen".

Mit einem spitzen Schrei begrüßte Katharina die Spannung an der Schamlippe, die durch die Dehnung aus dem Spalt herausragte. Joe lächelte satanisch und klammerte auch das zweite Läppchen.

Katharina stöhnte, das tue höllisch weh, was Joe zu der Bemerkung veranlasste: „Du musst nur mit deiner Möse still halten, dann lässt der Schmerz schnell nach".

Am Boden der Spalte, links und rechts der gedehnten Lippen, sammelte sich der Nektar des Begehrens zu einem Rinnsal. Joe nahm einen schmalen, weichen Pinsel und strich über den zarten Grund. Katharina murmelte keuchend, das mache unglaublich Lust. Doch jedes Mal, wenn sie sich brünstig zu bewegen begann, fraß sich der Schmerz der Klammern in ihr Muschifleisch. Inzwischen streichelten Laura und Beate Katharinas volle Brüste, die wegen ihrer Fülle an der Seite herunter hingen und im Auge der großen Warzenhöfe von harten Nippeln geziert waren. Joe flüsterte zu Laura etwas, die mit dem Kopf nickte und in der Küche verschwand. Beates Hände verbreiteten lustvolle Hitze im Oberkörper und Katharinas Blick geriet ins Dunkel, weil sie eine Binde über die Augen bekam.

„Schweinchen, jetzt gib es gefüllte Quarktasche" keuchte Joe in ihr Ohr und schob ihr einen Trichter mit großem Auslaufstutzen ins Loch.

Laura kam mit einer großen Kanne aus der Küche, die mit einem Gemisch von Milch und Sahne gefüllt war. Katharina hörte leises Gluckern und spürte, wie es in ihr Inneres rann.

„Was macht ihr?" klagte Ottos Frau.

„Schweinchen, ich mache dir einen dicken Bauch" bekam sie zur Antwort.

Katharina biss sich auf die Lippen. Ihre Liebeshöhle füllte sich unablässig. Die Bauchdecke spannte. Es gluckerte in ihr und sie glaubte, zu platzen.

Die Liebesgrotte war gefüllt und mit dem Kommentar „Wunderschön, Schweinchen, deine fette Möse ist voll" nahm Joe den Trichter aus dem Loch.

Dann drückte er einen Plug in den Muskelring und pumpte ihn auf, bis die Pforte fest verschlossen war. Katharina stöhnte, sie habe Bauchdrücken. Rasch war sie von den Klammern befreit und das Gestell zur Seite geräumt.

„Und jetzt produzierst du Quark in dir. Aufstehen und tanzen" befahl Joe und trieb Katharina vom Tisch.

Vorsichtig stand sie im Zimmer und Eberhard stieß fassungslos hervor: „Die sieht ja aus, als ob sie trächtig wäre. Dieser gewölbte Bauch! Unglaublich".

Dann trieb die Rute Joes den Frauenkörper in hüpfende Bewegungen. Die Brüste flogen hin und her. Der Po schwabbelte.

„Otto, reibe den Bauch deiner Frau, damit sie genießen kann, wie es in ihr gluckert" grinste Joe und als Ottos Hände, sie von hinten umfassend, über den prall gewölbten Bauch strichen, keuchte Katharina abwehrend auf, er solle aufhören, sonst platze sie.

Ottos Hände zuckten zurück, als ob sie ein Stromschlag getroffen hätte. Eberhards Hände nahmen den Platz ein und massierten hektisch die gespannte Bauchhaut. Katharina hüpfte, mit dem Versuch, sich dem Kneten zu entwinden, wie entfesselt durch den Raum und stieß Klageschreie aus.

„Hat jemand Durst auf Mösenquark?" fragte Joe.

Als Beate nickte, ließ er sie zwischen die Beine Katharinas liegen, befahl dieser in die Hocke zu gehen und zog dann mit einem raschen Griff den Plug aus dem Loch. Das Milch-Sahne Gemisch schoss in einem harten Strahl aus der Möse und Beate hatte Mühe, alles in sich aufzunehmen. Es tropfte vom Gesicht in Rinnsalen über die kleinen Brüste. Otto und Eberhard leckten Beate sauber und ihre Zungen hinterließen nicht als Wollust in ihr. Sie keuchte, ihren Köpf wild hin und her werfend, ob denn kein Schwanz da wäre, der Erbarmen mit ihrer Muschi habe. Otto hatte Lust und Erbarmen. Er warf sich über Beate und begann sie zu pflügen. Joe trieb Katharina in die Knie, drückte sie auf den Rücken und legte seinen Penis in die Kuhle der Brüste.

„Schweinchen, schön deine Euter zusammendrücken, damit ich den Tittenfick genießen kann" grunzte er und fing an, zwischen die Brüste zu bocken.

Bei jedem Stoß sah Katharina die pralle Nille zwischen ihren Fleischhügeln hervor schauen. Der Schlitz spendete tropfenweise den Saft der Wollust und ölte das warme Futteral. Katharinas Kopf schaute zur Seite, wo ihr Otto Beate rammelte, die sich stöhnend an ihn klammerte und schrie, er solle es ihr richtig besorgen und ihre Gier mit seinem Schleim löschen.

„Otto, du bist ein Hurenbock" gurgelte sie entgeistert, weil ihr Mann außer Rand und Band war.

„Süße Beate, süßes Fötzchen, dein Otto kommt!" flüsterte er heiser und Katharina sah, wie ihr Mann auf dem jungen Frauenkörper erstarrte und mit den Worten, es sei der Himmel auf Erden, in sie ejakulierte.

Dann verlor Katharina den Blick auf ihren Otto, weil Joe grunzend seine Eier in ihrer Busenfotze lehrte. Der erste Schuss blieb in den Haaren hängen, der zweite verkleisterte das rechte Auge und der dritte blieb an der Oberlippe unterhalb der Nase hängen, von wo er zäh die Wange hinab lief.

„Laura, mache das Schweinchen sauber. Ich will, dass du mein Bestes in dich aufnimmst" kommandierte Joe, nachdem er seinen Schwanz zwischen den Brüsten hervor gezogen hatte.

Gehorsam küsste Laura Ottos Frau sauber, in dem sie sich der Länge nach auf sie legte. Plötzlich quiekte sie auf. Eberhard hatte sich über die zwei Frauen geworfen und Laura gepfählt. Dann wechselte er sich beim Ficken mit den Mösen, die er bockte, ab. Nach drei Stößen verließ er das Loch Lauras und fuhr in das von Katharina ein, das er nach weiteren drei Stößen wechselte. Die Unterkörper der Frauen rieben sich aneinander und ließen die Lust in beiden Mösen überkochen.

Joe, der das Schauspiel mit gierigem Blick betrachtete, bot Otto eine Wette an.

„Eberhard spritzt in Laura ab. Wetten dass! Tut er es nicht, hast du einen geilen Wunsch frei" flüsterte er.

Die zwei Frauen klagten mit hellen Stimmen und kleinen spitzen Schreien, ihr Lustqual in den Raum. Beide waren kurz vor dem Gipfel ihres Höhepunktes.

Als Eberhard mit seinem Bolzen wieder das Loch Katharinas verließ, um seinen Reigen in Laura fortzusetzen, explodierte Katharina mit dem Schrei: „Drinbleiben, du Bock! Ich will dich spüren, während es mit kommt".

Eberhard besuchte erneut die Öffnung Katharinas. Und nach wenigen Stößen füllte Eberhard die Ehemöse, die unter unbändigem Frustgeheul spürte, wie der Freudenspender in sich zusammen fiel und dann aus ihr rutschte. Zitternd am ganzen Körper, gab sich Laura den Rest, indem sie ihren Kitzler am Lustknopf Katharinas rieb. Sie fiel von dem feisten Frauenkörper und genoss mit geschlossenen Augen das Abklingen des Orgasmussturms.

Otto, der seine Wette gewonnen hatte, bestand darauf, Joe im Arsch zu besamen, was dieser mit einem Empörungsschrei, er sei kein Schwuli, ablehnte. Man einigte sich schließlich darauf, dass jeder der Anwesenden hintereinander Joes Schwanz zum Abschuss bringen dürfte, gleich gültig, wie lange Joe dazu brauche. Die nächsten zwei Stunden litt Joe unendliche Qualen. Und als Katharina den letzten Tropfen aus ihm herausgesaugt hatte, war er in jämmerlicher Verfassung. Sein Geschlecht schmerzte, die Eier waren druckempfindlich und in Beuge und Damm zog der ziehende Schmerz unendlicher Überbeanspruchung. Er war satt und fühlte sich erschlagen. Joe drängte zum Aufbruch, da er in seinem Zustand der Nacht nichts mehr abgewinnen konnte.

Und es dauerte nicht lange, da waren Otto und Katharina allein. Sie schauten sich in die Augen, umarmten sich innig und schworen sich, dies sei das erste und letzte Abenteuer gewesen, bei dem sie sich mit anderen vergnügten. Eberhard brachte Beate nach Hause und überredete sie, für den Rest der Nacht das Bett mit ihm zu teilen, wo er ihr anschließend gestand, er brauche sie. Joe ging zurück in seinen Puff und war schon nach kurzer Zeit abgelenkt, weil er einen Streit zwischen einer Hure und ihrem Freier zu schlichten hatte, der für seine 50€ einen zweiten Fick ohne Gummi erwartete. So waren alle Männer in ihren Alltag zurück gekehrt.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Es begann mit Bürolust 3

Lieber Adlerswald,

vielen Dank für diese geile homoerotische Szene im Badezimmer. Die war richtig geil.

Liebe Grüße

Peter

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