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Es geht auch ohne Anna

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Es finden sich durchaus Alternativen.
2.6k Wörter
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Von Anna habe ich ewig nichts mehr gehört. Nach unserem letzten Abenteuer, ist sie einfach verschwunden. Keine Briefe, keine Nachrichten, nichts. Ich war schon kurz davor zu verzeweifeln, denn alles was in den letzten Wochen lief, war ziemlich langweiliger Rein-Raus-Sex. Nichts prickelndes, nichts, was mich dazugebracht ätte, sämtliche Hemmungen über Bord zu werfern.

Ich will nicht sagen, dass ich nicht auch auf meine Kosten gekommen wäre, trotzdem, war es nicht annähernd das, was Anna mir geboten hat.

Dann lernte ich Paul kennen. Paul ist gerade 20 Jahre alt und verdient sich ein wenig Geld für sein Studium in unserer Firma. Er ist jetzt kein Posterboy, hat aber ein überaus charmantes Lächeln und eine besonders selbstbewußte Art.

Bei meiner Arbeit hab ich eigentlich nichts mit ihm zu tun, wir treffen uns nur in der Küche. Wir haben ziemlich schnell gemerkt, dass wir einen Draht haben. Wir reden über alles und nichts.

Kurz nach unseren ersten Küchentreffen, schlug er vor, die Mittagspause gemeinsam zu verbringen. Was wir jetzt seid etwa einer Woche auch tun. Und jedes Mal hat es sich wie ein Date angefühlt.

Unsere Gespräche sind sehr schnell, sehr freizügig geworden und ich hab begonne von ihm zu fantasieren. Abends, allein mit meinem Wein, besorge ich es mir und denke an ihn, und gleich morgens unter der Dusche, genau das gleiche Spiel. Ich muss mir schon Ersatzslips einpacken, weil ich nur bei dem Gedanken, von ihm durchgevögelt zu werden, furchtbar nass werde.

Das letzte Wochenende war grausam. Ich glaube ich hab noch nie in meinem Leben so oft masturbiert. Ich hab alle meine Spielzeuge genutzt, und bin so oft gekommen und doch war ich nie zufrieden.

Dann denke ich mir wieder, was will so einer mit so einer alten Schachtel, ich bin deutlich älter und passe gar nicht zu ihm. Ich bin doch nur eine notgeile Angestellte, die seit Wochen nicht mehr ordentlich gefickt wurde.

Heute ist Mittwoch und wir sitzen in der Sonne eines kleinen Schnellrestaurants. Paul hat gerade eine Reis-Bowl verdrückt, ich hab nichts runterbekommen und habe mich auf einen Smoothie beschränkt.

Wir haben gerade mal wieder über diverse Leute gelästert (ohas macht so viel Spaß), die die vollen Straßen bevölkern, als Paul völlig unvermittelt, das Thema wechselt.

"Mir ist ja aufgefallen, dass wir beide über echt alles reden können, sogar über unser Sexleben, haben wir schon gesprochen. Dafür dass wir uns erst knappe drei Wochen kennen, ist das ziemlich viel."

Ich nicke. "Ja komische Sache, dass das bei uns so flutscht."

"Also Sabine, ich weiß, dass du ziemlich scharf auf mich bist."

Sofort spüre ich, wie mir das Blut ins Gesicht schießt. Ich nippe schnell an meinem Smoothie.

Paul lächelt sein charmantes, im Augenblick auch etwas überlegenes, Lächeln. "Du brauchst es nicht zu leugnen, wahrscheinlich besorgst du es dir mehrmals täglich und stellst dir dabei vor, wie ich dich vögle."

Ich kann seinem Blick nur ausweichen. Ich habe Anst das er erkennt wie recht er hat und wie sehr ich bereit bin mich ihm hinzugeben.

"Aus unseren bisherigen Gesprächen, leite ich einfach mal ab, dass du ziemlich anspruchsvoll bist - das finde ich gut. Du kannst mich auch ansehen."

Ich hebe meinen Blick, jetzt lächelt er fast liebevoll, fast väterlich. Ich bekomme Gänsehaut.

"Du weißt auch, dass ich mit Julia in einer offenen Beziehung lebe und wir uns von besonders schönen oder schrecklichen Abenteuern erzählen. Ich möchte gern, dass dies ein ganz besonder schönes Abenteuer wird. Allerdings gibt es nichts umsonst."

Ich schaue ihn fragend an. "Ähm, ich gebe dir kein Geld."

Er lacht. "Für so billig hälst du mich doch nicht wirklich?"

"Nein" gebe ich zähneknirschend zu. Ich kann mir genau denken, was er meint und das macht mich noch geiler. Ich bemerke wie mein Saft schon wieder zu fließen beginnt.

"Also was erwartest du?"

"Lass dich einfach überraschen, Sabine. Ich will es auch genießen." Langsam steht Paul auf. "Ach ich brauche noch deine Telefonnummer." Wir tauschen die Nummern, dann haucht er mir einen Kuss auf die Wange und lächelt. "Bis später."

Ich muss noch ein paar Minuten sitzen bleiben, da ich von der Entwicklung doch überrascht wurde.

Irgendwann, habe ich mich doch aufgerafft und bin wieder ins Büro gegangen. Mit meiner Konzentration war es aber vorbei. Ständig musste ich an Paul und an das was er gesagt hat denken. Außerdem spürte ich diese verlockende Pochen in meiner Klit. Mein Bauch kribbelte und mein Verlangen wuchs ständig.

Schließlich hab ich meine Sachen gepackt und bin fast aus dem Büro geflüchtet. Kaum war ich draußen, bekam ich eine Nachricht von Paul. Eine Adresse und ein Name. Ich solle dirket dorthin gehen.

Tatsächlich musste ich nur fünfzehn Minuten gehen, dann stand ich vor einem kleinen Fotostudio. Im Schaufenster hingen die üblichen Paar- und Babyfotos. Nichts besonderes. Es war aber geschlossen. In der Nachricht stand, dass ich gleich hingehen sollte, also - klopf-klopf.

Kurz daruaf wurde die Tür von einer jungen Frau mit roter Mähne geöffnet. "Ah du bist Sabine. Komm rein, ich bin Laura."

Sie ließ mich eintreten und schloss hinter mir die Tür. "Möchtest du etwas trinken, bevor wir anfangen?"

"Ja gern, aber anfangen? Womit anfangen?"

"Ah ich verstehe, Paul hat dir nichts gesagt. Macht nichts. Ich werde dich fotografieren, keine Angst, du kannst die Fotos behalten und selbst auswählen, welche du Paul sehen lässt. Ih lade alle Bilder auf eine gesicherte Seite und du hast die volle Kontrolle."

Während sie sprach, reichte Sie mir ein Wasser. Ich hatte plötzlich einen trockenen Mund und trank alles auf einmal aus.

"Stell das Glas dort auf den Tisch und komm mit."

Ich folgte ihr in einen Raum im hinteren Teil des Ladens. Das war alles andere als ein normales Fotostudio. Ich sah Spiegel, Liebesschaukeln, ein Adreaskreuz und einen Pranger. Mit offenem Mund blieb ich in der Tür stehen.

"Paul läßt ausrichten, falls du dich doch nicht auf das Spiel einlassen willst, kannst du gehen. Ich weiß zwar nicht genau, was er damit meint, aber du wirst es schon wissen."

Sie griff zu einer Kamera und begann einfach mit zu fotografieren. "Du kannst anfangen dich auszuziehen."

Ich brauchte noch einen kleinen Moment, aber dann öffnete ich mein Kleid, schob die Träger von den Scultern und streifte es ab.

"Sei ganz natürlich, so als würdest du gleich duschen gehen"

Laura, knipste mich von allen Seiten, kam auch dicht an mich heran, knippste jeden cm meines Körpers.

"Wow, so einen nassen Slip hab ich ja noch nie vor der Linse gehabt. Ich bin ja oft geil, aber so nass waren meine Slips noch nie." Sie grinste übers gane Gesicht. "Du siehst gut aus."

Eigentlich sollte mir ihre Bemerkung peinlich sein, aber ihre ungezwungene und ehrliche Art, nahmen mir die Scheu.

Als ich nackt vor ihr stand. legte sie die Kamera zur Seite und kam mit einer Rolle schwarzem Klebeband. Ohne zu fragen, klebte sie mir zwei große streifen in x-Form über meine Nippel.

"Dreh dich für mich, streichel dich, wenn du willst." Also fing ich an, mich vor der Kamera zu drehen, mit ihr zu spielen, mich zu streicheln. Es machte mir immer mehr Spaß und ich begann lasziver und eindeutiger zu posen.

Ich spürte wieder meine Klit pochen und meine Muschi nasser werden. Mein Geilheit von vorhin, war mit einem Schlag dreimal so star wieder da. Meine Finger glitten durch meine Muschi, spreizten meine Lippen, ich ließ meine Finger in mich gleiten. Dicker schleimiger Saft klebte an meinen Fingern und ich leckte sie mir sauber.

Laura fotografierte alles und jede meiner Bewegungen. Ich ging zu dem Andreaskreuz und stellte mich davor. Ohne zu wissen was ich tat, getrieben von meiner Lust, fesselte ich ein Arm selbst.

Laura verstand und fixierte meine Beine und meinen anderen Arm. Sie ließ ihre Finger über meinen Körper gleiten. Drang in meine nasse Muschi ein und rieb meine Klit. Ich stöhnte auf, wollte mehr.

Doch plötzlich ließ sie von mir ab. Ein Mann war in den Raum getreten. Ich kannte ihn nicht, Laura aber schon. Sie sprachen kein Wort. Laura hob ihr Kleid, zog ihren Slip aus und stopfte ihn mir in den Mund, dann beugte sie sich über einen kleinen Tisch. Das Kleid hochgezogen und wartet. Sie musste allerdings nur kurz warten, denn der Mann stand hinter ihr und nahm sie. Laura lächelte mich dabei genießerisch an. Die ganze Sache dauerte keine fünf Minuten. Der Mann kam in ihr, ließ von ihr ab. Kam zu mir, nahm den Slip aus meinem Mund, wischte sich seinen noch harten Schwanz sauber und schob mir den Slip wieder in den Mund. Ich schmeckte sein herbes Sperma. Wehren konnte ich mich nicht und wollte es auch nicht. In dem Moment war ich so neidisch auf Laura, ich wollte auch gevögelt werden.

Während ich noch neidisch war, verschwand der Mann. Laura fing etwas von seinem Sperma mit ihrer Hand auf und träufelte es auf meine Brüste. Die schwarzen Streifen bildeten einen guten Kontrast. Dann machte sie noch ein paar Fotos.

Immer wieder reizte sie meine Klit. Ihre Finger glitten an der Innenseite meiner Schenkel auf und ab und jedes Mal, wenn sie meiner Muschi näher kamen, hoffte ich auf eine Berührung.

Ich war inszwischen so geil, dass es aus meiner Muschi heraustrofte. Laura fotografiert auch das.

Laura band mich los und dirgierte mich zu einem Sessel vor eine großen Spiegel. Sie legte meine Beine über die Lehnen so dass ich mich im Spiegel in voller Pracht sehen konnte. Ich ließ meine Finger über meine Klit gleiten, schneller und schneller, ich fingerte mich mit zwei, drei Fingern. Mein stöhnen und meine Geilheit erfüllten den Raum. Ich wußte, dass ich gleich kommen würde.

Knall!!

Direkt neben meinem Schenkel knallte ein Stock auf die Lehne. "Stop!"

Ich war erschrocken und doh lechzte ich nach dem Orgasmus. Ich hielt kurz inne, wollte es aber vollenden.

Knall!! "Stop."

Ich schaute zu Laura. Sie lächelte traurig. "Es tut mir leid Süße, sowie du ist hier noch niemand abgegangen, aber der Deal ist, dass du nicht kommen darfst. Also zieh dich an und verschwinde. Wir sind fertig."

Mit einer Mischung aus Enttäuschung und dem Verlangen, mir meinen Höhepunkt zu verschaffen zog ich mich an. Ich war noch etwas wackelig auf den Beinen.

Ich wollte gerade durch die Tür schlüpfen, als Laura sich nochmal räusperte. Ich drehte mich um, sie lächelte. "Also Sabine, wenn dir mal langweilig ist und du mal Entspannung brauchst, kannst du jederzeit vorbeikommen. Jederzeit."

Jederzeit betonte sie nochmal extra. Es war eine freundliche und unmissverständliche Einladung. Ich nickte und ging.

Da ich weiter nichts zu tun hatte, machte ich mich auf den Heimweg. Ich war noch gar nicht lange weg, da bekam ich auch schon die Zugangsdaten für die Webseite. Ich beeilte mich, in meine Wohnung zu kommen, ich wollte unbedingt sehen, auf was ich mich da eingelassen hatte.

Mit einer Flasche Weißwein setze ich mich vor meinen Rechner und klickt auf die Webseite. Als ich meine eigenen Bilder sah, hab ich beinahe am Wein verschluckt. Die Bilder waren eine Mischung aus sehr estehtischer Aktfotografie und reiner Pornografie. Aber sie erinnerten mich auch daran, dass ich nicht gekommen war. Meine Muschi machte mir das auch mehr als deutlich.

Ich zog mich aus und setzte mich wieder vor den Rechner um durch die Bilder zu klicken. Mit jedem Bild wurde ich geiler.

Ich streichelte über meinen Körper, massierte meine Brüste und zwirbelte meine Nippel. Schnell hatte ich wieder zwei Finger in meiner Muschi.

Pling. Eine Nachricht von Paul. Ich sollte Bilder für ihn freigeben. Ich war geil und wollte nicht sortieren, daher hab ich einfach alle Bilder freigegben.

Ich ließ meine Finger über meine Klit kreisen, langsam wurde ich ungeduldig, ich wollte endlich kommen, vorhin war ich schon kurz davor.

Pling. Wieder Paul. Ich sollte Rock, Top und Schuhe mit Absatz anziehen und in 15 Minuten in einer Bar um die Ecke sein.

Oh man, das passte mir jetzt aber gar nicht. Ich rieb noch kurz an meiner Klit, in der Hoffnung noch zu kommen, war aber zu abgelenkt. Ach verdammt. Also schnappte ich mich einen frischen Slip, einen Rock dazu ein enges weißes Neckholdertop, das mir den BH ersparrte und ein paar hochhackige Sandalen. Meinen Wohnungsschlüssel versteckte ich in einem kleinen Loch hinter einem Sicherungskasten. Mit Telefon oder ähnlichem wollte ich mich nicht belasten.

Ich sah Paul gleich als ich um die Straßenecke kam. Er saß an einem Tisch, vor der Bar und er war nicht allein. Er sah mich und lächelte.

Ich ging auf das Paar zu und setze mich dazu.

"Schön dass du so spontan bist Sabine. Das ist Julia meine Freundin."

"Freut mich. Wir gaben uns die Hand."

Julia war kein Modell, aber sie besaß eine Natürlichkeit, die sie mehr als attraktiv machte. Supsnase und dazu eine dunkle Mähne dicker langer Locken. Sehr süß.

Ein Kellner kam und servierte uns drei Mochitos.

"Kein Thema."

"Es freut mich dich kennzulernen Sabine, Paul hat so einiges erzählt. Aber lass uns erstmal etwas trinken. Zum Wohl."

Wir stießen an und nippten an unseren Cocktails. Ich liebe Mochitos, der Duft der frischen Minze, das Eis, der Alkohol, so muss Sommer schmecken.

"Also ihr zwei, warum dieses kurzfristige Treffen?"

Julia lächelte. "Ich bin schuld. Ich habe deine Bilder gesehen und wollte dich unbedingt kennenlernen."

Ich wurde ein wenig rot.

"Das muss dir nicht peinlich sein. Du weißt das Paul und ich ganz offen zueinander sind. Und ich muss sagen, dass ich nicht erwartet habe das zu sehen, was ich von dir gesehen habe. Du bist toll."

"Danke."

Paul grinste. "Du hast Julia beeindruckt. Daher haben wir überlegt, unsere Regeln ein wenig zu ändern."

"Ja, aber es steht noch nicht fest."

"Und was bedeutet das?" wollte ich wissen.

"Nun ja, in erster Linie, dass wir zwei gemeinsam das Spiel bestimmen."

Ich nippte wieder an meinem Mojito. Der war wirklich lecker. Ich wusste aber noch nicht, ob ich die neue Situation so hinnehmen wollte. Die beiden wollten das Spiel bestimmen, im Grunde hatte ich ja nichts dagegen. Aber so einfach wollte ich ihnen das nicht machen.

"Ich verschwinde mal kurz" sagte ich und blickte Julia dabei kurz an. Innen war die Bar dunkel und eng. Die Toiletten lagen eine Etage tiefer. Die Damentoiletten waren sauberer und geräumiger als ich erwartet hatte. Die Waschtische waren in ein langes durchgehendes Brett eingelassen, darüber hing ein Spiegel über die ganze breite der Wand.

Julia trat kurz nach mir ein. "Du willst mit mir allein sprechen?"

"Naja, nicht ganz Julia. Dein Freund hat mich heute schon zweimal um einen wunderbaren Orgasmus gebracht. Bevor wir unser Spiel beginnen und ich mich euch hingebe, will ich wenigstens einmal auf meine Kosten kommen."

"Wer sagt denn, dass du nicht auf deine Kosten kommst?"

"Niemand, aber ich will auch mal bestimmen."

"Verstehe ich." Julia machte eine Denkpause, drehte sich zum Spiegel und machte sich ein wenig frisch. Das sah ziemlich nach Zeitschinderei aus.

"Ok, Sabine, du hast 20 Minuten, danach gehörst du uns. Nur eine Bedingung, du darfst dich nicht von Paul vögeln lassen, ok?"

Verdammt, ich hatte gehofft Julia und Paul auszuspielen, aber ok.

"Also gut." Ich öffnete meinen Neckholder, zog meinen Slip aus und setze mich auf auf die Kante des Waschtisches.

"Zieh dich aus, lecke mich bis ich komme, Paul darf dich dabei ficken, wenn du willst."

Ich spreizte meine Beine. Julia streifte ihr Kleid ab und beugte sich vor. Ohne zu zögern schob sie ihre Zunge zwischen meine Beine.

"Deine Unterwäsche....ah...."

"ja?"

"Zieh sie aus und lass sie hier im Müll."

"Du kleine Sau." Aber Julia zog ihren Slip und ihren BH aus und warf ihn in den Abfalleimer.

"Danke."

"Kein Thema, ich revangiere mich."

Ihre Zunge war wirklich fantastisch.

"Jahhmm."

Ich war so nass, so geil. Ich massierte meine Brüste, nahm Julias Finger um an ihnen zu lutschen. Das Pulsieren in meiner Klit war unglaublich. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte.

Oh sie war wirklich geschickt, doch kurz bevor ich von einem fantastischen Orgasmus überrollt wurde hörte sie auf.

"Sorry, Sabine, aber so läuft das nicht. Ich habe dir schon mehr geboten, als irgend einem anderen Flittchen. Wenn du es ernst meinst, melde dich."

Julia schnappte sich ihr Kleid, schlüpfte hinein und ließ mich mit meiner Geilheit zurück.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist bis jetzt sehr gut, aber leider endrt sir virl zu abrupt und lässt viele Fragen zurück. So wirkt sie leider nur unvollständig

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