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Eskalation Teil 02

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Als ich reagierte, war es demnach ganz allein mein Unterbewusstsein, das handelte. Und ich schiebe deswegen jede Verantwortung für alles, was danach noch so geschah, an dieser Stelle dorthin ab.

Ebenso wie ich bestreite, dass ich in meinem Hinterkopf leise eine dunkle Stimme in der Sprache von Tolkiens Mordor das Ringgedicht murmeln hörte. Und zwar nicht in Nattys Richtung.

Naja...

Die Wahrheit ist wohl, dass ich gar nicht wirklich nachdenken musste, auch wenn es noch haufenweise ungeklärte Fragen und zu bewältigende Probleme gab.

Ich wollte ihr das Halsband umlegen. Also tat ich das.

Und ich wurde mit einem strahlenden Lächeln und tiefen Emotionen in den Augen belohnt, die mich unterwürfig von unten herauf ansahen.

„Würdest du mir noch kurz zur Hand gehen?", fragte sie dann, als ich sie wieder auf die Füße gehoben hatte.

Blauäugig folgte ich ihr und ließ mir noch mehr Leder in die Hand drücken, dass ich dann an den vorgesehenen Stellen - nämlich ihren Handgelenken - befestigte.

Ich war ehrlich kein Lederfetischist oder so etwas, aber einer Frau Hals- und Handfesseln anzulegen... Zum Ausgehen...

Alter Schwede!

Beinahe hätte ich auf meine Gesprächspläne gepfiffen, aber Natalie schnappte sich ihre Handtasche und noch irgendetwas und winkte mir mit dem Kopf, als ich noch ein wenig wie versteinert in der Gegend herumstand. Sie war so freundlich, sich den vorläufig letzten Hammer bis vor der Haustür aufzusparen.

Aber als der kam, konnte er mich eigentlich schon fast nicht mehr aus der Bahn werfen. Nur meine Erektion konnte er noch schmerzhafter machen. Was mich daran erinnerte, dass ich vielleicht doch eine Unterhose hätte anziehen sollen.

Artig wartete meine Schwester, bis ich die Tür geschlossen hatte, bevor sie mir noch etwas entgegenhielt.

Ich erkannte es natürlich auch erst, als ich es in der Hand hielt. Wer hätte auch bitteschön mit einer Hundeleine rechnen sollen?

Aber ich wusste dann auch sofort, was ich damit anfangen sollte. Und daher hakte ich den Karabiner an ihrem Halsband ein und nahm das andere Ende fest in die Hand. Nur ihren Versuch, sich hinter mir zu halten, vereitelte ich energisch, indem ich ihr den Arm um die Hüfte legte und sie an meine Seite zog.

Es war natürlich nicht schlau in unserer ruhigen, anständigen und neugierigen Nachbarschaft so eine Nummer abzuziehen. Aber irgendwie war es uns beiden egal.

Zuerst schlenderten wir einfach nur drauflos und genossen die Sonne und den leichten Wind. Und zumindest in meinem Fall auch ganz klar die Nähe.

Ich wollte eigentlich nur erst einmal von den Häusern fort und hatte kein weiteres konkretes Ziel. Deswegen ließ ich oft Natty eine Richtung vorschlagen. Und derweil versuchte ich, den Kopf freizukriegen.

Aber wie sollte ich?

Was mein Leben durcheinanderbrachte, war direkt an meiner Seite und ließ sich nicht ignorieren. Was ich auch gar nicht gewollt hätte.

Dementsprechend kreisten meine Gedanken primär darum, wie gut ich mich fühlte.

Grob geschätzt hatte ich ein gutes Dutzend ernsthafterer Beziehungsversuche hinter mir. Meine Langzeitaffäre mit einer Offizierin mit eingerechnet. Und immer hatte dies oder das gefehlt.

Es war eigentlich meistens auch schon von Anfang an klar gewesen, dass da oder dort etwas nicht optimal passte. Was die Liebesschwüre nicht weniger aufrichtig machte, aber rückblickend betrachtet eben auch eher hinfällig.

Natty kannte ich allerdings sehr genau, auch wenn sie offenbar ein paar Seiten hatte, die mich doch ziemlich überraschten.

Trotzdem fühlte es sich einfach völlig anders an. Es war, als wäre es egal, was sie als Nächstes aus dem Hut zaubern würde. Ich würde es entweder lieben oder mich irgendwie damit arrangieren. So wie man es eben unter Geschwistern tat, wenn die Beziehung gut war.

Gefühle wie die, die wir gerade füreinander eingestanden hatten, mochten das verändern. Aber das Risiko gab es in jeder Beziehung.

Klar. Da war außerdem noch diese winzige Hürde mit der Blutsverwandtschaft.

Möglicherweise oder höchstwahrscheinlich oder auch gar nicht riskant hinsichtlich irgendwelchen Nachwuchses. Oh... Und nicht zu vergessen: illegal.

Aber fuck! Bei den Afghani war es lebensgefährlich, stammesübergreifend zu heiraten, wenn die Ältesten nicht einverstanden waren. Und das machte ja wohl auch herzlich wenig Sinn, oder?

„Wir können niemals heiraten", sprach ich meinen nächsten Gedanken einfach laut aus.

Natty stolperte beinahe und hielt sich nur mit meiner Hilfe auf den Beinen. Haltsuchend klammerte sie sich an mich.

„D-das ist mir egal", stotterte sie, bevor sie sich wieder unter Kontrolle hatte, obwohl ihr Gesicht plötzlich ziemlich rot war und sie schnell zu atmen schien. „Ich gehöre dir auch ohne Vertrag... Aua, verdammt."

„Alles okay?"

„Ich musste mir nur auf die Lippe beißen, um nicht zu kreischen, als du vom Heiraten gesprochen hast", erklärte sie.

Nachdem ich das verarbeitet hatte, musste ich lächeln. Sie sagte das betont beiläufig, aber es bedeutete ihr offenbar ziemlich viel.

„Und ich bin auch ziemlich unsicher, was unsere Kinder angeht", sagte ich kurz darauf.

Zugegebenermaßen auch mit einem kleinen Schalk im Nacken.

Natalie blieb abrupt stehen und starrte mich auf riesigen Augen an.

„Verarsch mich nicht, Flo!", keuchte sie.

„Ich hab ja nur mal kurz darüber nachgedacht", wiegelte ich ab. „Ich werde dich bestimmt nicht dazu zwingen, mit mir Kinder zu haben. Auch ganz ohne irgendwelche Risiken."

„Du kannst gerne alles zu lesen bekommen, was ich über das Thema angesammelt habe", erwiderte sie sehr ernst.

Womit es mir die Sprache verschlug.

Aber meine Fantasie ließ sich davon leider nicht aufhalten und spielte mir ein paar recht üble Streiche, die mit kleinen, grünäugigen Mädchen zu tun hatten. Ganz ähnlich einem, das ich einmal gekannt hatte...

„Verschieben wir das Thema auf später?", krächzte ich.

„Sag mir nur, ob du ernsthaft daran denkst", forderte sie energisch.

„Ich fürchte schon..."

Daraufhin bedachte sie mich mit einem sehr langen Blick, der erst ganz am Ende langsam zu einem verschlagenen Lächeln wurde.

„Gut", entschied sie und mir war, als hätte ich gerade vollends den Deckel von der Büchse der Pandora genommen.

Danach schwiegen wir bestimmt für eine Viertelstunde. Und ich muss zugeben, dass ich nicht nur besorgt an mögliche Zukunftsszenarien dachte, so krank das auch sein mochte.

„Die Leute...", brachte ich jedoch schlussendlich das Thema auf, um das sich wirklich die allermeisten Sorgen drehten. „Und sag jetzt nicht, dass du auf die scheißt."

„Wurde ich gerne", gestand sie. „Aber leider können die uns gewaltigen Ärger machen, wenn sie hinter die eine oder andere Sache kommen."

Ja. Sie hatte auch über dieses Thema schon nachgedacht.

„Wenn wir hier bleiben, werden wir früher oder später Ärger bekommen", lieferte sie mir dann auch gleich das Ergebnis ihrer Überlegungen.

„Also ziehen wir weg", zog ich die Konsequenz.

„Au..."

„Was?"

„Ich musste mir wieder auf die Lippe beißen. Ich könnte jedes Mal vor Glück schreien, wenn du Dinge sagst, die mir bestätigen, dass wir... ein Paar sind. Und ich muss mich auch immer vergewissern, dass ich nicht träume."

Das klang zunächst witzig, aber eigentlich war es das nur bedingt.

„Du hast lange auf mich gewartet, nicht wahr?", fragte ich.

„Ewig", bestätigte sie.

„Und nie gezweifelt?"

„Daran, ob es passieren würde? Oft. Aber nie daran, dass ich nur so mein Glück finden würde", erklärte sie sehr feierlich. „Und ich werde dafür sorgen, dass es auch dein Glück wird."

Das wiederum klang wie eine Mischung aus Drohung und Versprechen und ließ mich irgendwie an Sex denken...

„Es ist die Wahrheit, dass ich niemals wirklich daran gedacht habe."

Ich musste ihr gegenüber ehrlich sein.

„Aber es ist auch die Wahrheit, dass ich dich liebe. Und nicht so, wie Bruder und Schwester sich eigentlich lieben sollen."

„Gut!", beschied sie und nahm mich fester in den Arm.

Als ich mich dann umsah, fiel mir auf, dass wir uns im Stadtpark befanden und schon der halbe Weg in Richtung Innenstadt hinter uns lag. Umzukehren wäre eine Möglichkeit gewesen. Aber außerhalb unseres Vorortes standen die Chancen recht gut, nicht dauernd Bekannten über den Weg zu laufen.

Außerdem wollte ich unserer Mutter genügend Bedenkzeit geben. Und dann war da noch dieser andere, reizvolle Gedanke. Er hatte etwas mit einer völlig unangemessen bekleideten, jungen Frau zu tun, die es offenbar genoss, sich von mir an einer Leine durch die Gegend führen zu lassen. Und mit der Reaktion der Leute darauf.

Ja, verdammt! Es war einfach heiß.

Im Park begegneten uns nur wenige Spaziergänger und ein paar Jogger, aber deren Reaktionen waren mehr als sehenswert.

Die Männer aller Altersklassen glotzen Bauklötze und stolperten beinahe über ihre eigenen Füße. Und die Frauen schüttelten missbilligend mit den Köpfen, wenn sie nicht völlig fassungslos starrten. Bis auf eine attraktive Mittdreißigerin, die sich mit glänzenden Augen auf die Lippen biss und uns zuzwinkerte. Was wiederum Nat und mich überrascht hinter ihr her starren ließ.

„Hast du Hunger", fragte ich meine Schwester.

Sie zuckte mit den Schultern und schien mehr daran interessiert, keinen Millimeter von meiner Seite zu weichen.

„Ich erinnere mich an ein Steakhaus am Ende der Fußgängerzone", sinnierte ich und verkniff mir ein Grinsen.

Natty hob den Kopf und starrte mich wieder staunend an. Ganz betont zog sie die Unterlippe zwischen die Zähne und entließ sie dann von einer Seite her langsam wieder aus dem Zugriff, bevor sie sichtbar fester zubiss.

„Weißt du, was der Gedanke, mich von dir durch die Fußgängerzone führen zu lassen, während alle mich um dich beneiden und sich über deine kleine Schlampe aufregen, bei mir auslöst?", hauchte sie ganz langsam und betont.

Ich spielte mit und schüttelte den Kopf. Ich hatte allerdings zugegebenermaßen auch wirklich keine Ahnung. Nur dass ihre Antwort mir gefallen würde, war ziemlich sicher.

„Dann fühl doch mal", schnurrte sie lockend, löste sich von mir und lehnte sich mit dem Rücken an einen Baum am Rand des Weges.

Ich musste nicht fragen, was sie meinte. Sie legte die Hände nach hinten an den Stamm und reckte mir so aufreizend ihren Unterleib entgegen, dass die Antwort auf der Hand lag.

Schnell trat ich an die verführerische, kleine Hexe heran und legte meine Stirn an ihre.

Als mein Mund sich ihren Lippen näherte, flatterten ihre Augenlider, und als meine Hand sich an die Innenseite ihre Knies legte, stöhnte sie aus tiefster Kehle, bevor sie den Mund öffnete.

Jeder Gedanke an Subtilität oder Neckereien wurde mir aus dem Kopf gefegt, als ich die Feuchtigkeit spürte, die bereits bis so weit unten vorgedrungen war. Natty lief regelrecht aus!

Wild küsste ich meine Schwester und drang mit meiner Zunge in ihren Mund vor, während meine Hand durch die Nässe nach oben glitt, bis sie auf ihren klatschnassen Schamlippen traf. Unser Stöhnen war ein harmonisches Duett.

Ich vergaß alles um mich herum, als ich meine Handkante der Länge nach durch ihre Spalte gleiten ließ. Alles, bis auf die wunderbare Frau in meinen Armen, die auf meine Berührung mit hektischem Schnaufen reagierte.

Unser Kuss löste sich, aber unsere Gesichter blieben dicht beieinander und unsere Lippen fast verbunden. Ich genoss den Ausdruck der puren Lust und Hingabe auf ihren Zügen.

Diese Frau war mein. Und zwar ohne Vorbehalte und weil sie es wollte.

„Ich will, dass du für mich kommst, Nat", knurrte ich heiser und fühlte eine besitzergreifend Aggressivität in mir aufsteigen. „Ich will fühlen, wie es aus dir herausläuft... Hören, wie du vor Lust schreist."

„Flo...", wimmerte sie und riss die Augen auf.

Da war kein Widerspruch. Nicht der entfernteste Gedanke daran, dass wir uns mitten in einem öffentlichen Park befanden. Keine Vorbehalte. Da war nur ich in ihren Augen. Nichts weiter.

Ich drehte meine Hand so, dass ich mit zwei Fingern gleichzeitig in ihre Muschi eindringen konnte. Sofort spürte ich ihre Muskeln danach schnappen und mich weiter in die Hitze hinein ziehen.

Sie stöhnte laut mit offenem Mund und ihre Augen schlossen sich, aber damit entzog sie mir den entrückten und ekstatischen Ausdruck darin. Das konnte ich ihr nicht gestatten.

„Sieh mich an", befahl ich hart. „Ich will sehen, wie du kommst."

„Oh Gott!", presste sie hervor und riss die Augen auf.

Zur Belohnung krümmte ich die Finger und rieb damit über die Innenseite ihrer himmlischen Pussy. Und ich traf offenbar den richtigen Punkt dabei.

„Ahgnh!", jaulte meine Schwester und warf sich mir aller Kraft gegen den Baum in ihrem Rücken.

Ich konnte deutlich erkennen, wie viel Kraft es sie kostete, meinem Blick weiterhin zu begegnen und mir ihren Unterleib nicht zu entziehen. Und ich konnte sehen, wie es in ihr tobte.

Ihre Säfte flossen reichlich und badeten meine Hand darin und ihr Inneres fing bereits an, flatternd zu zucken. Sie war schon zu Beginn dieses kleinen Spiels einem Orgasmus nah gewesen.

Aber ich wollte mehr als ‚nur' einen Höhepunkt. Ich wollte alles, was sie zu geben hatte.

Wieder krümmte ich meine Finger und suchte nach dem richtigen Punkt. Er war nicht schwer zu entdecken. Leicht geschwollen und ein wenig rau. Fast ein wenig schwammig fühlte er sich an.

„Willst du für mich kommen?", grunzte ich selbst bis in die Haarspitzen erregt.

„Ja-ahh!", winselte sie hilflos.

„Willst du für mich schreien, damit es die ganze Welt erfährt?"

„Jah!"

„Gehörst du ganz allein mir und keinem anderen Menschen?"

„Ja! Oh-mein-Gott-Ja!"

„Dann beweis es mir!"

Ich weiß nicht, ob es mehr meine Worte oder meine Finger waren, die sie völlig um den Verstand brachten. Aber ich weiß, wie viel ihr die ernstgemeinten Worte bedeuteten. Ich sah es in ihren Augen, bevor die sich verdrehten.

Natty lieferte sich mir völlig aus und hielt wirklich nichts zurück. Und ich bezweifle, dass jemals zuvor jemand so tief in sie hatte eindringen dürfen. Metaphorisch gesprochen.

Körperlich hatte ich etwas Interessantes entdeckt und mochte ihre Reaktionen darauf, aber seelisch und emotional bewegten wir uns auf einer ganz anderen Ebene. Und auf der spielte sich auch das ab, was sich dann wiederum körperlich Bahn zu brechen schien.

Ich konnte sehen, wie meine Schwester kam.

Ich konnte es auch fühlen, aber einen Sekundenbruchteil zuvor sah ich es in ihren Augen, bevor die Nervenbahnen die Informationen weitertransportieren konnten.

Ihr schriller Schrei, der haltsuchende Griff ihrer Hände an meinen Schultern, die Art, wie sie den Kopf gegen den Baumstamm knallte, die Verkrampfung all ihrer Muskeln und der heftig hervorquellende Schwall Nässe aus ihrem Inneren... Das alles waren nur Randerscheinungen.

Was wirklich von Bedeutung war, passierte in ihrem Kopf.

Meine Schwester kam zu einem gewaltigen Orgasmus. Für mich und weil ich es ihr befohlen hatte.

Und ich erlebte ein unwahrscheinlich erfüllendes Gefühl der Befriedigung, als es passierte. Auf eine ganz und gar nicht körperliche Weise.

Ich hörte sofort auf, sie weiter zu quälen, als sie sich wieder entspannte und beinahe in meine Arme fiel. Sie rang keuchend nach Luft und Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie war völlig fertig.

Aber als sie die Augen aufschlug, sah ich darin, dass sie auch glücklich war. Und dankbar.

„Ich liebe dich", sagte ich sanft.

„Du bist mein Leben, Flo", schluchzte meine Schwester heiser. „Mehr als mein Leben. Mein Mann, mein Herr und Meister, der Vater meiner Kinder und... mein Bruder."

„Ach du Scheiße!", keuchte eine entfernt vertraute klingende, weibliche Stimme in meinem Rücken fassungslos.

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Anonymous
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45 Kommentare
Alexander1977Alexander1977vor mehr als 1 Jahr

Unfassbar gut geschrieben! Mir fehlen fast die Worte und das kommt wirklich selten vor.

Ich habe diese Geschichte nicht gelesen, ich konnte sie spüren, schmecken und auch den Schmerz spüren. Unfassbar!!!!!!!!!!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Top

Ich hab sehr viele Inzest Geschichten gelesen, aber keine hat mich so gefesselt, wie diese. Wegen der gefühlvollen Erzählung.

Danke 😊

KojoteKojotevor fast 10 JahrenAutor
Sammelantwort

@ micha50

Danke dir - reichlich verspätet, hm? - vielmals! Freut mich, dass es für dich gleich doppelt gepasst hat. ;-D

@ Anonymous

Wenn ich bei dir Kopfkino erzeuge, bin ich mehr als zufrieden. :-D

Und was die Fortsetzung bis zum Ende angeht: Keine Sorge. Es mag dauern, aber es wird eindeutig passieren. Wie viele Teile es werden, kann ich natürlich nicht sagen… ;-)

Was Glückwunschkarten angeht: Die kann ich auch nicht ausfüllen. Handschriftlich habe ich eine unfassbare Sauklaue… :-D

@ Anonymous

Danke auch dir. Deine Kritik nehme ich als inhaltlich und da gibt’s nichts dran zu rütteln. Natürlich verhalten sich beide nicht gerade vernünftig, aber das ist eben auch Teil der Story. Selbst wenn sich einem da die Zehennägel hochrollen. Ich verstehe, dass du die beiden schütteln und ohrfeigen möchtest. :-D

Dennoch fühle ich mich von dir mehr gelobt als gescholten. ;-)

@ hunter61kk

Herzlichen Dank. Mitreißend ist auf jeden Fall ein lob, das ich gerne annehme! Ich werde versuchen, das beizubehalten! :-D

hunter61kkhunter61kkvor fast 10 Jahren
mach weiter

Toll geschrieben...

Ich finde, dass. deine Geschichten - und diese besonders - mit reißende Erzählungen sind. Definitiv werde ich weitere Geschichten gerne lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Sehr schön...

ein Tick schwächer finde die Fortsetzung, auch wenn es wieder Mal erregende Momente gibt. aber das sie ihre Sexualität so offen Kundtun ist ein bisschen blöde gesetzt finde ich. Das sie zu ihrer Liebe stehen find ich ja toll, und dass es ihnen egal sei was andere davon denken und mit welche Konsequenzen sie rechnen müssen, aber was sie mit Sex in Verbindung bringen und diese auch öffentlich preisgeben ist schon sehr gewagt. Deswegen nur 4 Sterne. sonst eine gute Geschichte. Besser als andere in letzter Zeit gelesen :)

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