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Charlotte 01

Geschichte Info
Charlotte wird erpresst.
2.8k Wörter
4.52
55.5k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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Charlotte konnte nicht glauben, was sie da gerade gehört hatte. Es war ihr freier Tag und Roman, der Patenonkel ihres Ehemannes, hatte völlig unangemeldet bei ihr geklingelt. Zuerst hatte sie gedacht, dass er nun doch eine Möglichkeit gefunden hatte, ihnen zu helfen, nachdem er bei den Treffen zu dritt in den letzten Tagen, immer irgendwie abgeblockt hatte. Jetzt waren sie nur zu zweit, weil ihr Mann auf der Arbeit war und jetzt verstand Charlotte plötzlich auch, weshalb er bisher so zurückhaltend gewesen war. Sprachlos sah sie ihn einfach nur an, dann platzte es aus ihr heraus: „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Du weißt genau, dass das Erpressung ist, das Ausnutzen der Notlage eines Menschen, der dir nahe steht. Und obendrein ist es auch noch Betrug und Vertrauensbruch an deinem Patensohn."

Jetzt war es Roman, der zerknirscht drein schaute: „Du hast ja recht. Ich wusste gleich, dass es eine schlechte Idee ist und wenn du es so siehst, dann klingt das noch viel schlimmer als in meinen eigenen Gedanken." „Wenn ich es so sehe?" brauste Charlotte auf, „wie bitte schön soll ich es denn sonst sehen, wenn du Sex von mir als Gegenleistung für deine Hilfe forderst?" „Naja," fing Roman zaghaft an zu erklären: „Ich fordere es ja nicht, ich fände es schön. Außerdem helfe ich euch doch sowieso, auch ohne Gegenleistung, das weißt du doch. Und schließlich habe ich gedacht, du würdest es auch als Kompliment sehen, dass ich dich mag und dich aufregend finde. Ich will dir wirklich nicht schaden, Charlotte, und Justus auch nicht. Aber du hast recht, es war eine ganz blöde Idee. Kannst du mir verzeihen? Und vor allem auch Justus nichts davon erzählen?"

Charlotte schüttelte ratlos ihren Kopf. Sie mochte Roman wirklich, fand ihn sympathisch und interessant, vielleicht auch weil er schon zwanzig Jahre älter war als sie, und er hatte ihnen auch wirklich schon viel geholfen. Dass es jetzt beim Hausbau stockte, das war vermutlich gar nicht seine Schuld, aber sicher konnte er mit seinen Beziehungen und seiner Reputation dafür sorgen, dass das Haus doch noch rechtzeitig fertig wurde, so dass Justus und sie nicht aus ihrer Wohnung raus mussten, ohne zu wissen wohin. Und jetzt das! Natürlich würde sie ihrem Mann nicht erzählen, dass sein Patenonkel Sex mit ihr wollte. Sie würde doch nicht die ganze Familie durcheinander bringen oder sogar aufs Spiel setzen. An so etwas dachten die Männer wohl immer erst als Letztes oder sogar erst, wenn es zu spät war.

„Ich geh dann besser mal wieder," druckste Roman herum, „es tut mir wirklich leid, Charlotte, was ich gesagt habe." Wie ein begossener Pudel machte er sich auf den Weg zur Tür. Charlottes Ärger war plötzlich verflogen als sie ihn so abziehen sah, stattdessen machte sich eine seltsame Erregung in ihr breit. Sie hatte bisher nur mit einem einzigen Mann in ihrem Leben geschlafen, und das war ihr Ehemann. Und noch nie hatte ein anderer Mann ihr gesagt, dass er sie aufregend fände und vor allem, dass er gerne Sex mit ihr hätte. „Was tut dir leid, Roman, dass du mich erpressen und Justus hintergehen wolltest oder, dass du mich magst und aufregend findest?" Die Worte waren einfach so aus ihr heraus gesprudelt. Roman drehte sich noch einmal um. Er war sichtlich irritiert.

„Dass ich dich mag, Charlotte, und dass ich dich aufregend finde, das ist mein voller Ernst, das andere tut mir leid." Diesmal spürte Charlotte, wie seine Worte direkt in ihrem Schoß ankamen und dort ein wohliges Kribbeln auslösten. Wurde sie etwa feucht? Sie ging zu Roman, der an der Tür stand, die Klinke in der Hand, und stellte sich direkt vor ihn: „Und du würdest tatsächlich Sex mit mir wollen?" Als sie sah, wie er rot wurde, verstärkte sich das Gefühl in ihrer Mitte noch etwas. „Und Justus?" fragte Charlotte leise weiter. „Justus? Der muss...der soll...der darf davon gar nichts wissen," druckste Roman herum, „ich will euch doch helfen und nicht eure Ehe zerstören." Wenn er das sagt, klingt es so einfach, dachte Charlotte, sie selber hätte niemals daran gedacht, ihren Mann zu hintergehen, wenn Roman nicht davon angefangen hätte. Aber jetzt stand die Idee im Raum und sie spürte, wie die Vorstellung sie erregte. Fühlte es sich bei jedem Mann gleich an oder war doch jeder irgendwie anders? Sie hatte keine Ahnung.

Plötzlich nahm Charlotte Romans Hände in ihre: „Ich habe so etwas noch nie gemacht, Roman," sagte sie, „ich weiß auch gar nicht, ob ich es kann, aber ich mag dich auch." Roman sah sie an. Jetzt verstand er die Welt nicht mehr. Eben noch hatte sie ihn wütend angeblafft und jetzt wirkte es fast, als wolle sie auch, dass sie sich näher kamen? Er strich ihr eine ihrer langen Haarsträhnen zur Seite und dann hörte er einfach auf, weiter nachzudenken. Er beugte sich zu ihr und legte sanft seine Lippen auf ihre. Charlotte spürte die Berührung und dieses Gefühl strahlte durch ihren ganzen Körper. Es war so zart und doch so elektrisierend und es wurde noch intensiver als sich jetzt seine Zungenspitze herausschob, ihre Lippen streifte, sanft daran leckte und dann ihre Zunge begrüßte, die sie ihm entgegen schob. Es war etwas ganz anderes, als wenn Justus sie küsste. Viel heißer, viel erotischer, nicht so selbstverständlich und vertraut.

Charlotte konnte gar nicht anders, als diesen Kuss zu erwidern. Sie legte ihre Hände an seine Wangen, hielt seinen Kopf und küsste ihn als gäbe es kein Morgen. Und dann waren seine Hände an ihrem Rücken, schoben sich unter das sweatshirt, das sie einfach übergezogen hatte und fanden ihre nackte Haut. Was tat sie hier, schoss es Charlotte durch den Kopf. Sie war im Begriff sich von Roman verführen zu lassen und sie wehrte sich überhaupt nicht. Es war einfach zu schön, was er mit ihr machte. Selbst wenn sie gewollt hätte, sie hätte sich in diesem Augenblick nicht von ihm losreißen können. Es würde ihn ja auch bestärken, den Bau ihres Hauses voran zu treiben und Justus musste ... durfte davon nichts erfahren. Sie tat es doch für sie beide. Und es war so schön, wie seine Hände jetzt auf Wanderschaft gingen. Wenn Justus sie berührte, dann wusste sie immer schon, was als nächstes passieren würde. Hier war alles neu!

Mit leichtem Druck schob er seine Finger ihre Wirbelsäule hinauf, Wirbel für Wirbel und immer näher schob sich Charlotte an ihn heran, immer mehr in seine Arme, immer tiefer ihre Zunge in seinen Mund. Ihre Hände waren inzwischen auch an seinem Rücken dabei, das Hemd aus der Hose zu ziehen und schließlich darunter zu schlüpfen, um auch seine Haut zu erreichen, warm und weich unter ihren Handflächen. Sie machte es ihm nach und schob ihre Hände den Rücken hinauf, wodurch das Hemd immer noch mehr aus der Hose gezogen wurde. Als sie beide die Schulterpartie des anderen erreichten, standen sie unmittelbar aneinander und Charlottes Brüste drückten sich gegen seine Brust. So nah waren sie sich plötzlich und Charlotte empfand Wärme und Erregung und die Lust auf noch mehr davon.

Sie zog ihre Hände zurück und löste ihren Mund von seinem. Roman sah sie an, diese schöne junge Frau in seinen Armen, deren Atem er hören und deren Erregung er spüren konnte. Sie erwiderte seinen Blick, dann griff sie nach ihrem sweatshirt und zog es sich über den Kopf, so dass sie mit nacktem Oberkörper vor ihm stand, ihre herrlichen Brüste hoben und senkten sich. Charlotte staunte über sich selbst. Normalerweise war sie nicht so freizügig, nicht so zeigefreudig, aber Romans Worte und seine Berührungen hatten in ihr etwas ausgelöst: Sie wollte, dass er sie richtig sah, als Frau, als begehrenswerte Frau, und dass er sie richtig berührte und nicht nur zaghaft ihren Rücken streichelte. Sie legte ihre Hände unter ihre vollen Hügel und zeigte sie ihm, hob sie ihm entgegen und Roman konnte gar nicht anders, als nach diesen herrlichen Früchten zu greifen.

Endlich spürte sie seine Hände, die ihre eigenen ersetzten, seine Finger, die sanft ihre vollen Hügel drückten und zu umfassen versuchten. Als er ihre Knospen erreichte und sie zart zwischen zwei Fingern drückte und rollte, hielt Charlotte die Luft an. Sie spürte seine Berührungen nicht nur in ihren Brüsten, sondern ein Kribbeln zwischen ihren Beinen. Sie schmiegte sich in seine Hände und als er noch seinen Mund dazu nahm, seine warmen Lippen ihre Nippel umschlossen und die Zunge sie zu reizen und zu necken begann, da fing sie leise an zu stöhnen, fast zu schnurren, wie eine Katze. Es war phantastisch, was er mit ihr machte und was seine sanften Berührungen in ihrem ganzen Körper auslösten. Sie begann sein Hemd aufzuknöpfen, wollte ihn auch sehen und spüren, sich gegen ihn drängen. Es war zum wahnsinnig werden, vier Hände und ein Kopf sind einfach zu viel zwischen zwei Körpern! Ständig kamen sie sich ins Gehege, aber das änderte nichts daran, dass er sie unentwegt liebkoste und sie immer mehr nackte Haut entblößte. Zwischenzeitlich streichelte sie einfach seinen Kopf und sah zu, wie er ihre Brüste verwöhnte. Endlich aber konnte sie dieses störende Hemd ganz aus der Hose zerren und ihm ausziehen. Sie drängte sich gegen ihn, seine warme Haut an ihrem Busen und wieder sein Mund an ihrem. Erneut küssten sie sich, während sie beide die nackte Umarmung genossen.

Als sie das nächste mal Atem schöpfen mussten und ihre Lippen voneinander lösten, entstand ein kurzer Moment der Unsicherheit während dessen sie sich ansahen. Was dachte er? Was ging in ihr vor? Im Blick allein lässt sich nicht ergründen, was die andere bewegt, aber die Hände sprechen ihre eigene Sprache. Als wenn sie sich abgesprochen hätten, wanderten die Hände der beiden nach unten und begannen die Hose des anderen zu öffnen, ohne den Blickkontakt zu lösen. Sie wollten es beide, ohne zu wissen, wohin es sie führen würde. Sie waren aber auch gar nicht fähig, so weit zu denken. Es war die pure Lust nach nackter Haut, nach Berührung in den intimsten Regionen, die sie antrieb. Charlotte spürte, wie der Reißverschluss nach unten geschoben wurde und dann seine Finger am Bündchen ihres Slips.

Er sah sie an während er die Finger langsam tiefer schob und sie spürte jeden Zentimeter, den er an Land gewann, sich tiefer schob, durch ihr gestutztes Schamhaar und immer noch weiter. Und wieder hielt sie die Luft an, war abgelenkt von dem, was sie doch selber tun wollte. Ihre Hand immer noch an seinem Reißverschluss und seine Finger, die ihre feuchte Wärme erreichten! Und immer dieser Blick. Jetzt hatte auch ihre Hand freie Bahn. Sie schob sich in seine Unterhose, die pralle Härte, die sie dort empfing lag warm und steif in ihrer Hand. Er begehrte sie tatsächlich. Sie konnte spüren, wie er in ihrer Hand zuckte. Dann glitt sein Finger in ihre nasse Spalte. Für einen Moment musste Charlotte ihre Augen schließen, dann sah sie ihn wieder an. Sein Blick gehörte zu der Hand, die sich dort bewegte, wo außer ihrem Mann noch kein anderer sie berührt hatte. Aber jetzt geschah es und seine Augen beobachteten und spürten die Reaktion, die seine Hand hervorrief.

Charlotte musste keuchen und wieder die Augen schließen als sein Finger sich über ihre Lustperle schob und dann eintauchte in die Hitze ihres Geschlechts. Jetzt nahm er einen zweiten Finger hinzu und mit ihren Säften getränkt glitten sie zurück und wieder hinein, tauchten ein und glitten hinaus, massierten ihre Klit und erzeugten kleine Beben, wenn sie sie dort berührten, wo sie am empfindlichsten war. Der Stamm in ihrer Hand zuckte ebenfalls, wenn sie die Haut daran vor und zurück schob. Jetzt legte sie ihre Finger von oben kommend auf seine Eichel und schob sie nach unten, spürte, wie der pralle Kopf in den Stamm überging und ließ dort in der Furche die Fingerspitzen und bewegte ihre Hand nach rechts nach links, was diesmal ihn keuchen ließ. Kein Wort erklang, nur seine Augen und ihre, die fest verbunden waren.

Seine andere Hand hatte sich wieder auf ihre Brust gelegt, und was die Finger dort taten, verband sich mit dem Tun der Finger in ihrer Spalte. Charlotte begann heftiger zu stöhnen. Sie schob sich auf seine Finger, genoss die Massage ihrer Perle und stöhnte und keuchte. Sollte er doch sehen, wie viel Lust er ihr schenkte und wie sie immer stärker zucken musste. Wenn er so weiter machte, würde sie in seiner Hand kommen, aufgespießt auf seinen Fingern, massiert und gestreichelt und von seinem Blick gehalten. Sie konnte sehen, wie er es genoss, was er tat, wie er es genoss, ihre Lust in die Höhe zu treiben. Es würde ihm Spaß machen, wenn sie in seinen Armen explodierte, die Kontrolle verlor und doch von ihm gehalten wurde.

Charlotte spürte das Eigenleben, das der Kolben in ihrer Hand führte. Sie hätte gerne zugesehen, wie ihre Finger ihn umschlossen und die Vorhaut vor und zurück glitt, wie sie ihn zum Zucken brachte. Es fühlte sich so anders an als bei Justus, dicker und größer. Sie könnte in die Knie gehen, seinen harten und großen Schwanz aus der Hose herausholen und ihn genau betrachten, ja sogar ihre Lippen darüber stülpen, fühlen, wie er ihren Mund ausfüllte. Wie er wohl schmeckte? Sie würde ihm in die Augen sehen, während sie den Stamm fest im Griff seine freigelegte Eichel zwischen Gaumen und Zunge lutschen würde, bis er es nicht mehr aushalten könnte. Er hätte keine Chance gegen ihren Angriff, da war sie sich sicher, und sie stellte sich vor, wie er zuletzt auf ihre Brüste spritzen würde.

Plötzlich musste sie laut aufstöhnen, weil seine Finger sie tief im Innern ihrer Spalte berührten und massierten. Selbst wenn sie sich getraut hätte, sein Schwanz musste auf eine intimere Behandlung warten. Auf gar keinen Fall würde sie jetzt diese Hand zwischen ihren Schenkeln freigeben. Es war einfach zu schön, wie er sie streichelte, von innen den Bereich unterhalb ihrer Klit massierte und damit ihre Erregung aufpeitschte. Sie wand sich und ihr Unterleib fing immer mehr an zu vibrieren. Es gelang ihr ja kaum, die Bewegungen ihrer Hand aufrecht zu halten, so sehr konzentrierte sich gerade all ihr Denken in ihrem eigenen Schoß.

Aber die Situation war für beide so unerwartet, so neu und aufregend, dass auch Roman durch die Hand, die ihn berührte in seinem Erregungszustand schon weit fortgeschritten war. Es war unglaublich, wie ihre Finger sich anfühlten, anders als seine eigene Hand, anders aber auch als andere Frauenhände, die ihn dort schon berührt hatten. Ein neuer Mensch war immer eine neue Art der Berührung. Roman musste unwillkürlich zucken und Charlotte spürte, wie er seinen Unterleib in ihre Hand stieß und zugleich seine Finger in ihrer Grotte. Es war fast so, als wäre es sein Schwanz, der sie dort in ihrem Innern traf. Charlotte konnte gar nicht anders als aufzustöhnen und sich seiner Hand entgegen zu drücken: „Ja, genau da," stammelte sie. Und wieder stieß Roman zu.

Es war fast wie ein Rhythmus, der sich jetzt ergab, eine immer gleiche Berührung an gleicher Stelle und der harte Schwanz, der zeitgleich in ihre Hand stieß. Ganz langsam spürte Charlotte den Höhepunkt heranrollen. Mit jedem Stoß nahm die Spannung zu, als wenn sich alle Lust in ihrem Schoß sammelte, zusammenballte, um dann in einer warmen Welle in ihren ganzen Körper auszustrahlen. „Jaaaa.." Diesmal war es kein kurzes Aufstöhnen, sondern ein langer Ton, den sie von sich gab, während sie ihre Schenkel um die Hand presste, die sie zum Explodieren brachte. Sie spürte, wie Roman noch einmal zustieß, zweimal, kurz hintereinander, und dann zuckte und stöhnte auch er. Gegenseitig gaben sie sich Halt, während ihre Körper der bewussten Kontrolle entglitten.

Als Charlottes Orientierung wieder einsetzte, hatte sie das dringende Bedürfnis sich hinzusetzen und so ließ sie sich einfach dort wo sie war langsam zu Boden sinken, wobei sie Roman sanft mit sich zog. Seine Finger glitten aus ihr heraus und auch ihre eigene Hand löste sich von seinem inzwischen erschlafften Glied, nass und verschmiert mit seinem Sperma. Charlotte musste grinsen, nahm einfach das sweatshirt, das neben ihr auf dem Boden lag und wischte ihre Hand trocken, bevor sie das shirt an Roman weiter reichte. Schließlich saßen sie erschöpft einander gegenüber und sahen sich an. Es war Roman der schließlich das Schweigen brach: „Heißt das jetzt, dass du mir verziehen hast?" Charlotte musste lachen: „Eins nach dem anderen, würde ich sagen: Erst einmal hoffe ich, dass du dich wirklich wie versprochen für unseren Hausbau einsetzt. Dann muss ich mich noch einmal umfassend davon überzeugen, ob du tatsächlich die Wahrheit gesagt hast und mich wirklich aufregend findest und dann, ja dann bin ich bereit dir zu verzeihen." Roman war die Erleichterung anzumerken als er sie jetzt mit breitem Grinsen anstrahlte.

„Dann mache ich mich am besten gleich auf den Weg und erfülle meine erste Aufgabe." Als er aufstand und sich anzuziehen begann, stand auch Charlotte auf und sah ihm zu. Schließlich trat sie noch einmal ganz nah an ihn heran und umarmte ihn: „Deine erste Aufgabe hast du schon längst erfüllt und mir heute sehr liebevoll sehr viel Lust geschenkt, dafür danke ich dir." Sie küsste ihn. „Ich habe dir ganz genauso zu danken," antwortete Roman, „es war auch für mich schön und aufregend und ich werde mir deine Entschuldigung ehrlich verdienen, du wirst sehen." Damit öffnete er die Tür und ging hinaus.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Leider werden wie immer die Ehemänner zu völligen Trotteln gemacht.

Na mal sehen wie es weitergeht, aber ich befürchte der Ehemann wird als Vollidiot und Obertrottel enden. Wie immer.

ichbinsjennyichbinsjennyvor fast 2 Jahren

Ein sehr schöner Einstieg, bin schon gespannt, wie es weiter geht

jowa38_0815jowa38_0815vor mehr als 2 Jahren

Mir gefällt der Einstieg in die Geschichte. Sehr schön beschrieben

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