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Eva 02 - Paris

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Wir spielten zu sechst auf der offenen Veranda Trivial Pursuit. Etwa um neun Uhr gingen die Kinder zu Bett und ich borgte von Saskia lange Beinkleider, weil es unterdessen merklich kühler geworden war. Willem kommentierte das so: 'Schade, jetzt kann man die hübschen Beine nicht mehr besichtigen.'. Ich weiss nicht, welches Teufelchen mich ritt, aber Tatsache ist, dass ich antwortete: 'Kann man morgen wieder besichtigen.'»

Jetzt lachten alle. Veronie war etwas ungehalten über die Verzögerung, denn sie wusste, was jetzt kam, und sie wollte es hören: «Jetzt spann uns nicht auf die Folter, sondern erzähle, wie Willem darauf reagierte.» -- «Wie aus der Pistole geschossen fragte er: 'Ist das eine Einladung?'. Ich war sprachlos und habe gestottert 'Ah, hm, ja, äh ...'. Willem hat nur 'ja' gehört, vermutlich weil er 'ja' hören wollte, verlangte etwas zum Schreiben und wollte meine Telefonnummer haben. Daan diktierte ihm meine Telefonnummer aus dem Gedächtnis. Wir waren Berufskollegen und telefonierten öfters, aber dass Daan meine Nummer auswendig kannte, war für mich auch überraschend. Ich frage mich heute noch, wie das auf Saskia, seine Neue, gewirkt haben muss. So oder so, irgendwann verabschiedeten sich Willem und ich. Jeder fuhr mit seinem eigenen Auto nach Hause. Was am anderen Tag passierte, erzähle ich Euch vielleicht morgen.»

Mittlerweile war die Sonne fast untergegangen. Pierre regte an, dass wir uns auf die trockene Liegewiese begeben, über der unterdessen immer noch etwas wärmere Luft waberte. Gerade recht um etwas zu trocknen. Die Gläser und Bälle nahmen wir mit.

Pierre fragte nun, wer den Ball Nummer drei hätte. Das war ich. Gabriela fragte mich und ich wählte 'Dare'. Gabriela lächelte mich an, wie wenn sie gerade einen Einfall gehabt hätte. Ihr Grinsen wurde immer breiter: «Veronie sagte, Du seist hier für eine Weiterbildung. Du verstehst, dass wir in dieser Runde keine Weiterbildung in Maschinenbau bieten können, höchstens eine Weiterbildung in Anatomie. Ich möchte, dass Du von Frau zu Frau gehst und Dich muck Mäuschen still aufrecht hinkniest. Nein, Du sollst nicht um ihre Hand anhalten, sondern einfach stillhalten. Die Frau stellt sich rücklings ganz eng vor Dich hin und macht eine langsame Kniebeuge bis Deine Spitze ihre Muschi berührt. Solltest Du Dich irgendwie bewegen, muss die Übung wiederholt werden, bis das Training Erfolg zeitigt. Falls irgendwelche Textilien den Erfolg vereiteln, müssen diese entfernt werden.»

Pierre fügte hinzu «und entfernt bleiben.» Als er meinen fragenden Blick sieht, erklärt er verschmitzt lachend: «Abgelegte Kleidungsstücke werden nie zurückerstattet, sondern konfisziert.»

Die Party litt ein wenig unter Männermangel, also könnten Frauen befürchten, dass sie leer ausgingen. Gabriela hatte durch ihre Aufgabenstellung erreicht, dass keine Frau leer ausging. Ich konnte deutlich fühlen, wie die Stimmung um ein zwei Zacken in die Höhe schnellte. Hier waren mehr als ein Dutzend Frauen, die sich auf mich freuten, die mit mir spielen wollten und möglicherweise auf mich scharf waren. Ein unbeschreiblich aufregendes Gefühl. Nein, Paul Junior, jetzt noch nicht!

In diesem Moment war ich heilfroh, dass Veronie kürzlich meine Eier geleert hatte. Eine vorzeitige Ejakulation ist ja nie schön, aber am allerwenigsten vor mehr als einem Dutzend kaum bekleideter Frauen.

Ich schaute mich um, da ich keine Ahnung hatte, wo ich beginnen sollte. Gabriela rief: «Die Reihenfolge darfst Du selbst wählen.»

Das war mir nicht wirklich eine Hilfe. Ich beschloss, mit den Frauen zu beginnen, die ich noch nicht kannte, und marschierte in die entferntere Hälfte der Liegewiese. Da fiel mir die braungebrannte Frau auf, die von Pierre mit Maria angesprochen wurde. «Hallo Maria, Du bist doch hier die Nummer Eins, nicht wahr?»

Maria war deutlich anzumerken, dass sie nicht gewohnt war, im Rampenlicht zu stehen. Mit hörbar verlegener Stimme antwortete sie: «Ich habe den Ball mit der Nummer Eins.»

Nun positionierte ich mich wie gewünscht in aufrechter Haltung auf den Knien vor sie hin. Maria warf einen besorgten Blick auf das von Paul Junior erzeugte Zelt und den grösser werdenden dunklen Fleck auf meinen Shorts. «Ich glaube, die Shorts verhindern, dass Dein Schwanz meine Pussy berühren kann.» -- «Das glaube ich auch.»

Jetzt war ich gespannt, ob Maria mir die Shorts ausziehen wollte, oder ob sie hoffte, dass ich das tun würde. «Ich glaube, es ist Deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sich Pimmel und Pussy berühren. Ich soll einfach stillhalten, also nichts tun.»

Die Menge um uns herum liess ein zustimmendes Gemurmel hören. Maria musste sich sichtlich überwinden, aber dann liess sie meine Shorts verschwinden, stellte sich rücklings vor mich hin und führte die gewünschte Übung in einem Zug makellos aus. Dazu brauchte sie ihr Röckchen nur ein wenig anzuheben. Ein Höschen trug sie nämlich nicht.

Nun ging ich zur nächstsitzenden Frau und absolvierte mit ihr dieselbe Übung ohne Komplikation. Die dritte Frau wollte die Gelegenheit etwas besser nützen und nahmen sich alle Zeit der Welt. Bei der kleinsten Zuckung meinerseits beharrten sie darauf, dass ich mich bewegt hätte, und folglich die Übung wiederholt werden müsse. Dann war auch sie zufrieden. Die nächste Frau war so akrobatisch, dass sie auf einer gewissen Höhe, ziemlich in der Hocke, anhalten und mit dem Po wackeln konnte, so dass sich die Spitze von Paul Junior an ihrer Pussy reiben konnte. Das trug ihr einen besonderen Applaus ein, den sie strahlend zur Kenntnis nahm.

Die nächste Frau verlor das Gleichgewicht. Schliesslich standen wir beide auf einem Untergrund, der alles andere als stabil war. Grashalme auf weichem Boden geben bei gleichmässiger Belastung ganz langsam nach und irgendwann führt so eine Bewegung zu einer völligen Deformation der Standfläche. Sie fiel auf mich und wir balgten uns etwas, bevor wir zum nächsten Versuch ansetzten. Das hatte ihr offenbar gefallen, denn zum Abschied küsste sie mich gründlich und gab Paul Junior kurz die Hand. Ich stand wirklich ganz knapp davor, in die Hand der Frau zu ejakulieren und hätte etwas dafür gegeben, wenn wir immer noch im kühlenden Nass gesessen hätten.

Als ich bei allen mir unbekannten Frauen gewesen und dabei immer schärfer geworden war, steuerte ich Eva an. Sie gab sich ganz besonders viel Mühe, ihren Po auf möglichst aufreizende Weise herauszustrecken. Sie hatte nicht nur einfach einen süssen Po, sondern geradezu einen Hammer-Po, und das Outfit, das ihr Veronie gegeben hatte, brachte diesen ganz besonders schön zur Geltung. Ich tat, als hätte ich etwas Mühe, ruhig zu knien, und lieferte Eva so einen Vorwand, die gesamte Übung zu wiederholen.

Während dieser Wiederholung bemerkte ich, dass Eva eine Hand an ihrer Klitty hatte. Ich fragte mich, ob das alle Frauen vor ihr ebenfalls gemacht hätten und ich bloss nicht darauf geachtet hätte. Möglich. Schon vorbei. Eva ist offensichtlich von diesem Spiel ebenso auf Touren gebracht worden wie ich. Bald würden wir hoffentlich etwas Zeit füreinander haben...

Blieben noch Veronie und Gabriela. Mit Veronie hatte ich schon das Vergnügen, also absolvierte ich die Übung mit ihr ohne Fisimatenten.

Gabriela konnte ich überhaupt nicht einschätzen, aber ich vermutete, dass Veronie die geilste, versauteste und aggressivste von allen Frauen weit und breit sei. Nun zeigte sich, dass die reifere Gabriela locker mithalten konnte. Auch sie spielte mit ihrer Klitty. Auch ihr wollte ich einen Vorwand liefern, die Übung zu wiederholen und tat als würde ich das Gleichgewicht verlieren. Das war natürlich leicht zu durchschauen, da ich auf Knien war, aber für Gabriela war das eine klare Ermunterung.

Sie drehte sich um, rief «Zum Teufel mit den Spielregeln. Ich will Dich jetzt ficken!» und spiesste sich auf mir auf. Mir war das noch so recht, denn ich war mittlerweile nur noch scharf, aber im Hinterkopf fragte ich mich doch, wie wohl die anderen darauf reagieren würden. Ich war ja mit den Gepflogenheiten hier überhaupt nicht vertraut. Brandender Applaus bewies mir, dass das Vorgehen von Gabriela hier durchaus zum guten Ton gehörte.

Nun tollte ich mit Gabriela abwechslungsweise fickend im Gras herum. Die deutlich ältere Frau brachte mich ganz schön zum Keuchen. Sie erwies sich als nimmersatte, obergeile Fickerin, die mein Stehvermögen auf die Probe stellte. Gelegentlich rollte sie uns so schwungvoll herum, dass wir die Grenze zur rechten nassen Wiese erreichten. Dann bespritzte sie mich und vor allem Paul Junior mit Wasser, um mich etwas 'abzukühlen', wie sie sagte. Sie genoss die Balgerei mit mir offensichtlich in vollen Zügen und hatte es gar nicht eilig.

Ich gab mir alle Mühe, die Frau zum Höhepunkt zu bringen, und griff immer tiefer in meine Trickkiste. Schliesslich schaffte ich es mit Hilfe der Zahnstangentechnik: Einen Nippel zwischen die Zähne, diese sanft hin in her bewegen, so dass sich der Nippel wie zwischen zwei Zahnstangen dreht, und die Spitze mit raschen Zungenbewegungen reizen. Das hat noch jeder Frau, die das nicht gewohnt war, zu einem lauten Orgasmus verholfen.

Ihr Orgasmus freute mich so sehr, dass ich sie flutete, was ihr einen zweiten Orgasmus bescherte. Dann blieben wir erst mal schmusend liegen. Unterdessen war es dunkel geworden und die vorsorglich angezündeten Kerzen verbreiteten eine romantische Atmosphäre. Gabriela küsste mich zärtlich und sagte: «Danke. Das hat mir sehr gefallen.»

***

Nacht im Wald -- Bericht von Paul

Nun sah ich mich um. Die Liegewiese hatte sich in eine Orgie verwandelt. Eva stieg gerade von Willem herunter und blickte sich um. Sie hatte unterdessen ihr 'Kleid' verloren. Ich winkte ihr zu und sie kam zu mir: «Hast Du Dich gut amüsiert?» -- «Sehr gut sogar. Ich bin ziemlich erledigt. Ich hatte noch nie an einem einzigen Abend Kontakt mit mehr als einem Dutzend Muschis.» -- «Haben die Frauen noch etwas für mich übriggelassen?» -- «Ich denke schon. Du musst vielleicht ein bisschen Geduld haben und möglicherweise sogar etwas mithelfen.» -- «Ok. Komm mit.»

Sie wollte, dass jeder von dem Stapel bei der Cabane ein neues Badetuch mitnahmen, und führte mich dann zu der Stelle im Wald, wo ich mich vor noch nicht allzu langer Zeit mit Veronie vergnügt hatte. Wir legten uns dann auf die drei bereits vorhandenen Tücher und deckten uns mit den zwei soeben mitgebrachten zu.

Eva begann ganz sanft, meinen ganzen Körper zu streicheln und ich revanchierte mich möglichst genau gleich. Aus dem zarten Streicheln wurde heftigeres Streicheln, sanftes Petting, heftiges Petting und schliesslich ein wildes Bumsen. Das Ganze endete in einem sehr befriedigenden, lang gezogenen und ziemlich synchronen Orgasmus. Eva begann zuerst, riss mich mit und hielt etwas länger durch. Das war richtig schön.

Danach schliefen wir ein und wachten erst wieder auf, als sich die Geräuschkulisse änderte, weil Vögel erwachten und mit ihrem Gesang ihre Territorien reklamierten. So geweckt zu werden ist richtig süss und versetzte uns sofort wieder in Stimmung. Allerdings hatten gewisse Körperteile ihre eigene Meinung und wir beschlossen, uns mit ein paar Küssen zufrieden zu geben. Dann kümmerten wir uns um diverse körperliche Bedürfnisse.

Vor der Cabane war unterdessen ein Frühstücks-Buffet aufgebaut worden. Das Fahrzeug mit den Monsterrädern stand nicht mehr gleich da wie gestern. Veronie sah meinen Blick und erklärte: «Pierre war schon im Dorf und brachte frische Croissants mit.»

Nun wurde mir klar, was meine Nase kitzelte: Neben dem Duft nach Kaffee war da ein Duft ähnlich wie von frischen Brötchen. Das Kleingebäck, das da vor mir lag, sah allerdings aus wie Hörnchen. Also mal probieren. Ich hatte Hunger und so ass ich kräftig mit, obschon die leicht süssen Dinger nicht wirklich nach meinem Geschmack waren. Jetzt fiel mir auch wieder ein, woher mir dieses französische Nationalgebäck bekannt vorkam: Das gab es auch im Hotel, aber das auf eine internationale Kundschaft ausgerichtete Frühstücksbuffet bot noch viele andere Leckereien und ich hatte mich die ganze Woche auf Lachs und Rührei gestürzt. Das durfte man hier im Wald natürlich nicht erwarten. Hier sassen die Leckereien eher am Tisch als auf dem Tisch.

Während des Frühstücks bekam ich mit, dass die Gastgeber für heute Nachmittag eine gemeinsame Aktivität geplant hatten, die um 13 Uhr beginnen würde. Am Morgen würden die meisten im Badesee schwimmen wollen, aber wer wollte, konnte auch beliebig etwas anderes machen.

***

Mit Maria verkuppelt -- Bericht von Paul

In diesem Moment kam Maria und tuschelte mit Veronie, dann mit Eva auf Französisch. Dabei blickten die Frauen immer wieder zu mir und ich bekam langsam das Gefühl, dass über mich gesprochen wurde. Dann kam Maria zu mir und schaute mich ziemlich herausfordernd an. Ich stand auf und nahm sie in den Arm. Das ermunterte sie, direkt zu fragen: «Gefalle ich Dir?»

Statt einer langen Antwort küsste ich sie einfach. Da wir uns alle nicht mehr angezogen hatten, erhielt sie auch eine Antwort von Paul Junior, der sich an ihren Mons drängte. Maria fand vermutlich die Antwort von Junior viel eindeutiger als meinen Kuss, denn sie fasste nach ihm und drückte ihn, wie wenn sie ihm die Hand gäbe, kurz aber entschlossen.

Dann setzten wir uns und sie trug mir ihr Anliegen vor: «Heute Nachmittag soll es ein Turnier geben und ich bin total unerfahren.» -- «Ich weiss noch nicht einmal welcher Art das Turnier sein soll.» -- «Das kann ich Dir sagen: Es handelt sich um ein Sexfight-Turnier. Die Regeln sind an sich ganz einfach. Anfangs krabbeln alle in der nassen Spielwiese herum und Männer fragen Frauen 'Wanna fight with me?'. Wie Du hörst, handelt es sich um eine 'englische Tradition'. Wenn die Frau den Mann will, soll sie mit 'Wanna fuck with me' antworten. Frauen dürfen natürlich auch fragen, aber sie beginnen mit 'fuck'. Sind sich zwei einig, gehen sie miteinander auf die zweite nasse Wiese, auf die trockene Wiese, in den Sand oder was auch immer sie wollen, nur weg von den Tischchen mit den Gläsern, den nun wird gerammelt, also eine Art Playfight mit Sex. Wer zuerst einen Orgasmus hat, verliert. Der Sieger holt sich von einem der Tischchen ein grünes Band und bindet es um den linken Oberarm, der Verlierer bindet ein gelbes an den rechten Oberarm. Dann gehen beide zurück in die nasse Wiese und suchen sich neue Gegner, die möglichst gleich viele Bänder haben müssen. Wenn Du also einmal gewonnen hast, darfst Du nur noch eine Gegnerin aussuchen, die auch mindestens einmal gewonnen hat.»

«Und wann endet das Spiel?» -- «Ah, eine Regel habe ich noch vergessen: Frauen dürfen sich nur Gegner aussuchen, die einen Ständer haben. Männer, die keinen hochkriegen, müssen an den Tischen hier pausieren. Man darf aber auch jederzeit zwischen zwei Kämpfen pausieren, um etwas zu essen oder zu trinken. Findest Du keine Gegnerin, musst Du warten.»

«Vielen Dank für die Erklärungen. Ich hatte jedoch vorhin das Gefühlt, Du hättest noch ein Anliegen.» -- «Das stimmt. Würdest Du bitte heute Morgen mit mir üben?»

Nun streckte sich Paul Junior und füllte sich mit Blut, wie wenn er sofort platzen wollte. Die rassige schwarzhaarige Französin mit Kurven wie eine Playboy-Bunny hatte doch soeben gefragt, ob ich einen ganzen Morgen mit ihr verbringen könnte? Oder träumte ich das bloss? Wie um mir klar zu machen, dass ich nicht träumte, stand Maria auf und setzte sich rittlings so auf mich, dass Junior in ihrer heissen Lustgrotte verschwand. Junior freute sich: Hier gefällt es mir! Hier will ich bleiben! Ich freute mich ebenfalls und küsste Maria. Gestern waren wir ja alle gestresst, aber jetzt hatte ich alle Zeit, Maria zu geniessen. Zuerst fiel mir auf, dass die Frau, einmal entspannt, sehr sinnlich küssen konnte. Diese Küsse fühlten sich richtig süss an. Das lag vermutlich nicht zuletzt an den dunklen Augen, die mich nun ebenso süss anblickten, ein Eindruck, der sich schon rasch änderte. Maria blickte zunehmend lüstern.

Veronie und Eva hatten interessiert zugeschaut und fleissig miteinander auf Französisch getuschelt. Da ich ohnehin nichts verstand, achtete ich weniger und weniger auf die beiden. Schlussendlich war ich vollständig in Maria versunken und vergass so ziemlich alles andere um mich herum.

Die Bewegungen von Maria faszinierten mich. Sie fickte mich nicht einfach, sondern sie rieb sich an mir und Junior gewissermassen auf der ganzen Länge, von den Brüsten bis zu den Zehen. Nur der Kopf führte ein Eigenleben. Ich wurde geküsst, dann verschmust, dann wieder geküsst und vor allem in Atem gehalten und dauernd gereizt. Ich tat eigentlich nicht viel, sondern hielt Maria vor allem locker in meinen Armen. Ok, ich streichelte sie die ganze Zeit, das war nicht zu vermeiden, aber eigentlich genoss ich einfach, was immer sie auch machte.

Das war vermutlich sogar der Schlüssel: Sie geilte sich selbst deutlich mehr auf als mich. Klar, ich war erregt. Vermutlich waren sowohl Herzfrequenz als auch Körpertemperatur merklich erhöht, aber Maria wurde zunehmend geil. Bald konnte sie nicht mehr küssen, nur noch stöhnen. Ihre Bewegungen wurden wilder und dann kam sie, laut brüllend, wie wenn sie dem ganzen Wald klar machen wollte, wie geil sie sich fühlte, und mit einer erstaunlich tiefen Stimme, wie aus Urzeiten. Ich fand das sehr sexy und flutete Maria, was sie sichtlich freute: «Eins zu null für Dich. Ich bin ganz klar zuerst gekommen, und es war supermegaschön!»

Wie zum Dank küsste sie mich nun wieder, sogar mit etwas mehr Nachdruck und einem unbeschreiblichen Gefühl meinerseits. Das mussten die Hormone sein, die ich bei meinem Orgasmus ausgeschüttet hatte. Bis Mittag würde ich voraussichtlich bis über beide Ohren in Maria verliebt sein, aber das war Ok, denn die Frau gefiel mir wirklich gut.

Für die nächste Runde hatte sie eine ganz besondere Idee: «Wir schwimmen über den See. Auf der anderen Seite gibt es einen unberührten Sandstrand. Na, vielleicht kann man noch ein paar sexy Spuren von Eva und Pierre sehen, aber alles andere dürfte schon von den sanften Wellen eingeebnet worden sein. Die nächste Runde können wir uns dann abwechselnd im Wasser und im Sand wälzen. Hast Du schon mal im Sand gefickt?» -- «Nein, nie, immer auf einem Badetuch.» -- «Das nehmen wir nicht mit. Wir machen einen Sandfick. Pimmel nass, in den Sand, in die Muschi. Aha, Junior findet diese Aussicht reizend.»

Tatsächlich stand Junior wieder voll und Maria rannte los: «Wer zuerst drüben ist, darf oben beginnen. Fang mich doch!»

Offenbar hatte Maria unterdessen jede Scheu abgelegt und war vergnügt wie ein kleines Mädchen. Da sprang sie auch schon ins Wasser und ich hinterher. Ich war kein schlechter Schwimmer, aber die zierliche Maria hängte mich glatt ab. Wie eine Meerjungfrau durchpflügte sie die nicht vorhandenen Wellen und zog ihre langen Haare wie eine Schleppe hinter sich her. Allein dieser Anblick -- lange Beine, süsser Po, sexy Rücken, Haare wie eine Urweltfrau -- war so anregend, dass Paul Junior abstand wie eine Eins, was meinen Wasserwiderstand auch nicht verkleinerte. Als ich endlich am anderen Ufer aus dem Wasser stieg, stand sie schon bereit, warf mich in den Sand und sich darauf. Sofort war Junior eingesandet und eingesteckt. «Aaaaaahhh! Ist das geiiiiiiil! Ich könnte gleich kommen. Aber vorher sollst Du kommen.»

Tatsächlich sorgte die gesteigerte Reibung für ein super Gefühl und die temperamentvolle Maria auf meinem Junior wirkte auf mich überwältigend. Jetzt spannte sie auch noch ihre Beckenmuskeln an, hielt still, spannte etwas mehr an und ich bekam das Gefühl, wie eine Zitrone ausgepresst zu werden. Ich flutete Maria sofort. «Eins zu Eins. Wegen der Fairness sollte ich nun ein Leckerchen bekommen.» -- «Ich habe aber keine Leckerchen dabei.»

Maria blickte verständnislos. «Mit 'Leckerchen' bezeichnet man bei uns kleine Knabberstücke, die man im Laden kaufen kann. Die Engländer sagen 'Shortbread' dazu» -- «Du bist aber spitzfindig, Du Witzbold. Du weisst was ich meine.»