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Eva 02 - Paris

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Wir hatten uns im Wasser vom Sand befreit, Marie legte sich ans Ufer und ich begann sie zu lecken, bis sie einen schönen, sanften, glücklichen Höhepunkt hatte. Wären wir sofort in die nächste Runde eingestiegen, hätte ich es allzu leicht gehabt. Zudem brauchte Junior auch eine Pause.

Nachdem Maria sich etwas erholt und festgestellt hatte, dass Paul Junior wieder auf dem Posten war, legte sie sich auf den Rücken und zeigte mir eine Pavian-Einladung. Das hätte ich von einer scheuen Frau nicht erwartet. Maria wirkte auf mich gar nicht mehr scheu, sondern wie eine temperamentvolle südländische Schönheit. Ich sprang auf sie drauf und rammte Junior voll in ihre Muschi, knetete ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel und fasste sie provokativ an die Klitty. Jetzt war ich voll in Fahrt und wollte meinen Spass haben. Maria schien das zu lieben: «Endlich fickst Du mich so richtig. Ich liebe das. So geiiiiiiil. Ich komme schon wieeeder!»

Tatsächlich hatte sie einen sehr schönen Orgasmus, aber ich konnte es vermeiden, meine Eier zu entleeren und sagte ruhig: «Zwei zu eins für mich.» -- «Ich habe aufgehört zu zählen. Ich geniesse es einfach, mit Dir zu ficken. Zählen können wir dann heute Nachmittag.»

Nach einer Schmusepause fand Maria, wir könnten jetzt wieder zurück. Sie sprang ins Wasser und schwamm vor mir her. Diesmal konnte ich mithalten. Vermutlich schwamm sie absichtlich langsamer. Merkwürdigerweise hielt sie nicht auf die bequeme Treppe mit Geländer zu, sondern auf eine Stelle in der Nähe der nassen Liegewiese ohne Tischchen. Sie kannte sich offenbar bestens aus. Hier gab es keine steiles Ufer, sondern eher einen sanften Übergang vom See in die nasse Wiese.

Maria machte keine Anstalten, sich auf die Knie zu erheben oder gar aufzustehen, sondern robbte gleichsam auf die Wiese hinauf. Dann streckte sie ihren Po in die Luft, wie eine Katze, die sich räkelt und einen Buckel macht, nur umgekehrt. Ob sie wusste, wie sexy eine Frau mit ihrer Figur in dieser Stellung aussieht? Auf mich wirkte Maria absolut unwiderstehlich. Ich näherte mich langsam, weil ich nicht grob wirken wollte, obschon ich grosse Lust verspürte, die Frau einfach zu bespringen. Sie muss das gemerkt haben, denn sie legte sich flach hin, um mir den 'Aufstieg' zu erleichtern.

Mit dem linken Knie und dem linken Ellbogen stieg ich über sie hinweg und brachte Paul Junior in Stellung. Mit der rechten Hand fasste ich um die Frau herum, um Junior zu helfen, sanft in die Muschi hineinzugleiten, dann streichelte ich die Klitty. Maria bewegte sich wieder wie eine Katze und sie schnurrte auch so ähnlich. Langsam drückte sie mir ihren Po entgegen, so dass Junior noch etwas weiter hinein kam. Ich hielt leicht dagegen und benützte auch meine linke Hand. So kamen wir uns noch einen oder zwei Zentimeter näher. Näher ging wirklich nicht mehr, aber Maria konnte immer noch etwas rollen, und zwar nicht seitlich, sondern ihren negativen Katzbuckel abwechselnd vergrössernd und wieder streckend.

Dadurch bewegte sich Paul Junior in ihrer Muschi vor und zurück, nicht raus und rein, sondern etwas zum Kopf hin und dann etwas vom Kopf weg. Die Spitze bewegte sich dabei genau in jener Gegend, wo die meisten Frauen eine innere erogene Zone haben, die fälschlicherweise auch A-Punkt genannt wird, aber gar kein Punkt ist, sondern eher eine ganze Reihe von Punkten, also eine Linie oder gar eine Fläche darstellt. Diese Zone ist um ein mehrfaches empfindlicher als der berühmte G-Punkt, aber auch viel heikler.

Die Zone ist nicht weit vom Muttermund entfernt und die meisten Frauen empfinden einen am Muttermund anstossenden Penis als grässlich bzw. haben davon gehört und oft gar Angst davor. Maria schien keine Angst zu haben, aber sie liess die nötige Vorsicht walten, bis sie sich davon überzeugt hatte, dass 'er passt'. Dann bewegte sie sich zunehmend stürmischer und bald begann sie zu zwitschern. Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen, so dass ihr Kopf deutlich über dem Wasser schwebte, aber der Rest von ihr war unter Wasser. Ein Zuschauer sah vermutlich nur einen Mann, der offensichtlich den Unterleib einer Frau unter Wasser drückte. Zum Glück konnte jeder hören, dass es Maria gefiel: «Ja, bleib bitte so! Genaue so! Aaaaaaaahhhh! Schön tief drin! Suuuper! Ich kommeeeee!»

Natürlich wurde ich voll mitgerissen und fühlte mich danach rundum zufrieden. Auch Maria wollte nur noch schmusen. Wir lagen immer noch im knapp knietiefen Wasser, wo man sich nicht einfach hinlegen konnte. Schlussendlich setzte ich mich auf den Po und Maria rittlings in meinen Schoss, wie wenn sie sich schon für die nächste Runde bereitmachen würde. Dabei war Paul Junior alles andere als einsatzbereit. Während wir uns küssten, rückte sie immer näher, bis sie ihre Klitty an meinem Bauch reiben konnte. Gestern noch scheu und heute unersättliche Nymphomanin?

Plötzlich schien Maria einen Einfall zu haben. In Ihren Augen blitzte es auf und sie erhob sich, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her auf die trockene Wiese. Dort liess sie sich auf alle viere nieder und bedeutete mir, es ihr gleichzutun. Mir war noch nicht ganz klar, auf was sie hinauswollte, aber dann merkte ich, wie die Frau auf mich wirkte: Die Schmusekatze war einer sprungbereiten Tigerin gewichen!

Aus ihren Augen war die frühere Ficklust verschwunden und einer Mischung aus Schalk und etwas gewichen, das ich vor einer Woche erstmals bei Eva beobachten, aber immer noch nicht einordnen konnte. Paul Junior schien damit mehr anfangen zu können als ich. Er meldete sich zurück, zwar noch etwas schüchtern, aber immerhin: Ich bin auch noch da!

In diesem Moment fühlte ich mich so triebhaft wie noch nie: Die Frau wirkte auf mich geheimnisvoll, anziehend, undurchschaubar, aber definitiv super sexy! In einem gewissen Sinne überliess ich von da an Junior das Kommando. Unbewusst begann ich mir die Lippen zu lecken. Maria sah das und tat dasselbe. Wir bewegten uns aufeinander zu und streckten die Zungen aus bis sie sich berührten. Dann küssten wir uns, zunächst irgendwie distanziert, dann immer drängender. Die Hände hoben vom Boden ab und umfassten das Gegenüber. Wir zogen uns gegenseitig näher und der Kuss wurde intensiver.

Dann machte Maria eine überraschende Bewegung: Sie wollte mich auf den Rücken legen! Sie wollte mich dominieren! Die 'schüchterne' Maria wollte sich auf mich legen, damit sie oben ist und ich unten! So etwas hatte sie doch schon angedeutet, als sie mich aufforderte, mit ihr um die Wette über den See zu schwimmen. Das war doch etwas überraschend.

Noch mehr überraschte mich meine Reaktion bzw. die Reaktion von Paul Junior, der sich vorher noch so zaghaft zurückgemeldet hatte: Er stand wieder voll da und signalisierte, dass er die Frau penetrieren wollte. Nein, das ist noch untertrieben. Er wollte die Frau ficken, ficken, ficken.

Aus der Distanz betrachtet, kann ich das nur so verstehen: Die aufflackernde Rauflust von Maria wirkte sich bei mir so aus, dass ich ebenfalls rauflustig wurde, aber Paul Junior interpretierte das als Ficklust. Er kannte ja nichts anderes.

Auf alle Fälle entbrannte nun ein spielerischer Ringkampf. Kaum hatte sie mich auf dem Rücken, strengte ich mich etwas an und schmiss sie herunter, warf mich auf sie und nun war sie unten. Sofort strengte sie sich an und ich liess sie etwas gewähren. Die zierliche Frau entwickelte überraschende Kräfte und schon war sie wieder oben. Wir wurden dabei beide immer geiler, keuchten wie nach einem Marathon und nun versuchte Maria, sich, wieder oben angekommen, auf Junior aufzuspiessen. Ich liess sie versuchshalber gewähren. Ich wollte wissen, wie sich eine so aufgegeilte Maria anfühlte, und dann wusste ich es: Heiss! Oberheiss! Megaheiss! Einfach verheerend!

Wir hatten einen Synchron-Orgasmus erster Güte. Maria formulierte, was ich ebenfalls empfand: «Alle Munition verschossen und gleichzeitig Lust, sofort wieder zu beginnen. Vermutlich wäre es aber vernünftiger, nun etwas auszuruhen.»

***

Ausklang -- Bericht von Paul

Das Sexfight-Turnier am Nachmittag wäre eine separate Geschichte wert, hat aber mit Eva nicht viel zu tun, denn sie war mit schwarzhaarigen Männern beschäftigt und ich mit schwarzhaarigen Frauen. Wir genossen es beide in vollen Zügen, in Frankreich zu sein. Die Nacht verbrachten wir dann wieder gemeinsam und die gefühlvolle Runde vor dem Einschlafen war fast wie ein Wiedersehen nach langer Trennung, so viel war im Laufe des Tages geschehen.

Tatsächlich hatten sich die meisten am Samstagnachmittag so verausgabt, dass sie den Sonntagmorgen dazu benötigten, sich von den 'Strapazen' des Vortages zu erholen. Die Holländer hatten den längsten Heimweg und mussten am Montag wieder arbeiten, also verabschiedeten sie sich als erste. Auch Eva drängte langsam zum Aufbruch. Sie wollte um 17 Uhr wieder im Hotel sein. Sie traf sich da mit dem Autovermieter, mit dem sie zurück in die Stadt fuhr. Sie hat das nie so klar ausgesprochen, aber ich vermutete, dass er an diesem Abend dafür entschädigt wurde, dass er uns das Auto etwas früher zur Verfügung gestellt hatte.

Am Donnerstagabend kam Eva wieder ins Hotel. Wir verbrachten meine letzte Nacht in Frankreich zusammen. Ich war am letzten Kurstag nicht wirklich ausgeschlafen, aber das war nicht so wichtig, denn der Kurs endete am Mittag und alle Kursteilnehmer machten sich auf die Heimreise. Auch ich flog ohne weitere Zwischenfälle nach München zurück.

Bereits am folgenden Dienstag traf ein Brief von Eva ein, in welchem sie sich für die schöne Zeit bedankte. Ich schrieb entsprechend zurück. Tatsächlich erhielt ich von da an regelmässig Briefe von Eva, in denen sie teilweise recht ausführlich berichtete, was sie so trieb.

So erfuhr ich beispielsweise, dass sie eines Tages ihrer Freundin vom Reisebüro erzählte, dass sie die Tätigkeit als Guide immer noch gerne ausübte, aber immer nur Versailles und dergleichen werde doch langsam etwas langweilig. Ihre Freundin vermittelte ihr dann grössere, teilweise mehrtägige Aufträge von dem Reisebüro. Sie fühlte sich nun nicht mehr als Guide, sondern als Reiseleiterin. Das sei zwar anspruchsvoller mit den Studien zu koordinieren, aber in den höheren Semestern wäre das nicht unmöglich.

Zwischen den Zeilen konnte ich herauslesen, dass es zwischen Guide und Reiseleiterin einen wesentlichen Unterschied gab: Ein Guide übernachtet nicht mit seinen Schäfchen, eine Reiseleiterin hingegen schon.

***

Die Zusammenfassung -- Bericht von Paul

Als ich fertig erzählt hatte, machte Marianne eine Art Zusammenfassung: «Insgesamt kann man also sagen, dass Eva zumindest damals ein ziemlicher Feger war. Sie verkehrte in recht progressiven Kreisen. Davon bekamst Du ja eine ein wochenendefüllende Kostprobe.» -- «Stimmt. Das war mein erster Kontakt mit sexuell freizügigen Franzosen. -- «Aha, nicht Dein einziger?» -- «Nein. Es gibt ja noch eine zweite Geschichte.» -- «Ok. Vielleicht sollte man bei der Zusammenfassung noch erwähnen, dass die Geschichte etwas mehr umfasst als bloss das Wochenende zwischen den zwei Kurswochen. Du wurdest ja schon bei der Ankunft vernascht.» -- «Ja, und in der zweiten Woche nochmals, nämlich am Donnerstagabend. Am Freitag bin ich dann zurückgeflogen.» -- «Umso mehr kann man sagen, dass Eva ein ganz schöner Feger war, und vielleicht immer noch ist. Jetzt bin ich richtig gespannt auf Raleigh, und zudem bin ich von der ganzen Geschichte ziemlich scharf geworden. Lass uns jetzt in unsere Kabine gehen.»

In der Kabine hatten wir dann ganz normalen Sex, so wie sich das nach dutzenden Jahren Ehe so ergibt. Danach schläft man wenigstens gut. In dieser Nacht passierte allerdings etwas nicht ganz alltägliches.

Gegen Morgen erwachten wir beide etwa gleichzeitig. Zuerst stand Marianne auf und ging auf Toilette, dann schlüpfte sie zu mir zurück unter die Decke und machte eine Feststellung: «Ich glaube, das nennen die Amerikaner 'Morning Wood'.»

Dabei streckte sie ihre Hand aus, wie um das 'Holz' auf seine Festigkeit zu prüfen, und stellte dabei noch etwas fest: «Und das deutet auf etwas hin, das man 'Wet Dream' nennt, nicht wahr?» -- «Warte, ich bin gleich zurück.»

Schon ging ich auf Toilette, denn die Berührungen von Marianne hatten die Angelegenheit noch dringender werden lassen. Kaum hatte der Druck nachgelassen, beobachtete ich an mir selbst eine Reaktion, die ich eher selten erlebte: Die Erektion verschwand nicht. Paul Junior schrumpfte nicht, sondern fühlte sich nach wie vor stramm, sogar zunehmend stramm an. Die von Marianne und mir auf ihn gelenkte Aufmerksamkeit zeigte offenbar ihre Wirkung. Jetzt hörte ich: «Kommst Du wieder?»

Dieser Tonfall war aus dem Munde von Marianne mit den Jahren eher selten geworden, aber durchaus noch vertraut. So sprach sie immer, wenn sie dringend Sex haben wollte. Also liess ich die ohnehin nicht mehr ganz taufrischen Pyjama-Hose gleich im Bad und ging unten ohne hinaus. Jetzt war ich gespannt auf die Reaktion von Marianne, aber was ich dann sah, hätte ich nun doch nicht erwartet.

Sie hatte sich völlig nackt auf das Kabinenbett gelegt, und zwar quer, so dass sie der Türe zum Bad ihre Pussy zeigte, die Beine breit und die Schamlippen auseinandergezogen: «Pavian-Einladung heisst das doch nicht wahr? Allein bekomme ich keine doppelte hin. Du musst Dir halt vorstellen, Eva sei auch hier und liege auf mir.»

Man muss sich das in Ruhe überlegen: Die gut bürgerliche Grossmutter, ahmt junge Französinnen nach, die eindeutig zu der freizügigeren Liga gehören. Dieses Verhalten von Marianne liess nur einen Schluss zu: Meine Erzählung von den Pariser Erlebnissen hatte sie unbewusst so angetörnt, dass sie irgendwie auf den Geschmack gekommen war. Paul Junior war der Gedanke äusserst sympathisch. Er fühlte sich an wie ein Rammbock und war der Meinung, so eine Einladung könne man wirklich nicht ignorieren. Wäre es nach ihm gegangen, wäre ich auf Marianne gesprungen.

Ich beherrschte mich. Zwar tat ich, was sie offensichtlich wollte, aber sanft und beobachtend. Sie merkte wohl, dass ich neugierig war, was das Ganze zu bedeuten hatte, und sie hatte Verständnis für meine Wissbegierigkeit: «Ich bin ebenfalls von einem nassen Traum geweckt worden. Im Traum hatte ich lange schwarze Haare, lag auf dem Bauch im Wasser und Dein Pimmel reizte meine AFE-Zone, die Du gestern so schön beschrieben hast, ohne diese medizinische Bezeichnung zu nennen. Gestern liess ich mir ja nichts anmerken, aber Deine Schilderung von Deinem Erlebnis mit Maria hat sich in meinem Unterbewusstsein offenbar eingeprägt und kam dann im Traum an die Oberfläche. Ich vermute, dass ich von da an wissen wollte, ob Dein Pimmel auch so gut zu mir passt wie zu Maria. Das muss aber warten.»

Damit rollte sie uns herum. Sie wirkte nun richtig stürmisch auf mich. Sie begann mich zu reiten und brachte uns beide im gestreckten Galopp zum Ziel: «So, jetzt sind wir etwas entspannter.»

Ich machte mich schon darauf gefasst, dass das mit einer Enttäuschung enden könnte, denn Paul Junior war nicht mehr so jung wie damals, aber die ganzen Umstände waren für Junior offenbar dermassen anregend, dass er tatsächlich seine volle Grösse beibehielt und durchaus für das folgende Manöver zu haben war.

Marianne legte sich auf den Bauch und streckte den Po in die Höhe. Ich hatte keinen Zweifel, dass sie es jetzt wissen wollte, und führte Junior von hinten ganz sanft in die Lustgrotte von Marianne ein. Marianne schnurrte erwartungsvoll und bewegte sich vorsichtig. Rasch hatte sie herausgefunden, dass sie die Tiefe mit ihren Gesässmuskeln regulieren konnte. Langsam liess sie mich tiefer und tiefer eintauchen, während sie sich so bewegte, dass die Spitze von Junior sie im tiefsten inneren liebkoste. «So bleiben bitte!»

Ich brauchte nichts zu tun, nur stillzuhalten, aber auch das erforderte volle Konzentration. Es blieb mir gerade noch genug Aufmerksamkeit, um zu verfolgen, wie Marianne auf der Geilheitsskala kletterte und kletterte, bis sie explodierte: «Du machst mich so scharf! Ich glaube, so scharf war ich in meinem ganzen Leben noch nie! Fuuuuuuck! Ich kooommmeeeeeeeeeee!»

Natürlich riss mich Marianne mit. Ich flutete sie gründlich. Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, sagte sie: «Wenn Du noch viel von Eva und ihren frivolen Freunden erzählst, werde ich ebenso eine männerverschlingende Nymphomanin wie Eva. Nach dem Morgenessen will ich etwas über die Sauna-Reise hören.»

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1 Kommentare
kater001kater001vor 7 Monaten

Eine wunderbare Episode, sehr erotisch, ideenreich, opulent erzählt. Danke!

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