von Chrisegal
Endlich mal wieder eine lesbare Geschichte. Und - wie schön - kaum Rechtschreibefehler.
Eine sehr anregende und spannend geschriebene Geschichte. Vielen Dank dafür.
Zwei kleine Sachen, die mir persönlich nicht so gut gefallen haben:
Die Wechsel zwischen Erinnerungen und dem Jetzt sind nicht erkennbar.
Das erste "echte" mal zwischen Mutter und Sohn geht dann aber irgendwie auch zu abrupt und man meint erst, es wäre wieder nur eine Erinnerung oder ein Traum.
Aber ansonsten super Geschichte!
Mutter und Sohn flirten im Bett heftig miteinander. Der Dammbruch zum ersten Sex miteinander ist leider zu kurz gekommen. Da fehlt eindeutig etwas.
Vielen Dank für diese sehr schöne und erotische Geschichte. Ich freue mich auf mehr - vielleicht eine Fortsetzung...?
Vielen Dank für eurer Lob! Und natürlich auch für die konstruktive Kritik, die ich mir auf jeden Fall zu Herzen nehme.
Auf eine erkenbarere Trennung zwischen Gegenwart und Erinnerung werde ich zukünftig besser achten.
Im Nachhinein muss ich auch zugeben, dass es zum Schluss tatsächlich etwas "Hoppladihopp" ging zwischen Eva und ihrem Sohn, das hätte ich etwas mehr ausarbeiten müssen. Beim nächsten mal wird es besser :-)
Zu einer möglichen Vortsetzung habe ich zwar schon eine Idee, die ist aber noch etwas unausgegoren. Es soll ja eine glaubwürdige Story bleiben und nicht nur in eine Aneinanderreihung von Beschreibungen sich zwangsläufig wiederholender Sexpraktiken. Im Moment arbeite ich auch noch an zwei anderen Geschichten. Ihr werdet euch also noch ein wenig gedulden müssen ;-)
Als ich in deinem Kommentar das wunderbare Wort "Vortsetzung" entdeckt habe, rechnete ich mit dem Schlimmsten. Im ersten Absatz deines Textes hat sich meine Vermutung bestätigt. Zum Glück hast du dann im weiteren Verlauf die Kurve bekommen und hast deutlich weniger Fehler produziert als zu Beginn. Und doch hätte die Nutzung eines Rechtschreibprüfprogramms einige Fehler erwischt und die Qualität der Geschichte angehoben. Macht bei so einem langen Text natürlich Arbeit. Warst du nicht bereit, diese Arbeit auf dich zu nehmen?
Mangels Zeit habe ich mir deine Story nicht angetan. Daher nur noch ein weiterer Hinweis:
Das Ende einer wörtlichen Rede sollte die Zeile abschließen. Leider fehlt diese Trennung bei dir, was vermutlich an einer unsauberen Formatierung des Textes liegt. Es erschwert die Lektüre dann doch erheblich, wenn die Dialoge nicht sauber getrennt sind und wörtliche Rede ineinander übergeht.
Vielleicht findest du eine Möglichkeit, diese kleine Problematik beim nächsten Mal zu vermeiden.
swriter
10 x Likes und Daumen hoch für swriter. Sehr schönes Feedback.
Und auch an den Autoren, tolle Geschichte und schön viele Seiten.
Das ist eine wunderschöne Story. Bitte gebe uns eine Fortsetzung. Vielleicht lässt Du Eva mit ihrem Sohn Dinge erleben, die auch für sie neu sind. Zum Beispiel, dass es sie erregt, ihm beim pinkeln zuzusehen und umgekehrt und das für beide überraschend ist, weil sie dachten, sie mögen das nicht. Oder lasse sie zusammen im Garten etwas erleben.
Vielen Dank für die schöne Geschichte. Schön, dass es sich langsam aufgebaut hat. Ich hab auch erst mal gestutzt, als Eva in der Vergangenheit war, aber es hatte auch etwas an sich, weil es das an-die-Vergangenheit-denken beschreibt während Eva im jetzt ist.
Ich fand den Schluss leider auch etwas schnell zum Ende gebracht. Vielleicht wäre es besser gewesen sich langsam erst kennen zu lernen und ausprobieren /sie ihn lenkt und einführt in seine Sexualität. Allerdings ist deine jetzige Lösung kürzer als mein Vorschlag- auch wieder gut^^.
Ich freue mich auf eine Fortsetzung. Vielleicht taucht ja noch eine Kollegin der Mutter auf, die eine Cousine von Kevin ist;) ?
Eine weitere richtig geile Geschichte. Würde gerne mehr über die beide lesen.
Sehr geil geschrieben. Kompliment.
Da wäre ich gerne Mutter. Und lass mich gnadenlos von meinem Schatz, meinem Sohn Paul, richtig gut und geil vögeln.
Geil geschrieben. Stelle mir gerade vor, wie mein Sohn Christoph mich bumst. Wie er mich täglich dreimal zum Orgasmus bringt…
Wunderschöne Geschichte. Langsam aufbauend und kurzweilig geschrieben. Bitte mehr davon!
Sehr inspirierend,.......haben meine Mutter und mich zum Vögeln angeregt,.........und das nicht nur einmal,........sehr geil,...........!!!
WOW! Echt klasse! So langsam, wie es sich entwickelt und dann in Höhepunkte überwechselt - sau gut!
Danke dafür.
Gibt es vielleicht noch eine Fortsetzung?
Sehr geil und einfühlsam geschrieben, mit der richtigen Einstellung gegen über "Edelhuren", die richtiger Weise Gewalt etc. verabscheuen und das ganze "menschlicher machen! Die Hinführung zum Inzest ist hier gutgelungen! Einvernehmlicher Familiensex unter Erwachsenen sollte grundsätzlich straffrei bleiben! Vergewaltigungen etc. sollten dagen hart bestraft werden! Danke nochmal für diese geile Geschichte, solch eine Mutter hätte ich mir auch gewünscht.
So in etwa hat mein s meine frau seine mutter verwöhnt ,zuerst wusste ich gar nichts, ich merkte nur das sie non stop geil war und sexy zu hause ,es war ein jahr doppelte vergnügen, zuletzt hat er sie vor mir berührt unten tisch,ufff
ich bin auch schwer begeistert, sehr Niveauvoll geschrieben.
aber im vorletzten Teil haben sich viele Fehler eingeschlichen...
beim masturbieren geschrieben? ( zwinker)
bitte dringend mehr, sehr gern von den beiden
sie hat ja angekündigt das er noch viel kennen lernen wird
10 sterne
Hab es leider nie gewagt meine Mutter zu ficken, aber ein Leben lang davon geträumt.
Eine der schönsten Geschichten, die ich hier jemals gelesen habe. Eigentlich 10 Sterne wert ❗
Die Geschichte wäre gut aufgebaut,
wäre da nicht die Szene in der Kabine mit dem Bruder. Ittitiert total und passt schlecht rein.
Die Formatierung macht das Lesen schwer. Teilweise ist zwischen jeder Aussage ein Doppelzeilenabstand und dann kommt im gleichen Format der totale Szenenwechsel. Irrierend. Schade. Reicht leider nicht für 5 *****
Endlich einmal eine Geschichte mit Handlung, Erzählung, wobei von Anfang an klar ist, dass es am Ende soweit kommen wird und sie sich vereinen
Keine plumpe Fickerei, einfühlsam geschrieben
Danke, bitte mehr