Evangelista, die vollbusige Hure 11

Sie warf ihren Kopf zurück und spürte, wie ihre Muschi spritzt, ein Schwall ihres heißen Safts benetzte ihre Hand und sie spürte mehrere Wärmestiche, während Tropfen auf ihre Handinnenfläche spritze, dann hob sie ihren Kopf, um zu schauen und drängte ihren Rollenspielvater, zuzusehen, wie nun ihre Muschi von seinen Augen, als sein kleines Mädchen sprudelte, aber Kevin, als ihr Vater, er war bereits da und er glitt mit einer sanften Bewegung auf das Bett und stieß mit seiner Hand, ihre Hand von ihrer Stelle auf ihrer zuckenden Fotze weg, dann griff er seinen Schaft an der Basis und drückte den dicken Kopf gegen ihre gespreizten Schamlippen.

Kevin beugte sich vor und packte ihre Hüfte mit einer Hand, drehte sie vor sich und kniete nun hinter seiner Rollenspieltochter und er schaute ihr als nächstes über ihre Schulter, sah ihre beiden großen heißen Lustberge, als er sein Kinn an ihrer Schulter anlehnte, dann umfasste er ihren Oberkörper und...

Ihre dicken Brüste, noch immer aus den schwarzen BH-Körbchen hängend, sahen so geil aus, sein nun sehr steifer Schaft, der sich an ihr Steißbein drückte, als sie ihr Becken bewegte und dann endlich seine Hände, der ihre halb nackten Brüste umfasste und er schloss seine Augen und ließ sich die nächsten Sekunden von seiner Erinnerung treiben........

Monika biss sich vor lauter Lust auf ihre Lippen, als die Hände ihres Rollenspielvaters er nun hinter ihr kniend, ihre beiden Brüste genussvoll knetete um dann ihre beträchtliche Masse in seinen Handflächen zu sammeln und sie leicht wegen des Gewichtes, sanft drückte und massierte.

Sie erlaubte derweil ihren eigenen Händen, über die angespannten Bauchmuskeln zu gleiten, ließ sie leicht hin und her gleiten, fasste nach hinten um den Harten Dolch ihres Vaters zu umfassen, er drückte sich dabei näher an sie und sie spürte, wie sich eine vertraute Härte an ihren Steißbein intensiver nun ausbreitete.

Die Erektion ihres Vaters schob sich zwischen ihnen hoch und sie streckte erneut ihre Hand aus, um sie in ihre Hände zu nehmen, sie streichelte sanft, während ihr Rollenspielvater stöhnend an ihrem Hals hing, wo er ihren Hals mit federleichten Küssen überhäufte, die eine Gänsehaut auf ihrem ganzen Körper verursachte, das Kneten ihrer beiden Brüste reizte sie und ihn natürlich noch zusaätzlich.

Monika ließ ihre Daumen über die Spitze der Rute ihres Vaters gleiten und drehte sich zu seinem Ohr, „ wow Paps, spürst du es", murmelte sie, „ ich glaube, du bist fast bereit für die Pussy deiner Tochter, na was denkst du?", setzte sie nach.

„Mmmhmm", stöhnte Kevin hinter seiner Mutter, die gerade ein Rollenspiel mit ihrem Sohn spielte, er spielte den Vater und sie seine vollbusige Tochter und seine Lippen saugten sanft an ihrem Hals.

„Warte Paps", stöhnte sie und ihre Hand griff nach unten, um den Schwanz ihres Rollenspielvaters nun direkt hinter dem Kopf zu ergreifen, sie legte sich auf den Rücken und zog ihn über sich, dann zielte sie und gerade als er nach vorne stieß, teilte seine Eichel auch schon nach vorne und verfehlte sein Ziel und die Länge seines Schafts glitt immer weiter nach oben, zog mit seiner gesamten Länge köstlich über ihre Klitoris und kam mit seinen Eiern an ihrem heißen Honigtopf zur Ruhe.

Kevin keuchte vor aufgestauter Lust und sein Herz hämmerte so stark in seiner Brust.

Sein Schwanz war über die gesamte Schaftlänge leuchtend rot, bis auf den pflaumenvioletten Kopf und dieser tropfte jetzt stetig Vorsperma aus ihm heraus und sammelt sich langsam auf dem Bauch seiner Rollenspieltochter.

„Fick mich endlich", flüsterte sie, ihre Sinne waren äußerst gereizt, sein nun steinharter Ständer, der erstreckte sich wie ein Leuchtfeuer vor ihm und sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn nun endlich vollständig auf sich, während nun ihre Beine dasselbe mit seinen Hüften tun.

Die dicke Spitze seines Schwanzes stieß erneut an ihren Schamlippen entlang und suchte nach dem Eingang in ihr Paradies, er bewegte sich leicht, als ein Seufzer über die Lippen seiner sexy Rollenspiel-tochter kam, dann drückte er sein Becken in der Missionarsstellung nach vorne und spürte, wie der Eichelkopf über den anfänglichen Widerstand hinein glitt und er sich als nächstes an der engen, feuchten Öffnung ausrichtete, die ins Paradies führt, er bereitete sich auf das Eindringen nun vor.

„Oooh Papa jjjiiiaaahhhh", stöhnte sie, „ oh ja schieb ihn tiefer in mich", stöhnte sie und er schob sein Becken weiter nach vonr und er glitt nun in einen Zug, bis zum Anschlag in die gut geschmierte Pussy.

Aus ihrer Muschi strömte jetzt ein stetiger Saftfluss, der den Schwanz ihres Vaters schmierte und ihre Schamlippen ganz glitschig machte, ihr Kitzler kribbelte schon sehr verdächtig, als sich nun die ersten Stiche eines bevorstehenden Orgasmus verstärken....." oh Gott Papa, dein großer Schwanz wird mich zum Abspritzen bringen!", wimmerte sie und spürte, wie sich die Flut steigert, als sie sich nun dem Bruchpunkt näherte.

„Oh ja, Töchterchen", stöhnte er über ihr und griff nach oben, um ihre wild hüpfenden Titten mit seinen Händen zu formen und zu kneten, „ ja mein geiles Töchterchen, lass diese versaute Muschi über Papas großen Schwanz spritzen, oh verdammt, ich komme auch gleich!", stöhnte er über ihr.

Monika drückte ihre zitternden Scheideninnenmuskeln so fest sie konnte an den Schaft ihres Vaters & sie rieb sich selbst dabei wild an ihrer Scham auf und ab und begann unter ihrem Rollenspielvater nun auch schneller keuchende Geräusche zu machen, während ihre Klitoris den geschwollenen Penis ihres Vaters entlang glitt und sie bemerkt vage, wie ihr Vater unter ihr stöhnte, während ihr Orgasmus sie wie eine Flut sie selbst nun Augenblicklich überschwemmte.

Ein hohes, klagendes Jammern ertönt aus Monikas Mund, als sie ihren Kopf zurückwarf und ihre zitternde Vagina plötzlich ihr eigenes Ejakulat herausspritzte, ja diese warme Flüssigkeit spritzte über den zitternden Schwanz ihres Rollenspielvaters und der plötzliche Wärmestoß an seinem Schwanz und seinen Eiern ließ auch Kevin sich über den Rand seines eigenen Orgasmus rasen.

„Oh Papiieee, ist das schööööönnnnn, aber bitte nicht in mich spritzen, du hast mir ja nicht die Pille bezahlt, deshalb nehme ich keine, bitte ziehe ihn raus, wenn du kommst", stöhnte Monika unter ihrem Sohn und grinste, dachte sich, mal sehen ob sich ihr Sohnemann in dieser Situation sich beherrschen konnte, denn wenn er einmal mit einem gleichaltrigen Mädchen im Bett war....?.

Kevin hörte das natürlich, „ oh Töchterchen, stimmt es ist scheiße, aber ich bezahle ab sofort für dich die Pille", stöhnte er und als er spürte, das es soweit war, zog er ihn, wenn auch ungern aus dieser geilen nassen Muschi, seiner Rollenspieltochter.

Schon spritzte seine Schwanzspitze einen heißen, perlmuttartigen Strahl Sperma aus seiner Nille, der eine gerade Linie über ihren Bauch und auf ihre beiden Brüste zog, sie griff nach vorne und packte mit beiden Händen ihre Brüste und hob sie ihm entgegen, als er laut stöhnend los spritzte, wobei sein nun unaufhörlich spritzender Schwanz einen zweiten cremigen Strahl über die beiden großen Lusthügel von ihr als nächstes spritzte.

Ihre Muschi verkrampfte sich fest und drückte einen weiteren Schwall Flüssigkeit heraus, der über ihr gewölbtes Arschloch rann und in das Sofakissen eindringt, sie spürte, wie der fette Schwanz ihres Vaters auf ihre Brüste spritzte und plötzlich schoss ein alabasterfarbener Strang aus cremiger Wichse in ihr Blickfeld und malte einen heißen Streifen ihr Dekolletee und Hals hinauf und über ihr Kinn.

Kevin richtete seinen spritzenden Schwanz auf das tiefe Tal zwischen den wogenden Brüsten seiner geilen vollbusigen Tochter und er begann, seine Eier über ihren Busen & dann ihren Mund zu entladen, ja schwere Hershey-Kiss-Kleckse schossen weiterhin aus seinem bauchigen lila Schwanzkopf und zogen dicke Ranken heißer, cremiger Wichse nach sich, die unordentlich über ihre wogenden Titten tropfen, ein besonders starker Strahl spritzte noch höher, der dicke Tropfen gab seiner Tochter einen cremigen Kuss auf die Lippen, während der bogenförmige Strahl in ihre Halshöhle fiel.

Ihre rosa Zunge schnippte heraus und probiert sein neuestes Angebot, sie strich schnell mit ihren Fingern durch die glitschige Spermapfütze auf ihrem Busental und trug das frische Gleitmittel auf ihre Brüste auf.

Dann leckte Monika ihre Finger ab die seidige Textur der Creme ihres Vaters sorgte bei ihr nun für den letzten Schwung, der sie wieder an den Rand bringt...., „ mmmmhhhh Pappiiieee, lecker, oh mein Gott, du schmeckst so gut Paps", stöhnte sie und lächelte Kevin an.

Ihr Busen zuckte unter den letzten Streicheleinheiten, als er seinen Harten an ihren Busen entlang gleiten ließ und die letzten Tropfen, mit denen ihr Vater ihren Busen verziert hatte, ein paar Perlweiße Spermaklumpen begannen langsam an der Innenfläche ihrer wogenden Brüste herunterzulaufen um sich in ihrem weiten Busental zu sammeln.

Kevin sah zu, wie seine Mutter, die seine Tochter spielte, ihren eigenen Höhepunkt verarbeitete, den sie gerade mit ihrem Sohn erlebt hatte und sie war fasziniert von dem Schauspiel der animalischen Lust, das sie ihrem Sohn in dem Rollenspiel angeboten hatte.

Kevin quetschte die letzten Tropfen Sperma aus seinem erschöpften Schwanz und ließ sich neben seiner Mutter nieder, einige Zeit lang lagen sie aneinandergedrückt, ihre Herzen hämmerten dabei im gleichen Rhythmus, während sie sich in ihrem Nachglühen sonnten.

„Wow Mama, das ist also ein Erlebnis eines Rollenspieles, dass du deinen Kunden bietest, wow echt geil, ich könnte mir da echt vorstellen, dass so ein Rollenspiel zwischen Vater und Tochter bei den Kunden mächtig abgeht", sagte er und sah seine Mutter an.

„Nee mein Schatz, du wirst lachen, Vater und Tochter oder Bruder und Schwester, gehen nicht so gut, der Geistesblitz wo da einschlägt ist Mutter und Sohn, da werden meine Kunden beim Spielen kirre".

„Komm lass uns aufstehen, ich habe schon wieder Hunger", grinste sie ihn an und beide standen auf, zogen sich an und fuhren nach Maria Alm hinunter und gingen dort Essen und shoppten ein wenig.

Kurz bevor sie sich wieder auf den Weg zurück zum Hotel machten, gingen Mutter und Sohn noch in einen Drogeriemarkt und holte sich in der Babyabteilung etwas, was sie sehr viel für ihre Kunden bei ihrer Arbeit als Hure zu Hause benötigte.

Kevin bezahlte und wunderte sich über die Menge der Flaschen, die sie mitnahm, „ hey Mama, kaufst du etwa für die Arbeit wieder ein", flüsterte er, „ warum brauchst du 4 Fläschchen Babyöl", fragte er sie.

„Oh ich hab da so eine kleine Idee für nachher mein Schatz", sagte sie grinsend zu ihrem Sohn.

Ende Teil 11