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Evelin: Teil 01 (Coming-out)

Geschichte Info
Evelin, eine junge Frau, outet sich sexuell.
2k Wörter
4.26
12.7k
5
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Evelin (Teil 01) - Coming-out

Evelin, ein 20-Jährige, wuchs in einem strengen katholischen Elternhaus auf. Ihre sehr konservativen Eltern achteten genau darauf was ihre Tochter machte und vor allem, mit wem sie sich traf und wie lange. Wie man das so schön sagt: Evelin war unter der Fuchtel ihrer Eltern. Ihr ganzes Leben lang. Alle was sie erreichte war selbstverständlich nur dank der Eltern. Sie hatte ihr Zimmer in dem elterlichen Haus. Doch ihr Zimmer war nur ein kalter Raum. Ein Raum, eine Fluchtburg für stilles Weinen, für stilles Zurückziehen. Nur die Kirche eröffnete ihr die Möglichkeit sich mit ihren Ängsten, ihren Gefühlen, ihren Sehnsüchten, zu offenbaren.

So ging es jahrein und jahraus. Und seit ihrer Pubertät wurde es immer schlimmer, denn ihr innerer Konflikt zwischen Dankbarkeit gegenüber dem Eltern und ihrer Selbstverwirklichung wurde immer größer, immer spannungsgeladener, immer brutaler. Täglich, ja fast fortwährend wurde das Zuhause für sie eine Hölle. Ihre Eltern, anstatt sich zurückzunehmen und sich Schritt für Schritt von ihr zu lösen, verschärften ihre Beobachtungen, ihren Druck, um ihre Tochter ihnen gegenüber gefügig zu halten. Sie schreckten vor nicht zurück.

Doch Evelin war das über Jahre nicht bewusst. Und danach auch nur in, wenn überhaupt, in Ansätze.

Endlich feierte Evelin ihren 18-ten Geburtstag. Und endlich konnte sie studieren. Endlich konnte sie ihr Zuhause und zugleich ihr Gefängnis, verlassen. Endlich selbstbestimmt wohnen. Leben. Endlich Frau sein. Nach allen den Jahren der von ihr gefühlten und von ihren Eltern wirklich geschaffenen Hölle für ihr Tochter.

Wie sah diese Hölle aus? Und jetzt kommt das schier Unvorstellbare. Das, was Evelin nicht erfahren wird, solange nicht erfahren wird, bis sie sich selbst erfahren hat und sich wieder nach ihrem Zuhause, ihrer Hölle, sehnen wird. Ihren Eltern, die sie so quälen.

Evelin spricht:

„Mein Gott. Meine Eltern. Verbieten mir alles. Ich soll nur gute Noten schreiben. Und die sind nicht gut genug. Meine Mutter macht mich verrückt. Sie ist wie ein Schraubstock. Ihre ganze Welt dreht sich nur um mich. Wo ist mein Freiraum? Die Jungs. In der Schule. Ich werde verrückt. Keine Zeit dafür. Büffeln. Ohne Ende. Dann nach Hause. Schularbeit. So ein Mist. Ich will Zeit mit anderen haben. Mit Jungs. Doch nirgendwo bin ich ohne diese Eltern. Dieser Typ mit kastanienblauen Augen. Der guckt mich an. Nur kurz. Doch ich weiß, der interessiert sich für mich. Hoffentlich spricht er mich an. Und nicht meine Freundin Lisa. Nicht dass ich Lisa nicht mag. Oh Mann. Bin ich verknallt in diesen Typ. Lisa, wag es nicht mit ihm. Lisa. Bitte sei nicht sauer. Ich liebe Dich. Du bist meine beste Freundin. Aber dieser Typ. Wie heißt der eigentlich? Daniel. Ach vergiss ihn. Dafür habe ich keine Zeit. Dafür sorgen sie schon. Mit meinen Freundinnen ist es aber kein Problem.

Lisa und ich verbringen viel Zeit miteinander. Lisa. Ich liebe Dich. Was sage ich da? Liebe. Das gibt es doch gar nicht. Meine Muschi fängt an zu kribbeln. Das kann nicht wahr sein. Das glaube ich nicht."

Doch die Wirklichkeit ist anders. Mit jedem Tag kribbelt Evelins Muschi stärker. Und jetzt kann sie dieses Kribbeln nicht mehr unterdrücken. Die Gespräche mit ihren Eltern werden kürzer. Ihr Rückzug in ihr Zimmer dauert immer länger. Die Eltern fühlen ihre Kontrolle gefährdet und ahnen, dass ihre Tochter aufsässig wird und verheimlicht.

Ohne Wissen von Evelin statten sie ihr Zimmer, ihren Rückzugsraum mit Kameras aus und beobachten ihre Tochter Tag und Nacht aus ihrem elterlichen Schlafzimmer heraus und filmen ihr Leben. Denn sie wollen ihre Tochter aus dem Pfad der Tugend halten, den sie für den Richtigen halten. Doch selbst sündigen sie in der verruchtesten Art und Weise.

Ihre Mutter ist dabei besonders verrucht. Als gelernte Krankenschwester scheut sie zum angeblichen Wohl ihrer Tochter, ihrem vermeintlichem Eigentum, vor nichts zurück. Ganz besonders nachdem sie langsam lernt wer ihre Tochter ist. Ganz anders, als sie sich das vorstellt und das sie unbedingt ändern will.

Die Kameras sind nun überall in Evelins Zimmer professionell versteckt, dass Evelin sie nicht bemerken kann, selbst bei intensivster Suche. Und sie ahnt auch nichts, als ihre Eltern sie aus ihrem Schlafzimmer heraus beobachten, verfolgen, bis in das kleinste Detail. Eines Nachmittags kommt Evelin zurück aus der Schule und ist völlig erregt. Als ihre Mutter sie fragt, was passiert ist, zieht sich Evelin nur zurück. Ihre Mutter spielt die Fürsorgliche. Doch insgeheim hat sie nur auf einen solchen Augenblick gewartet. Sie spürt, irgendetwas ist nun anders. Während ihre Tochter in ihrem Privatraum ist, beobachtet ihre Mutter Evelin auf Schritt und Tritt und hört sie im virtuellen Original-Sound über ihre HiFi-Kophörer.

Obwohl noch nichts geschehen ist, ist ihre Mutter, Karin, hochgradig erregt. Sie spürt, dass da gleich etwas geschehen wird. Etwa Unglaubliches. Etwas Unerhörtes. Sie sieht und hört ihre flüsternde Tochter. Und plötzlich wird Karin schwindelig. Sie sieht ihr Spiegelbild und vergisst alles um sich herum. Sie ist völlig auf ihre eigene Tochter fixiert, in die sie alles hineinprojiziert, was sie selbst erreichen will, wie sie selbst sein will. Gefangen im ständigen Wechselspiel zwischen Vorwurf und Vergebung von Mutter und Tochter. Sie ist so erregt, so erhitzt, dass sie bereit ist Evelin vergeben, egal was geschieht und ihr zugleich vorzuwerfen, das was sie in diesem Moment in ihrer eigenen Psyche in Millisekunden erwartet und fürchtet, denn das ist wonach sie ununterbrochen und unterschwellig giert.

Evelin spricht (Mutter hört alles):

„Wow, Daniel hat mich heute angesprochen. Shoot! Knallrot wurde ich. Shoot! Jetzt weiß er genau, wie heiß ich auf diesen Kerl bin. Mann, ich kann an gar nichts mehr denken. Und jetzt dieses Kribblen. Schmetterling überall. Wieder. Jetzt zucke ich auch noch. Ich muss es mir machen. Jetzt." Evelin legt sich auf ihr Bett. Die rechte Hand legt sich auf ihre linke Brust und reibt sie ein wenig. Sofort wird ihr Nippel steif. Knallhart. Mit ihrer linken Hand gleitet sie zu ihrer Muschi, legt sie auf ihren Slip und fühlt, wie durchtränkt er ist. Jetzt wird sei ganz leise, damit niemand merkt, was sie macht. Vor allem, nicht ihr Eltern. „Daniel, Daniel. Daniel. Wenn du mich bloß berühren würdest". Und schon kommt ihr erster kleine Schubser, mehr nur ein Drücken auf ihre Klitoris. Und plötzlich gleitet ihre rechte Hand unter ihr Höschen. Ihre Möse trieft. Ihr Duft ist moschusartig, wunderbar. Ohne Umschweife zieht sie ihr Höschen über ihre Knie, Knöchel und Füße und wirft es auf den Boden. Ihre übrige Kleidung folgt. Jetzt liegt sie splitternackt auf ihrem Bett. Sie trieft so sehr. Ihre Muschi ziept, klopft und will mehr. Jetzt ist kein Halten mehr. Keine Vernunft. Einfach Geilheit pur. Alles, was sich aufgestaut hat kommt auf einmal raus. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie wirft ihre Fesseln über Bord. Und will nur noch sie selbst sein. Zumindest in ihrem kleinen Reich. Dort wo sie niemand hören und sehen kann. Davon ist sie überzeut.

Ihre sie beobachtende und hörende Mutter, Karin, starrt wie gebannt auf ihr Tochter, die splitterfasernackt auf ihrem Bett liegt und sich nun immer mehr bewegt, unterschiedlichste Stellungen einnimmt und so geil ist, so geil wie sie selbst, und sich vor ihren Augen hemmungslos wichst, als gäbe es kein Morgen. Karin sitzt auf ihrem Sessel und schaut gebannt auf ihren großen Bildschirm, auf dem sie alles haarklein sehen kann. Als wäre sie mit Ihrer Ihren Augen direkt an der Möse ihrer Tochter, die sie so sehr begehrt. „Ja, Evelin, mache es dir. Spritz für mich ab. Spritz deine geile Mutter voll. Ich bin so geil auf Dich. Ich will dich vollspritzen. Weißt du das? Du weißt das. Du geiles Luder. Du hältst mich nur hin. Na warte. Du wirst mich nicht hinhalten. Ich hole mir von dir was ich brauche, was ich will, was mir zusteht. Du geiles Stück. Nach Außen spielst du die Unschuld. Und jetzt liegst du da und fingerst dich vor meinen Augen und Ohren.

Evelin ist vorsichtig. Sie achtet auf jeden sie umgebenden Ton, jede Bewegung, jede Erschütterung. Sie will leise sein. Das bloß niemand mitbekommt, was sie macht. Es ist ja so verboten. So sündig. Doch ihr kleines Loch lässt nicht nach. Ihr ganzer Intimbereich spielt verrückt. Immer wieder denkt sich an Daniel. Und schon wieder geht es los. Das Kribbeln. Die Nässe ihrer Schamlippen. Ihr Kitzler. Das Zucken. Das Ziepen. Das Quetschen. Sie ist schwindelig vor Erregung. Ihre Schamlippen sind bis auf das Äußerste gespreizt. Ihre Brustwarzen sind knallhart, inmitten ihres Brustwarzenhofes. Jede Muskelfaser ihrer wunderschönen Körpers ist elektrisiert. Jetzt ist sie nur noch Ausführende ihres starken Geschlechtstriebes, der fortwährend mit den Konventionen und Normen ringt, die ihr zeitlebens von ihren Eltern, besonders ihrer Mutter, der Gesellschaft, der Kirche, anerzogen sind und die sie verinnerlicht hat. Doch ihr Geschlechtstrieb gewinnt und ringt ihr alle erdenklichen Ausflüchte, Erklärungen, Rechtfertigungen für ihr sündiges Tun ab.

Evelin, ganz leise flüsternd: „Ich bin so rattengeil. Lisa, weißt Du, dass ich auch so wahnsinnig geil auf dich bin. Ich bin so geil auf dich und Daniel. Auf Daniel und dich. Wo können wir bloß zusammen sein? Ich halte das hier nicht aus. Meine Möse trieft Tag und Nacht. Sobald ich mir es besorgt habe, geht es schon wieder los. Am liebsten mache ich es mir in Nacht. Frühmorgens, wenn meine Eltern tief schlafen. Dann mache ich so wunderschöne Schweinereien. Schweinereien, Lisa, die du dir kaum vorstellen kannst. Schweinereien mit dir. Ich erzähl dir jetzt davon."

Karin, obwohl Evelin, ganz leise flüstert, hört und sieht alles. Gebannt schaut sie auf ihren großen Monitor in ihrem Schlafzimmer, dem Zimmer, in dem ihr Mann in ihr immer nur die liebe Frau sieht, sie liebkost und mit ihr Blümchensex hat. Plötzlich wird ihr schwindelig. Sie sieht auf einen Schlag in ihren Spiegel, in ihr Ebenbild, ihr Fleisch und Blut und weiß, was jetzt auf sie zukommt, denn sie ist so verdorben und verrucht. Sie hat so hart versucht Evelin so zu erziehen, so zu lenken, damit ihr ihre eigene Verdorbenheit und Verruchtheit erspart bleibt. Doch nun hört und sieht sie, dass es vergeblich war.

Mit weit aufgerissenen Augen sieht Karin, wie ihre Tochter nun ihre Beine leicht anzieht, anwinkelt spreizt. Sie sieht ihre schönen, auseinanderklaffenden dunklen und nassen Schamlippen, durch die Evelin langsam und zärtlich ihren Mittelfinger zieht, beginnend an ihrer Rosette und mit einem sanften Druck auf ihren harten Lustknopf, der immer deutlicher zum Vorschein kommt. Evelin stöhnt erstickt.

Als Karin das hört und sieht kann sie nicht mehr an sich halten. In Windeseile reißt sie sich ihre Kleider vom Leib. Ihr Höschen ist durchweicht. Sie rutscht an das Kopfende ihres Bettes. Genau wie Evelin spreizt sie ihre Beine und wichst sich sofort. Ihre Fotze ist total auf und quält sie durch Klopfen, Ziehen, Ziepen. Sie wirkt auf dem Bett wie eine läufige Hündin, die wirklich zu Allem bereit ist, solange sie nur Befriedigung erlangt. Und ihre eigene Tochter erregt sie unendlich. Jetzt schiebt sie sich ihren Mittelfinger in ihre Fut, den sie darin hin und her bewegt, dass es nur so schmatzt und ihre gierige Maus nach ihrem Finger schnappt.

„Lisa, ich liebe dich. Ich möchte die küssen. Deine sanften Lippen küssen und mit meiner Zunge tief in dich hineinfahren, deinen warmen Speichel lecken, trinken, schlucken. Deinen Hals liebkosen. Deine kleinen Knospen beißen, lecken, ziehen. Bis es dich schmerzt. Ich will dein Gesicht sehen, wenn du es vor Lust und Schmerz verziehst. Du brauchst das, nicht wahr, du kleine Heuchlerin. Du tust immer so scheu, genau wie ich, doch du bist genauso verdorben, wie ich es bin, denn du wirst genau so kurz gehalten wie ich. Lisa, wie schön du aussiehst, wenn ich deine Knospen bis zum Anschlag herausziehe und wie wunderbar es sich anhört, deinen erstickenden Laut zu hören und deine Geilheit in deinem Gesicht, in deiner Fotze und in deinen Muskeln zu sehen. Wow, wie mich das anmacht. Siehst Du, wie ich mich für dich wichse? Wir mir der Saft aus meiner Fotze rinnt, über meinen Damm, mein Arschloch und auf die Bettdecke in einem dünnen Faden fließt? Lisa, bitte küss mich und sauge mich aus. Bitte, bitte, bitte. Ich brauche das so sehr. Lisa, ich mach alles für dich, nur bitte, bitte bring mich zum Abspritzen. Ich halte das nicht mehr aus. Hilf mir. Bring mich zum Höhepunkt. Immer wieder. Wenn meine Mutter, meine Eltern wüssten, was ich für eine geile Frau bin. Was würden die wohl machen?"

Für Karin ist klar. Von nun an wird sie ihre Tochter aus Schritt und Tritt beobachten, verfolgen und versuchen, sie in ihre Abhängigkeit zu bringen, als Lesbe, als Spielzeug für sich selbst und ihren Mann, Johann. Alles Perverse, das Karin verkörpert, wird nun durch Evelin Wirklichkeit.

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2 Kommentare
ZungenschlagZungenschlagvor 12 MonatenAutor

Hallo, bin für Anregungen, Änderungen, Wünsche, damit die Geschichte noch geiler, noch lesbarer wird, dankbar.

Shades1982Shades1982vor 12 Monaten

Schöner beginn, könnte was geiles werden. Bin gespannt wie es weitergeht.

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