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Evelin: Teil 03 (Göttin)

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Evelin findet ihre Meisterin. Göttin Manasa.
2.6k Wörter
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Evelin: Teil 03 (Göttin)

Die Evelins Mutter Karin umgebende Stille wird plötzlich durch Lisas Stimme durchbrochen. „Evelin, dass du ab Oktober Jura und ich Psychologie studieren ist symbiotisch. Jura ist gut für dich, denn du bist dafür gemacht Regeln zu erlernen und sich ihnen zu unterwerfen. Auf diesem Weg werde ich dich begleiten. Wir beide werden unseren Intellekt stärken und erfolgreich sein. Damit wir uns darauf konzentrieren können bis du den wichtigsten Schritt gegangen, nämlich mich als deine Göttin anzuerkennen, die dir dazu die ständige sexuelle Befriedigung und damit einhergehend Freiheit und Ruhe verschafft.

Ich bin Manasa, deine Göttin: freundlich und liebevoll zu denen, die mich anbeten, und hart und gnadenlos zu denen, die sich weigern, mich zu verehren.

Evelin, schaue jetzt zu mir auf, tief in meine Augen. Wirst du mich, deine Göttin, anbeten und verehren? Bekenne dich!"

Karin ist jetzt hellwach und kann kaum glauben was sie da hört und jetzt auch sieht. Sie weiß, dass sie diesem Treiben im Zimmer ihrer Tochter sofort ein Ende bereiten müsste, denn da ist eine Frau, die beste Freundin ihrer Tochter, die sie hirnfickt und völlig gefügig macht. Doch sie kann nicht. Sie ist wieder bis zum Anschlag erregt. Das was sich vor ihr abspielt ist besser als jede Fantasie. Ihre Scheide ist wieder weit und lang und ihre schöne Mösenhaut produziert fleißig geilen, glitschigen Saft. Ihre Schamlippen sind angeschwollen und ihre Grotte ist offen. Ihre Klitoris hat ihre Vorhaut verlassen, hat sich aufgestellt und wird immer größer. Ihre Brüste sind jetzt angeschwollen, groß und hochsensibel. Ihre Brustwarzen ragen weit aus ihren Brustwarzenhöfen hervor, sind knallhart und steil aufgerichtet. Ihre Vulva kribbelt, ziept und verkrampft sich immer wieder. Mit weit aufgerissenen Augen und lauschenden Ohren verfolgt sie jede Kleinigkeit. Ihr Verlangen, dieser Darbietung aus ihrem Versteck heraus beizuwohnen ist endlos, denn sie selbst will genauso sein wie Lisa. Lisa ist ihr Spiegelbild. Ab jetzt lässt sie alles geschehen, was Lisa mit ihrer Tochter macht.

„Götting, ich bete dich an und verehre dich.", sagt Evelin demütig. Lisa hingegen wird deutlich: „Du hast dich vorhin verweigert, wolltest nicht wie eine Hündin sein. Wirst du jetzt hündisch sein?" „Göttin, ich werde all das sein, was du mir befiehlst" „Gut, denn sonst hätte ich dir noch beibringen müssen, was die Grundlage einer Sklavin ist. Du wirst ab jetzt hart arbeiten um zu verdienen dass ich überhaupt darüber nachdenke dich als Sklavin anzuerkennen. Ich werde dich ab jetzt führen und du wirst dich darin trainieren zu erfüllen, was ich von dir haben will, ohne Widerworte, ohne Zögern. Ich werde dich so führen, dass du für jedes Alter und jedes Geschlecht erfüllend bist. Du bist nur dazu da andere zufrieden zu stellen. Du bist nur mein gefügiges, mir höriges Werkzeug. Machst du das zu meiner Zufriedenheit belohne ich dich. Anderenfalls werde ich zu dir hart und gnadenlos sein. Dein Wohlergehen spielt keine Rolle. Graviere dir das ein."

Karin wird unruhig und möchte immer wieder, ihrem Muttertrieb folgend, aufstehen und dieses Hirnficken ihrer Liebe, ihrer Tochter, beenden. Doch sie kann nicht und hofft zugleich, dass Evelin sich selbst diesem Hirnficken entzieht. Doch Evelin entzieht sich nicht, denn sie weiß in ihrem Innersten, dass sie in Lisa ihre Meisterin gefunden hat. Mutter und Tochter sind aus dem gleichen Holz geschnitten, mit nur einem Unterschied: Karin ist herrisch, Evelin hündisch.

„Evelin, wir haben den ganzen Sommer vor uns bis unser jeweiliges Studium an der Universität Trier beginnt. Und bis dahin ist dein Zimmer hier deine Erziehungsanstalt. Ich werde dich ab jetzt konsequent psychisch und sexuell brechen bis du mir und jede und jeden, den ich dir vorstelle anmutig und vollauf befriedigst. Ab nun ist der Platz für deinen Blick und deinen Körper der Fußboden, sobald ich dir die Anweisung dazu gebe oder diesen Raum betrete. Ich bestimme, was du darfst. Das betrifft vor allem deine Körperöffnungen. Musst du sie nutzen brauchst du meine Erlaubnis. Du darfst mich dazu fragen. Doch nur dazu. Ist das verstanden?". „Ja, Göttin.", hauche ich und senke daraufhin meinen Kopf und blicke auf den Fußboden. Ich wage es nicht einmal die schönen Füße meiner Göttin anzuschauen, die ich verschlingen möchte.

„Evelin, bitte mich nun darum, dich in den für dich entscheidenden Disziplinen Unterwürfigkeit und Sklaventum zu bereichern, damit du ein für andere sexuell brauchbares, willenloses Objekt wirst."

„Göttin, in deiner Weisheit hast du erkannt was ich charakterlich bin. Ich werde mich dir nun völlig hingeben und möchte alles von dir empfangen, damit ich für jedes Alter und Geschlecht nach Belieben zu jederzeit brauchbar, benutzbar und befriedigend bin. Bitte lehre mich, erniedrige mich, versklave mich, breche mich und setze mich zusammen wie du es für richtig hältst."

„Gutes Ding. So gelehrig. Deshalb habe ich dich für meine lüsternen, auch quälenden, sexuellen Vorlieben ausgewählt. Strecke dich bäuchlings aus. Spreize deine Arme und deine Beine bis zum Äußersten. Lege deine Handflächen mit ausgespreizten Fingern flach auf den Boden und drücke deine Spanne flach gegen den Boden mit ausgespreizten Zehen. Ziehe deinen Kopf an. Blicke immer auf den Boden. Verharre."

Ich befolge jede Anweisung sofort und spüre einen leichten Schwindel. Lisa stellt sich nun so hin, dass ihre Schuhe beidseitig meines Kopfes sind und in Reichweite meines Mundes und meiner Zunge.

„Sub, muss ich dir erst erklären, was du zu tun hast?" Ich frage sofort kleinlaut: „Göttin, darf ich deine Schuhe lecken? Und Lisa antwortet mit sanfter Stimme: „Wie süchtig du bist. Du darfst." Ich wage es nicht meinen Körper zu bewegen. Nur mein Kopf dreht sich vorsichtig. Aus meinem Mund strecke ich meine Zunge heraus und behutsam poliere ich zunächst den linken und dann den rechten Schuh mit meinem Speichel, mit der Laufsohle beginnend, die mir Lisa geschickt hinhält. Der Straßendreck, den ich dabei lecke macht mich wuschig. Ich spüre das Kribbeln in meinem Schritt. Warum hat das bloß niemand mit mir jemals zuvor gemacht? „Gefällt dir das, als Lappen benutzt zu werden? Ja, das gefällt dir! Ganz unten sein, einfach nur benutzt werden. Du kannst gar nicht aufhören." Plötzlich öffnet meine Göttin ihren Mund und lässt kostbaren Speichel auf ihre Schuhe fließen. Ohne auch nur zu überlegen giere ich danach ihren Nektar zu nutzen, passe aber auf, dass ich ihn nicht mit meinem Speichel verunreinige sondern ihn einfach mit meiner Zunge leckend auf ihren Schuhen ausgiebig verteile bis diese glänzen. „Dafür belohne ich dich, du guter Lappen. Du darfst dich jetzt umdrehen und rücklings hinlegen, deine Hände und Beine wieder wie zuvor ausstrecken und spreizen, nur umgekehrt. Dabei musst du deine Augen geschlossen halten. Blinzelst du und erwische ich dich dabei wirst du umgehend wieder bäuchlings liegen, doch dann werde ich deinen Kopf, deine Arme und deine Füße bewegungsunfähig machen und dich über Stunden auf dem harten Boden liegen lassen. Dann kannst Du deine Mutter herbeischreien bis sie dich hier findet. Was wird sie wohl denken und machen, wenn sie dich hier so sieht. Du kleines verruchtes Luder, findest einfach keine Befriedigung bevor du nicht völlig beschmutzt, entehrt, erniedrigt und versklavt bist. Ich will, dass du dich wieder versteifst, bis es dich schmerzt. Ich will, dass du schmerzhaft spürst, dass ich alles mit dir machen kann und nur ich dich erlöse, wenn du mich anbetest, ganz genau ausführst was ich von dir verlange und ganz lieb darum bittest. Gut, jetzt zieh deine Beine bis zum zu deinen Brüsten an und umklammere sie mit deinen Armen und zeige mir deine Muschi und deine Rosette. Winde und drehe dich nun mit deinem Körper so, dass ich deine Öffnungen sehen kann. Beweise mir nun, dass du so behandelt werden willst." Ich ziehe meine Beine sofort an, umklammere sie, winde und drehe mich. Als meine Auster und mein dunkles Loch auf sie zeigen spritzt aus mir etwas Lustsaft. Lisa sieht und riecht das sofort. „Ich muss dich nicht einmal anfassen. So aufgegeilt bist du also. Wenn du dein Studium erfolgreich bestehen willst, musst du zumindest für ein paar Stunden täglich trocken sein. Danach sieht es aber im Moment überhaupt nicht aus. Nicht wahr? Weißt du was „Edging" ist?" „Göttin, nein, das weiß ich nicht.", antworte ich. „Ich werde dich über einen langen Zeitraum in einen Zustand permanenter Lust versetzen, bis du blau und grün anläufst und es dich schmerzt, da ich dir in dieser Zeit nicht erlauben werde einen einzigen Orgasmus zu haben. Erst wenn ich ihn dir irgendwann erlaube, nachdem du mich ganz lieb und sanft darum bittest, wirst du explodieren, dein ganzes Zimmer mit deinem Saft vollspritzen. Wenn dann deine Eltern mal in dieses Zimmer kommen werden sie garantiert nicht mehr fragen müssen, was du hier studiert hast."

„Du darfst weder mich noch andere, die dich beherrschen ansehen ohne dazu aufgefordert zu sein. Löse die Umklammerung deiner Beine und entferne deine Augenbinde. Spreize deine Beine bis zum Anschlag und lege deine ineinander gehakten Hände unter deinen Kopf. Blicke nun auf meine Hände und sage mir, was du darin siehst." Vorsichtig blickend, ohne Lisa anzusehen schaffe ich es ihre Hände zu erblicken und zu erkennen, dass sie in jeder Hand zwei blaue Krokodil-Klammern hält und sage „Göttin, in jeder deiner Hände sind zwei blaue Klammern." Kannst du dir vorstellen, wofür sie da sind?" Wie aus der Pistole geschossen antworte ich: „Zum Wäsche aufhängen." „Oh nein, sie sind dazu da deine Lust zu steigern. Ich werde jetzt deine süßen Nippel und deine feuchten Schamlippen damit verzieren. Und es sind auch keine Wäsche-Klammern sondern Krokodil-Klammern. Sie werden dich beißen und quälen. Das ist es doch das, wonach du dich wirklich sehnst." Ich habe Angst davor und möchte „Nein" schreien, doch ich unterdrücke das, denn ich habe noch mehr Angst vor Lisa, vor meiner harten und gnadenlosen Bestrafung für den Fall, dass ich ihre Anweisung nicht befolge.

Karin liegt wie gebannt in ihrem Bett, das immer ungeordneter wird. Ihr ganzer Körper zittert vor unbändiger Lust. Sie möchte in das Zimmer ihrer Tochter gehen und dort zusammen mit Lisa und ihrer Tochter spielen. Lisa ist ja so geschickt. Doch noch ist es nicht so weit. Sie muss den richtigen Zeitpunkt abpassen und Lisa anbieten mit ihr gemeinsam ihre Tochter auf den richtigen Weg zu bringen und dort zu halten. Sie versteht genau, was Lisa mit Evelin jetzt vorhat. Sie will ihr durch Demütigung und Schmerz zusätzliche Lust verschaffen, sie schmerzgeil machen. Karin kann das gar nicht abwarten und verfolgt schon fast süchtig das Geschehen. Hoffentlich schafft Lisa das. Wie wird Evelin bloß darauf reagieren?

„Du kleine supergeile Muschi, schrei ruhig ganz laut, sobald ich dich klammere. Dann wird deine Mutter dich hören. Das ist genau das, was ich will. Ich will wissen, ob deine Mutter und dein Vater genauso abartig sind, wie du es bist. Das wäre wunderbar. Dann machen deine Mutter, dein Vater und ich dich zusammen völlig fertig. Das ist doch das, was du schon lange willst. Ich spüre das doch. Du kannst doch vor Triebhaftigkeit gar nicht mehr geradeaus kucken. Du wichst dich Tag und Nacht über Stunden und denkst an dabei, wie deine Mutter und dein Vater sich vor deinen Augen und Ohren vögeln und sich an dir dabei vergnügen. Gerade deine Mutter weiß das auch bestimmt. Sie kann dich nur nicht sehen und hören, weil du so geschickt und geübt darin bist, deine Geilheit tagsüber zu verstecken. Doch nachts wirst du ganz munter, machst dich fertig, lebst deine Perversionen und läufst regelrecht aus. Sie sieht doch, welche Spuren du auf der Wäsche hinterlässt. Sie wäscht doch noch deine verwichste Wäsche. Oder etwa nicht? Sag es! Na los!" Ich kann kaum glauben, was Lisa da von mir verlangt. Ich soll zugeben, dass ich es mit meinen Eltern treiben, Inzest haben will und sie mit mir. Ich, wir, die so gläubig sind, so katholisch wohl erzogen. Ich schweige. „Gut, du willst nicht reden. Weil moralische Grenzen im Spiel sind? Du brauchst nicht sprechen. Du selbst wirst jetzt diese vermeintlichen Grenzen überschreiten und nach deinen Eltern lechzen, danach wie sie dich demütigen, nehmen und einfach nur benutzen als das, was du im Herzen bist, ein animalisches, weibliches Wesen, das gnadenlos gebändigt werden muss, egal von wem und so hart es nur geht."

Karin kann gar nicht glauben, wie hart ihre Tochter von Lisa angegangen wird und Evelin sich nicht wehrt, sie sich aber auch nicht. Lisa hat irgendwie recht, diese Familie ist pervers, versteckt pervers und Lisa legt jetzt diese versteckten Paraphilien Stück um Stück offen. Auf einmal denkt Karin: „Was für eine attraktive Frau. Johann, Evelin, ich können alles von ihr lernen. Selbst ich möchte ihre Schülerin sein, auch ich möchte mich ihr unterwerfen. Sie ist so mächtig. Oh ja Lisa, bitte benutze diese Familie zum Ausleben deiner eigenen Perversionen. Erniedrige uns. Ich flehe dich an. Erhöre mich, Göttin."

Ich bin völlig verwirrt und zugleich so maßlos geil, dass ich nur noch ganz flach atmen kann. Ich spüre, wie Lisa anscheinend meine Gedanken lesen, meine tiefsten Geheimnisse aufdecken und mein größtes Verlangen noch steigern kann. Ich kann das auch nicht mehr verstecken. Sie sieht und riecht ja genau, was ihre Worte anrichten. Aus meiner Grotte quillt und manchmal spritzt der Saft nur so heraus, ob ich will oder nicht.

„Du Jungsau, jetzt bringe ich dir die Flötentöne bei. Ich wollte gut zu dir sein und dich klammern. Doch jetzt ist mein guter Wille erst einmal vorbei. Du klammerst dich jetzt selbst. Bitte mich, dass ich dir die Klammern gebe, damit du dir selbst Schmerzen zufügen darfst."

Das gibt es doch gar nicht, mein ganzer Körper zuckt bei diesen Worten. „Göttin, bitte erlaube mir, dass ich von dir die Krokodil-Klammern empfangen kann. Ich möchte, dass diese vier Klammern in meine steifen Nippel und Schamlippen beißen und ich dir so beweise, dass ich für dich Schmerzen ertrage zu deiner Erregung. Bitte, Göttin. Ich flehe dich an."

„Wie schön du doch bitten und flehen kannst und langsam verstehst wofür du da bist. Genauso will ich dich haben. Halte deine Stellung. Nimm deine rechte Hand und greife dir jeweils eine Krokodil-Klammer aus meiner dir dargebotenen Hand. Lass dir zuerst in deinen rechten und dann in deinen linken Nippel beißen. Ich will dein schmerzverziertes Gesicht sehen, deinen aus deinem Mund heraussabbernden Speichel und die Schweißperlen auf deinem wunderschönen Körper. Und vielleicht ein lauter Schrei für deine Mutter, damit sie wach und neugierig wird, was hier los ist?"

Lisa muss mir das nicht zweimal sagen. Ich greife direkt nach der ersten Krokodil-Klammer, öffne sie und lasse sie zubeißen. „Ahhhhhhhhhhh, Autsch, Ahhhhh.", schreie ich. „Das tut dir gut, oder etwa nicht, du Luder? So ein schöner, erstickter Schrei. So guttoral und ursprünglich. So willst du also behandelt werden. Kuck dir mal deine Gesichtszüge an, die dir entgleiten, deinen sabbernden Mund und den sich bildenden Schweiß auf deinem Körper. Doch was ist das denn? Deine großen Schamlippen sind ja schon ganz angeschwollen und deine kleinen Schamlippen ganz dick und rot. Hast du ihnen schon signalisiert, was sie erwartet, dass sie so lustvoll sind? Wag es nicht, zu kommen. Das darfst du nur mit meiner Erlaubnis. Hämmere dir das ein! Vergiss es nicht!" Ich will das, was Lisa sagt, nicht zugeben, doch sie hat recht. Ich ergreife die zwei Krokodil-Klammern, öffne sie und setze sie auf meinen Brustwarzenhof. Dann lasse ich sie zuschnappen. Und ich schreie wieder „Ohhhhhhhhhh, Wowwwwww, Jaaaaaa". „Das ist eine schöne Qual. Doch warte, bis die beiden weiteren Krokodil-Klammern deine kleinen Schamlippen verwöhnen. Sobald die beiden Krokodil-Klammern da sind, wo sie hingehören, darfst du dich etwas wichsen um deine Krokodilstränen zu lindern, aber du darfst auf keinen Fall mit deinem Kitzler spielen. Na los."

Lisa erregt mich so sehr, dass ich schon mental so rasend geil bin wie noch nie in meinem Leben. Ich sehne mich danach mich zu fingern und wenn ich auch nicht kommen darf. Also nehme ich mir nun die nächste Krokodil-Klammer, die direkt meine erste kleine Schamlippe umfasst und zuschnappt. Ein gellender Schrei „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAA", schallt durch das Haus.

„Das hat deine Mutter garantiert gehört. Los, setze dir schnell die andere Klammer auf, bevor deine Mutter hier ist." Schnell setze ich die andere Klammer auf und schreie wieder „AAAAAAAAAAAAA" laut auf. Mir ist jetzt völlig egal, ob meine Mutter das hört oder nicht. Ich bin einfach nur noch ein einziges Bündel reiner schmerzgeiler Lust für meine Göttin."

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2 Kommentare
monalesbdsmmonalesbdsmvor 3 Monaten

sehr geile Geschichte bisher,ich bin gespannt und erregt wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

sehr schöne geschichte.

ich bin sehr gespannt, wie sie weiter geht.

ob die mutter auch unterworfen wird?

wäre geil: Mutter und tochter devot.

sigrun

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