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Evelin: Teil 02 (BFF)

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Evelin und ihre beste Freundin (BFF) finden und lieben sich.
1.9k Wörter
4.58
6.3k
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Evelin: Teil 02 (BFF)

Genau im Moment dieses Selbstgespräches, im Moment ihrer totalen Geilheit, ihres geilen Ausflusses ihrer Muschi klingelt ihr Handy. Lisa! Das gibt es doch gar nicht. Ihr Orgasmus ist vermasselt. Was soll Evelin bloß machen. Das Handy abnehmen? Es hört nicht auf zu klingeln. Lisa weiß genau, dass Evelin ihr Handy hört und ihr Anruf auf dem Display sieht. Warum geht sie dann nicht dran?

Kurz entschlossen greift Evelin mit ihrer nassen rechten Hand ihr Handy: „Hallo, Lisa?" „Ja, ich bin´s. Warum dauert das so lange, bis du dein Telefon abnimmst. So groß ist doch dein Zimmer nicht. Oder bist du etwas nicht da?" „Doch, doch", antwortete Evelin. „Hör mal, Evelin, ich stehe gerade vor deiner Haustür. Lässt du mich rein?" „Was, du stehst vor meiner Haustür? Ich bin noch nicht angezogen. Ich habe gerade geduscht. Warte fünf Minuten. Ich springe gerade in meine Klamotten und dann öffne ich dir die Tür. Oder klingele doch einfach und meine Mutter öffnet dir die Tür, wenn sie dich hört. Doch vielleicht schläft sie. Sie fühlte sich vorhin nicht so gut." Als Karin das hört, wird sie unruhig und verhält sich mucksmäuschenstill, so als würde sie tatsächlich schlafen.

Lisa klingelt, doch die Tür öffnet sich eben nicht. Nach ein paar Minuten ist Evelin angezogen, öffnet ihre Zimmertür und hastet zur Haustür, die sie öffnet. Da steht Lisa, ihr Objekt der Begierde. Sie kann es kaum glauben. Sie schauen sich an. Dann geht es ins Haus und direkt in Evelins Zimmer, das Evelin sofort und nicht hörbar und für Lisa nicht sichtbar abschließt.

Kaum hat Lisa das Zimmer betreten sieht sie wie unaufgeräumt das Zimmer ist und vor allem das Bett. „Evelin, was ist denn hier los? Ist hier eine Bombe eingeschlagen? Mein Gott. Jetzt weiß ich, warum du geduscht hast. Hast du überhaupt geduscht? Du hast doch gar nicht geduscht. Und was ist das denn für ein Fleck auf deinem Laken. Ganz frisch. Hast du dich etwa gefingert, meine Süße?" Evelin war total verdutzt und konnte zunächst gar nicht sagen, lief rubinrot an, drehte sich um und schaute aus ihrem Zimmerfenster, damit hoffentlich Lisa nicht sah und spürte, wie aufgewühlt sie innerlich war. Doch Lisa war sofort alles klar und versucht nun Evelin zu beruhigen, sie runterzubringen von ihrer Scham. „Linchen, dass du mir aufgemacht hast ist wirklich superlieb von dir. Dabei streichelt sie Evelin von hinten am rechten Oberarm hinunter bis zu ihrem Handgelenk und dreht sie ganz langsam zu sich bis sich bei ansahen. „Schäme dich nicht. Ich weiß alles und spüre wie du." Dann neigt sie sich vor und beginnt Evelin sinnlich zu küssen, ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren. Evelin steht zunächst wie angegossen da, total irritiert und unentschlossen. Dann umfasst sie Lisa an ihrer Taille, schmiegt sich eng an sie und lässt sich küssen. Sie ist wie benommen. Alles dreht sich. Doch sie spürt, dass es genau das ist was sie jetzt unbedingt braucht.

Karin, Evelins Mutter, beobachtet das Schauspiel genau und hört genau zu, welche Zärtlichkeiten und Worte beide austauschen. Ihr ist klar, dass in dem Zimmer nun alles gesehen wird, was sie sich wünscht, doch eben noch Wunsch bleiben muss. Gierig saugt sie jede Bewegung und jedes Geräusch der beiden schönen Frauen auf, ihrer eigenen Tochter und ihrer besten Freundin, direkt vor ihren Augen. Gut, dass sie aus ihrem Schlafzimmer heraus alles aufnimmt und speichert. Das wird sie ihrem Mann Johann zeigen, damit er endlich weiß, was seine Frau und seine Tochter wirklich brauchen und wofür er da ist, nämlich beiden genau das zu geben, was sie innerlich verlangen, doch unbefriedigt ist. Inzest als Glutkern.

Lisa küsst Evelin zärtlich auf ihre Stirn, ihre Augen, ihren Nasenrücke hin zu ihren Nasenlöchern, in die sie kurz ihre Zunge eintaucht, dann ihr linkes Ohr berührt, ihre Ohrmuschel mit ihrer Zunge erkundet und immer wieder mit ihr vorschießend und zurückschnellend versucht in ihren Gehörgang einzudringen. Dann nimmt sie ihr Ohrläppchen zwischen ihre saugenden Lippen, an dem sie auch zärtlich mit ihren Zähnen knabbert und zieht. Evelin genießt diese Liebkosungen in vollen Zügen. Ihre Mutter genießt mit und sitzt mit großen Augen und weit gespreizten Beinen am Kopfende ihres Bettes, ihrem Versteck im Haus, als Spionin, wo sie teuflischen Ideen spinnt und anfängt auszuleben. Evelin und Lisa wissen davon natürlich gar nicht. Sie setzen ihr Liebesspiel, ihre Lesbenliebe, fort, die sie beide so lange, so sehr herbeisehnen, ohne es jemals ausgesprochen zu haben. Noch lässt Evelin sich nur bedienen, zu sehr ist sie noch überwältigt von den Liebkosungen, die ihr Lisa beibringt. Lisa küsse nun ihren Hals hinunter und dreht dabei Evelin ganz behutsam halb um ihre Achse, so dass sie wieder zum Fenster schaut.

Nun kniet sich Lisa hinter Evelin hin und wandert küssend zwischen ihren bekleideten Pobacken hin und her. Evelin fühlt das alles ganz genau und fängt erstmals an leicht zu keuchen, denn diese liebevolle Fürsorge erregt sie sehr. Sie spürt wie sich ihr Brustwarzenhof und vor allem ihre Brustwarzen versteifen und sofort knallhart werden, denn sie ist ja weiterhin hochgradig sensibel, da ihre eigenes Liebesspiel unerwartet durch den Besuch von Lisa endete. Doch was jetzt mit ihre geschieht ist für sie wie der Himmel auf Erden. Gott sei Dank. Der Herr hat ihr Flehen erhört.

Langsam lässt Lisa ihre linke Hand Evelins linken Pobacke über ihren Oberschenkel bis zum Kleidersaum hinuntergleiten. Dann schiebt sie mit ihrer Hand das Kleid langsam hoch bis zur Taille. „Linchen, beuge dich vornüber. Du duftest so wunderbar voller Erregung. Ich will dich schmecken." „Aber, ich habe mich noch nicht ..." „Psssssssssst, genauso wie du jetzt bist genieße ich. Dein heißes Verlangen. Deine pure Geilheit." Evelin beugt sich ein wenig vor. „Spreiz deine Beine, dann greife mit deinen Armen nach hinten und ziehe deine Pobacken so weit auseinander wie du kannst. Ich will dein süßes dunkles Loch sehen, lecken, saugen. Nichts soll zwischen uns fremd sein. Lass dich gehen, mein Schatz. Ich weiß, dass du das brauchst, so wie ich es brauche. Ich bin süchtig nach allem von dir." Evelin ist wie in Trance und führt einfach aus, was Lisa ihr sagt. „Wie kann das sein, das ich einfach mache, was du mir sagst? Ich benehme mich wie eine Hündin, die einfach deine Anweisungen befolgt und dafür liebkost wird. Bin ich deine läufige Hündin?" Lisa verfolgt schweigend, wie Evelin langsam aber sicher erst ihre Beine spreizt, dann ihr Arme nach hinter ihren Rücken führt und ihre Pobacken so weit es nur geht auseinanderzieht. Lisa genießt diesen Anblick und sieht erstmalig die wunderschönen dunkle Schamlippen, den Damm und den Schließmuskel ihrer liebsten Freundin. Was für ein herrlicher Anblick. Lisa lehnt sich vor, atmet den wunderbaren Duft ihrer Freundin ein leckt in kreisenden Bewegungen ausgiebig um den Schließmuskel. Dann leckt sie mit ihrer Zunge über ihren Anus und stößt immer wieder mit ihre in ihn hinein, bis er sich langsam weitet, nur um sich dann mit ihrer Zunge über den Damm zur ihren Schamlippen vorzuarbeiten, zu lecken, in ihre Spalte einzudringen, jede Kluft zu erforschen. Evelin läuft dabei aus. Sie saftet so sehr. Sie schämt sich so sehr, dass Lisa sie so geil macht und kann zugleich nicht davon ablassen. Ihre Möse ist so lüstern und so sabbernd, so kribbelnd, so ziepend und zuckend, dass sie einfach nur in der von Lisa gewollten Stellung verharrt. „Gut machst du das, mein Schatz." Jetzt schnellt Lisa wiederholend mit ihrer Zunge mit kreisenden, seitlich und länglich züngelnden Zungenschlägen von ihrer Klitorisvorhaut entlang ihrer Vulva bis hin zu ihrem sich immer mehr öffnenden süßen Arschloch, in das sie ihr Zunge immer weiter eintaucht und mit einer Mischung aus ihrem Speichel und Evelins Mösensaft einweiht. Evelin lässt es einfach geschehen. Zu schön sind die von Lisa verursachten Gefühle. Noch schönen, noch vollkommener als sie sich das in ihren Träumen ausgemalt hat. Sie trieft. Und Lisa leckt und trinkt ihre Säfte wie eine Verdurstende. „Endlich. Endlich. Endlich. Ich danke Gott für diese Erlösung. Ich brauche das so sehr. Lisa, bitte, bitte, schlürfe mich aus. Ich bin deine offene Auster."

Das lässt Lisa sich nicht zweimal sagen. Sie spürt plötzlich welche sexuelle Macht sie über ihre beste Freundin hat und ist bereit diese jetzt zu nutzen. Denn eines weiß Evelin noch nicht, doch sie wird es spüren. Lisa hat endlich ihr williges Opfer gefunden. Evelin, eine durch Erziehung geformte demütige Frau, die zudem ursprünglich unterwürfig ist und jetzt von Lisa geformt wird, denn sie ist genau das Gegenteil. Das wird Evelin jetzt direkt und konsequent lernen.

Karin schaut nur noch gebannt auf ihren Bildschirm, die Drahtlos-Kopfhörer aufgesetzt, auf das vor ihren Augen sich abspielende Schauspiel. Obwohl Evelin ihre Tochter ist. So hat sie sie noch niemals gesehen. Doch auch sie will, genau wie Lisa, ihre Tochter riechen, schmecken, trinken. Sie wichst sich abwechselnd mit ihren Fingern und ihrem Lieblingsdildo, einem schwarzen Virgo Rabbit Vibrator. Sie ist völlig vollgeschleimt und kann nur mit Mühe ihren Orgasmus hinauszögern. Ihr ganzer Körper ist schweißüberströmt, angespannt bis zum Erbrechen. Die leiseste Stimulation lässt ihren Körper sofort verkrampfen. Immer wieder spritzt aus ihrer geilen Fotze ein kleiner Saft-Strahl, der ein kleinwenig lindernd ist. Lange wird das nicht mehr reichen.

Plötzlich unterbricht Lisa ihre Liebkosungen, steht auf und sagt mit strenger Stimme: „Evelin. Richte dich auf. Dreh dich um. Schau weiter auf den Boden. Schau mich nicht an. Ich bin ab jetzt deine Göttin. Du wirst ab sofort nur noch das ausführen, was ich von dir verlange, denn das ist was du wirklich willst. Dazu bist du erzogen worden von deinen Eltern und von der Gesellschaft, denn beide haben erkannt, dass nur die Erniedrigung und das sklavische Verhalten dir wirkliche Erfüllung bringt. Wer dich erniedrigt und wem du dienst ist dabei egal. Das wirst du ab jetzt erfahren. „Lisa, nein, so bin ich nicht. Du redest mir das nur ein. Du bist mehr meine beste Freundin. Raum mit dir." „Schrei nicht so laut, sonst weckst du noch deine Mutter auf. Willst du etwas, dass ich ihr sage, was du hier so treibst und wie du wirklich tickst. Deine Mutter wird das gar nicht mögen. Oder vielleicht doch? Wie auch immer. Du wirst jetzt das machen, was ich dir sage". „Nein!" „Oh doch, meine Liebe. Auf die Knie!" Lisa drückt dazu auf Evelins Schultern bis sie kniet. „Schau mich nicht an. Einmal hast du meine Anweisung nicht befolgt. Unterlasse das. Sonst werde ich deutlich. Dann gehe ich zu deiner Mutter. Die weiß bestimmt wer du wirklich bist." Evelin ist innerlich total aufgewühlt, möchte aufspringen und sich gegen Lisa stimmen. Doch sie kann nicht. Ihre Erziehung und ihre Natur erlauben es ihr nicht. Plötzlich wird ihr glasklar, warum sie so unbefriedigt ist. Sie verlangt nach Erniedrigung und Sklaventum. Egal wie intellektuell sie ist. Und auf einmal sagt Evelin: „Göttin."

Als Evelins Mutter das hört gibt sie sich den Gnadenstoß. Ein kurzer harter Stoß mit ihrem Vibrator auf ihre Klitoris und auf ihre Zervix. Dann schießt die Lust aus ihr heraus. Ihren Lustschrei kann sie gerade noch unterdrücken indem sie sich ruckartig vier Finger in ihren offenen Mund bis in den Rachen schiebt. Doch aus ihrer Fotze schießt ihr aufgestauter Saft in hohem Bogen aus ihr heraus über das Bett hinweg und auf ihr Laken. Mit rollenden Augen in einem funkelnden Orgasmus rutscht sie in ihren eigenen Saft, ermattet und starrt nur noch ins Nichts. Für einen Moment ist alles um sie herum zum Stillstand gekommen. Doch für ihr Tochter ist es der Beginn einer Reise zu ihrer Bestimmung.

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2 Kommentare
monalesbdsmmonalesbdsmvor 3 Monaten

Ja,schreib weiter,der Anfang ist schon mal geil.

FSHloverNRWFSHloverNRWvor 3 Monaten

Ich bin gespannt ob die Geschichte weiter geschrieben wird.

Sehr packend, bitte weiter schreiben.

DWT Astrid 💋

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