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Erlebnis mit einer Masochistin 01-01

Geschichte Info
Ich lerne K kennen und erfülle ihren Traum.
3.2k Wörter
4.51
15.6k
5

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/29/2023
Erstellt 08/02/2023
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Erlebnis mit einer Masochistin

Die Fortsetzung

von: 78rpm

von: Ursprung unbekannt, die Fortsetzung von mir

Vorwort

Ich habe die Geschichte irgendwann gefunden und mir für unterwegs gespeichert, damals... als man nicht überall unterwegs online sein konnte. Neulich fiel sie mir wieder in die Finger und ich suchte nach einer Fortsetzung. Erfolglos, auf diversen Plattformen habe ich nur den Teil gefunden, den auch auch hatte.

Naja, irgendwie kamen mir dazu ein paar Ideen, und so habe ich sie fortgesetzt.

Warnung: Das hier beschriebene ist reine Phantasie und soll nicht zum Nachmachen animieren! Dabei geht leicht was kaputt, dauerhaft! Wer mit hartem Masochismus und Foltern nicht klarkommt, auch mit der Phantasie, sollte jetzt ganz schnell aufhören.

OK, ihr seid gewarnt!

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Um die, die Geschichte nicht kennen (das werden die meisten sein, denke ich) und keine Lust haben, die zu suchen, abzuholen, folgt eine Kurze Zusammenfassung der ersten Kapitel:

Teile 1 bis 7 - Was bisher geschah:

Ich lernte in einer Hotelbar K kennen, eine echte, harte Masochistin, ca. 40 Jahre, 1,65m, angenehme Erscheinung, Geschäftsfrau. Wir gingen zusammen aufs Zimmer. Sie war mit Reißzwecken im BH und Nadeln in Klit und Nippel vorbereitet und wollte hart misshandelt werden, das war ihr weg zum Höhepunkt. Ich ließ tat ihr den Gefallen und sie hatte einen heftigen Orgasmus, als ich ihr zum Ende mit einer Gürtelschnalle in ihr Geschlecht schlug.

Sie sagte, ich solle ihr Werkzeug sein, ging und ließ mir ein Handy da, über das sie mich später kontaktierte. Ich sollte ihr Werkzeug sein.

Später rief sie mich an, wir trafen uns in Salzburg. Dort gab sie mir einen Brief, in dem sie mich bat, ihr ein Wochenende lang ihre Wünsche und Phantasien zu erfüllen:

„Ich habe das Gefühl, dass du der Mann bist, der mir meine Wünsche und Vorstellungen erfüllen kann. Als wir das letzte Mal zusammen waren hast du mich am Schluss mit der Gürtelschnalle geschlagen. Diese Schläge waren für mich der Auslöser für einen Orgasmus. Wenn du mich fickst, bringt mir das keinen Höhepunkt. Du kannst mich aber immer vögeln, wenn du willst. Ich möchte, dass du mich misshandelst, quälst und folterst. In meinen Gedanken habe ich Foltern erdacht, die mir herrliche Orgasmen, schon alleine wegen der Vorstellung, beschert haben. Es ist aber wichtig für mich, dass diese von mir beschriebenen Dinge umgesetzt werden. Ich bin davon überzeugt, dass du die notwendige Stärke hast, mir wirklich weh zu tun. Ich will auch keine näheren Informationen von dir. Falls mir irgendwas passiert, also ich es nicht oder nur mit schwersten Verletzungen überlebe, brauchst du keine Angst zu haben, dass eine Spur zu dir führt. Deshalb bitte ich dich, jetzt zu entscheiden, ob du derjenige sein willst, der mir die Erfüllung meiner Träume ermöglicht. Wenn nicht steh jetzt auf, lass das Handy liegen und geh. Sonst nimm mich jetzt an der Hand und verlasse mit mir das Lokal." (Zitat Originaltext)

Wir fuhren zu ihrem Anwesen, in dem sie einen voll eingerichteten Folterkeller hatte. Sie blieb übers Wochenende unten, ich hatte das Haus für mich. Sie würde bis Sonntag Abend dort bleiben.

Sie hatte ihre Phantasieen in 36 Umschläge gepackt. Die Anzahl (27) würfelte sie aus und zog blind die Umschläge.

In den Umschlägen waren genaue Anweisungen, wie die Foltern umzusetzen waren. Teilweise musste nochmal gewürfelt werden. Sie betonte nochmals, sie wollte alles genauso haben, wie es beschrieben war, keinesfalls weniger, aber ich durfte mich jederzeit an ihr bedienen oder die Foltern intensivieren. Sollte etwas passieren, könnte ich einfach gehen und ihren Arzt anrufen, er wusste Bescheid.

Die beschriebenen Qualen würden teilweise bleibende Spuren hinterlassen, bis hin zu ernsthaften Verletzungen war alles möglich. Ich war nicht sicher, die Vorstellung erregte mich aber.

Es waren alle möglichen Foltern beschrieben, Peitschen, Stockhiebe, Geißeln, Strecken, Brennen, Wasserfolter, Stromschläge und Verstümmelung, auf den unterschiedlichsten Geräten von gynäkologischem Stuhl über spanischem Pferd bis zu einem Hexenstuhl wollte sie dabei fixiert sein.

Ich sortierte die Umschläge auf die drei Tage, so dass sich die Foltern über den Tag steigerten, und wir gingen in den Keller. Auf dem Weg begann ich bereits, es erregte sie.

Ich begann mit einem gynäkologischen Stuhl, auf dem ich sie bewegungslos fixierte und knebelte. Sie wurde von dem größten Dildo gefickt, den sie da hatte und der mit ihrem eigenen Lustschleim benetzt wurde und dann mit Sand und Salz bestreut. Die Dauer würfelte sie: 40 Minuten. Sie hatte erst Panik, dann kam sie im Laufe der Folter. Es erregte mich, ich wichste auf sie.

Danach folgte heißes Wachs auf ihre Brüste, und als dritte Folter sollten ihre nun feuerroten Brüste mit Petroleum brennen. Sie würfelte 15s. Ich nahm ihr den Knebel ab. Nach 10 Sekunden hatte sie einen Orgasmus und schrie diesen hinaus. Nach den 15s löschte ich das Feuer und bestrich ihre Haut mit einer Brandsalbe. Wir waren beide erregt, also fickte ich sie mit einem Kondom und wir kamen beide.

Danach kam heißes Wachs in ihre Fotze, sie kam bei der ersten von fünf Kellen.

Ich befreite sie zum Duschen und Säubern, anschließend ging es weiter, sie war glücklich und ich ließ sie in ihrer vorbereiteten Kerkerzelle ausruhen.

Bei der nächsten Folter hing sie 20 Minuten an einer Halsmanschette, die ihr die Atemluft abschnürte, abwechselnd damit dass ein Dildo so hart in sie fuhr, dass er sie anhob und sie wieder atmen konnte. Der Dildo verteilte dabei Stromschläge. Dabei zuckte und schrie sie.

Bei der sechsten Folter wollte sie 10 Fleischspieße durch ihre Brüste gestoßen haben. Dafür stellte ich sie an den Pranger, und während ich ihr die Spieße in die Titten schob, fickte ich sie in den Arsch. Sie kam vor dem ersten Spieß. Danach drang ich in ihre Fotze ein. Jeder Spieß brachte ihre Erregung höher und sie kam und molk meinen Schwanz dabei. Für die beiden letzten Spieße stand sie vor mir und hielt ihre Brüste fest. Sie wollte sie durch die Warzen haben.

Zitat letzter Absatz des Originaltexts:

„Danke" stöhnte sie und kniete sich vor mich hin. Ihre Lippen küssten meine Füße und sie sah zu mir auf. Sie war körperlich schwer gezeichnet, aber sie war noch nicht gebrochen. Jetzt war es Zeit für das heutige Finale. Was nun kam würde sie zeichnen. Doch sie wollte es. Nochmals sah ich auf die Karte.

Ende Zusammenfassung der originalen Kapitel 1- 7.

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Teil 8 (ab hier: Fortsetzung)

„Steh auf! Jetzt kommt das heutige Finale, dann noch zwei ‚Entspannungsübungen'." Sie zeigte gleichzeitig Erwartung und Angst. „Auf der Karte steht nichts von den Spießen, aber auch nicht, dass entfernt werden soll was von den vorhergehenden Foltern noch an Dir ist. Soll ich sie stecken lassen? Das macht es nochmals deutlich schärfer für Dich! Ich würde nicht fragen, aber Deine Anweisungen bezüglich der Karten ist, es genau so zu machen, wie es beschrieben steht."

Sie sah mir in die Augen, Furcht, Stolz und Geilheit spiegelten sich darin. „Lass' sie drin."

„Halte Deine Hände über den Kopf! Komm zu mir!"

K stellte sich mit ausgebreiteten und hochgereckten Armen vor mich und sah mich fragend an. Ich bugsierte sie ein Stück weiter unter die Winde, die ich herabließ und eine Spreizstange daran befestigte. Die Enden verband ich mit den Wänden, damit sich die Stange bei dem, was nun kam, nicht frei drehen konnte. Als ich wieder zu ihr hinblickte, hatte sie die Arme auf Schulterhöhe sinken lassen.

Ich gab ihr eine Ohrfeige. „Habe ich Dir etwa gesagt, dass Du die Arme herabnehmen darfst?" Sie blickte nach unten und schüttelte den Kopf. Ich nahm einen Rohrstock. „Das hat Folgen. Strecke Deine Arme so hoch Du kannst!" Mit fragendem Blick tat sie wie geheißen. Ich gab ihr in jede Hand einen Würfel. „Würfele! Die Zahl ergibt die Anzahl der Schläge auf die entsprechenden Seite" Sie würfelte.

„Rechts 3 und links 5." Sie sah mir in die Augen, ihre Lippen bebten.

Ich schlug die dargebotene Innenseite des rechten Oberarms. Sie ächzte. Beim zweiten Hieb erklang ein Stöhnen. Beim dritten Schlag Auf den linken Arm schrie sie endlich auf. Fast wäre sie zusammengesackt. Dann folgten die letzten Schläge. Sie konnte die Arme nur mühsam oben halten.

„Danke für die Lektion."

Ich nahm nun Manschetten und verband ihre Hände mit der Stange, die nun ein wenig über ihrem Kopf hing. Anschließend band ich mit Seilen ihre Beine gespreizt an Ösen im Boden. Dann nahm ich ein Seil und begann ihre rechte Brust damit abzuschnüren. Sie wusste nun, welche der Foltern kommt, und ihr Blick flackerte panisch. „Die Spieße..."

Ich sah K an, nahm den aufblasbaren Knebel und verschloss ihren Mund. Dann pumpte ich auf, bis ihre Augen sich weiteten. Dann noch einmal weiter. Sie wollte es ja hart.

Ich ließ mir nun Zeit und zog die Brust an den Spießen durch die Brustwarzen lang, während ich das Seil um die Basis schlang. Nach drei Runden nahm ich den Anfang auf und zog zu. Sie versuchte zu schreien, aber es kam nur ein leises Gurgeln, dann anscheinend ein Stöhnen. Ihr Becken zuckte verdächtig und neuer Lustschleim rann heraus. Das andere Ende schlang ich über die Stange und band es so fest, dass es bei leicht angewinkeltem Arm gespannt war und bei mehr Spannung die Schnürung zuzog. Dann machte ich das Gleiche mit der linken Brust. Nun nahm ich Peitsche Nr. 6, eine Geißel mit drei langen Riemen, jeder mit mehreren Knoten und vielen kleinen Stacheln belegt. Nun lag doch Angst in ihrem Blick. Sie wand sich.

Ich drückte ihr nun vier Würfel in die Hand. Sie ließ sie fallen. „2, 3 und zweimal 5, also 15 Hiebe"

‚Fessle mich mit Handgelenkmanschetten und Brüsten an die Spreizstange. Die Fesslung ist so auszuführen, dass ich an den Brüsten hänge, wenn sich die Hände von der Stange lösen. Lass mich mit 4 Würfel die Anzahl der Schläge mit Peitsche Nr. 6 würfeln. Die Schläge sind mit Kraft auszuführen. Ein Schlag, bei dem keine deutlichen Spuren sichtbar sind, zählt nicht. Alle Schläge müssen bei vollem Bewusstsein ausgeführt werden, gegebenenfalls lässt Du mich auf den Boden, bis ich wieder wach bin. Ohne die Fesselung zu lösen!'

‚Mit Kraft auszuführen' stand auf der Karte. K zitterte. Ich schaltete die Winde ein, bis sie ein paar cm über dem Boden hing, die Beine gespreizt aber noch locker hängend. Sie hielt sich zitternd fest. Wenn sie die Kraft aus den Armen verlor, hinge sie an ihren gequälten Brüsten, die inzwischen dunkelrot waren. Blut tropfte aus einigen der Eintrittsstellen der Spieße, sie ächzte vor Schmerz und Anstrengung dumpf in den Knebel.

Schräg neben ihr stehend holte ich aus.

Sie schüttelte leicht den Kopf und versuchte etwas zu sagen. Ich schlug zu. Die Riemen knallten um ihren Körper. Die Stacheln gruben sich in die Haut, und kleine rote Stellen zeigten sich. Die Knoten malträtierten die Haut kein bisschen weniger. Sie zappelte wie wild und ließ los, nur um eine weitere Schmerzexplosion zu erleben, als sie ruckartig an ihren Titten hing. Sie versuchte zu schreien und wollte wohl irgendetwas sagen. Ich ließ sie ein wenig ab, damit sie die Stange wieder greifen konnte. Wir sahen uns in die Augen, sie nickte und ich ließ sie wieder schweben. „Wenn Du nochmal loslässt, bleibst Du oben."

Der zweite Schlag folgte von der anderen Seite. Ihr Leib zuckte und bebte, sie löste den Griff diesmal nicht. Ich ging zu ihr und schob ihr einen Finger in die Möse. Sie lief schon wieder fast aus. Auch schien sie Luftnot zu haben. Ich trat vor sie und pumpte den Ball weiter auf. Ihre Augen traten vor Angst hervor, sie schnaufte aus der Nase. Dann entfernte ich den Knebel. „Danke." „Danke mir nicht zu früh. Ich will Deine Schreie hören!" Sie sah mich trotzig an.

Schlag 3 und 4 führte ich so, dass sie über ihren Rücken herumliefen und auf ihren Titten aufschlugen, einmal von jeder Seite und dabei an den Spießen rissen. Sie hatte kaum noch die Kraft, sich festzuhalten. Bei Schlag drei versuchte sie ruhig zu bleiben, beim vierten schrie sie laut auf, nur um in einem Stöhnen zu enden. Genau so wollte sie es ja.

Der 5. Hieb ging über ihre Scham und riss die Haut auf. Einer der Knoten erwischte den Kitzler. Sie heulte auf und kam in einem brutalen Orgasmus. Mitten in diesen führte ich den nächsten Hieb, wieder von der anderen Seite. Sie hing nun kraftlos an der Stange. Ein wenig Blut lief an mehreren aufgerissenen Stellen an ihr herab. Nun kam ihr Hintern in den Genuss, sie schrie vor Schmerz auf. Ich ignorierte es und nahm mir ihre bislang verschonten Oberschenkel vor. Und wieder von vorne.

„Bitte... ich kann nicht mehr!" K begann doch noch zu bitten, ich ließ mich wie gewünscht nicht davon beeinflussen.

Am Ende reckte sie sich mir sogar entgegen, präsentierte mir ihre Scham und ich schlug zu. Sie gurgelte und erzitterte. Für die beiden letzten Hiebe atmete ich nochmal kräftig durch. Ich führte sie schräg nach oben. Sie hinterließen an ihrem Rücken und unter den Achseln herum fast bis zum Brustansatz Striemen und Wunden auf ihrer Haut. K sollte noch lange spüren, was sie ersehnte und für immer durch die breiten Narben, die sich bilden würden, daran erinnert werden. Beim letzten Schlag bäumte sie sich auf, ihr Schrei wurde zu einem Stöhnen und sie hing zuckend an den Seilen, bevor sie alle restliche Spannung verlor.

Ich ließ K ab bis zum Boden, sie konnte im Moment nicht mehr stehen. Mit gespreizten Beinen saß sie da, nur von den Seilen an ihren Titten gehalten. Ich löste die Füße, dann die Arme und schnitt die Seile von der Stange und sie fiel wie eine Marionette ohne Schnüre in sich zusammen. Sie lag nun wie weggetreten auf dem harten Boden. Ihr Unterleib zuckte immer noch und lief aus. Sie war tatsächlich am Ende nochmal gekommen und der Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen! Ich hatte schon wieder eine Erektion.

Ohne weiter nachzudenken ging ich hinunter, drang in sie ein und spürte, wie ihr Inneres noch immer krampfte. Ich griff die inzwischen dunkelvioletten Titten und drückte zu, sie stöhnte auf. Langsam stoßend begann ich die Seile abzuwickeln und die Spieße zu ziehen. Beim vorletzten schrie sie ein lautes Stöhnen heraus und wurde von einem weiteren Orgasmus geschüttelt. Ich konnte nicht mehr und kam in ihr, während ich den letzten Spieß aus ihrer Brust zog und ihren gleichzeitig schmerzverzerrten und ekstatischen Blick sah. Sie schien in ihren Gedanken ganz woanders zu sein.

Ich trug sie in die Dusche und duschte sie kurz ab. Schweiß und Blut sollten von ihr gewaschen werden, bevor es an die Gute-Nacht-Qualen ging. Sie trank alles, was ich ihr gab, dann gingen wir wieder zurück. Ich hieß sie, sich hinzulegen und sich etwas zu erholen, während ich schnell aufräumte.

Für die achte Karte legte ich K auf die Streckbank, allerdings band ich nur die Arme nach hinten und fixierte ihren Leib. Die Beine spreizte ich fast in den Spagat, in dem ich sie quer durch den Raum an Ösen in den Wänden spannte. Sie sah mich immer noch fragend an. Aber die Anweisung gab mir viel Spielraum. Dann holte ich den Elektroschocker, ein Tens-Gerät. Einen metallischen Buttplug, einen Metall-Dildo, dazu noch vier Klammern mit Anschlüssen für jede Brust und eine auf jeden Nippel. Sie atmete tief durch, während ich sie verkabelte. „Teste die Einstellungen, wann ich echte Schmerzen habe und schreie. Sei Dir sicher, dass ich vor Schmerz schreie. Dann stelle mindestens 2 Stufen höher ein. Die Zeit wird mit einem Würfel ausgewürfelt: Augen mal 10 in Minuten"

„Bereit?" „Ja." Ich erhöhte den Level langsam immer weiter, bis sie Laut gab. Dann einen kurzen Moment drei Stufen höher, das konnte sie nicht mehr spielen, sie schrie.

„Das ist Dein Level!" meinte ich nur. Dann gab ich ihr einen Würfel: 3. Sie musste nun 30 Minuten mit Elektroschocks aushalten. Damit es nicht langweilig wurde, aktivierte ich den Zufallsgenerator, der die Schocks in unregelmäßigen Abständen leicht variierte und stellte nochmal eine Stufe höher.

Als sie die ersten Schreie ausstieß holte ich mir was zu Essen und sah ihr zu, wie sie bebend und zuckend da lag. Schleim lief aus ihrer Fotze und sie sabberte und stöhnte in ihrer Qual, sie hatte also mindestens einen Orgasmus.

Nun kam die letzte Runde für diesen Abend. Sie lag nun rückwärts auf dem hölzernen Tisch. Arme und Beine hatte ich mit festen Manschetten fixiert. Dann legte ich ihr Stacheldrahtabschnitte über und befestigte 2,5kg Gewichte an jedem Ende. Ihre Nippel standen schon erregt ab. Die Stacheln stachen in sie, und sie stöhnte lustvoll. Ich achtete darauf, dass auch zwei Drähte über ihre Scham liefen. Sie würfelte 50 Minuten.

„Lege 10 Drahtseile über mich, an jedem 5 kg Gewicht. Bringe die Seile immer wieder zum Schwingen. Erschwere mir das Atmen. Ohnmacht zählt nicht zur Zeit."

Ich legte K einen Gürtel um ihren Hals und verband ihn mit einem Gewicht. Sie versuchte es stoisch zu ertragen, aber durch den Abend war sie soweit geschwächt, dass ihre Kondition dafür nicht mehr reichte. Sie erschlaffte zusehends, dann reckte sie sich, schob ihr Becken hin und her, und hatte noch einen Orgasmus. Dieser Anblick erregte mich schon wieder. Ich ging ans Kopfende und löste das Gewicht vom Gürtel. Sie atmete tief und fest ein, und die Stacheldrähte schnitten weiter in ihre Brust. Der Tisch hatte eine Aussparung für den Kopf, die sich herunterkippen ließ. Im Nu hatte sie den Kopf unten. Ich schob ihr meinen harten Prügel in den Rachen, während ich mit zwei Stöcken rechts und links an die Seile schlug.

Ich war so geil, es war mir egal, dass davon nichts auf der Karte stand. Schließlich sagte sie ja, dass ich sie nach belieben vögeln konnte. Sie würgte an mir und versuchte sowohl mit ihrer Zunge meinen Schwanz zu verwöhnen, als auch irgendwie zu atmen. Bald merkte ich, wie mein Saft in mir stieg. Ich fickte ihren Rachen. Es war geil zu sehen, wie sich mein Schwanz in ihrem Hals bewegte. Ich zog mit dem Gürtel enger zu und der Druck fühlte sich unglaublich an, wenn meine Eichel in ihren Rachen glitt und ihr die Luft nahm. Dann kam ich, und sie auch einen Moment später schon wieder.

Bald darauf saß sie in der Dusche auf einem Hocker. Da sie sich noch nicht richtig halten konnte, stützte ich sie. Ich half ihr, bis sie einmal rundherum abgespült war, dann trug ich sie in ihre Zelle. Sie betrachtete sich im Spiegel vor der Dusche. Dieser Abend würde bleibende Narben hinterlassen. In ihrer Miene sah ich eine Mischung aus Verlangen, Furcht und Stolz. „Danke, dass Du meine Phantasien wahr werden lässt!"

In der Zelle begann ich, ihre Wunden mit den bereitgestellten Salben einzureiben. „Du sollst mich foltern, nicht pflegen!" Ich griff einen Nippel mit Finger- und Daumennagel und zog ihn lang. „Wir beide wollen, dass Du die Zeit durchstehst." Mit der anderen Hand rieb ich die Brust dick mit Salbe ein. Dann die andere und anschließend den Rest. Ich legte sie auf den Boden, schmierte meine Hand mit der Salbe ein und nahm eine Menge davon in die hohle Hand. Damit fistete ich sie und verteilte die Salbe ohne besondere Vorsicht in ihrer gequälten Grotte. Als ich fertig war rollte sie sich zusammen, sah mich an und bedankte sich. Ich vergewisserte mich, dass ausreichend Salbe, Wasser und Brot in der Zelle waren und ging hoch. Sie hatte nun Zeit, sich zu erholen.

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4 Kommentare
Ornella_devotOrnella_devotvor 5 Monaten

Due Geschichte ist schon heftig, aber auch faszinierend zu lesen. Mir hat sie sehr gut gefallen. Vielen Dank dafür.

LG Ornella

FlatulenzFlatulenzvor 9 Monaten

Ich wäre definitiv gerne bereit diesen Sado Inquisitor zu spielen

LydiaBauerLydiaBauervor 9 Monaten

Du hättest Inquisitor im Mittelalter werden können

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ist doch schon mal ein vielversprechender Anfang! Mach mal weiter so.

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