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Alle Kommentare zu 'Fünfe gerade sein lassen'

von EirischYB

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  • 17 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Seltsamer Stil

Irgend wie blöd geschrieben.....

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Echt Gut!

Diese Geschichte ist eine der wenigen die mich wirklich berührt haben! Richtig gut geschrieben.

Ich freue (und hoffe!) auf eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
sehe ich auch so..

..die geschichte ist eigentlich nur eines: extrem nervig.. ..den gedanken dieses dummen kleinen jungen zuzuhören ist ja eine halbe seite lang mal ganz witzig, aber auf dauer doch sehr ermüdend.. ..sollte das ein psychogramm werden, dann scheitert es ebeso wie der versuch da was erotisches herauslesen zu können.. ..frag sich nur, was für einen sinn diese geschichte dann überhaupt hat??.. ..in meinen augen überflüssig wie ein kropf...

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
tiefster Sozialtrash

"frag sich nur, was für einen sinn diese geschichte dann überhaupt hat??.. "

Vielleicht weil sie wahr ist........

heisteinheisteinvor fast 13 Jahren
...sehr schön

ich finde, die Story ist sehr lebhaft geschrieben und in allen Teilen glaubwürdig. Die Fortsetzung würde mich interessieren. Vielleicht kannst Du ja meinen Fetisch (in die Hose pinkeln) mit einbauen. Ich würde mich freuen.

Kleine Anmerkung an die "Anonymous-Kritiker":

Anstatt solche Geschichten als schlecht zu verurteilen könnt ihr euch ja mal bemühen, selbst eine zu schreiben. Dann werdet ihr merken, dass schreiben nicht so einfach ist wie lesen...

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
ausfhrlicher Mist

Welche besondere Einstellung zum Sex muss man haben, um so einen Quatsch zu schreiben und dann noch so ausfhrlich...

TinaxxTinaxxvor fast 13 Jahren
gefällt mir

ich hoffe es folgt noch eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
@heistein

"Kleine Anmerkung an die "Anonymous-Kritiker":

Anstatt solche Geschichten als schlecht zu verurteilen könnt ihr euch ja mal bemühen, selbst eine zu schreiben. Dann werdet ihr merken, dass schreiben nicht so einfach ist wie lesen..."

Das ist völliger Blödsinn. Ich halte es da mit Oscar Wilde: "Ich muss keine Eier legen können, um zu wissen, wann ein Omelette schlecht ist." Und deshalb muss ich auch keine Geschichten schreiben können, um zu wissen, wann hier auf LIT eine Story einfach nur unsäglicher Schrott ist.

Und noch einmal extra für dich. Hier sind alle anonym, mit oder ohne Nick. Oder ist "heistein" etwa dein richtiger Name? Du hast dich hier bloß mit einem erfundenen Namen angemeldet, damit keiner weiß, wer du wirklich bist, damit du bei LIT anonym bleibst. Noch Fragen?

Striker71Striker71vor fast 13 Jahren
to be, or not to be..

leute, lasst doch diese ewigwhrenden disskussionen..

wenn wer rechtschreibfehler macht, soll er aufhren zu schreiben.

wenns inhaltlich nicht passt, soll er aufhren zu schreiben.

wenn die grammatik nicht stimmt, soll er aufhren zu schreiben.

ich kanns nicht mehr lesen.

grammatik und rechtschreibung beherscht keiner perfekt, nicht mal word oder sonstige!

und wem der inhalt nicht gefllt, solls halt nicht lesen, bzw den back button klicken, sobald er es merkt...

zur story:

inhaltlich nicht ganz mein fall (ltere dame, ok. beleibt nicht so, und auf haare kann ich nicht. ^^)..

auf grammatik und rechtschreibung achte ich allgemein eh nicht wirklich.

macht aber kurzweil, und ich bin gespannt, wie die vortsetzung wird.

5* von mir.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Lass Julian nicht umkippen!

Ich finde die Geschichte sehr gut.

Die Nonchalance der älteren Brüder im Umgang mir ihrer Mutter, die Avancen der Mutter - anfänglich subtil und im weiteren immer plumper werdend, weil sie ihr Verlangen nicht unterdrücken kann ... und dagegen die Gefühlswelt Julians und seine innere Zerrissenheit - das ist hohe Schreibkunst.

Ich könnte mir vorstellen, dass Julian in seine Gedanken einiges mit seiner Mutter erlebt, immer sich damit auseinandersetzend und es auch nicht wollend - dass aber in der eigentlichen Geschichte Julian bei seinem konsequenten Nein bleibt und nicht umfällt. Dann wäre diese Geschichte eine ganz herausragende.

cheafcheckercheafcheckervor fast 13 Jahren
Gemischte Gefühle

Die Einleitung empfand ich persönlich als nicht ganz gelungen und hätte mir fast die freude am weiterlesen verdorben.

die geschichte im späteren verlauf gefällt mir aber doch.

es hat jedenfalls seinen reiz.

über eine fortsetzung würde ich mich freuen.

das gedankengut ist gegeben und der schreibstil nicht perfekt aber gut.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Da steckt noch viel Potenzial drin.

Gefällt mir gut. Etwas ernster geschrieben als die Rory-Stories, aber ab und an auch mit dem nötigen Humor.

Die Tatsache, dass sich Julian beharrlich gegen die Annäherungen wehrt, hebt die Story deutlich von den üblichen anderen Geschichten dieses Genres ab. Ich hoffe, dass es weitergeht. Mögliche Szenarien für eine Fortsetzung: Mutter baggert weiter und er flippt irgendwann völlig aus - Mutter wird immer strenger und zwingt ihn schließlich zum Sex - Julian wird weich, entwickelt aber Hass auf seine Brüder als Nebenbuhler

*5 Stars*

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Interessanter Gegensatz

zu anderen Geschichten, in denen Söhne geradezu ohne jegliches Be- oder Nachdenken danach lechzen; EirischYB stellt eine skrupulöse, zwischen Scheu und sich entwickelnder Begierde driftende Auseinandersetzung mit der Beziehung dar.

Insgesamt spannend, anregend und glaubwürdig.

Ludwig

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Des Widerspenstigen Zähmung

aber auf eine ganz andere Art. Noch mauert der Kleine (wie alt ist der wohl original? 14, 15?), aber die Mutter muss ihn biegen, sonst geht die "Familienidylle" flöten. Erst wenn Julian Mittäter ist, schwindet die Gefahr eines Verrats. Daher wohl der massive Körpereinsatz, der altersgemäß vermutlich doch gar nicht so unattraktiven Mutter. Das wird der Kleine auch noch einsehen, denn ein wenig Zugeständnisse an die mütterliche Figur macht er schon: sie ist nicht mehr fett, sondern nur noch "nicht ganz schlank"

Das Gefühlswirrwarr des Kleinen finde ich sehr gut dargestellt, auch seine Wutausbrüche, Skrupel und geheimen Sehnsüchte.

Und überdies habe ich mich auch noch bestens unterhalten.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
@helios53

Die Geschichte gewinnt einen Teil ihre Charmes dadurch, daß die Zahlen im ungefähren bleiben.

Der Leser darf sich einen Reim drauf machen, und die Bluthunde bleiben an der Kette. Ich halte es für klug, es dabei zu belassen.

Ludwig

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Was im Kommentarteil steht

kümmert niemand. Beweisbar ist nichts, der Text "unverfänglich" hinsichltich Alter. Es könnte sich theoretisch auch um einen infantilen 18-jährigen handeln, womit den Lit-Regeln Genüge getan wäre.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

sehr schön geschrieben und glaubwürdig

Und überdies habe ich mich auch noch bestens unterhalten.

Anonymous
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