Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fällig

Geschichte Info
Heißes Alltags-Abenteuer mit leichtem BDSM.
2.7k Wörter
4.66
16.4k
7
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Vielleicht habe ich es heute zu weit getrieben!" dachte sie, als er sie mit eisernem Griff an den Handgelenken packte. Er warf sie rücklings auf das Bett, auf dem sie neben ihm gekniet hatte. Einen kleinen Schreckenslaut konnte sie dabei nicht unterdrücken, musste dann aber lachen. Sie hatte es so gewollt. Dann drehte er sie auf den Bauch, packte ihre Handgelenke mit seiner linken und warf sich mit seinem ganzen Körpergewicht auf ihren Rücken, so dass sie sich wie an die Matratze genagelt fühlte. Da sie beide splitternackt waren, spürte sie die Hitze seiner Haut und seines Verlangens, wie sie ihr fast den Rücken verbrannten. Er atmete keuchend in ihr Ohr und knurrte ihr heiser zu: „Jetzt bist du fällig, Weib!" Sie versuchte, sich zu wehren, wenn auch nicht ernsthaft. Denn im Grunde genoss sie es, nun von diesem brünftigen Tier bestiegen und genommen zu werden.

Sie hatte dieses Tier ja selbst erschaffen.

Bereits den ganzen Abend über hatte sie ihn gereizt und scharf gemacht. Sie hatten sich auf dem Parkplatz des schicken Restaurants getroffen. Dort waren sie mit seinen Eltern zum Essen verabredet. Sie kam von zu Hause, hatte sich schick gemacht und trug ein eng anliegendes, schwarzes Cocktailkleid, das ihre Figur sehr vorteilhaft betonte. Er kam aus dem Büro und trug seinen italienischen Maßanzug, den sie nicht minder scharf fand. Er kam kurz nach ihr mit seinem Auto an und stieg aus, als sie sich auf ihren hochhackigen Schuhen näherte und dabei die Hüften sinnlich schwingen ließ.

„Hallo, schöner Mann!" grüßte sie ihn, zog ihn an seiner Seidenkrawatte zu sich heran und küsste ihn verlangend.

„Hallo, verführerische Frau!" grüßte er etwas kurzatmig, als sie den Kuss beendete -- ohne jedoch weiterhin ihren Schoß an der beginnenden Wölbung in seiner Hose zu reiben.

„Für dieses Essen wirst du bezahlen!" trumpfte sie auf. „Du weißt, wie sehr ich diese überkandidelten Essen in überteuerten Lokalen mit deinen Eltern hasse. Warum kann man sich nicht einfach zu einem Glas Wein und etwas Kleinem zum Essen zu Hause treffen?"

„Meine Eltern sind nun mal, wie sie sind" erwiderte er lakonisch.

„Richtig! Und du wirst mich im Anschluss an dieses Essen dafür bezahlen, dass ich die anschmiegsame Partnerin spiele und keine Widerworte gebe!" sagte sie und verstärkte das Reiben ihres Schoßes an seinem.

„Äh! An welche Bezahlung hattest Du dabei gedacht?" fragte er leicht amüsiert.

„An die härteste Währung die es gibt: Sex! Schmutzig, wild und geil! UND: nach meinen Spielregeln! Nach dem Essen gehörst Du mir für den Rest der Nacht. Verstanden?" stellte sie klar und funkelte ihn an.

„Einverstanden!" stimmte er zu und lächelte freudig erregt.

Zufrieden löste sie sich von ihm. „Dein Schwanz hat auch schon zugestimmt, wie ich deutlich spüren kann. Damit das so bleibt, habe ich etwas für dich" fügte sie an und schob im Schutze seines Autos ihr kurzes Cocktailkleid hoch über ihre Hüften, so dass er den roten Spitzentanga sehen konnte, den sie trug. Dann wandte sie sich von ihm ab, beugte sich tief nach vorne und streifte das winzige Stück Stoff langsam über ihre Hüften hinab über ihre Beine bis zu ihren Füßen. Da sie ihm dabei ihren Po einladend präsentierte, hatte er vollen Einblick in ihre Scham. Was er sah, ließ ihn aufkeuchen. Einladend hatte er nicht nur ihr Geschlecht wie eine reife, rosige Frucht vor sich. Er sah auch den Analplug, der in ihrem Hintereingang steckte und von dem ihm ein großer, roter Edelstein entgegenblinkte. Ihm blieb die Spucke weg und er hatte das Gefühl, dass sein sowieso schon ansehnlich harter Ständer sich schlagartig in polierten Marmor verwandelt hatte.

Langsam stieg sie aus ihrem Höschen, richtete sich verführerisch lächelnd wieder auf und strich den Rock ihres kleinen Cocktailkleides wieder nach unten bis über ihre Schenkel. Dann trat sie an ihn heran, steckte ihm ihren Slip in die Hosentasche, umfasste durch den Stoff seine Hoden und flüsterte ihm ins Ohr: „Meins! Für den Rest der Nacht!"

Dann hakte sie sich bei ihm unter und zog ihn in Richtung des Restaurants.

Er bemühte sich, die leichte Benommenheit der Erregung abzustreifen und fuhr nun seinerseits in seine Hosentasche, um seinen Harten im Zaum zu halten, damit sie beim Betreten des Lokals kein Aufsehen erregen würden.

Leider war das Essen mit seinen Eltern wieder von Oberflächlichkeit und Small-Talk geprägt. Sie erfüllten alle Klischees, die es über Neu-Reiche gab. Aber dank ihres Abkommens sprühte seine Frau vor Charme und verdrehte kein einziges Mal die Augen. Das Essen war gut, ebenso der Wein. Immer wieder brachte sie unter dem Tisch ihre kleinen Füße zum Einsatz, um seine Schenkel zu streicheln und die Beule in seinem Schritt aufrecht zu erhalten.

Als man sich nach zwei Stunden mit großem Tam-Tam und vielen Bussis links und rechts verabschiedete, waren seine Eltern glücklich und dankten für den „schönsten Abend seit Langem".

„Da haben wir meine Alt-Vorderen aber heute glücklich gemacht! Danke, mein Schatz!" sagte er, als sie zum Parkplatz schlenderten, und küsste sie zärtlich auf den Hals.

„Ja, das haben wir" bestätigte sie und grinste ihn dann an: „Und dafür wirst du jetzt gleich bezahlen, mein Liebster!"

„Gern!" gab er zurück. „Ich kann es kaum erwarten!"

Sie fuhren mit ihrem beiden Autos hintereinander her nach Hause.

Als sie das Haus betraten, zog er sie im Flur in seine Arme und küsste verlangend ihren verführerischen Mund. Doch schon bald löste sie sich von ihm und sagte: „Komm mit! Jetzt gehörst du mir!"

Sie zog ihn ins Schlafzimmer, blieb mitten im Raum stehen und befahl: „Zieh mich aus! Aber langsam und sinnlich!" Also machte er sich daran, hinter ihr stehend, ihr das Cocktailkleid, den BH und die Stay-Up-Strümpfe vom Körper zu streicheln. Ein Höschen trug sie ja nicht. Dabei lehnte sie sich an ihn, genoss das Spiel seiner Hände auf ihrem Körper und ihrer Haut und ließ auch zu, dass er ihren Nacken und Hals küsste. Als er jedoch ihre formschönen, kleinen Brüste, ihren Bauch und ihre langen Beine ausgiebig verwöhnt hatte, ließ er eine Hand zwischen ihre Beine gleiten.

Sie nahm seine vorwitzige Hand, löste sich von ihm und drehte sich lächelnd zu ihm um. „Nein! Soweit sind wir noch nicht!" sagte sie neckisch. „Zieh dich aus und leg dich auf das Bett!" kommandierte sie.

In Rekordzeit hatte er Anzug, Hemd und Unterwäsche abgelegt, legte sich seitlich auf das Bett und beobachtete sie, wie sie verschiedene Seidenschals und eine kleine Kiste aus ihrem Schrank holte und mit schwingenden Hüften auf ihn zukam.

„Leg dich auf den Bauch!" befahl sie. Er gehorchte und hörte, wie sie die Kiste öffnete. Erstaunt registrierte er, wie sie ihm die Arme mit Handschellen auf dem Rücken fesselte. Das hatte sie noch nie getan. Dann band sie ein gelbes Seidentuch um seinen Kopf und nahm ihm so die Sicht.

„Nun gehörst du mir!" stellte sie zufrieden fest. „Du darfst dich wieder auf den Rücken drehen." Das tat er.

Sie stieg zu ihm auf das Bett, stellte sich auf die Matratze und schaute auf ihn hinunter, wie er blind und wehrlos ihr zu Füßen lag. Ihr kam eine Idee. „Du darfst mir nun die Füße küssen!" kommandierte sie, lehnte sich an einen Pfosten des großen Himmelbettes und führte einen ihrer kleinen Füße an seine Lippen. Er bedeckte den Fuß mit kleinen Küssen und begann dann, ihr Fußgelenk und danach ihren Spann zu lecken. Erstaunt merkte sie, wie heiß sie das machte. Als er ihren dicken Zeh in den Mund nahm und hingebungsvoll daran lutschte, fuhr es ihr wie ein elektrischer Schlag in ihr Lustzentrum zwischen ihren Beinen. Auch er hatte sichtlich Gefallen an diesem Spiel, denn sein Dauerständer war hoch aufgerichtet.

Nach einer Zeit entzog sie ihm ihren Fuß und sagte: „Das war schon mal nicht schlecht für den Anfang. Mal schauen, ob Dein Mund mir noch mehr Lust schenken kann."

Dann drehte sie ihn auf den Rücken, kniete sich über seinen Kopf, so dass sie seinen unter ihr liegenden Körper vor sich hatte und senkte langsam ihre Spalte auf sein Gesicht. „Ich will Deine Zunge spüren!" forderte sie ihn auf und setzte sich quasi auf sein Gesicht. Er kam ihrer Aufforderung nur zu gern nach, öffnete die Lippen und ließ seine Zunge hervorschnellen. Er war überwältigt vom Geruch ihrer Lust. Da er nichts sehen konnte und auch die Hände nicht zur Hilfe nehmen konnte, war er auf den Tastsinn seiner Zunge angewiesen. Er variierte Breite, Druck und Geschwindigkeit seiner Zungentätigkeit und da sie zunächst still hielt, konnte er sich ziemlich schnell orientieren. Ihr Lustknubbel lugte unten hart aus den Fältchen. Darüber umrahmten die fleischigen Blütenblätter die halbgeöffnete Möse, aus der ihr Lustsaft ihm entgegenfloss. Darüber ertastete er den Damm und das große, harte Juwel, das am Ende ihres Analplugs über ihrer Rosette saß. Dieser Fremdkörper übte genauso großen Reiz auf ihn aus wie die fleischige Orchidee darunter und er leckte ebenso ausgiebig um ihn herum.

Sie stöhnte. Und nach einer Zeit begann sie, sich an seinem Gesicht zu reiben: an seiner Zunge, an seinem Kinn, an seiner Nase, an seinem Mund. Sie rieb ihn mit ihrem Lustsaft ein und das machte ihn unglaublich geil. Er hatte sie zwar schon oft geleckt, aber das hier war noch viel feuchter, glitschiger, erregender. Auch atmete er durch ihre Möse, die sein Gesicht bedeckte. Manchmal ließ sie auch den Edelstein des Plugs über seinen Mund gleiten, damit er ausgiebig darum herumlecken konnte. Wow, war das heiß! Sein Schwanz pochte und schien platzen zu wollen. Aber sie fasste ihn nicht an, obwohl sie ihn direkt vor sich hatte. Stattdessen ritt sie sein Gesicht und rieb sich brünftig an ihm. Wenig später wurden ihre Bewegungen auf seinem Gesicht ruckartiger und sie kam laut stöhnend zu einem heftigen Orgasmus. Er hatte das Gefühl, in noch mehr Lustsaft gebadet zu werden. Nach einem kurzen Moment stieg sie von seinem Gesicht und küsste zärtlich seine feuchten Lippen.

„Gut gemacht!" lobte sie schnurrend. „Aber wie Du aussiehst!" Er spürte, wie sie sein Gesicht mit einem Handtuch reinigte. Als sie fertig war, legte sie sich auf ihn und verkündete: „Und jetzt will ich reiten. Aber langsam und gefühlvoll."

Also spreizte sie die Beine über seinen Hüften, ließ sich auf seinem Schoß nieder und führte sich langsam seinen pochenden Schwanz ein. Als er sie ganz ausfüllte, ließ sie zunächst nur die Hüften kreisen und begann dann, ihn langsam zu reiten.

„Ja! Ich kann jede Ader auf Deinem Schwanz spüren. Das gefällt mir!" stöhnte sie genüsslich. „Kann es sein, dass er heute dicker und größer ist als sonst? Und er ist so verdammt hart! Ja, das gefällt mir!"

„Das kann schon sein! Ich bin auch verdammt geil" stöhnte er. „Und du bist so eng durch den Plug. Ich kann ihn durch die Scheidenwand in Deinem Arsch spüren. Das fühlt sich so unglaublich an! Bitte lass mich auch kommen, Schatz!"

„Nein, du wirst dich noch etwas gedulden müssen!" kommandierte sie und griff wieder in ihre Trickkiste. Sie nahm einen kleinen Vibrator heraus und schaltete ihn ein. Sie legte ihn auf ihren Lustknopf und begann wieder, ihn zu reiten. Er lächelte, als er das Surren hörte.

Schon bald steigerte sie das Tempo und die Intensität. Als sie aber spürte und sah, dass er bald kommen würde, hielt sie still und drehte den Vibrator höher; genoss seinen pulsierenden Schwanz in ihr und die heißen Vibrationen an ihrer Klitoris.

„Nicht aufhören!" protestierte er und bockte unter ihr.

„Du hast heute nichts zu melden, mein großer, geiler Hengst!" kommandierte sie grinsend. „Dein Arsch gehört mir! Und Dein Schwanz auch! Und den brauch ich jetzt ganz tief in mir! Streck die Hüften raus und füll meine Fotze aus, damit ich es mir besorgen kann!" befahl sie lauthals und hocherregt. Die heftigen Ausdrücke erregten sie zusätzlich.

Tatsächlich drückte er ihr die Hüften entgegen und sie spürte, wie sein harter Pfahl in ihr leicht schmerzhaft an ihren Muttermund stieß. Das machte sie noch mehr an. Und als sie zusätzlich in ihre Po-Kerbe nach ihrem Analplug griff und sich damit leicht zu ficken begann, brach ein überwältigender Orgasmus über sie herein. Sie sackte auf ihm zusammen gab unartikulierte Laute von sich, zuckte und stöhnte.

Nach einer Weile kuschelte sie sich, seinen Harten noch in sich, genießerisch an seine Brust und gab schnurrende Geräusche von sich. Sie liebte dieses Nachglühen nach einem heftigen Höhepunkt.

„Hör mal Schatz!" flüsterte er ihr mit rauer Stimme zu. „Du kannst jetzt aber nicht einfach so liegenbleiben! Oder sogar wegdösen! Ich explodiere gleich, wenn du mich nicht erlöst."

Sie löste den Seidenschal um seine Augen, nicht aber die Handschellen.

„Och! Ich glaube, Du kannst schon noch etwas warten. Meinst Du nicht auch?" grinste sie schelmisch.

„Ich meine, dass ich bald einen Arzt brauche, wenn ich nicht bald kommen darf!" wandte er ein.

„Dann fleh mich an!" verlangte sie und ließ ihn aus sich hinausgleiten, wohl wissend, dass er das in seinem männlichen Stolz nicht tun würde. Oder nur sehr schwer!

„Wie bitte?" knurrte er.

„Sag: Meine liebreizende, kluge und herzenswarme Frau! Ich erbitte von dir in deiner großen Güte und Gnade untertänigst einen Orgasmus, obwohl ich ihn nicht verdient habe!" säuselte sie.

„Du spinnst wohl!" gab er zurück.

„Ich fürchte, deine Weigerung wird deinem Anliegen nicht förderlich sein!" stellte sie grinsend fest, rutschte an ihm hinunter und ergriff seine Latte. Sie leckte mit breiter Zunge über seine Eichel und sah ihm dabei spöttisch in die Augen.

Er zerrte an seinen Handschellen und stöhnte, sagte aber nichts. Sie leckte daraufhin ausgiebig seinen Harten und nahm seine Eier in die Hand. Dann öffnete sie den Mund und saugte ihn in sich hinein. Ein Zittern durchlief ihn und er stöhnte lauter. Sie brach den Augenkontakt nicht ab, als sie begann, ihn zu blasen, leidenschaftlich, hingebungsvoll und tief. Dabei kraulte sie seine schweren und prall gefüllten Eier. Er stieß seine Hüften ihr entgegen. Aber bald schon entließ sie ihn aus ihrem Mund und fragte neckisch: „Möchtest Du nicht doch betteln?"

Er seufzte tief und frustriert. Aber er war soweit. Seine Augen hatten einen leicht irren Ausdruck und einen glasigen Glanz angenommen. Seine Körper war steif wie ein Brett -- oder besser: wie sein steinharter Schwanz und alles in ihm schrie nach Erlösung.

„Wie war das noch gleich?" nuschelte er. „Meine schöne, kluge, äh, irgendwas Frau. Ich bitte untertänigst und dringend und so weiter um einen Orgasmus. Bitte, bitte!"

„Hm! Na gut! Ich will mal nicht so sein. Obwohl das nicht so ganz richtig war..." grummelte sie grinsend.

Sie drehte ihn auf den Bauch und schloss seine Handschellen auf.

Sobald er frei war, richtete er sich auf und rieb sich die Handgelenke. Dabei fixierte er seine nackte Frau mit einem Raubtierblick, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Dann war er blitzschnell über ihr, ergriff ihre Handgelenke, warf sie bäuchlings auf die Matratze und warf sich auf sie. Sie musste wieder grinsen über das Raubtier, das sie erschaffen hatte.

Und nun lag sie auf dem Bauch. Unter ihm. Er nagelte sie mit seinem vollen Körpergewicht auf die Matratze, hielt einer Hand ihre Handgelenke fest und raunte ihr mit rauer Stimme ins Ohr: „Jetzt bist Du fällig, Weib!"

Dann spreizte er seine Beine über ihrem Hintern, führte mit der freien Rechten seinen Harten von hinten zwischen ihre zusammengekniffenen Beine und stieß ihn ihr mit einem einzigen, harten Stoß tief in die Möse, die sich durch den Analplug so wunderbar eng anfühlte. Beide stöhnten gleichzeitig auf. Dann legte er los und fickte sie hart und tief und hemmungslos. Sie wehrte sich, wenn auch nicht ernsthaft, und genoss es, keine Chance gegen ihn zu haben.

Ja, jetzt war er wirklich ein brünftiges Tier, das sie bestiegen hatte und sie nun einfach nahm. Und sie genoss es.

Seine Lenden klatschten laut und kraftvoll auf ihren Hintern und sie hatte das Gefühl, nicht nur leidenschaftlich gefickt zu werden sondern auch den Hintern versohlt zu bekommen. Eine wohlige Wärme breitete sich auf ihren Hinterbacken aus. Außerdem versetzte sein hartes Ficken den Analplug mit seinem Eigengewicht in Bewegung, so dass sie das Gefühl hatte, sie würde auch in ihren hinteren Eingang gevögelt.

So kam es, dass sie noch ein weiteres Mal kam. Kurz danach vergrub er mit einem heiseren Schrei seinen harten Schwanz, der noch einmal anzuschwellen schien, mit einem letzten kraftvollen Stoß in ihrer schmatzenden Fotze und pumpte sie mit endlosen Schüben seines heißen Saftes voll, während er auf ihr zusammenbrach.

Als er sie losließ und sie schwer atmend in seine Umarmung zog, kuschelte sie sich an ihn und gurrte: „Bezahlung akzeptiert! Wann treffen wir uns mal wieder mit deinen Eltern?"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 11 Tagen

Nette kleine Geschichte, auch nett gedreht mit der wechselnden Oberhand und seinen entstehenden Gefühlen und Empfindungen.

katalina

Viking_Ficktief69Viking_Ficktief69vor 11 Monaten

Ich wünschte, ich könnte so Facettenreich schreiben. Was wäre meine Geschichte in Ihren Händen. Seufz. Danke für die Geschichten, sie geben Inspiration wie es vielleicht besser klappen könnte, auch wenn es wahrscheinlich nicht mal annähernd so gut wird. Danke. ;-)

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 1 Jahr
Jawoll.....

... auch so kann, nein sollte es auch immer mal passieren. Rollentausch weil beide schlußendlich gleichberechtigte Partner in einer Beziehung sind. Leider soll es s.g. Subs und Döms geben, die so eine "Entgleisung" nicht akzeptieren, nachvollziehen oder gar ausleben können. Finde da entgeht denen zum einen was, zum anderen zeugts von einer gewissen "Scheuklappenmentalität". Seis drum.

Ich hab mich bei der Story gut unterhalten gefuehlt, hab zwischendurch immer voll grinsen muessen (in manch Erinnerung schwelgend ^^). Daher 5 Sterne.

Kleiner Hinweis noch: Wer sich mit Tantra beschäftigt erlernt auch Techniken mit deren Hilfe man auch einer so kurz vor dem Orasmus stehenden Person wie dem Mann hier, noch den Orga verhindert, bzw. weiter hinauszögert oder auch punktgenau kommen lässt.

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Eigentlich mag ich keine Geschichten bei denen die Frau der dominante Part ist. Diese ist aber so erotisch erzählt, dass ich sie sehr gern gelesen habe. Vielen Dank dafür.

LG Ornella

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Ich danke für diese Geschichte

LG

Andy

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Machtgefälle 01: Entdeckung Richard und die schlaue Maus.
Eine russische Kapitulation 01 Haushaltshilfe entdeckt neue Seiten an sich.
One Night Love Eigentlich ging es nur um 'ne schnelle Nacht. Dachten beide.
Ficktierchen Ein Tag wie kein anderer.
My Sisters Hot Friends - Teil 01 Eine Geschichte inter-geschwisterlichen Terrorismus.
Mehr Geschichten