Familie Freudig - 1 - 1

In der folgenden Reihe sind alle Protagonisten mindestens 18 Jahre alt! Nicht alle Teile werden unter einer Kategorie zu finden sein.

Der erste Akt des ersten Kapitels startet tabuvoll kurz. Längere Folgen dieser Serie dürfen erwartet werden. Jede Vervielfältigung dieser Serie stellen ein Lob an den Autor dar. Bleibt erwartungsvoll ;)

PS.: ----- stehender Text ist die Stimme eines Erzählers oder einer Erzählerin (sucht es euch aus ;) -----

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Dies ist eine Geschichte, die an einer Wahrheit grenzt, welche unerzählt die Sinne seiner Leser beanspruchen soll. So wie das Leben die besten Geschichten schreibt, so beschreibt diese Geschichte das Leben einer scheinbar „normalen" Familie. Bereits Tolstoi erkannte: Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, jede unglückliche Familie ist unglücklich auf ihre Weise. "

Nun sitze ich hier seit gefühlt einigen Stunden auf einem Umzugskarton, in der Erwartung, dass der Rest unserer, meiner neuen Familie bald eintreffen wird. Luise, meine 34 Jahre junge Mutter hat sich, nachdem mein Vater nicht mehr ist, wieder einmal neu verliebt. Meine Mom hat mich im zarten Alter von 15 Jahren in diese verwirrende Welt gesetzt und mich nun hier auf diesem Karton buchstäblich sitzen gelassen.

Ach ja, ich bin Beate, meistens Bea genannt und ich bin 18, bald 19 Jahre jung. Wie meine Mom stehe ich nicht nur vor einem Neuanfang. Neue Familie, neuer Wohnort und neue Herausforderungen, was vor allem mein zukünftiges Studium betrifft. Nur stehe ich derzeit nicht so fest im Leben wie möglicherweise meine Mom. Gleich fahre ich mit mehr Struktur meiner Gedanken fort, damit sich eure Gedanken an die meinigen anschließen können. Fangen wir mit den Protagonisten dieser Geschichten an...

Da wäre meine Mom, Luise -- Alter bekannt und vom Beruf Therapeutin. Welche Art von Therapie verrate ich im Laufe der Geschichte. Nur sei so viel vorab gesagt bzw. geschrieben, es scheint euch später mehr zu interessieren als es mich heute interessiert. Meine Mom hat deswegen viele Freundinnen und Dedi, ihren besten Freund, welchen sie schon seit ihren Psychologiestudium kennt. Und seit ihrem Studium hat sie sich, zumindest äußerlich, kaum verändert. Luise ist 1,65 m klein, schlank und recht gut gebaut. Ihre Körbchengröße kenne ich und werde sie noch nicht verraten.

Ich bin Luises ältestes Kind. Ich habe noch einen jüngeren Bruder, welcher wenige Minuten nach mir das Licht dieser Welt erblickte. Sein Name ist Hendrik, von „Freunden" He-Man oder Chicks-Terminator genannt. Seine Passion ist der weibliche Körper, wenn er sich nicht gerade um den seinigen kümmert.

Ich komme mehr nach meinem Dad. Mein Vater war einst eher ein gesetzter Typ und soll erstmal keine Rolle in meiner Geschichte einnehmen. So viel zum Thema unglücklich, auch wenn ich mich für das Glück unserer Mom freue.

Meine Mom hat sich wie bereits erwähnt, neu verliebt -- in Ludwig einem Musiker mit einem unfassbaren Temperament für alles und für nichts. Die Stille in der Musik ist sein Still für die Kunst und mit seinen Händen kann er nicht nur Klavier spielen. Ludwig bringt einen Hund namens Didi (DD) und einen Sohn Tadeus, 23 sowie eine Tochter, Ina in meinem Alter in unsere Familie... - Bea, kommst du?!?

Kapitel 1: Bea, kommst du?!?

Diese Frage stellte Mom, als sie vor zwei Wochen unser neues Heim betrat und meine oder eure Vorstellungsrunde vorerst beendete. Nun habe ich erstmals wieder etwas Zeit zum Nachdenken und euch an meinem Leben teilhaben zu lassen. Gerade in diesem Moment liege ich das erste Mal in einer von drei modernen, in unserem Haus befindlichen, Badewannen und lasse mich vom warmen, nicht ganz zu heißem Wasser verwöhnen.

Seit dem Einzug bin ich noch nicht zum Entspannen gekommen. Der ganze Stress mit meiner Familie und mit der neuen Praxis meiner Mom, Ikea hier, Sofa dort und das ganze Zeugs, was jeder einzelne von uns mit sich herumschleppt und anschleppt, machten mich fast mürbe. Ich tippe gerade meine Gedanken in mein Smartphone, welches mit fruchtigem Markennamen beseelt und mich daran erinnert, dass ich heute lieber eine andere Frucht hätte mitnehmen sollen....

Heute oder gestern Nacht riss mich ein lauter Schrei aus dem Schlaf. Ich glaube, dass es Mom und Ludwig waren. Die beiden haben ihr Schlafzimmer direkt unter meinem Zimmer. Ich habe das kleinste Zimmer ganz oben unter dem Dach bezogen, weil ich auch gerne die Ruhe bevorzuge. Mit mir auf der dritten Etage bzw. im Dachgeschosses hat Tadeus, ein freundlicher Nerd sein Domizil bezogen. Er ist auch so ein in sich ruhender Mensch. Das passt... Ich glaube, dass er mit seinen 23 immer noch Jungfrau ist. Ob er unsere Eltern auch gehört hat?

Ich bekomme hier beim Baden immer noch Gänsehaut, wenn ich an letzte Nacht denke. Hendrik war letzte Nacht bei seiner Freundin Mia oder Sue oder wie sie auch immer heißen mag. Er oder seine Perle können es also nicht gewesen sein... Ina ist auch Solo und sie muss es sicher ganz aus dem Bett gehoben haben und von DD, der gerade nervend mit seiner Pfote an der Türklinke vertut, gar nicht zu sprechen. Zum Glück leidet der Hund nur aufgrund der Akustik.

Ich bin trotz meiner Körpermaße von 1,60m und einer guten B Körbchen-Fülle mit unter 60kg Körpergewicht recht ansehnlich. Ich habe wie meine Mom lange, lockige braune Haare. Die Gründe, warum ich derzeit Single bin, sind sicher nicht bei meinem Äußeren zu finden...

Nun nervt mich DD schon eine ganze Weile... Ich unterbrach gerade mein Schreiben für euch, weil ich Tadeus angerufen habe und ihn bat, dass er DD bitte nach unten schickt und dafür sorgt das er unten bleibt....

In Gedanken....

Wo ist denn mein Bademantel? Der wird doch jetzt nicht in meinem Zimmer liegen? Ich bin mit meinen Gedanken sowas von woanders, sodass ich gar nicht merke was mir fehlt...

Bea, kommst du?!?

Was ist denn Tadeus?

Ich muss mal dringend!

Ich auch, geh doch runter aufs Klo! So doof kann der doch nicht sein? Mom ist mit Ludwig shoppen, Ina ist beim Ballett und Hendrik steckt auch sicher irgendwo anders...

Ich höre entfernende Schritte.

Tadeus hat die richtige Frage gestellt. Nur im falschen Kontext. Da er wohl jetzt unten aufs Klo geht, kann ich beruhigt nackt, wie ich bin in mein Zimmer huschen. Tür auf, kurzer Blick, schnelle Schritte, geschafft.

Der Schrei, spitz, kraftvoll -- noch immer denke ich daran. Obwohl ich schon einige Minuten aus der Wanne gestiegen bin, bin ich noch feucht. Wann hatte ich das letzte Mal Sex mit mir? Das war mit Jonny, einem meiner Lieblingsspielzeuge. Ein 18 cm langer beigefarbener Saugnapfpenisersatz. Genau das richtige für mich nach so einer langen Zeit ohne Orgasmus. Jonny ist schnell gefunden. Diesmal bringe ich Jonny so an meinem Schrank am Spiegel an. Und zwar so, dass er mich in Doggystellung verwöhnen kann. Noch einmal mit dem Mund testen und sanft mit meiner Zunge seine Eichel umrunden. Das macht mich mega heiß. Ich freue mich schon und kann es kaum erwarten, wenn Jonny meine Schamlippen spaltet und sich in mir mit seiner Breite ausdehnt. Ich begebe mich auf alle viere, rutsche mit meinem Po in Richtung Jonny, langsam berührt er meine Klitoris, mein Becken etwas nach unten bewegen, und schon ist Jonnys Eichel dort, wo sie hingehört. Der helle Wahnsinn das er nun langsam in mich eindringt. Alles andere um mich herum ist vergessen. Langsam treibe ich den Gummiphallus in mich. Langsam bis zur Hälfte der Länge, langsam raus -- bis fast die Eichel meine Vagina verlässt. Langsam wieder hinein... noch ein paar Mal und ich schiebe mich bis zum Anschlag seines Schaftes entgegen. Was für eine Wohltat! Ich beschleunige mich langsam... Heute kann ich auf meine rechte Hand verzichten... Ich werde immer schneller, atme zügiger und bedacht leise... noch ein wenig... ich merke wie ich verspanne... wie mein Becken sich hebt und wieder senkt... gleich ist es soweit!

Bea kommst du mal!

Fuck Tadeus, denke ich, ohne was zu sagen!

Ich möchte Pizza bestellen, magst du auch?

„Boar Tadeus, kann das nicht warten?" sage ich während Jonny noch in mir steckt und ich einen leichten Abgang eines Orgasmuses habe, wie bei Frauen, wenn sie beim Kommen gestört werden und nicht ans Ziel gelangen. So ein Idiot, dieser Nerd!

----- Während sich Bea, sexuell frustriert an ihrem Jonny zum kleinen Höhepunkt windet kehrte Tadeus an seinen PC zurück. Er ist sicherlich ein ruhiger Nerd und die ruhigen sind ab und an die Perversen. -----

Schon geil, dass beide Minikameras in Bea´s Zimmer funktionieren! So habe ich alles im Blick. Die im Bad sind blöderweise noch nicht aktiv, da ich noch dieses Problem mit dem Wasserdampft und der Luftfeuchtigkeit beheben muss. Schau einer an, die kleine Stiefschwester kann es nicht lassen! Sie ist schon wieder voll dabei. Wann sie wohl kommt? Warte, warum hört sie auf?

----- Bea wollte sich gerade zur zweiten Runde begeben und nun klingelt ihr Smartphone. Genervt und unbefriedigt lässt sie sich von ihrem Jonny ab, springt auf Bett, schaut auf ihr Display -- Ina! -----

Hi Ina, was ist?

Du mein Transponderschlüssel funktioniert nicht! Tadeus hat den nicht richtig kalibriert. Dieser Idiot!

Du sagst es, dieser Idiot! Ich bin das erste Mal mit ihm allein daheim und schon bin ich bedient!

----- Eigentlich ist Bea nicht bedient. Nur kann sie dies Ina nicht auf die Nase binden. -----

Kommst du bitte runter und machst die Tür auf?

Ja, warte kurz, ich war gerade baden.

In Gedanken:

Wo ist den der blöde Bademantel? Komisch, hinter meiner Tür hängt er nicht! Wie kann das sein, wo ich den sicher immer da aufhänge! Jetzt muss ich mich kurz in meine Jogginghose zwängen. Mein Top schnell angezogen... auf nach unten!

----- Unten angekommen, öffnet Bea die Haustür und blickt in ein verwundertes Gesicht von Ina. Was Bea nicht weiß ist, das Ina nicht nur eine strenge und durchtrainierte Balletttänzerin ist, sondern auch ein Blick für die weibliche Schönheit hat -----

Was ist los Ina?

Deine Nippel kommen gut bei deinem Top! Ähnlich wie bei meinem Balletttrikot. Nur bin ich nicht nass vom Baden hihi...

Wie war dein Training?

Eigentlich wie immer, nur muss ich jetzt weiter fahren!

----- Während beide ins Haus gehen, hören Ina und Bea laute Musik während DD seine Alphatier Ina bemerkte und angelaufen kommt. -----

War DD schon Gassi?

Nein eigentlich nicht!

Das kann Tadeus machen, der ist heute dran!

Gute Idee Ina, der nervt wie schon gesagt den halben Tag.

Was hat er denn gemacht?

Ach, das ist eine lange Geschichte... er hat eigentlich nur gestört... ich wollte meine Ruhe...

Magst du Pizza, wir wollten welche bestellen.

----- Ina ging zum Treppengeländer und rief: -----

Tadeus, kommst du mal? DD muss raus und du bist heute dran!

Ja, ich komme!

----- Während Tadeus nach unten eilt nachdem er schnell seine Aufnahmen abspeichert und katalogisiert hatte fragte Ina Bea, ob ihr Zimmer schon fertig eingerichtet sei -----

Ja, es ist gut eingerichtet, die IKEA Möbel passen ja eigentlich immer irgendwie. Magst du mal sehen?

Ja klar, jetzt?

Warum nicht?

Ich lege nur kurz meine Sachen ins Zimmer. Legst du DD seine Leine an?

----- Tadeus kann sich ein süffisantes Lächeln, als er bei Bea vorbeiging, nicht verkneifen. Ein Lächeln was Eva ebenfalls registrierte -----

In Beas Gedanken: Warum lächelt er? Hat er was mit meinem Bademantel gemacht? Der führt irgendetwas im Schilde! Aber wa...?

„Alles gut bei dir Bea?" Fragte Ina...

Ja, lass uns in mein Zimmer gehen!

----- Während Bea und Ina voran die Stufen der Treppe hinaufschreiten, denkt Bea: ----

Jonny!?!