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Familie Freudig - 1 - 2

Geschichte Info
Bea´s Spielzeug Jonny und sein großer Bruder.
2.5k Wörter
4.27
13.1k
6
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 12/15/2023
Erstellt 12/05/2023
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Familie Freudig -- 1 -- 2

Bea, (Ina)ktiv und Jonny

In der folgenden Reihe sind alle Protagonisten mindestens 18 Jahre alt! Nicht alle Teile werden unter einer Kategorie zu finden sein.

Der erste Akt des ersten Kapitels startet tabu voll kurz. Längere Folgen dieser Serie dürfen erwartet werden. Jede Vervielfältigung dieser Serie stellen ein Lob an den Autor dar. Bleibt erwartungsvoll ;)

PS.: ----- stehender Text ist die Stimme eines Erzählers oder einer Erzählerin (sucht es euch aus ;) -----

----- Nachdem Bea eingefallen oder aufgefallen ist, dass ihr Freudenspender Jonny immer noch dort ist, wo er bei Besuch nicht hingehörte vergehen die folgenden Sekunden wie in Zeitlupe während Bea´s Gedanken wie ein Tornado Fahrt aufnehmen...: -----

Shit, Jonny -- Mensch Bea, wie kannst du nur Jon... egal, wie kommen wir aus der Sache raus, so dass Ina ihn nicht... Ich stelle mich so, dass sie ihn nicht...

Wow, sagte Ina -- Mega schön hast du es hier... und geht schnurstracks aufs Fenster zu...

Bea, s Gedanken:

In dem Moment muss ich euch kurz mein Zimmer beschreiben...

Willkommen in meinem einladenden rechteckigen Dachgeschosszimmer, das eine harmonische Kombination aus Funktionalität und Ästhetik bietet. Die linke und rechte Wand erstreckt sich großzügig über zwanzig Meter, während die Breite des Zimmers ungefähr sechs Meter beträgt, wodurch ein geräumiger und luftiger Raum entsteht.

Der Fokus dieses Raumes liegt auf der rechten Seite, wo sich die einzige Eingangstür befindet. Die Tür öffnet sich vollständig und gibt den Blick auf ein elegantes Interieur frei. In der Draufsicht von oben ist die Tür in der rechten oberen Ecke platziert, was dem Raum eine interessante Symmetrie verleiht. Sobald die Tür geöffnet ist, fällt der Blick auf einen großzügigen weißen Schrank, dessen rechte Tür einen geräumigen Spiegel schmückt. Der Schrank mit seinen zwei Falttüren bietet ausreichend Stauraum und verleiht dem Raum eine helle und luftige Atmosphäre.

Links neben dem Schrank befindet sich ein kleiner weißer Schreibtisch, der eine perfekte Ecke für produktives Arbeiten oder kreatives erotisches Schaffen bietet. Die klare Oberfläche des Schreibtisches harmoniert mit der hellen Umgebung des Zimmers.

Der vanillefarbige Teppich, der den Boden bedeckt, verleiht dem Raum eine warme Note und sorgt für ein angenehmes Gefühl unter meinen Füßen. Das Bett, welches nicht nur einen komfortablen Schlaf-/ Spielplatz, sondern auch das mittig an der Wand gegenüber der Eingangstür und dem Schrank platziert ist, und die freie Fläche vor dem Bett bietet. Diese freie Fläche bietet wiederum eine optimale Fläche für Yoga und so weiter...

Die Wand gegenüber der Eingangstür ist 1,1 Meter hoch und geht dann in die einladende Dachschräge über. In der Mitte dieser Dachschräge thront ein großes Dachfenster, das den Raum mit natürlichem Licht durchflutet und einen malerischen Blick auf den Himmel bietet. Dieses Fenster schafft eine besondere Atmosphäre, indem es den Raum mit Tageslicht durchflutet und einen Blick auf den Himmel ermöglicht.

Insgesamt strahlt dieses Dachgeschosszimmer eine ruhige Eleganz aus, in der Funktionalität auf ansprechende Weise mit Stil kombiniert wird. Es lädt dazu ein, sich zu entspannen, zu arbeiten und die Schönheit des Raumes in vollen Zügen zu genießen. Abgesichert ist der Raum mit einem modernen Feuermelder, welcher von Bea´s Stiefbruder Tadeus zusätzlich und vorsätzlich mit zwei Kameras ausgestattet wurden. Die Kameras fokussieren Bea´s Bett und ihren Spiegelschrank an dem Jonny am Spiegel festgesaugt ist.

Während ich euch gedanklich mein Zimmer beschreibe, stelle ich mich vor den Spiegel, um Jonny zu bedecken. Während meiner zügigen Bewegung ins Zimmer hat Ina zu meinem Glück meinen mittelprächtigen Freund Jonny nicht bemerkt. Er ist ja, wie bereits erwähnt, in Bodennähe angepasst.

„Wow, geiles Fenster" sagte Ina, während sie aus dem Fenster schauend die Aussicht genießt.

Ja, erwiderte ich

Während Ina noch immer aus dem Fenster schauend die Aussicht genießt, kreisen sich Ihre Gedanken um das, was ihr bereits während des Betretens von Bea´s Zimmers im Augenwinkel aufgefallen ist:

Soso Stiefschwesterchen, in dir steckt doch mehr von deiner Mom Luise in dir. Wenn du wüsstest, was ich oft Geiles von Ludwig und Luise zu hören bekomme... Erst letzte Nacht hätte ich das gute Stück gut gebrauchen können.

Weißt du Bea, irgendwie beneide ich dich gerade.

Warum? Du hast kannst doch auch dein Zimmer auch so einrichten wie du es magst.

Ja, aber die Aussicht hast nur du... zumal über deinem Zimmer die Sonne aufgeht und du im Winter kaum heizen musst, so warm wie es hier gerade ist.

Ja ich liebe es etwas wärmer...

Für meinen Geschmack etwas zu warm. Obwohl....

Obwohl was, fragte Bea.

Na, du warst doch vorhin sicher nackt, als ich dich anrief, oder?

Ja, ähm... schon -- ich kam gerade aus dem Bad.

Hm, stimmt. Und du trocknest dich immer in deinem Zimmer ab?

Ja, warum nicht - und außerdem habe ich meinen Bademantel irgendwie verlegt.

Und deswegen warst du aus der Puste?

Aus der Puste?

Na, als ich dich anrief!?!

Ja, also naja ich war gerade...

Gerade? Gerade was?

In Bea´s Gedanken:

Was geht hier vor sich? Hat Ina Jonny entdeckt oder warum tut sie so? Was geht in dir vor Ina? Warum diese Fragerei?

Was war gerade?

Ich habe mein Handy klingeln gehört und bin aufs Bett gesprungen...

Aufs Bett gesprungen?

Ja deswegen war ich so aus der Puste?

Oha, so schnell bist du außer Atem? Möchtest du mal mit mir Sport machen?

Ich mit dir?

Ja, scheinbar teilen wir bestimmt einige Interessen, wenn ich mich so in deinem Zimmer umschaue, sagte Ina, während sie wieder in Richtung Bea und der Tür schritt.

Bea läuft etwas rot an...

Weißt du Bea, du stehst da schon eine ganze Weile wie festgenagelt! Ich glaube, du versuchst etwas zu vertuschen!

Ich? Was meinst du?

Ich frage mich, was das wohl kostet.

Was, was kostet?

Dein Spiegel Bea! Oder soll ich dir zeigen, was ich meine, sagte Ina, während sie mit ihrem Finger einen halben Meter vor Bea stehend auf Jonny zeigt.

Oh man!

Oh man? Hast du den von Luise?

Ich, ähm nein, Mom weiß nichts von Jonny -- den habe ich mir selbst mal gegönnt sagte Bea, als von ihr die Anspannung fiel und sie ertappt, aber erleichtert wieder sie selbst war -- taff und schlagfertig...

Jonny also!?! Und vorhin hast du dir deinen Jonny gegönnt?

----- Während sich Bea in Richtung Spiegelschrank bückend umdrehte, löste sie ihren Jonny vom Spiegelglas, drehte sich wieder in Richtung Ina mit ihrem Liebling in der rechten Hand, während dieser wie ein Metronom leicht schwingend hin und her wackelte und sagte: -----

Ab und an brauche ich etwas wie ihn, um wieder zu mir selbst zu kommen!

Und vor allem zu kommen, erwiderte Ina, während sie mit einem Auge zwinkerte.

Mit dem Kommen hat es heute nicht ganz so funktioniert wie sonst... Du weißt warum!

Oh, sorry ich wusste ja nicht das du....

Naja, was nicht ist, kann ja noch werden!

Stimmt, wieviel kostet den so ein Jonny?

Puh, fünfzig oder so, sagte Bea, als sie an Ina vorbei in Richtung Nachtschrank ging, um ihren Jonny zu reinigen und abzulegen...

Und so einer mit Saugnapf ist besser, oder?

Joar, schon wenn man weiß, was man will...

Oder was Frau will...

Hast du gerade keinen Freund, fragte Bea, während sie sich auf ihr Bett setzte...

Nein, nicht so wirklich.

Wie meinst du das, nicht so wirklich?

Naja, sagen wir es mal wie meine Mädels vom Ballett: Ich bin derzeit eher Ina inaktiv?

Inaktiv?

Ja, Ina und....

Ich verstehe, unterbrach Bea und fragte: Und dann noch die neuen Geräusche hier im Haus!

Ach, du hörst das auch, fragte Ina neugieriger nach, während sie sich ebenfalls aufs Bett setzte. Irgendwie bekommt man da schon Lust auf einen, sagen wir mal Jonny... Wie groß ist er?

Gute 18 cm...

Das reicht...

Wann hattest du das letzte Mal Sex, fragte Bea neugierig?

----- Was Bea nicht weiß, ist, dass Ina rein physisch oder besser biologisch noch Jungfrau war und dies mit ihrem dreiundzwanzigjährigen Bruder Tadeus gemein hatte. Nur hatte Ina es bisher nur auf gleichaltrige abgesehen und auf Trainingscamps ihre sexuellen Erfahrungen mit diversen Spielsachen für Frauen mit ihren Ballettmädels gesammelt. -----

Ich, ähm... ist länger her... letzten Sommer in den Ferien...

Und du möchtest dir auch einen Dildo wie Jonny gönnen?

Ja, ich glaub schon -- ich habe gerade nichts in Aussicht. Fühlt er sich gut an?

Jonny, ja eigentlich schon, wenn ich nicht mal nicht von deinem, ähm unserem Bruder gestört werde!

Tadeus hat dich erwischt?

Nein, gesehen hat er mich nicht!

----- Welch ein Trugschluss liebe Bea! Während sich Bea und Ina über die Vorzüge eines Jonnys austauschten, befand sich Tadeus wieder auf dem Rückweg von DDs Gassi-Runde -----

Dann hattest du vorhin keinen Orgasmus gehabt, als ich dich anrief, fragte Ina?

Nein, leider nicht! Jetzt wo du mein Zimmer gesehen hast, weißt du was meine Mom im Keller hat?

Nein, was denn?

Soll ich es dir zeigen?

Du meinst, ihr persönliches Lager neben der Waschküche?

Ja, komm mit, ich zeig dir was, was du lieben wirst!

----- Bea nimmt Ina an die Hand und zerrt sie leicht von ihrem Bett, durch die Tür, über den kurzen Flur zur Treppe. Hand in Hand und in Eile laufen die beiden die Treppe bis zum Keller. -----

Weißt du warum meine Mom so gerne wäscht, während sie oft nicht da ist?

Nein...

Mom hat Hendrik in unserem alten Haus erwischt, als er in ihrem Spielzimmer herumschnüffelte.

Erwischt?

Ja, er wollte damals Gitarre spielen lernen und dachte das Mom dort immer zum Proben und Gitarre üben war.

Und was hat er gefunden?

Warte es ab, sagte Bea, als sie mit einem Zweitschlüssel die Tür öffnete...

Was ist denn das, fragte Ina als Bea bei geöffneter Tür das Licht anschaltete.

Das meine liebe Ina, ist ein Sybian! Ein Spielzeug für erfahrene, sagen wir mal, erfahrene Reiterinnen.

Und man setzt sich drauf, fragte Ina, während sie das Gerät, welches sich auf dem Kellerboden auf einer gr0ßen Isomatte befand, erkundete.

Ja, magst du es mal ausprobieren?

Eigentlich schon, aber jetzt?

Außer uns beiden ist niemand hier! Oder hast du Hemmungen?

Eigentlich nicht. Aber du fängst an! Immerhin bist du sicher noch „heiß", oder?

Hm, und diesmal kann mich unser Bruder nicht stören, wenn ich kurz vor dem Kommen bin.

Nein, der dürfte uns hier kaum hören, wenn er oben das Haus betritt!

Und DD?

Warte, ich schließe die Kellertür oben ab, sagte Ina, während sie an Bea vorbeirennt und zur Tür eilt.

Na, die hat es aber auch eilig, dachte sich Bea, als sie ihr Oberteil auszog.

Du bist aber schnell, sagte Ina, als sie wieder erschien...

Und was muss ich machen, fragte Ina, als sie sich ebenfalls ihr T-Shirt auszog.

Schon fühle ich mich viel besser, ganz befreit, sagte Bea, als sie sich ihrer Jogginghose entledigte.

----- Gut erkennbar, fand Bea die gesamte Situation sehr erregend. Die Erotik in der Luft und die unbefriedigte Bea sorgten dafür, dass sich auch Ina der Neugier hingab, um den Sybian zu erkunden -----

Hier, in dieser Box neben dem Sybian sind die sauberen Aufstecker für den Sybian. Mom macht sie stets danach sauber, damit sie nie warten muss, wenn sie mal wieder Lust auf einen Ritt hat...

Und was wählen wir für einen Aufstecker?

Nehmen wir den! ----- Bea nahm einen 15cm großen und überdurchschnittlichen Gummipenis aus der Box und befestigte diesen mittig auf dem Gerät. -----

Da in der Ecke ist eine Steckdose, steck den Stecker rein, sagte Bea.

Ok, sagte Ina und tat, was Bea verlangte.

----- Indem Moment saß Bea bereits auf dem Phallus welcher wie zu erwarten in der Länge weniger Platz in ihr forderte wie Jonny. Die Breite hingegen war ein Traum für sie. -----

Kaum zu glauben das du hier mitmachst, sagte Bea.

Ja, ich habe meine Erfahrungen mit speziellen Spielrunden erwiderte Ina und zwinkerte Bea erneut zu ;)

Ach so, dann kann es ja losgehen. Hier drüben ist ein Regler, der die Vibration und Intensität steuert. Ich hoffe, dass du damit umgehen kannst!

So, fragte Ina und schaltete den Sybian an.

Ja, genau so... das ist gut! Lass diese Stärke, ich möchte das etwas...was machst du?!

----- Ina drehte am Regler, erst auf und dann nach einer kurzen Weile wieder ab. Das frustrierte Bea, die nun dachte das sie so nicht kommen kann. -----

Was ist denn, fragte Ina?

Lass bitte die Stufe von eben an! Bitte nicht aufhören!

----- Ina drehte den Regler wieder auf die Stufe die Bea angab. -----

So, fragte Ina?

Ja, genau so. Bitte nicht aufhören! Ich brauche das... ich brauch das... ich brauch...

----- Während Bea sich auf dem Sybian lustvoll windet, versucht Tadeus die Haustür mit seinem Transponder zu öffnen. -----

In Gedanken von Tadeus:

Mist, wegen den Kameras im Zimmer von Bea, habe ich ganz vergessen, die Transponder fertig zu kalibrieren. Dann bleibt mir nichts als die Klingel...

----- Tadeus klingelte, aber im schallisolierten Keller konnten Ina und Bea (und vor allem wegen Bea´s Gestöhne) die Klingel nicht hören. -----

Keiner da? Wie komme ich jetzt ins Haus? Hm, ich weiß, die Hintertür zum Keller könnte funktionieren, dachte sich Tadeus.

----- Tadeus machte sich auf den Weg hinters Haus und währenddessen im Spielkeller von Luise sich Bea´s wahre Ekstase zeigte ----

Noch ein bisschen, noch ein bisschen...

----- Während Bea dies jammernd wiederholte zog sich die Innenwand ihrer Vagina zusammen. Krampfartig versuchte diese den Phallus sprichwörtlich zu melken, indem sich ihre Scheidenmuskulatur um das vibrierende Spielzeug schmiegte und durch die leichten auf und ab Bewegungen die maximale Ekstase einleitete, welche sich in den letzten Wochen in Bea angestaut hatte. -----

Nicht aufhören, bitte nicht aufhören -- noch ein bisschen -- noch ein bisschen, ich komme gleich...

----- Auf dieses Stichwort wartete Ina und stellte den Regler auf null, um ihn kurz danach auf eine höhere Stufe zu stellen ----

Was machst du! Mach weiter! Weiter! Bitte! Ja! Ja! Nicht aufhören! Oh ja, das ist gut! Uh Uh Uh Jetzt, ja, ja ich komm...

----- Während der Orgasmus Bea überrollte, fiel Tadeus von außen das Licht im Keller auf, welches durch ein Kellerfenster schien. Neugierig schlich er sich heran und sah die Kniescheiben von Bea, wie sich diese von einem Tadeus nicht unbekannten Gerät zitternd nach vorn und hinten bewegten. Tadeus wusste, was ein Sybian ist. Nicht von Luise, denn er dachte nicht im Traum daran, dass seine Stiefmutter so etwas besitzen, geschweige denn benutzen würde. Tadeus überlegte sich, ob das da unten wirklich ein echter Sybian sei und was noch viel wichtiger war, ob er gerade Ina oder Bea beobachtete. -----

Jaaaaaa, jaaaaaa gib es mir! Weiter! Weiter! Fuck! Tut daaaaaaas guuuuuuut!

Schalt ab Ina, es reicht erstmal!

----- Ina befolgte Bea´s Wunsch und war nun sehr neugierig auf den Sybian. Da sie während Bea´ s gesamten Ekstase exakt neben Bea und dem Sybian saß, konnte sie von Tadeus nicht erkannt werden. Tadeus würde gerne erfahren, wer da unten Im Keller war. Was wenn es Ina war? An den Gedanken an Bea bekam Tadeus so schnell eine Erektion, sodass er, ohne nachzudenken und ohne auf DD zu achten zur Kellertür eilte, während DD am Kellerfenster von eben stand und treu sein Frauchen erblickte und anfing zu bellen. -----

Shit, rief Bea -- da ist DD!

Ca5ar
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Er hat ja auch recht warum auch immer man diese streifen verwendet. Es hindert massiv das Leseerlebnis.

Mal abgesehen davon ist die Geschichte wirklich nicht der Hit mit - oder ohne -

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Was für eine Langweilige Scheiße.

Bei dieser "Geschichte" bekommt man ja Durchfall vom Aller Feinsten.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

@pappy.... wer lesen kann ist klar im Vorteil :D

Der Autor schreibt doch warum er die Striche verwendet. Vielleicht findest du selbst die Stelle, wo er oder sie dies begründet.

PS.: Ziemlich anmaßend von dir, dass du dazu auch noch in der ersten Person Plural (damit meine ich das "uns") schreibst.

pappyboyingtonpappyboyingtonvor 4 Monaten

Kannst du mir mal verraten warum du lieber vor und nach jedem Satz der nichts mit wörtlicher Rede zu tuen hat 4 Bindestriche machst anstatt einfach die wörtliche Rede in Anführungszeichen?

War die Taste kaputt, legst du Satzzeichen lieber selbst aus oder hast du Spaß am mehr Aufwand?

Schwer zu lesen durch diesen Striche Urwald.

Tu uns einen Gefallen uns lass uns die anderen Teile gar nicht finden…

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