Alle Kommentare zu 'Familienangelegenheiten'

Freue mich auf eine Fortsetzung.

Sie haben mir schon viel Genuss bereitet,so auch dieses mal. Danke

Freue mich auf viele weitere Geschichten zum wichsen. Kompliment für diese Energie.

P.s.: Lasse mir öfters, wenn meine jeweilige Partnerin auf mir reitet, eine Geschichte von Ihnen vorlesen. Das gibt mir einen wunderbaren Kick.

Hallo,

also ich weiß ja nicht, aber wenn ich der Autor wäre, so würde ich einen solchen Kommentar nicht gut finden. Für sowas gibt es die Direktkontakt-Möglichkeit, denn meiner Meinung nach ist das von Ihnen beschriebene zu weitgehend. Zum einen hätte gereicht, wenn man beschreibt, dass man beim Lesen einer Story geil wird, das kann man auch noch so beschrieben, dass es ähnlich wie die Story ein Kopfkino startet.

Das mit dem Vorlesen beim Bumsen, das stell ich mir zum einen recht lustig vor: Er lag auf ihr - Quitschendes Bett - und begann - Stöhnen - ihr seine riesige Liebesnadel vollständig - Luftholen - Stöhnen - Bettquitschen ... usw ...

Ich könnte mir vorstellen, dass es angenehmeres gibt ...

fühlt sich zunächst einmal geschmeichelt, dass seine Geschichten offenbar bei einigen Lesern zu erhöhten Erregungszuständen führen. Dafür sind erotische/pornografische Stories vorwiegend da, ansonsten könnte man ja auch gleich Krimis lesen. Wie die Leser dann auf ihre Erregung reagieren oder diese ausleben bleibt ihnen überlassen. Man kann auf jeden Fall behaupten, dass sich der unbekannte Leser etwas Originelles hat einfallen lassen.

Mich wundert ein wenig, dass die verschiedenen bzw. wechselnden Partnerinnen dieses Prozedere mitmachen. Je nach Anzahl der Seiten einer Geschichte kann es ja auch mal etwas länger dauern. Aber solange die notwendige Ausdauer gegeben ist...

swriter

Claudia spürte, wie sein Ding besonders hart wurde und dann die Flüssigkeit in ihr Inneres drang. Sie ritt weiter auf ihm und empfing wunderbare Gefühle, auch wenn es nicht das Schönste war, was beim Sex herumkommen konnte.

Und auch der Rest ist leider für den Hintern!

...sagt mir persönlich diese Geschichte diesmal nicht zu.

Ich bin ansonsten ein Fan der Werke swriters, aber diesmal fand ich den Schreibstil auch etwas abweichend zu den sonstigen Werken.

Nichtsdestotrotz hoffe ich weitere Geschichten von swriter lesen zu können.

ich finde es toll, wenn über Vater-Sohn (gay-Incest) geschrieben wird.

Kommt da vielleicht noch mehr?

Vielleicht hat den beiden das Blasen auch so gefallen das sie auch "mehr" möchten...

Viele Grüße

»Es strengte ihn an, aber es war eine schöne Anstrengung, bei der es sich lohnte, sich zu bewegen. Immer wieder rutschte sein Phallus tief in sie und da sie sehr feucht war, kam der Penis gut rein und raus.«

»Als Claudia am nächsten Morgen aufwachte, kam sie zu der Erkenntnis, dass sie in der Nacht nicht wach geworden war.«

»Alle Vier stöhnten lustvoll vor sich hin und nach ein paar Minuten erlebten alle Beteiligten die Erfüllung ihrer sexuellen Ansprüche.«

... usw. usf. 

Lieber swriter, falls du danach streben solltest, unter die Top 100 der Lit-Stilblüten zu kommen - dieses Ziel hast du längst erreicht. Nach meinem Dafürhalten bist du sogar einsamer Spitzenreiter in dieser Kategorie!

Ist also nicht nötig, uns weiter mit diesem Geschreibsel zu behelligen.

lg

a.

Warum soll ich aufhören, wenn ich doch offenbar mit meinen Geschichten so sehr zur Belustigung einiger Leser beitragen kann? Außerdem gilt es den erreichten Platz zu verteidigen - die Konkurrenz schläft nicht. Und wenn ich mit meinen erheiternd-komischen Formulierungen einigen Lesern eine Freude bereiten kann bin ich dazu natürlich jederzeit bereit.

Vielleicht wird man sich noch in vielen Jahren, nachdem ich meine letzte Geschichte hier veröffentlicht habe (keine Vorfreude bitte - der Zeitpunkt ist noch weit entfernt), an meine genialen Stilblüten erinnern.

swriter

Na, wenn das mal keine glorreiche Leistung ist, dann weiß ich auch nicht!

Und wahrscheinlich denken Sie sich, werter swriter, beim Lesen der ausgesuchten Proben Ihrer Kunst (denn beim Schreiben derselben können sie, evidentermaßen, nicht allzu viel denken können):

Hurra!

Hurra!

Hurra!

Und n o c h eine Stilblüte ist da.

Danke.

–AJ

In der Tat, Auden!!

Denn -- "denn beim Schreiben derselben <b>können</b> sie, evidentermaßen, nicht allzu viel denken <b>können</b>" -- können wir als solche anerkennen.

:-)

Nein, das war jetzt keine Ironie, nein, war das jetzt nicht, nicht!?

–AJ

Niemals nie nicht, werter Humorist!

;)

... muss ich, um auf den Text zurückzukommen, zugeben, dass dieser wirklich mehr durch merkwürdige Formulierungen, denn durch Qualität auffällt. Schon die Szenerie bringt mich zum, von dir vermutlich nicht beabsichtigten, Kichern: Da fickt die Famile seit Jahr und Tag kreuz und quer und braucht dann einen infantilen Strip-Poker, um einen Vorwand dafür zu finden, was sie sonst ja auch ungeniert treiben.

Aber solange es Leser gibt, die darauf abfahren, hat jede Geschichte ihre Existenzberechtigung und ihr Autor sowieso.

Ich gehe gerne auf deine Anmerkung ein, da du offenbar eine gute Kinderstube genossen hast und kritisieren kannst ohne den Autor persönlich anzugreifen oder zu beleidigen.

Ich gebe dir recht - diese Geschichte ist sicherlich nicht das Glanzlicht meiner Veröffentlichungen. Stilistisch fällt sie hinter den besten Beiträgen zurück und möglicherweise sind auch ungewöhnliche oder krumme Passagen enthalten.

Auch die Bewertungen durch die gesamte Leserschaft bestätigt den Eindruck, dass es kein Top-Titel ist.

Ich fand allerdings die Handlung recht interessant, denn dass plötzlich die Männer in der Geschichte untereinander aktiv werden kann man bestimmt nicht in jeder Inzestgeschichte lesen. Auch wenn ich vermute, dass mich diese schwule Passage einige männliche Leser gekostet haben wird.

Sicherlich hätte man das Ganze runder und flüssiger schreiben können. Ich finde aber nicht, dass die Annäherung am See so ungewöhnlich oder komisch beschrieben ist. Irgendwann springen die Beteiligten nun einmal über ihren Schatten und gehen aufeinander zu. Oftmals bedarf es eines Auslösers für einen solchen Tabubruch. Auch die Beziehung zwischen Vater/Tochter und Mutter/Sohn wird irgendwann einmal begonnen haben. Für mich wäre es wesentlich unrealistischer gewesen, wenn die Vier zu Beginn ihrer "Inzest-Karriere" gleich alle Facetten ihrer Sexualität ausgelebt hätten.

Aber das kann ein anderer Leser natürlich anders empfinden.

swriter

Also, die Vater-Sohn-Variante fand ich in dieser Geschichte schon etwas abartig, zumal ich auch nicht so recht daran glaube, daß sich zwei eingeschworene Hetero-Männer so leicht zu so etwas überreden lassen!

Auf die z.T. etwas rumpeligen Formulierungen haben andere bereits zur Genüge hingewiesen.

Ja, an dieser Geschichte störte mich auch der schwule Einsatz. Erstens würde ich mich nicht zu etwas erpressen lassen und zweitens erwarte ich von meiner Partnerin auch keine Erpressung. Der Fortpflanzungstrieb bleibt immer noch der stärkste Trieb und deshalb ist der schwule Aspekt fehl am Platz.

Also ich finde es gut, dass die Männer auch miteinander (vorsichtig zwar und vielleicht nicht ganz "begeistert" ) angefangen haben. Kein Mann merkt, ob er von einer Frau oder einem Mann geblasen wird. Hauptsache es macht Spaß. Und mir macht es Spaß und auch in den Arsch gefickt und gespritzt zu werden ist soooo geil. Wenn die Rosette gedehnt wird...... Lisaficksau