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Familienangelegenheiten

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Auf der Couch ging es dann intimer zur Sache. Karin hatte sich aufgerichtet und sich direkt über den Schoß ihres Sohnes begeben. Sie hatte Sven ihre Vorderfront zugewandt und dieser streichelte nun mit beiden Händen die üppige Oberweite seiner Mutter. Karin genoss sein Fingerspiel, drängte dann aber darauf, dass sie endlich zur Sache kamen. Sie setzte sich so hin, dass sich ihre Öffnung direkt über dem harten Penis befand und ließ den Kolben dann in ihre feuchte Röhre rutschen. Kaum saß sie darauf, begann sie zu reiten, was Sven zu stetigem Stöhnen animierte.

Bisher hatte Claudia das Zungenspiel ihres Vaters genossen, aber jetzt wollte sie ihm auch etwas Gutes tun. Sie gab ihm zu verstehen, dass er von ihr ablassen sollte und beorderte ihn dann auf den Sessel. Jetzt kniete sie am Boden und leckte an den Außenseiten des Schwanzes entlang, was Dieter offensichtlich zu gefallen schien. Claudia hörte im Hintergrund, wie sowohl Sven als auch ihre Mutter hingebungsvoll stöhnten. Es reizte sie, sich umzudrehen und einen visuellen Eindruck zu gewinnen, doch sie wollte ihren Vater nicht vernachlässigen. Dieser seufzte ebenfalls vor sich hin und lobte Claudia wegen ihrer Blaskünste. Dann erhob sich Claudia und drehte ihrem Vater den Rücken zu. Im nächsten Moment senkte sie ihr Becken und Dieter lotste sie auf seinen Schwanz zu.

Als der Prügel ihres Erzeugers in sie eindrang, stöhnten Vater und Tochter lustvoll auf. Es tat gut, den harten Schwanz in sich zu spüren und Claudia genoss den Fick sehr. Auf der Couch konnte sie verfolgen, dass das andere Paar einen Stellungswechsel vorgenommen hatte. Karin kniete nun auf der Sitzfläche und hatte sich mit den Ellenbogen auf der Couchlehne abgestützt, während ihr Sohn von hinten in sie eindrang. Karin sah zu Claudia herüber und Mutter und Tochter lächelten sich zu. Claudia erkannte die Geilheit im Gesicht ihrer Mutter und freute sich für sie, dass sie es richtig gut besorgt bekam. Karin hatte Claudia erzählt, dass sie fast immer einen Orgasmus bekam, wenn Sven sie fickte. Dies geschah viel häufiger als beim Sex mit ihrem Mann. Karin hatte Claudia darum gebeten, dieses Geheimnis für sich zu behalten, da sie Dieter nicht kompromittieren wollte. Claudia hatte ihr Versprechen gehalten und sah nun dabei zu, wie ihr Bruder ihrer gemeinsamen Mutter zu einem weiteren Höhepunkt verhalf.

Der Ritt seiner Tochter war für Dieter offenbar zu erregend gewesen, denn im nächsten Moment spritzte er sein Sperma in die Liebesgrotte der auf ihm Hüpfenden. Claudia spürte, wie sein Ding besonders hart wurde und dann die Flüssigkeit in ihr Inneres drang. Sie ritt weiter auf ihm und empfing wunderbare Gefühle, auch wenn es nicht das Schönste war, was beim Sex herumkommen konnte. Als sie später von ihrem Vater herunter stieg, fickten Sven und Karin noch immer miteinander. Offenbar hatte sich der jüngere Mann als der Standhaftere erwiesen. Als Claudia gerade ins Badezimmer verschwinden wollte, hielt Dieter sie zurück. „Ich hatte dir doch etwas versprochen.", sagte er und forderte Claudia auf, sich rücklings auf den Boden zu legen.

Claudia kam der Aufforderung nach und legte sich auf den Teppich. Kurz darauf befand sich Dieters Kopf zwischen ihren Beinen und er liebkoste sie oral. Claudia fand es gigantisch, welche Gefühle dies bei ihr in ihrem Unterleib auslöste. Sie spürte ihren Orgasmus langsam näherkommen. Dieters Zunge schnellte flink über den harten Kitzler seiner Tochter und je mehr er leckte, umso lauter stöhnte Claudia. Schließlich überschritt die 18-Jährige die Schwelle zu ihrem Höhepunkt und ergab sich dem Gefühl, indem sie laut aufschrie und ihr Becken vor Ekstase hin und her wandte. Dieter hatte Mühe, seine Zunge an Ort und Stelle zu behalten, doch es gelang ihm und dadurch leckte er die letzten Orgasmuswellen aus Claudia heraus.

Claudia schwebte im siebten Himmel und genoss das tolle Gefühl. Es fühlte sich absolut geil an und sie ließ den Höhepunkt durch ihren Körper wandern. Bis in die Haarspitzen hinein durchflutete er den jungen Körper und es dauerte mehrere Sekunden, bis es vorüber war. Langsam kam Claudia dann zur Besinnung und dachte über das nach, was ihr Vater für sie getan hatte. Dann kam ein anderer Gedanke in ihr auf. Ihr Vater hatte sich vorhin in ihr ergossen. Und dann hatte er ihre Muschi geleckt. Claudia war sich sicher, dass das meiste Sperma nicht aus ihr herausgelaufen war. Und das bedeutete auch, dass ihr Vater die ganze Zeit beim Lecken sein eigenes Sperma mit der Zunge umspielt hatte.

Kurz vor Mitternacht war die kleine Familienorgie beendet. Sie räumten gemeinsam das Wohnzimmer auf und nachdem sich alle Vier einigermaßen frischgemacht hatten, zogen sie sich in ihre Zimmer zurück. Als Claudia zu Sven in ihr gemeinsames Zimmer kam, lag dieser bereits in ihrem Bett. Er war vollkommen nackt. „Hast du noch nicht genug?", fragte seine Schwester.

Sven lächelte und erwiderte „Wir können doch heute Nacht in einem Bett schlafen."

Claudia erwiderte das Lächeln. „Keine Hintergedanken....? Oder schiebst du mir deinen Schwanz rein, wenn ich schlafe?"

Statt zu antworten, grinste Sven nur. Claudia zog sich ihr kurzes Nachthemd aus, das sie zuvor im Bad übergestreift hatte. Das Höschen folgte und dann kletterte sie zu ihrem Bruder in das Bett. Claudia legte sich mit ihrem Rücken gegen Svens Vorderseite und er legte seinen Arm um sie.

Sie spürte den erschlafften Penis an ihrem Hintern und irgendwie war sie sich sicher, dass sich dieser bald wieder aufrichten würde. „Ich hatte angenommen, dass Mama es dir schön besorgt hatte?"

„Das hat sie auch.", erwiderte Sven und presste sich eng an seine Schwester. „Vielleicht will ich ja auch gar keinen Sex mit dir."

„Und das soll ich dir glauben?", fragte Claudia.

„Vielleicht werde ich heute Nacht aber wieder geil und brauche noch eine Dosis.", gab Sven zu verstehen. Claudia lächelte, ohne dass ihr Bruder dies sehen konnte. „Wie praktisch, dass ich dann genau vor dir liege."

„Das würde sich anbieten.", erklärte Sven.

„Wecke mich aber bitte nicht auf, wenn du deinen Schwanz in meine Muschi steckst.... Ich brauche meinen Schönheitsschlaf.", forderte Claudia scherzhaft.

„Kein Problem.", erwiderte ihr Bruder. „Es kann nur sein, dass du durch deinen eigenen Orgasmus wach wirst.... Aber dann ist das ja ein schöner Grund, um aus dem Schlaf gerissen zu werden."

„Ja, das stimmt wohl.", antwortete Claudia. Kurz darauf waren beide eingeschlafen.

Als Claudia am nächsten Morgen aufwachte, kam sie zu der Erkenntnis, dass sie in der Nacht nicht wach geworden war. Sie tastete hinter ihren Rücken und stellte fest, dass Sven noch immer hinter ihr lag. Es deutete aber nichts daraufhin, dass Sven seine Ankündigung wahr gemacht hatte. Offensichtlich hatte er selber tief und fest geschlafen und nicht versucht, seine Schwester im Schlaf zu vögeln. Auch jetzt schlief er noch tief und fest. Claudia stand leise auf und begab sich ins Bad. Sie duschte und zog sich dann einen dünnen Morgenmantel über. Als sie in die Küche kam, saß ihre Mutter alleine am Tisch und las in der Zeitung. Sie wünschten sich gegenseitig einen guten Morgen und unterhielten sich schließlich über die Geschehnisse des gestrigen Abends.

Claudia fragte dann „Haben du und Papa heute Nacht noch mal was angestellt?"

„Nein, wir waren beide zu müde.", erklärte Karin.

„Wir auch.", kam Claudia einer Gegenfrage ihrer Mutter zuvor. Dann fragte sie „Was glaubst du, wie Papa über gestern denkt....? Ich meine...., die Sache mit Sven und ihm."

Karin lächelte und sagte dann „Ich glaube schon, dass er ziemlich überrascht gewesen ist.... Es hat ja noch nie zuvor einer davon gesprochen, dass die Männer unter sich was machen sollen."

„Warum eigentlich nicht?", fragte Claudia.

Karin dachte nach und antwortete „Das ist bei Männern einfach so.... Sie haben keine Probleme damit, wenn zwei Frauen sich miteinander vergnügen.... Aber wenn es darum geht, dass Männer miteinander intim werden, dann sieht es ganz anders aus."

„Meinst du, dass Sven oder Papa schon mal darüber nachgedacht haben?", fragte Claudia neugierig.

„Keine Ahnung.", erwiderte ihre Mutter.

„Hättest du eigentlich ein Problem damit, wenn die beiden es tun würden?", fragte Claudia. Karin antwortete nicht sofort. Dann sagte sie „Es stört mich ja auch nicht, dass du es mit Papa treibst.... Oder mit Sven.... Warum sollte es mich stören, wenn er es mit dem anderen Kind machen würde?"

„Hast du dir das schon mal vorgestellt, wie es wäre?", wollte Claudia wissen. „Ich meine..., wenn sie sich gegenseitig einen Blasen würden oder sogar richtig...."

„Es wäre wahrscheinlich interessant, einmal dabei zuzusehen, aber ich glaube nicht, dass sie es tun würden.", stellte Karin fest.

„Stell dir mal vor, Sven steckt Papa sein Ding in den Arsch.", malte sich Claudia aus. Ihre Mutter grinste und fragte dann „Willst du es unbedingt mal sehen, wie es die beiden tun?" „Warum nicht...? Neugierig bin ich auf jeden Fall.", gestand Claudia.

„Was hältst du davon, wenn wir heute Abend wieder zusammenkommen?", fragte Karin. „Zuhause haben wir viel zu wenig Gelegenheiten, um gemeinsam etwas Spaß zu haben." „Also ich bin auf jeden Fall dabei.", erklärte ihre Tochter.

„Dann lass uns doch einfach mal heute Abend das Thema noch mal zur Sprache bringen.", schlug Karin vor. Claudia lächelte und freute sich bereits auf die bevorstehende Zusammenkunft mit ihren Leuten.

Der Tag brachte viel Spaß und alle Vier verbrachten ihn gemeinsam. Dieter hatte ein Segelboot gemietet, auf dem die ganze Familie über den See schipperte. Bei dieser Gelegenheit taten Karin und Claudia etwas für ihre nahtlose Bräune, denn sie zogen es vor, auf dem Deck des Bootes nur mit einem Bikinihöschen bekleidet zu verweilen. Wären sie ganz alleine auf dem See gewesen, hätten sie sicherlich auch auf das letzte Kleidunsstück verzichtet. Gegen Abend gingen sie in ein Restaurant und genossen die große Auswahl an Fischgerichten. Dabei wurden insgesamt drei Flaschen Weißwein geleert, was die ohnehin gute Stimmung am Abend noch verbesserte. Schließlich kehrten die Vier in ausgelassener Stimmung zum Ferienhaus zurück und nahmen im Wohnzimmer Platz.

Als Dieter zur Fernbedienung griff und den Fernseher einschalten wollte, gab ihm Karin zu verstehen, dass sie etwas anderes im Sinn hatte. Ohne weitere Kommentare schälte sie sich aus ihrem langen Kleid, unter dem sie nur eine verführerische schwarze Dessouskombination trug. Sie setzte sich ihrem Ehemann auf den Schoß, der daraufhin den Fernseher vergaß. Kurz darauf lag Karins BH am Boden und Dieter saugte an den Brustwarzen seiner Frau. Ihre Kinder wollten natürlich nicht untätig zusehen und gingen aufeinander zu. Claudia hatte sich vor den Sessel gekniet, auf dem ihr Bruder saß, und öffnete ihm die Hose. Nachdem sein harter Schwanz befreit war, begann Claudia diesen oral zu verwöhnen. Wenig später hatten die Vier ihre Klamotten vollständig abgelegt und gaben sich ihrem Liebesspiel hin.

Claudia verwöhnte Sven nochmals oral während Dieter seiner Frau die Muschi ausschleckte. Dann tauschten die Frauen die Positionen und Dieter begann, seine Zunge in Claudias Vagina zu schieben. Karin erfreute sich währenddessen an der flinken Zunge ihres Ältesten. Dann stellten Claudia und Karin Augenkontakt her. Sie nickten sich gegenseitig zu und dann lösten sie sich gleichzeitig von ihren Sexpartnern. Sven und Dieter staunten nicht schlecht, als sich die Frauen von ihnen entfernten und sich dann gemeinsam auf die Couch legten. Mutter und Tochter begannen dort, sich leidenschaftlich zu küssen und zu streicheln. Dieter verfolgte das Treiben und sagte dann zu seinem Sohn „Sieh dir die beiden geilen Weiber an.... Was für eine Show."

Die Frauen reagierten nicht darauf. Dann sagte Dieter „Hauptsache, ihr kommt gleich wieder zu uns."

Karin blickte zu ihrem Mann herüber und grinste. Dann sagte sie „Nein, wir Weiber bleiben heute mal unter uns."

Dieter hielt das Ganze für einen Scherz und sagte „Nun ja.... Ein paar Minuten kann ich ja warten. Dann habe ich es aber wieder nötig."

„Ich auch.", warf Sven ein. Beide Männer konnten sich noch immer einer stattlichen Erregung rühmen. Karin erwiderte „Heute Abend habe ich aber nur Lust auf Claudia.... Ihr werdet wohl ohne uns klarkommen müssen."

„Und was soll das jetzt?", fragte Dieter genervt. Claudia grinste und sagte „Ich wollte schon lange mal wieder mit Mama was machen.... Ihr könnt euch ja einen runterholen oder euch gegenseitig verwöhnen."

„Jetzt kommt nicht schon wieder mit dem Mist von gestern an.", forderte Dieter.

„Warum könnt ihr beide euch nicht miteinander beschäftigen?", fragte Karin neugierig.

„Weil ich kein Schwanzlutscher bin.", reagierte Sven impulsiv.

„Dann sind wir es heute Abend auch nicht.", stellte Claudia fest und rutschte im nächsten Augenblick mit ihrem Kopf in den Schoß ihrer Mutter. Als Karin die Zunge ihrer Tochter in sich spürte, schloss sie die Augen und ließ ihre Männer einfach stehen. Dieter sah Sven an und sagte „Weißt du, was die beiden haben?"

„Keine Ahnung.", erwiderte sein Sohn. „Wahrscheinlich ist denen der Wein zu Kopf gestiegen."

Dieter versuchte es erneut „Jetzt kommt schon.... Hier sitzen zwei geile Typen, die auf euch warten."

Karin und Claudia zeigten keine Reaktion. Dann drehte Karin den Kopf in ihre Richtung und sagte „Wir könnten uns einig werden.... Wenn ihr beide euch miteinander beschäftigt, steigen Claudia und ich wieder ins Treiben ein."

„Was soll die Erpressung?", fragte Sven.

Dieter lächelte nur und sagte „Was ist meine Frau doch nur für ein durchtriebenes Luder."

Dann nahm er den Faden wieder auf. „Und was verstehst du unter miteinander beschäftigen?" Claudia und Karin unterbrachen ihr Liebesspiel. Während Claudia neugierig ihre Mutter ansah, erklärte Karin „Ihr könnt ja mal damit anfangen, dass ihr euch gegenseitig die Schwänze wichst."

Vater und Sohn sahen sich irritiert an. Dann blickten sie zu den beiden Frauen. Dieter sagte „Ihr beide habt jetzt so richtig Spaß, oder?"

„Na klar.", gab Karin zu verstehen. „Das liegt aber daran, dass Claudia und ich uns nahe sind."

Als ob sie ihre Aussage untermauern musste, fasste sie Claudia an den Busen.

„Benehmt ihr euch wieder normal, wenn wir es machen?", fragte Dieter.

„Ich verspreche dir, dass wir uns danach wieder um euch kümmern werden.", erwiderte Karin.

Beide Frauen warteten gespannt auf die Reaktion der Männer. Dieter sah zu Sven herüber und fragte „Sollen wir es hinter uns bringen?"

„Du willst mir doch jetzt wohl keinen runterholen, oder?", fragte Sven überrascht.

„Wir beide sind doch geil, oder?", fragte sein Vater.

„Ja, sicher.", kam als Antwort.

„Ist es nicht egal, wer dir einen wichst?", fragte Dieter nach.

„Ich hatte aber eigentlich nicht gedacht, dass es mein eigener Vater macht.", erklärte Sven. „Hättest du ein Problem damit?", wollte Dieter wissen.

„Weiß ich nicht.", antwortete sein Sohn.

„Dann finden wir es jetzt heraus.", entschied Dieter und streckte seinen Arm zur rechten Seite aus. Kurz darauf hatten sich seine Finger um Svens harten Kolben gelegt. Sven zuckte zusammen und versuchte zunächst, sich von Dieter abzuwenden. Doch sein Vater hielt weiterhin seinen Penis umschlossen und sagte zu ihm „Stell dir einfach vor, dass ich eine attraktive junge Dame wäre."

Dann bewegte er seine Hand auf und ab. Karin und Claudia starrten gebannt auf die beiden Männer. Sowohl Karin als auch Claudia schienen überrascht von der Entwicklung zu sein. Offenbar hatten sie nicht wirklich damit gerechnet, dass Dieter sich auf ihre Forderung einlassen würde. Dieter wichste seinen Sohn und Sven sah aus, als ob ihm jemand etwas Schlimmes antun würde. Nach mehreren Wichsbewegungen schien er sich dann aber zu entspannen. Die erste Abneigung war anscheinend überwunden und nun schien er das angenehme Gefühl der Befriedigung zu genießen. Claudia fragte neugierig „Und.... Wie ist es?"

Sven sah sie an und sagte „Fühlt sich eigentlich gut an.... Papa packt nur fester zu als du."

„Ist es dir zu feste?", fragte Dieter und unterbrach kurz die Handarbeit.

„Nein, es fühlt sich gut an.", gab Sven zu.

Als Dieter weitermachte fragte Karin „Willst du nicht auch nett zu deinem Vater sein?"

Sven verstand, worauf seine Mutter hinaus wollte. Zögernd führte er seine Hand an den harten Ständer seines Erzeugers und legte vorsichtig die Finger darum. Schließlich begann auch er, den anderen Mann zu befriedigen.

Nach einer Weile sah Dieter zu seiner Frau herüber und fragte „Zufrieden jetzt?"

„Ja, schon.", erwiderte die Angesprochene. „Kostet es dich denn so viel Überwindung?"

Dieter dachte nach und sagte dann „Nein, eigentlich nicht."

Sven realisierte, dass die Augen der Frauen nun auf ihn gerichtet waren. „Ich finde es auch nicht so schlecht."

„Probiert es doch mal mit dem Mund aus.", schlug Claudia plötzlich vor. Selbst ihre Mutter blickte irritiert zu Claudia herüber. Karin gefiel der Vorschlag dann aber wohl, denn sie sagte „Ja.... Das wäre doch bestimmt interessant."

„Während ihr beide euch einen blast, können Mama und ich uns gegenseitig die Muschis lecken.", schlug Claudia vor.

Dieter sah Sven an und fragte „Bist du neugierig?"

„Du meinst, ob ich unbedingt mal einen Schwanz lutschen will?", stellte Sven die Gegenfrage.

„Also ich habe es noch nicht gemacht.", erklärte Dieter. „Aber irgendwann ist es immer das erste Mal."

Sven schwieg einen Augenblick, dann sagte er „Aber du fängst an."

Kurz darauf hatte sich Dieter zu Svens Schoß herab gebeugt und stülpte seine Lippen um den Phallus seines Sohnes. Sven stöhnte lustvoll auf und obwohl Dieter keinerlei Erfahrung im Blasen hatte, schien es Sven zu gefallen.

„Das sieht total geil aus.", kommentierte Claudia.

„Ja, das finde ich auch.", gestand Karin. Dann sagte sie zu ihrer Tochter „Wolltest du nicht vorhin meine Fotze lecken?"

Wenige Sekunden später befand sich Claudias Kopf zwischen Karins Schenkel. Die Tochter besorgte es der Mutter oral und trieb Karin dadurch in eine gewaltige Ekstase. Bei den männlichen Beteiligten genoss Sven noch immer die Bemühungen seines Vaters. Nach einer Weile tauschten Mutter und Tochter die Positionen und auch Dieter ließ von dem Schwengel seines Sprösslings ab. „Willst du es auch mal versuchen?"

Sven hatte sich offenbar bereits entschieden, es ebenfalls auszuprobieren. Im nächsten Moment umspielte seine Zunge das harte Rohr seines Vaters. Dieter stöhnte auf und lobte „Ja, auch nicht schlecht."

Der Geräuschpegel im Raum nahm zu, denn sowohl Dieter als auch Claudia seufzten wegen der Befriedigung durch ihre Anverwandten stetig vor sich hin. Dann sagte Karin zu Claudia „Sollen wir die Männer jetzt erlösen?"

Claudia sah sie an und erwiderte „Von mir aus."

„Unsere Männer haben bewiesen, dass sie auch miteinander können.", gab Karin zu verstehen. „Außerdem brauche ich jetzt einen Schwanz in mir.... Kümmerst du dich um Papa?"

„Aber sicher doch.", war die erwartete Antwort. Claudia setzte sich auf den Schoß ihres Vaters, nachdem Sven seinen Kopf zurückgezogen hatte. Sie sagte zu Dieter „Jetzt ficke ich dich zur Belohnung."

Kurz darauf steckte sein Stab in ihr und sie ritt genüsslich auf seiner Lanze. Karin hatte ihren Sohn zu sich beordert und erwartete ihn mit gespreizten Beinen. Sven stieß direkt in die feuchte Grube hinein und nahm einen stetigen Fickrhythmus auf. Alle Vier stöhnten lustvoll vor sich hin und nach ein paar Minuten erlebten alle Beteiligten die Erfüllung ihrer sexuellen Ansprüche. Dieter kam in Claudia und Sven schaffte es gerade noch rechtzeitig, seinen Schwanz aus Karin herauszuziehen. Seine Mutter nahm seinen Penis in den Mund und saugte ihm das Sperma heraus, das im Moment des Abgangs den Weg in die Freiheit suchte. Schließlich blieben die Vier erschöpft aber befriedigt auf der Couchlandschaft liegen. Es war erneut ein schöner geiler Abend gewesen, der zudem eine Bereicherung ihres gemeinsamen Liebesspiels gebracht hatte. Zum ersten Mal hatten sich Vater und Sohn miteinander vergnügt und Claudia wurde das Gefühl nicht los, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein sollte.

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18 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 11 Monaten

Also ich finde es gut, dass die Männer auch miteinander (vorsichtig zwar und vielleicht nicht ganz "begeistert" ) angefangen haben. Kein Mann merkt, ob er von einer Frau oder einem Mann geblasen wird. Hauptsache es macht Spaß. Und mir macht es Spaß und auch in den Arsch gefickt und gespritzt zu werden ist soooo geil. Wenn die Rosette gedehnt wird...... Lisaficksau

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Hetero

Ja, an dieser Geschichte störte mich auch der schwule Einsatz. Erstens würde ich mich nicht zu etwas erpressen lassen und zweitens erwarte ich von meiner Partnerin auch keine Erpressung. Der Fortpflanzungstrieb bleibt immer noch der stärkste Trieb und deshalb ist der schwule Aspekt fehl am Platz.

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Brrrr,,,,

Also, die Vater-Sohn-Variante fand ich in dieser Geschichte schon etwas abartig, zumal ich auch nicht so recht daran glaube, daß sich zwei eingeschworene Hetero-Männer so leicht zu so etwas überreden lassen!

Auf die z.T. etwas rumpeligen Formulierungen haben andere bereits zur Genüge hingewiesen.

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
@helios53

Ich gehe gerne auf deine Anmerkung ein, da du offenbar eine gute Kinderstube genossen hast und kritisieren kannst ohne den Autor persönlich anzugreifen oder zu beleidigen.

Ich gebe dir recht - diese Geschichte ist sicherlich nicht das Glanzlicht meiner Veröffentlichungen. Stilistisch fällt sie hinter den besten Beiträgen zurück und möglicherweise sind auch ungewöhnliche oder krumme Passagen enthalten.

Auch die Bewertungen durch die gesamte Leserschaft bestätigt den Eindruck, dass es kein Top-Titel ist.

Ich fand allerdings die Handlung recht interessant, denn dass plötzlich die Männer in der Geschichte untereinander aktiv werden kann man bestimmt nicht in jeder Inzestgeschichte lesen. Auch wenn ich vermute, dass mich diese schwule Passage einige männliche Leser gekostet haben wird.

Sicherlich hätte man das Ganze runder und flüssiger schreiben können. Ich finde aber nicht, dass die Annäherung am See so ungewöhnlich oder komisch beschrieben ist. Irgendwann springen die Beteiligten nun einmal über ihren Schatten und gehen aufeinander zu. Oftmals bedarf es eines Auslösers für einen solchen Tabubruch. Auch die Beziehung zwischen Vater/Tochter und Mutter/Sohn wird irgendwann einmal begonnen haben. Für mich wäre es wesentlich unrealistischer gewesen, wenn die Vier zu Beginn ihrer "Inzest-Karriere" gleich alle Facetten ihrer Sexualität ausgelebt hätten.

Aber das kann ein anderer Leser natürlich anders empfinden.

swriter

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Allerdings ...

... muss ich, um auf den Text zurückzukommen, zugeben, dass dieser wirklich mehr durch merkwürdige Formulierungen, denn durch Qualität auffällt. Schon die Szenerie bringt mich zum, von dir vermutlich nicht beabsichtigten, Kichern: Da fickt die Famile seit Jahr und Tag kreuz und quer und braucht dann einen infantilen Strip-Poker, um einen Vorwand dafür zu finden, was sie sonst ja auch ungeniert treiben.

Aber solange es Leser gibt, die darauf abfahren, hat jede Geschichte ihre Existenzberechtigung und ihr Autor sowieso.

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