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Familienbande

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"TINA" sagte Mama erregt.

"Ja, Mama, Tim hat mich gefickt, und soll ich dir noch was sagen?

Ohne Tüte, und ich nehme auch keine Pille"

Ich sah mir Tina an, und sie nickt mir zu.

"Tim, ich wollte, dass du nicht nur mein erster Mann, sondern auch der Vater meiner Kinder wirst."

"Tina dazu gehören zwei"

"Was, zum ficken?"

"Nein, zum Kinder groß ziehen"

"Du hast doch gesehen, wie es bei Mama mit uns gegangen ist."

"Du vergisst Leyla. Die uns mit erzogen hatte."

Tina sah zu Leyla, und plötzlich änderte sich der Gesichtsausdruck von Tina. Die bisher ihre Meinung fest vertreten hatte, sagte plötzlich "Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht. Und Leyla hat wegen uns auf einen Mann verzichtet."

"Nein, Tina, nicht wegen euch. Aber ihr war ein sehr schöner Ersatz" sagte Leyla.

"Und Mama." sagte Tina noch.

Leyla lachte und antwortete "Ja, und eure Mutter. Die im Übrigen eine wunderbare Liebhaberin ist. Nur einmal möchte ich einen echten Schwanz. Einen schönen Schwanz einen Mannes, der nicht einfach nur eine Farbige bügel will."

Tina sah sich uns drei an. Mama, Leyla und mich, dann sagte sie "Gut, dann habe ich eine Lösung.

Leyla, du bekommst heute Tim. Ach was, heute und morgen. Und übermorgen Abend sagst du uns, wie er war."

Mama sah dann zu mir, und man merkte, dass sie "und ich?" fragen wollte. Doch Tina sagte "Und du, Mama, bekommst ihn anschließend. Bis dahin bekommst du mich."

Mama Gesicht zuckte zu Tina, denn Mama hatte mich verträumt angesehen.

"Dich?"

"Ja, mich, Mama. Tim war zwar mein erster Mann, aber nicht meine erste Erfahrung. Ich hatte mit Sophie angefangen bis sie von ihrer Mutter in Beschlag genommen wurde."

Ich sah alle an und fragte "Ist nur alles geklärt? Ich bin müde." Dann griff ich Leyla bei der Hand und sah sie an. Sie nickte und wir gingen Hand in Hand in ihr Zimmer. Hier war das Bett größer.

In ihrem Zimmer zogen Leyla und ich uns aus. Ich fragte sie, indem ich auf meinen wieder festen Schwanz zeigte "Willst du deine Nichte schmecken? Wir mussten so schnell aus dem Zimmer, dass wir uns nicht waschen konnten."

Leyla kniete sich vor mich und leckte meinen Schwanz. Immer darauf achtens, dass sie ihn nicht entlud.

Dann zog sie mich in ihr Bett. Hier drücke sie mich ins Bett und stieg auf mich rauf.

Die Titten von Leyla waren größer und weicher als die von Tina, sie hatte aber die schmale Taille und das Becken von Tina. Obwohl sie noch hie einen Mann gehabt hatte, konnte sie mir ihrem Becken aber gut umgehen. Sie hatte mich mehrfach kurz vor dem abspritzen, und erst als sie auch so weit war, kamen wir beide.

Leyla saß auf mir und heulte ihren Orgasmus heraus, den Kopf zurück gelehnt.

Ich zog sie zu mir runter und küsste meine Tante. Die schönste farbige Frau, die ich kannte. Mama war ja nicht farbig, die war nur schön. Leyla war exotisch und schön.

Leyla schlief, auf mir liegend, ein.

Ich drehte mich irgendwann zu Seite, um sie runter zu lassen, aber sie umklammerte mich. Als wir am nächsten Morgen aufwachten, sahen wir uns direkt in die Augen. Leyla lächelte leicht. "Tim, danke" sagte sie und gab mir einen zärtlichen, leichten, aber viel zu kurzen Kuss.

Dann wollte sie Aufstehen. "Tim, ich muss auf die Toilette", doch ich hatte sie in meiner Umarmung.

"Leyla, darf ich dich für mich alleine behalten?"

"Leider nein, Tim. Du musst mich mit deiner Mutter und deiner Schwester teilen.

Warum willst du mich behalten?"

"Weil du so schön bist. So schön zu lieben, so schön zu kuscheln, so schön in meinen Armen."

"Nicht, weil ich eine so dunkle Hautfarbe habe?"

"Was, du bist Negerin? Das hat mir keiner Erzählt. Da muss ich mich beschweren"

Leyla lachte leise "bei wem willst du dich beschweren?"

"Bei meinem Opa. Der ist Experte für Neger. Der weiß, wie sie aussehen. Der hätte mir sagen müssen, dass du eine bist"

Leyla gab mir einem langen Kuss und sagte "Tim, du bist ein Kindskopf, danke."

Dann schlüpfte sie aus meinen Armen und verschwand im Badezimmer.

Nachdem Leyla wieder aus dem Bad zurück war, ging ich, um mich zu waschen, auf dem Flur kam mir Mama entgegen, die auch ins Bad wollte, so wie ich, war auch Mama nackt.

"Du willst ins Bad? Ich dusche, wenn du nicht duschen willst, kannst du dich waschen"

"Ich würde mich gerne mit dir duschen, aber du bist ja fest in Tinas Händen."

Mama lachte, sie sah sehr sexy aus, weil ihre Brüste so schön mit wackelten.

Im Bad sagte Mama, als sie schon unter der Dusche stand, noch "Hol' dir keinen runter, das ist alles für Leyla."

"Wie soll ich bei solchen Frauen, wie sie hier in der Wohnung rumlaufen, standhaft bleiben?" fragte ich Mama.

Mama lachte und sagte "Danke für das Kompliment.

Es war doch eines, oder?"

Nachdem ich im Bad fertig war, Mama kam grade tropfnass aus der Dusche und ich musste verschwinden, sonst würde mein Schwanz nie wieder weicher werden, kam Tina ins Bad. "Na Brüderchen, bekommst du hier einen Dauerständer?"

Mama prustete los und sagte "Wir werden den Jungen schon weich bekommen. Aber nicht, wenn wir ihn weiter so reizen."

Ich ging in mein Zimmer, um mich anzuziehen und dann in die Küche, um Leyla beim Frühstück zu helfen.

"Leyla, die beiden sind unerträglich, guck mal, was die angerichtet haben" sagte ich zu ihr und führte ihre eine Hand an meinen Schwanz.

"Junge, da müssen wir was machen, sonst führt der Blutstau zu Gehirnschäden"

"Da kann nichts mehr geschädigt werden" sagte Tina, die in der Tür stand, immer noch nackt. Mama stellte sich, auch nackt, neben meine Schwester und legte ihr einen Arm um die Hüfte. Tina schmiegte sich an Mama und sagte "Wollen wir zusehen, wie in der Küche Unzucht betrieben wird?"

"Nein, das können wir besser" sagte Mama und zog Tina mit sich. "Wir müssen in die Schule. und 'Sex mit der Mutter' ist kein Entschuldigungsgrund" rief ich den beiden hinterher.

"'Sex mit der Tante' aber auch nicht" sagte Leyla und beugte sich über den Tisch "Los, mach, damit wir frühstücken können", sie hatte sich einen Rock angezogen und diesen hochgeschlagen. Ich zog ihre Unterhose nach unten und fickte sie. Grade als wir gemeinsam kamen, kamen Mama und Tina angezogen in die Küche.

"Was denn, immer noch nicht fertig?" fragte Tina. "Er macht es gründlich und ist kein Schnellspritzer. So was willst du sicher auch nicht, oder?" fragte Leyla.

"Nein, da hast du ja recht Leyla, aber ich darf ihn doch ärgern, oder?"

Leyla hatte sich die Hose wieder hochgezogen und dann zu mir umgedreht. "Komm Tim, ich leck dich noch sauber".

Was nicht so gut war, da er wieder stand.

Mama hatte und die ganze Zeit zugesehen, sie schmierte sich schon das zweite Brötchen und sagte "'Ein Satz mit X: Das war niX', geliebte Schwester".

Die sah sich an, was sie angerichtet hatte und sagte "Stimmt. Ab morgen müssen wir das anders machen."

Nach dem Frühstück gingen Leyla und Mama arbeiten, Leyla hatte sich nicht nochmals gewaschen oder eine andere Hose angezogen, die war immer noch von mir vollgespritzt. Ich hörte noch, wie sie zu Mama sagte, als beide die Wohnung verließen "Tims Sahne fühlt sich gut an"

Tina hatte da wohl auch gehört und maulte, als ich sie mit zur Schule nahm "Das will ich auch mal, von dir vollgespritzte zu Schule gehen."

"Und warum? Wir haben Abiturprüfungen, da kannst du nicht träumen."

"Du bist gemein. Leyla darf."

"Du nach den Prüfungen auch."

Nach der Schule, Tina hatte einen anderen Stundenplan als ich, so dass sie früher gehen konnte, stieß ich, als ich kurz vor unserem Haus war, auf Tina, die verstört war. "Tina, was ist?"

"Kuno hatte mir aufgelauert"

"Du warst doch nicht im Viertel?"

"Nein, ich musste noch was einkaufen, und bin dran vorbei gegangen."

"Und was wollte er?"

"Mich mitnehmen, als ich das mitbekam, haute ich schnell ab, glücklicherweise kam grade eine Streife vorbei, die Kuno an hupten, so dass er mich nicht verfolgte.

"Tim, was soll ich machen?"

Das wusste ich auch nicht.

Als Mama und Leyla wieder zu Hause waren, erzählte Tina die Geschichte. Mama sah Leyla an und verschwand.

Nach kurzer Zeit kam sie wieder uns sagte "Tina, wenn du das nächste Mal Kuno siehst, grüß ihn von 'Sergeant Pepper', und frag ihn, ob er wirklich ohne Eier weiterleben wolle."

Tina und ich sahen uns unsere Mutter an. Leyla grinste, als sie das gehört hatte. Was war hier denn los?

Später, als ich mit Leyla im Bett war, und wir unseren ersten gemeinsamen Orgasmus des Abends gehabt hatten, fragte ich sie.

Sie druckste etwas herum, und sagte dann "Na ja, Papa war, nachdem er aus der Army entlassen wurde, nicht besonders reich. So arbeitete er ein paar Jahre im Viertel"

"Opa hat was gemacht?"

"Er war Lude. So wie Kuno. Nur hatte Papa mehr Geld gemacht und wurde auch nie von der Polizei belangt. Dann hat Papa aber einen legalen Weg gefunden, um Geld zu machen und er hörte aus. Sein Geschäft im Viertel verkaufte er an einen Konkurrenten von Kuno, und Kuno versucht immer noch, größer zu werden."

"Wie alt wart ihr, als Opa sein Geschäft verkaufte?"

"Ich war zehn."

"Mama war fünfzehn?"

"Ja, euren Vater hatte sie im Viertel kennen gelernt, Opa mochte ihn überhaupt nicht und war froh, als das Arschloch verschwunden war."

"Und woher weißt du das alles?"

"Ruth und ich arbeiten doch beim Rechtsanwalt, und der hat manchmal mit Kuno zu tun.

Kuno hatte Ruth und auch mich schon mehrfach angemacht, bis Ruth ihm mit 'Sergeant Pepper' gedroht hatte. Das war der Name von Papa im Viertel."

"Und Kuno hat immer noch Angst vor Opa?"

"Ja."

"War Opa etwa der Pate vom Viertel?"

Leyla sah mich an und nickte. "Komm, fick mich noch einmal" sagte sie dann.

Nach diesem Fick schlief Leyla bald ein, ich musste über unseren Opa nachdenken.

Am nächsten Morgen wurde ich von den beiden anderen Frauen nicht so getrietzt. Nur Leyla musste ich noch einmal, bevor sie und Mama zur Arbeit gingen, 'vollfüllen', wie sie sagte.

Auf dem Weg zur Schule fragte ich Tina, ob sie mit Mama über das gesprochen hatte, was sie am Abend vorher über Kuno gesagt hätte. Tina sah mich an und schüttelte den Kopf "Ich war zu sehr damit beschäftig, Mama die Möse auszulecken. Du, die ist unglaublich. Wirst du aber heute Abend ja selber sehen."

Ich erzählte Tina, was mit Leyla erzählte hatte. "Unser Opa? Toll"

"Ja, deshalb will ich nach der Schule mit dir durch Viertel."

"Du willst Kuno provozieren?"

"Ja. machst du mit?"

Tina sah mich an und wollte schon mit dem Kopf schütteln, als ihr irgendetwas einfiel und sie sagte "Wenn du mich nach der Schule einmal vollspritzt, bin ich dabei"

"Wo Tina?"

"Im Bio-Raum. Ich habe da im Labor etwas zu erledigen, und du kannst mich dann dort flachlegen."

Ich musste mich über meine Schwester schon wundern.

Ich war dann also nach dem Unterricht im Bio-Labor und wartete, bis Tina fertig war.

"Was machst du da eigentlich?"

"Ich habe noch ein Projekt über Vererbungslehre, für das ich kurz noch was machen muss."

Sie starrte in das Mikroskop, machte etwas mit mehreren Pipetten, nahm dann die Petrischale und stellte sie, abgedeckt in einen Brutschrank.

"So, morgen müsste endlich was zu sehen sein.

und jetzt, einmal vollfüllen bitte"

Ich sah mir meine Schwester an und drückte sie dann auf den Tisch, so dass sie auf den Brutschrank starrte. Sie hatte an diesem Tag auch einen Rock an. Nachdem ich diesen hoch schlug, sah ich auf ihren nackten Hinter. Sie hatte kein Höschen an. "Drück nicht so, ich bekommen keine Luft." stöhnte sie.

"Wo ist das Höschen?"

"In meiner Tasche, das habe ich vorhin ausgezogen. Bitte, fick mich."

Ich fuhr mit meinem Schwanz in ihre nasse Möse, die so nass war, dass ich mit einem Rutsch bis nach vorne durch rutschte.

"Was bist du nur nass. Da spüre ich ja gar nichts" sagte ich ihr.

"Mach schon" stöhnte sie.

Langsam spürte ich etwas, ich musste erst einmal Tina etwas 'trocken ficken', die war wohl schon wegen des Gedankens so vollgelaufen, dass ich zuerst nichts spürte.

Nachdem mein Schwanz das überschüssige Fotzenwasser weggeschoben hatte, ging es.

Auch Tina spürte wohl langsam etwas, da sie anfing, auf meine Stöße zu reagieren.

So wie sie reagierte, würde sie die Schule zusammenschreien, was wir nun gar nicht gebrauchen konnten. Ich sah mich also nach einer Hilfe um und sah ihre Tasche, an die ich noch grade so ran kam. Hier holte ich ihr Höschen raus, und als sie ihren Orgasmus hatte, und ich in sie rein spritzte, konnte ich das in ihren Mund stopfen.

Ich hielt dann noch meine Hand vor ihren Mund, damit sie den Schalldämpfer nicht raus schrie, und sie lag zuckend unter mir.

Als sie nicht mehr schrie, zog ich ihr Höschen ihr wieder aus dem Mund.

"Du Ekel, mir mein Höschen in den Mund zu schieben" keuchte sie.

"Du kannst doch nicht die Schule zusammenschreien. Was glaubst du, wäre dann passiert?"

Tina sah mich an und musste mir dann Recht geben.

"Aber das Höschen hat doch scheiße geschmeckt."

"Ich habe es nicht getragen, du vielleicht?" Oha, da haute sie aber zu.

"Und, ziehst du es wieder an?"

"Nein, ich will spüren, wie dein Saft an meinen Beinen runter läuft."

"Ferkel"

"Ja, am liebsten deines", sagte sie und gab mir einen Kuss. Tina schloss den Raum ab und gab den Schlüssel im Sekretariat ab. Dann gingen wir in Richtung Viertel.

Wir waren kurz vor dem Eingang, als ich einen Pfiff hörte, wie ihn Opa immer ausstieß, so drehte ich mich um, und sah Opa und Oma, wie sie in einem Café saßen und uns zusahen. Ich stieß Tina an, so gingen wir zu den beiden und setzte uns an den Tisch.

"Hatte ich mir doch gedacht, dass ihr Kuno ärgern wollt. Eure Mutter hatte gestern ja angerufen, und da sind wir beide gleich gekommen."

"Opa, dürfen wir? Kuno hat Tina bedrängt, und, wie mir Leyla erzählt hatte, auch sie und Mama"

"Wieso wart ihr überhaupt dort?" fragte Oma.

Ich sah Tina an und sie sagte "Ich wollte mal eine Sex-Show sehen, und da ich nicht alleine rein wollte, hatte Tim mich begleitet."

"Und wieso wart ihr im 'Schnuckligen Häschen'?"

"Wem?"

"Na dem Stundenhotel. Gloria hatte mich informiert, als ich das von eurer Mutter gehört hatte."

Tina sah mich an, sollte sie Opa von unserem Verhältnis erzählen?

Oma sah uns an und sagte dann "Tina, du bist ein Ferkel, dir läuft ja Tims Sabber die Beine runter."

Tina sah Oma mit großen Augen an, sie wusste Bescheid. Dann sagte Oma nach "Und du Tim, ich hoffe, du schaffst drei Frauen. Eure Mutter ist eine wilde Frau gewesen, bevor sie euch bekommen hatte. Und Leyla wird jetzt, wenn sie dich zwischen ihre Beine bekommt, sicher auch mehr verlangen."

"Ach, weißt du Oma, ich kann immer noch Tina auf die ansetzten." Tina stieß mich. "Was sollte das denn? 'ansetzte'. Bin ich dein Sklave?"

"So wie du immer wieder von mir gefickt werden willst? Sicher Schwesterchen."

Opa schüttelte nur den Kopf. "Das muss aufhören."

"Was? Der Sex mit Tina, Mama und Leyla?"

"Nein, dass ihr euch in der Öffentlichkeit darüber unterhaltet."

"Opa, was machen wir mit Kuno?"

Opa überlegte und sagte dann "Schätzchen, willst du mit Kuno reden?" zu Oma.

Worauf Oma lachte und sagte "Weil er vor mir mehr Angst hat als vor dir?

Kommt Kinder, wir mischen Kuno und seine Bande auf.

Pepper, du kommst nach?" fragte sie noch Opa, den sie immer nur Pepper genannt hatte.

Wir drei gingen voraus, Opa zahlte und kam uns dann hinterher. Er holte einen Hut aus der Tusche und sah plötzlich ganz anders aus.

Oma kramte in ihrer Tasche und holte eine Baseball Cap raus, die sie sich aufsetzte. Auch Oma war plötzlich eine Touristin.

So gingen Oma, Tina und ich in das Viertel. Tina ging etwas voraus, ich hatte Oma untergehakt.

Wir waren noch nicht sehr weit gegangen, als jemand Tina, die nicht nuttig angezogen war, anquatschte. Sie schüttelte den Kopf und ging weiter.

Wieder nur kurze Zeit später kam uns Kuno entgegen. Tina blieb steh und ließ Kuno zu sich kommen, Oma und ich holten auf. Ich ging zu Tina und legte meinen Arm um sie.

Kuno stand vor uns und sagte "Du willst wohl doch für mich arbeiten." Worauf Tina sagte "Nein Kuno, ich wollte dir nur einen Gruß vorbei bringen."

Kuno sah Tina und mich an und wollte nach Tinas Arm greifen, er fing schon an zu sagen "Du kommst jetzt mit", als Oma leise sagte "Na Kuno, du hörst wohl immer noch nicht gerne auf gute Ratschläge?"

Kuno blickt Oma ins Gesicht und wurde blass.

"Was machst du hier? Ihr habt doch aufgehört"

"Ach, weißt du Kuno, manchmal, um der alten Zeiten willen, schlendern wir gerne noch durch das Viertel. Und was wir dann von dir Hören, gefällt uns gar nicht. Soll ich Pepper holen?"

"Er ist hier? Nein, bitte nicht." Kuno fiel fast auf die Knie vor Oma.

Einigen Schlägern von Kuno gefiel wohl nicht, was da mit ihrem Chef passierte und wollten Oma angehen, da schrillte kurz eine Pfeife und Opa stand neben uns.

"Kuno, Kuno, du beschäftigst wohl wirklich nur Abschaum. Ich fürchte, deine Mädchen haben es nicht leicht mit dir.

Wie wäre es, wenn du, und dein lieber Bruder, in Rente gehen würdet?"

"Pepper, das war doch nur ein Spaß, bitte, nicht."

Es bildete sich langsam eine Traube um uns. Lauter Nutten, auch einige Strichjungen standen um uns herum und schauten zu, wie sich Kuno wand.

Plötzlich drängte ich jemand mit Gewalt durch die Menschen.

"Ach, der Bruder ist auch schon da? Tag Bruno."

Der schaute hoch und wurde blass. "Ppppepppper, du?"

Opa sah sich die beiden an und sagte "Ihr wisst noch, was ich euch damals angedroht hatte? Das werdet ihr jetzt und hier machen."

Kuno und Bruno sahen sich an und drehten sich dann zu Opa "Bitte, nicht."

"Doch, jetzt. Los."

Kuno hatte schon angefangen, sich auszuziehen. Bruno sah noch kurz zu Opa und entkleidete sich dann auch.

Beide standen dann komplett nackt vor uns und den anderen. Die Nutten und Stricher redeten immer lauter.

"Los" kam vom Opa, und die beiden fingen an, sich zu prügeln.

"Richtig, alle Griffe sind erlaubt. Wir wollen etwas hören" sagte Oma.

Und dann hörte man einen lauten, entsetzten Schrei. Bruno hatte die Eier seines Bruders zusammengedrückt, der lag jammernd auf dem Boden, Bruno stand daneben und wartete.

Kuno richtete sich langsam wieder auf und sah Opa an. "Ja, jetzt darfst du. Los Bruno" Bruno wollte etwas sagen, drehte sich dann aber um, mit dem Rücken zu Kuno, beugte sich vor und stellte die Beine auseinander.

Dann trat ihm Kuno voll zwischen die Beine und traf dabei genau auf den Hodensack. Bruno schrie noch lauter als Kuno, dann fiel er auf die Seite und wimmerte nur. Kuno rutsche daneben und wimmerte auch.

"Na, das ging doch." sagte Opa, sagte anschließend zu einer Nutte und einem Strichjungen, die Hand in Hand neben uns standen "Nehmt euch die Klamotten, das Geld in den Taschen gehört euch, den Rest schmeißt ihr weg."

Dann gingen wir weg. Die um die beiden stehenden anderen blieben noch stehen, einige traten wohl noch auf Kuno oder Bruno ein und trafen wohl auf deren empfindlichsten Körperteile. Denn wir hörten immer wieder laute, entsetzte Schreie.

Auf dem Weg nach Hause sagte Opa "Das wollte ich eigentlich vermeiden. und ich glaube nicht, dass ihr vier noch weiter hier in der Stadt wohnen könnte."

Oma sah ihren Mann an und fragte "Pepper, dir hat das doch Spaß gemacht, willst du wirklich nicht wieder zurück ins Geschäft?"

"Nein, ich möchte, dass meine Kinder und Enkel sauber aufwachsen." Er drehte sich zu Tina und mir und sagte "Und damit meine ich, dass ihr nicht in einem solchen Geschäft arbeitet. Schlafen könnte ihr weiter miteinander. So lange es Nachwuchs gibt" und lachte leise.

Wir kamen in der Wohnung an als grade Mama und Leyla kamen. Beide fielen ihren Eltern um den Hals.

Es wurde kein langer Abend, obwohl alle noch reden wollten, denn Mama sagte "Die Kinder haben morgen Schule und müssen früh ins Bett. Ihr, Papa und Mama, müsst heute in getrennten Betten schlafen. denn Tim ist bei mir und Tina bei Leyla. So haben wir nur die Betten von Tim und Tina, und die sind für ein Paar zu schmal."