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Familienbande

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"Wer hat dir das erzählt?"

"Heinz, er ist grade hier um mich zu informieren."

"Danke Mama, bleib bei Heinz, ich schicke dir Tina."

"Tim, mach keinen Unsinn."

Ich war zu sauer, um auf Mama zu hören.

Als Tina kam, erzählte ich ihr auf dem Weg zu Mama und Heinz, was passiert war. Ich lieferte Tina bei Mama ab. Dort sagte mir Heinz "Monique hat etwas von alten Freunden gehört, sie soll in dem Laden sein, in dem du und Tina das erste Mal ward.

Tim, lass mich das mit meinen Leuten machen."

"Heinz, das geht gegen die Familie, und da Pepper ist wieder weg, das mache ich das."

Auf dem Weg zu dem Bumsschuppen rief ich bei Opa an, der war geschockt, konnte mir aber Adressen von 'alten Freunden' nennen. "Tim, pass auf die auf, und bring mir meine Leyla wieder" sagte Oma.

Ich rief die genannten Freunde an und bestellte sie in das Stundenhotel, in dem Tina und ich das erste Mal gewesen waren.

Als ich dort ankam, saß die Chefin an der Rezeption und sagte zu mir "Die anderen sind im ersten Stock. Das Zimmer kennst du ja. Wenn du Pepper und seine Frau das nächte mal siehst, grüß ihn von mir, ich bin Gloria."

"Mach ich, danke."

Die anderen konnten mir mehr von dem Bumsschuppen erzählen, sie wollten ihn stürmen, ich wollte die Kerle und besonders Leyla aber lebend. Sie sahen mich an und ich sagte "Pepper will Leyla, so heißt sie, lebend, und besonders Peppers Frau will das, und ich will das natürlich auch."

Als sie hörten, dass Peppers Frau sauer wäre, verzogen sie das Gesicht. Oma musste einen ganz schönen Ruf gehabt haben.

Wir einigten uns dann auf eine Taktik, die uns zuerst die Wachleute ausschalten ließ, dann wollte ich, unter Beobachtung der anderen, rein gehen.

Einer fragte, was mit der Polizei sei, worauf ich sagte, dass die sich wohl zurückhalten würde, damit ich Leyla rausholen können.

Danach könnten wir die zum aufräumen rufen.

"Keine Toten. Verletzte ja, aber keine Toten, das gibt zu viel Ärger" sagte ich, und die Männer nickten. Als wir runter gingen, sagte mir Gloria noch, dass sie, und die Mädchen, bereit wären, wenn wir Hilfe "auch für das arme Ding" benötigten.

Die Wachmannschaft war recht schnell beiseite geräumt, da auch keiner von denen damit gerechnet hatten.

Die Männer stellten sich an die vereinbarten Plätze und ich trat in den großen Raum.

Auf der Bühne lag Leyla auf einen Tisch gefesselt, ihre Kleidung war runter gerissen.

Eine rieb an Leylas Möse, als ich eintrat. Ich sagte "Noch einmal, und dein Freund hier isst deine Eier"

Bei 'Freund' zeigte ich auf die Bulldogge, die an der einen Säule angebunden war, laut knurrte und an der Kette rüttelte.

Die Männer sahen hoch. "Ich soll euch von Pepper informieren, dass ihr es zu weit getrieben habt. Keine von euch wird noch einmal in diesem Geschäft etwas erreichen, außer, vielleicht, als Strichjunge.

Wobei ich persönlich glaube, dass Strichjungen ohne Eier wohl nur bei einigen besonders perversen Gefallen finden."

Eine stand auf und kam zu mir "Was bist du denn für ein Bürschchen. Hat Pepper keinen Mann für so etwas?"

"Für was? Ein paar eingebildete Arschlöcher zu kastrieren?

Pepper ist beschäftigt, seine Frau zu beruhigen."

Den Ruf von Oma hatten die wohl gehört, denn sie zuckten zurück. Dann kam der Chef wieder zu mir.

"Und du meinst, die Arbeit von Männern erledigen zu können?"

"Ja, aber wieso Männer? Ich sehe hier nur einen, mich. Der Rest ist doch nur Abschaum."

Der Typ, der bei Leyla stand, wollte sie wieder anfassen. "Vorsicht Zwerg, Rührei wollte ich erst später machen."

Er zuckte zurück.

Dann kamen sie auf mich zu. Als sie weit genug von Leyla weg waren, kamen die Freunde von Pepper und kesselten die Hanseln ein. Ich hatte fünfzehn Freund mitgebracht, die waren nur zu viert.

"Männer, man kann doch verhandeln" versuchte es der Chef.

Ich sagte "Ja, wer wem die Eier zerdrückt. Bei dir habe ich mir etwas Besonderes einfallen lassen. Das macht du nämlich selber."

Ich ging zu Leyla, band sie los und sie wickelte sich in die Reste ihrer Kleidung. "Haben sie dir was gemacht?"

Leyla sah mich verheult an "Nein Tim, das wollten sie erst machen, wenn jemand kommen sollte. Danke Tim, danke" sie fiel mir um den Hals und heulte.

"Leyla, ich bin gleich wieder da, ich muss dir was zum Anziehen besorgen, ok?"

"Ja, aber bitte schnell."

Draußen vor der Tür stand Gloria mit einigen Sachen, ich bat sie rein und führte sie zu Leyla. Die beiden Frauen verschwanden in einem Nebenraum.

"So, jetzt beginnt der lustige Teil des Abends" sagte ich. "Wer will anfangen?

Ihr könnt euch aussuchen: Zertreten, zerschlagen, zerdrücken oder vom Hund auffressen lassen. Und von wem. Nur euer Chef ist eine Ausnahme, der darf sie sich selber zerdrücken.

Also los, alle ziehen sich aus.

Wer will also anfangen?"

Die Männer zogen sich aus.

Das kommende war nicht sehr schön, Peppers Freunde verdrehten den Kopf, sehen wollte das keiner, hören eigentlich auch nicht, aber das war nicht zu überhören.

Nachdem der erste schreiend auf dem Boden lag, kamen Gloria und Leyla und sagten, dass sie das nicht ertragen würden und verschwanden.

Als letztes hörte man den Chef schreien, bevor er anfing, musste er noch ermuntert werden. Er wollte nicht, so dass ich den Hund holte, der seinem Herrchen sogar einmal über die Eier leckte.

"Siehst du, er würde sich freuen, willst du ihm wirklich nicht diese Freude bereiten?"

Der Chef schüttelte den Kopf, griff sich an die Eier und drückte. Sein schreien war unmenschlich, aber er drückte, wenn er aufhörte, zog ich an der Kette des Hundes, und so drückte er, bis er ohnmächtig zusammenbrach.

Ich sah die anderen an, von den vieren war keine mehr ansprechbar, die, die nicht bewusstlos waren, lagen auf dem Boden und jammerten.

So gingen wir aus dem Bumsschuppen. Draußen standen Leute, so auch Heinz mit einigen Polizisten. Ich hatte den Hund dabei, den ich an einen Pfosten band und sagte, dass er sonst wohl dort drinnen eine Katastrophe angerichtet hätte. Und dass der Hund dem Chef gehöre, nicht mir.

Heinz fragte, ob sie rein könnten. Was ich bestätigte.

Die Polizei verschwand im Laden, wir gingen langsam durch die Menge, die sich vor uns öffnete.

Man hörte Stimmen, die fragten, was passiert sei, das Geschrei sei ja schrecklich gewesen. Ich sagte, dass die Männer sich gegenseitig die Eier zerdrückt hätten, bis auf einen, der das unbedingt selber machen wollte.

Wir hätten sie nicht aufhalten können.

Die Gesichter der Leute, Männer und Frauen, waren erschrocken, den Männern konnte man ansehen, wie sie sich fühlen würden.

Eine Frau fragte "Wirklich? Die haben sich die Eier gegenseitig zerdrückt? Wie Kuno und Bruno?"

"Ja, das wird wohl nichts mit deren Geschäftsplänen."

Während die Rettungswagen eintrudelten, bedankte ich mich bei Peppers Freunden, versprach, ihn zu grüßen, und ging zu Gloria.

Sie hatte sich rührend um Leyla gekümmert, Leyla war aber immer noch sehr verstört und lag eingeringelt auf Glorias Bett.

"Das ist doch Peppers Kleine, oder?"

"Ja"

"Was wollten die von ihr?"

"Sie wollten wohl Pepper herausfordern, oder zeigen, dass er keine Macht mehr hätte. Sie wollten unter anderem den Hund auf die loslassen."

"Junge", "Tim", "Tim, du bist aufgetreten, wie Pepper in seinen besten Tagen. Willst du hier nicht für Ordnung sorgen?"

"Pepper hat mir verboten, in diesem Metier zu arbeiten"

"Du bewunderst Pepper."

"Er ist mein Opa"

Gloria sah mich an "Du bist Ruths Sohn", dann schaute sie nochmals genau hin und sagte "das Mädchen damals war dann aber deine Schwester, oder? Junge, Junge, du schläft mit deiner Schwester?"

"und mit mir und Ruth" kam von Leyla. "Gloria, du bist Tante Gloria?"

"Ja, Kleine, ich bin Tante Gloria"

Sie sah mich an und sagte "Ich habe damals für Pepper auf Ruth und Leyla aufgepasst. Als er weggegangen ist, habe ich mir von seiner Abfindung diesen Laden hier gekauft. Und keiner hatte sich getraut, sich mit mir, oder Pepper, anzulegen, so habe ich den Laden und kann gut davon leben.

Tim, ich rufe dir einen Wagen. Wenn du die anderen siehst, grüß sie von mir."

So fuhr ich mit Leyla zurück nach Hause. Dort wurden wir von Mama in Empfang genommen. Sie nahm Leyla und verschwand in einem Zimmer.

Tina fiel mir um den Hals. "Tim, ich hatte so eine Angst um dich und Leyla."

"Tina, wir müssen hier weg, das ist keine Stadt mehr für uns.

Komm, wir gehen ins Bett."

Diese Nacht lagen Tina und ich uns in den Armen und schleifen einfach nur.

Am nächsten Morgen kamen Mama und Leyla aus dem anderen Zimmer und Mama sagte "Ihr wart bei Gloria? Ach ist es gut, dass es die noch gibt.

Tim, wir müssen woanders hin"

"Das hatte ich gestern schon zu Tina gesagt.

Leyla, willst du erst einmal zu Oma und Opa?"

"Ja, das wäre schön. Ruth, kommst du mit?" Mama überlegt kurz und sagte dann zu.

Sie war grade am Telefon, um bei der Arbeit Bescheid zu sagen, als es an der Tür klingelte. Tina ging hin und öffnete, nachdem sie Heinz durch den Spion gesehen hatte, die Tür.

Heinz kam rein und hatte eine Frau bei sich. "Das ist Monique, meine Frau, sie wollte wissen, wie es Leyla geht", dann wandte er sich zu mir und sagte "Junge, wo du bist, gibt es Rührei. Bei den Vieren hattest du ganz schön zugedrückt."

Ich antwortete auf seine Vorwürfe "Ich habe keinen einzigen angefasst. Und hätte ich nicht den Hund mitgenommen, wäre es blutig geworden. Was passier mit dem und den Männern?"

"Der Hund wird wohl eingeschläfert, der ist als Kampfhund erzogen worden, die Tierspezialisten sagten, den können man nicht mehr ändern. Und die Vier waren Männer, jetzt sind sie nur noch Eunuchen. wie Kuno und Bruno"

Monique war zu Leyla gegangen und hatte sie umarmt. "Kleine, wie geht es dir?" fragte sie. Leyla sah Monique ins Gesicht und fing wieder an zu heulen. "Ach Monique, wie schön dich zu sehen. Mir geht es gut" sagte sie.

Heinz fragte mich "Tim, was hast du, oder Pepper, nun mit dem Viertel vor?"

"Ich? Mir hat Pepper verboten, in diesem Geschäft mitzumachen, auch will ich meine Frauen nicht weiter gefährden."

Monique horchte auf "Deine Frauen, wie viele hast du denn?"

Heinz sagte "Im Moment wohl drei. Pepper hatte nur eine" und lachte leise.

"Pepper hätte von seiner ja auch eine runter bekommen, wenn er sich noch eine, oder zwei dazu geholt hätte. Tim, du bist ein Glückspils" kam von Monique.

Heinz sagte "Tim, du kannst mich doch nicht mit dem Chaos, das du heute hinterlassen hast, sitzen lassen."

"Ich? ich habe keinen einzigen Menschen in dem Schuppen angefasst."

"Du hast sie aber ganz schön weit gebracht" sagte Heinz, und Monique warf ein "geschieht diesen Schweinen ganz recht."

"Tim, sprich mit Pepper, da wird eine saubere Regel gebraucht, bitte."

"Mach ich, Heinz"

Ich telefonierte am Abend mit Opa. Er sagte mir, wen ich wie am folgenden Tag ansprechen müsse, um eine Lösung für die ausgefallenen Zuhälter zu erreichen, die für alle, besonders die Nutten und Strichjungen gut wäre.

Diese Nacht schlief ich alleine, da Leyla von Tina und Mama verwöhnt wurde. Sie und Mama wollten am nächsten Tag zu Opa und Oma fahren. Tina und ich hatten noch einiges in der Schule zu erledigen und würden am Ende der Woche nachkommen.

Ich ging nach der Schule ins Viertel und rief die Leute zusammen. Als alle anwesend waren, erklärte ich, dass sie, wenn sie keinen Ärger, auch mit der Polizei, haben wollten, zusammenarbeiten müssten, und sagte ihnen auch, wie Pepper sich das vorgestellt hatte.

Dafür, dass Opa schon fast zwanzig Jahre raus war, hatte er noch einen ganz schönen Einfluss.

Wir einigten uns auf ein Vorgehen, und ich zog von dannen.

Ich ging auf dem Weg zu Heinz noch einmal bei Gloria vorbei und grüßte sie von Pepper und seiner Frau. Bei Heinz erläuterte ich den Vergleich. Man konnte richtig sehen, wie Heinz eine ganze LKW-Ladung Steine von der Seele fielen.

Einige Tage späten waren auch die Sachen, die Tina und ich noch erledigen mussten, erledigt, und wir fuhren zu Oma und Opa.

Wir wurden von Opa empfangen, der mit mir schimpfte "Junge, Tim, wegen dir musste ich die letzten Tage alleine Schlafen."

"Ach Opachen, ich bin doch jetzt da." sagte Tina und schmiegte sich an Opa.

"Nichts da. Erst wenn Oma Zeit hat, darfst du mit Opa schlafen."

Tina drehte sich zu Opa und sagte "Opa, irgendwie haben die drei Mal, die er im Viertel war, auf ihn abgefärbt. Er benimmt sich, als wenn wir drei seine Pferdchen sind. Befehle, nur Befehle kommen von ihm.

Und jetzt verkauft er uns auch noch, nur, um mit dem Erlös eine sehr viel ältere Frau zu bekommen. Menschenhandel der allerschlimmsten Sorte."

"Da bist du selber dran schuld, warum hast du dich in ihn verliebt? So bekommen die Zuhälter immer an neue Frauen, die noch nicht im Geschäft sind. Sie spielen denen die große Liebe vor."

"Ich weiß nicht, ich hatte mich in den Zwerg hier einfach verliebt, als ich sechzehn war." Sie sah an mir hoch, denn ich war einen halben Kopf größer als meine geliebte Schwester.

Wir waren angekommen, und ich nahm meine Schwester über die Schulter. "Opa, sie wird wieder Frech, da muss ich ihr eine Lehre erteilen. Machst du mal bitte die Türen auf?"

Opa sah mich an und merkte, dass Tina keine Angst hatte, so machte er die Türen auf und folge uns gespannt.

Ich setzte mich in den großen Sessel und zog Tina die Unterhose runter. (Seitdem ich mit Tina schlief, trug sie nur noch Röcke, was mir den Zugriff sehr stark vereinfachte)

Dann legte ich sie mir über das Knie, holte ich aus und gab ihr einen Klaps. Anschließend fuhr ich ihr mit meiner Hand zwischen die Beine. Sie fing an zu jammern, denn sie wollte mehr, doch ich reizte sie immer nur leicht. Sie zappelte und bettelte, aber ich verpasste ihr keinen Orgasmus.

"Bist du wieder ein gutes Mädchen? Oder muss ich weiter machen?"

"Nein bitte, ich brauch einen Orgasmus. Du bist ein Sadist. und so etwas liebe ich"

Ich legte sie auf dem Tisch auf den Bauch und machte Opa ein Zeichen, dass er seinen Schwanz rausholen sollte.

"Mach, bitte, fick mich endlich" jammerte Tina. Als Opa fertig war, ließ ich ihn ran.

Das, was Tina dann bekam, hatte sie wohl nicht erwartet "AAAAAAAAAAAAAAggggggggggggggggggggggggggggggggggrrrrrrrrrrrrrrrrrr"

Sie drehte ihren Kopf und sah, dass nicht ich, sondern Opa in ihr drin war. "Tim, du Scheusal, kannst du mich nicht warnen?

Opa, mach weiter, schneller, tiefer, Guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut"

Opa fickte seine Enkelin lange und langsam, bis sie wieder nach einem Orgasmus jammerte.

Als die Tür zum Schlafzimmer aufging, und Oma raus sah, um zu sehen, wer da geschlachtet würde, sah sie ihren Mann, der eine Frau fickte und sagte nur "das ist gut, dann kann ich ab heute zu Tim."

Leyla schlief noch ein paar Tage alleine, Mama und Tina dafür bei Opa, ich hatte Oma. Oma war eine Wucht im Bett. Und ich konnte sie richtig hart ran nehmen.

Als wir wieder einmal vollkommen erschossen nebeneinander im Bett lagen, Oma sah mich träumerisch an, fragte ich sie "Du, Oma, mit wie vielen Männern hast du schon geschlafen?"

"Moment, du bist der, lass mich mal zählen. eins, zwei, ....

Du bist der zweite" sie lachte und gab mir einen Kuss.

Nach ein paar Tagen wollte Leyla nicht mehr alleine schlafen, ihr war es bei Opa aber zu voll, so kam sie zu uns. Oma machte sich über sie her, dass es eine Freude war.

Ich lag neben den beiden, rieb mir meinen Schwanz und sah zu, wie meine Tante von ihrer eigenen Mutter von einem zum nächten Höhepunkt getrieben wurde.

Wenn dann Leyla vollkommen KO da lag, nahm ich mir Oma vor.

Das ging nicht, wie geplant, eine Woche, sondern vier Wochen so. Langsam wurden die Bäuche meiner beiden Frauen so dick, dass man sie nicht mehr auf den Bauch legen konnte. Was schade war, denn sie bekamen dann immer die umfangreichsten, kräftigsten und lautesten Höhepunkte.

Leyla war nach zwei Wochen zu ihrem Vater und Tina gezogen, Mama kam dafür zu mir und Oma.

„Tim, wann machst du mir ein Kind?

Oder soll ich Papa fragen? Was glaubst du Mama, würde der mir eines machen?"

"Das alte Ferkel? Sicher. Er hat sich anderen Frauen ja nur zurückgehalten, weil ich ihm geschworen hatte, ihm den Schwanz abzuschneiden, wenn er mit anderen Frauen schläft.

Doch wie soll ich das machen, wenn es seine eigenen Kinder sind.

Tim, du hast recht, ihr könnt hier nicht bleiben"

Nachdem Tina und Leyla ihre Babys bekommen hatten, zogen wir weg. Ich hatte Opa noch versprochen, dass das zweite Kind, das Tina bekommen würde, von ihm sein würde, aber ich wollte meine drei Frauen wieder für mich alleine haben.

Obwohl, Oma hätte ich nicht aus dem Bett geworfen.

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
"Schlimm, nicht?"

Nein. Eher typisch.

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor etwa 8 JahrenAutor
"Schmieriges Unterschichtenniveau"@anon

Schlimm, nicht?

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor etwa 8 JahrenAutor
Aufgefallen@anon

"...Aber nach so vielen Geschichten, die immer gleich ablaufen (Mutter schwängern. Schwester schwängern. Tante schwängern. Da capo)..."

Ist das nicht in den meisten Geschichten, die in dieser Rubrik eingestellt sind.?

"...sechs andere Männer werden kastriert..."

Wenn Frauen 'geschändet' werden, läuft das hie runter BDSM und finden viele Anhänger.

"... die schwierige Kombination von Interracial ..."

'schwierige Kombination'?

In wieweit schwierig?

Weil es in diesem unserem Lande unschicklich ist, wenn Menschen verschiedener Herkunft Sex miteinander haben?

Oder gar Inzest betreiben (ok, Inzest ist hier, und anders wo, nicht gerade Gesellschaftsfähig)

Aber wenn der 'schwarze Mann'... mit seiner (weißen) Tochter....

Wenn man sich de anderen Geschichten hier so ansieht, ist die Kombination "weiß/schwarz" recht häufig, wenn die Frau weiß und der Mann schwarz ist.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Schmieriges Unterschichtenniveau

Übelst schmieriges Möchtegern-Machotheater voller Fehler. Könnte aus einer Sammlung namens "Bauwagen-Fantasien auf dem Fliesentisch" entstammen, wenn es sie gäbe. Das BILD-/RTL-Klientel wirds lieben.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Aufgefallen

Das ist wieder eine dieser Geschichten, bei denen man genau merkt, worauf der Autor steht. :)

Alle Frauen werden geschwängert, sechs andere Männer werden kastriert, die schwierige Kombination von Interracial und Inzest... und dann natürlich durch alle Generationen.

Die Kastrationen sind neu, den Rest kannte ich von dir schon.

Das soll nicht unbedingt ein Kritikpunkt sein... Wenn es einmal vorkommt. Die Geschichte fand ich für sich gut, besser als deine letzten gefühlt dreissig ;). Aber nach so vielen Geschichten, die immer gleich ablaufen (Mutter schwängern. Schwester schwängern. Tante schwängern. Da capo), wird es schnell mal etwas langweilig...

Grundsätzlich kannst du narlich schreiben, was du willst, da will ich dir nichts vorschreiben, aber vielleicht könntest du deine Bandbreite etwas erhöhen, das macht es für uns interessanter.

Mal die Schwangerschaften für eine Geschichte weglassen oder so. Und sparsam mit den einzelnen Elementen umgehen. Vielleicht nur eine Schwangerschaft und eine Zwangskastration pro Geschichte ;).

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