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Familienbande

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Es war sieben Uhr, wir hatten gequatscht und zu Abend gegessen, als Mama sagte "Komm Tim, um zehn wird das Licht ausgemacht" und mich in ihr Zimmer zog. Leyla und Tina gingen in Leylas Zimmer. Oma und Opa sahen sich an und beide lächelten. Ich hörte noch "Ich schlafe in Tims Bett. Du kannst von Tina träumen"

Als ich Mama nackt vor mir sah, sie bereit, mit mir ins Bett zu gehen und mit mir Sex zu haben, wäre ich fast gekommen. Sie war ein so geiler Anblick, und dann in ihrem Zimmer, das haute mich fast um.

Ihr Körper war, ..., unbeschreiblich. Ihr Gesicht strahle eine Geilheit aus, die jeden, der es sah, mitriss. Ihr Oberkörper wurde von zwei Brüsten gekrönt, die ganz leicht hingen, aber auf eine Art und Weise die jeden, ob Mann, ob Frau, veranlasst hätte, animierte, diese schönen Brüste zu lecken, küssen, liebkosen. An ihren zu saugen und sie nie wieder los zu lassen.

Ihre Taille war etwas enger als ihr Oberkörper und ihr Becken. Das Becken war schön breit, aber nicht zu breit, so dass sie keinen dicken Hintern sondern ein wunderschön ausgeformtes Hinterteil hatte. Anders als Tina, die einen Landing-Strip hatte, oder Leyla, die eine volle, kurzrasierte, Matte mit freier Möse hatte, war Mama blank. Komplett blank.

Ihre Schamlippen riefen 'Lass dich von uns umschlingen, wir spenden unendliche Freude'. Ihre Beine vervollkommneten diesen Körper, der in seiner dunklen honiggelben Farbe mehr als Sexy war.

"Mama"

"Ja, Tim?"

"Du bist unglaublich sexy. Darf ich dir das sagen?"

"Ja, Tim, darfst du. Du darfst mich auch anfassen und mich ficken. Nur eines darfst du nicht. Noch nicht."

"Was, Mama?"

"Mich schwängern. Da ist zuerst Leyla dran. Aber keine Angst, ich nehme die Pille, du kannst also ohne Bedenken in mich rein spritzen."

Ich ging zu ihr, um sie in die Arme zu nehmen. Wir küssten uns und ich legte sie ins Bett, dann küsste ich ihren ganzen Körper, ihre Brustwarzen standen wie eine Eins und waren hart. Immer wenn ich gegen sie stieß, stöhnte Mama leise auf.

Ebenso, als ich ihren Bauchnabel küsste, am ihm saugte und ihn leckte.

Dann kam ich zu ihrer Möse. Der Kitzler stand heraus. Als ich mit der Zunge um ihn fuhr, fing sie an zu jammern. "Mehr, Tim, mehr, gleich bin ich so weit", so dass ich aufhörte. Dann küsste, leckte saugte ich an ihrer Möse. Das brachte sie zu ihrem ersten Höhepunkt.

Nachdem Mama wieder runter war sagte sie leise "Tim, lass den Unsinn, fick mich. Bitte."

Da ich ein gehorsamer Sohn war, kam ich der Bitte meiner Mutter nach, besonders, wenn diese Bitte so vorgetragen wurde.

Ich hatte Mama vor mir, sie sah mich an und stöhnte leise, bei jedem Schub in sie rein kam ein "Uuuuaaaahhhh".

Ich zog mich mal fast ganz raus, was bei ihr zu einem "Neiiiiiiiiiiiin" führte. Sie hielt auch meine Arme fest, so dass ich meine Drohung nicht wahrmachen konnte.

Ich glaube, es war nach ihrem zweiten Orgasmus, als sie mich zur Site drehte und wie nebeneinander lagen. Sie sah mir ins Gesicht und sagte "Sohn, Tim, Geliebter, bitte mach eine kurze Pause, ich kann nicht mehr."

Ich griff nach ihrem Kopf und sie zu küssen, dann sagte ich "Nur unter einer Bedingung, du liegst auf mir. Ich möchte, dass du auf mir liegst"

Mama sah mich an und wir drehten uns noch etwas. Was für ein Glück, dass das Bett so breit war.

Ich lag dann auf dem Rücken, Mama auf mir, ich weiterhin in ihr. Ihre Beine und Arme hingen an mir runter, und ihr Kopf lag an meiner Halsbeuge, und sie schlief auf mir ein.

Mama war zwar nicht die leichteste, aber das Gefühl, sie auf mir liegen zu haben, sie auf mir zu spüren, ließ mich das tragen. Ertragen wäre das falsche Wort.

Ich schlief dann auch ein, ich hatte meine Arme um Mama gelegt und hielt sie so auf mir fest.

Ich wurde dadurch geweckt, dass jemand seinen Mund auf meinem hatte. Mama war wieder war uns küsste mich.

"Tim, Geliebter, aufwachen"

"Ach, darf ich die Frau wieder ficken?"

"Nein, du musst. Los mach" sagte sie lachend.

Da Mama auf mir lag, fing sie an, auf mir zu reiten. Ich griff nach ihren schwingenden Brüsten und knetete diese leicht. Das zwirbeln ihrer Brustwarzen trieb sie wieder in aufeinanderfolgende Höhepunkte, so dass sie wieder auf mir zusammenbrach "Tim, ich kann nicht mehr, das ist zu viel. Du treibst mich noch in den Tod mit den Orgasmen."

Also hörte ich auf, Mama legte sich dann neben mich und sagte "Du armer Junge, du bist ja noch gar nicht gekommen."

"Mama, ich möchte, dass du schönen Sex hast. Da bist du wichtig, nicht ich."

"Unsinn, auch du musst etwas davon haben."

"Habe ich, ich habe die schönste Mutter der Stadt in den Armen. Ich kann mit ihr spielen und sie küssen.

Wer kann das sonst?"

Wir sahen uns lange an und schliefen dabei wieder ein.

Als wir am Morgen wieder aufwachten, fragte Mama mich "Tim, das ich dich um etwas bitten?"

"Was denn, Mama?"

"Ich möchte einmal von meinem Papa gefickt werden. Mama hat früher immer so laut geschrien. Und einmal möchte ich ihn haben."

Ich sah sie an und sagte "Aber nur, wenn ich dann anschließend nur noch für mich habe. Ich als Mann. Du darfst weiter mit Leyla und Tina schlafen."

Mama sah mich an und sagte "Willst du mal mit deiner Oma schlafen?"

"Mit Oma? Daran habe ich noch nie gedacht."

"Papa erlaubt das sicher. Wenn er mich bekommt."

"Mama, du bist ein Ferkel. Deinem Sohn deine Mutter anbieten, damit du mit deinem Vater schlafen kannst."

"Ja, schön nicht?"

Dann fing sie an, mich wieder zu ficken, langsam und gefühlvoll. Ich ging mit und wir schaukelten uns langsam hoch, diesmal gingen wir so weit, dass sie und ich gemeinsam kamen.

Anschließend lagen wir ineinander gekuschelt im Bett, bis die Tür geöffnet wurde und Oma rein kam.

"Kinder, aufstehen, wir", die drehte an ihrem Ehering, so dass wir wussten, wer 'wir' waren, "haben euch einen Vorschlag zu machen."

Mama und ich sahen zu Oma, die auch nackt vor uns stand. "Los kommt mit in die Küche."

Sie griff sich von jedem eine Hand und schleifte uns, so wie wir waren, hinter sich her.

In der Küche saß Tina auf Opas Schoß und strahlte "Pepper, ich sagte doch, du sollst warten."

"Ich kann nichts dafür, die hat sich einfach auf mich gesetzt" versuchte Opa sich raus zu reden.

Oma schüttelte nur den Kopf.

"Unser Vorschlag ist für Tim nicht so vorteilhaft" fing sie an.

"Wieso, er hat dich eine ganze Woche" sagte Opa.

"Also, unser Vorschlag kommt daher, dass mein übergeiler Ehemann auch mal fremdgehen will. Und zwar mit seinen beiden Töchtern und seiner Enkelin. Er hat dafür seinem Enkel angeboten, dass dieser seine Oma, also mich, eine Woche lang jederzeit und überall ficken dürfe."

Mama sah mich an und fing an zu lachen.

"Was ist Ruth?" fragte Oma.

"Ich hatte mit Tim schon gesprochen, dass ich mal mit Papa schlafen wolle, und hatte ihm angeboten, dass er für diese Zeit dich bekommen würde."

"Du verschacherst meine Frau?" fragte Opa.

"Ja, damit ich ihren Mann bekomme."

Ich drehte mich zu Leyla "Und, was sagst du davon? Dein Papa will dich, deine Schwester und deine Nichte."

"Find ich toll. Und einmal mit Papa wird sicher lustig." Dann fing sie an zu kichern.

"Papa, hast du eigentlich, vor Mama, mal eine Negerin gehabt?"

"Nein, und auch nicht seit deiner Mutter, wieso?"

"Na, du bekommst eine, mich."

Da lachten alle, und Mama sagte zu Leyla "Wo du recht hast, hast du recht. Ob der Neger der Familie das überleben wird?"

Opa grunzt und sagte "Ich werde mich anschließend, wenn sie wieder frei ist, bei meiner Frau ausweinen."

Ich stellte die ganz entscheidende Frage "Da wir ja wohl alle einige sind. Ich verkaufe meine drei Frauen für eine Woche mit Oma an den Familien-Luden, habe ich nur eine Frage:

Wann und wo?"

"Du, Junge, noch einmal Familien-Lude, und du kannst was erleben."

"Pepper, sei ruhig, er hat Recht. Du verkaufst dein Frau, er seine Frauen."

Dann sagte Oma "Hier geht das ja nicht. Besonders, wenn Junior hier mich eine Woche immer und überall haben will.

Oder wollte ihr, dass er mich vor Karstadt über eine Bank legt?"

"Das wär mal was. Mädchen, das hätten wir damals machen sollen."

"Damit wir dann doch eine Akte bei der Polizei gehabt hätten? Das wäre damals eine ganz dumme Idee gewesen, Pepper.

Kinder, ihr macht hier noch euer Abi, und dann kommt ihr zu uns."

"Nichts da, nicht zu euch, da muss ich ja jederzeit Aufpassen, dass mein geiler Opa mir nicht meine Frauen weg nimmt."

"Deine Frauen?" fraget Mama, "Wir sollen deine Frauen sein?"

"Ja Mama, du, Leyla und Tina. Ihr seid meine Frauen"

Ich griff mir meine Mutter, die aufmüpfig wollte, legte sie über den Küchentisch und fuhr von hinten in sie Rein. Dann nahm ich sie mir, vor der ganzen Familie vor.

Ich hielt ihre Arme hinter ihr, weil ich gemerkt hatte, dass sie sich vom Tisch wegdrücken wollte, so lag sie mit breitgedrückten Brüsten auf dem Tisch und stöhnte und jammerte, und als ich in sie spritzte schrie sie auf.

Als ich dann aber meinen Schwanz aus Mama wieder raus zog, kniete sich Oma hinter Mama und leckte sie aus.

Ich setzte mich, als Mama von Oma ausgeleckt war, kam sie zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. "Junge, das war geil" Ich sah sie an. "Mama, ich habe dich doch ganz schön hart ran genommen"

"ja, deshalb bin ich auch nochmal so hart gekommen. Du darfst das. Immer wieder."

Dann sah sie zu ihrem Vater "Papa, du nicht. Mit dir will es normal. Nur Tim darf härter ran."

Oma sagte "Gut, wo ihr hin zieht, wird nach besprochen Ihr kommt aber erst einmal einen Monat zu uns. Und ich werde darauf achten, dass unser Pepper hier keine Schuss für andere übrig hat.

Aber jetzt habe ich Hunger. Ruth, Leyla, ihr macht Frühstück, der Rest zieht sich an, dann sind unsere beiden Frauen dran.

Los, Los"

Als ich fertig war, holte ich die Zeitung, Mama und Leyla waren noch beim Ankleiden, als es an der Tür klingelte.

Opa war nah dran und öffnete.

Draußen stand ein unbekannter, der aber Opa und Oma wohl bekannt war. "Heinz, komm rein. Willst du mit frühstücken?"

"Lass mal Pepper, ich bin dienstlich hier."

"Hier, bei uns? Was will die Polizei von uns?

Auch übrigens, Heinz, das sind unser Enkel Tim und seine Schwester Tina. Ruth und Leyla kommen gleich."

Da kamen sie auch schon und knutschten Heinz ab. "Heinz, schön dich mal wieder zu sehen. Wie geht es Monique?" fragte Mama.

Heinz wurde rot und sagte "Gut, wir haben drei Kinder"

"Gut" kam von Leyla.

"Ach Ja, Tim, Tina, Heinz ist bei der Sitte. Stimmt doch Heinz, oder?"

"Ja, im Prinzip. Ich bin jetzt der Chef der Sitte."

"Was willst du Heinz?" fraget Opa.

"Habt ihr schon die Zeitung gelesen?"

"Nein, wir sind eben erst aufgestanden, das wurde gestern ein später Abend, denn wir sind gestern erst angekommen."

"Na ja, gestrigen Mittag gab es einen Auflauf im Viertel. Was genau passiert ist, wollte uns keiner erzählen, aber wir haben zusammenbekommen, dass Kuno und Bruno, die beiden größten Zuhälter im Viertel, sich gegenseitig die Eier zerquetscht haben. Nackt, in aller Öffentlichkeit."

"Aua, erzähl nicht sowas, Heinz"

"Die beiden, übrigens Brüder, wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Urologen sagen, dass sie richtig zugelangt hätten. Die Eier seien nicht mehr zu retten gewesen und mussten entfernt werden, damit es nicht zu einer Entzündung, oder so, kommen könne."

"Heinz, du sagtest, die seien Luden gewesen? Das ist aber schlecht fürs Geschäft"

Heinz antwortete "Das kann man wohl sagen. Es soll auch schon zu Streitereien gekommen sein. Einige Pferdchen sind zu uns gekommen und haben Kuno und andere angezeigt. Und einige Stricher haben das mit Bruno gemacht."

"Das ist doch mal was für euch, oder?"

"Na ja, es werden sich andere finden und den Platz ausfüllen.

Ich bin aber hier, weil ein Zeuge einen Farbigen, eine ältere Frau und ein junges Pärchen gesehen haben will, das Kuno und Bruno bedroht haben soll"

"Und weshalb bis du bei uns?"

"Pepper, das kannst du dir doch denken. Das waren doch du, deine Frau und die beiden hier. Wie habt ihr den beiden jetzt eierlosen Luden bedroht?"

"Heinz, du kennst mich, auch meiner Zeit hier in der Stadt. Ich habe nie jemanden bedroht" sagte Opa.

"Und hat dein Zeuge gesagt, wie die beiden bedroht worden sein sollen?" fragte Oma. "Mit einem Knüppel, eine Waffe, oder womit?"

"Mit Worten" sagte Heinz.

Opa sah sich Heinz an und sagte "Ich verstehe dich also richtig. Zwei alte Leute haben die schlimmsten Verbrecher des Viertels mit Worten bedroht, so dass die beiden sich die Eier zerdrückt hatten?"

"Interessante Vorstellung, Heinz" sagte daraufhin Oma.

Heinz sah sich Oma und Opa an und sagte "Mit euch kann man immer noch nicht reden", drehte ich um und ging. Oma führte ihn zur Tür und verabschiedete sich mit "Grüß Monique und die Kinder von uns."

Al Heinz weg war, sahen wir Opa fragend an "Monique war eines von Kunos Pferdchens, in das sich Heinz verliebt hatte. Wie es aussieht, hatte es sich für beide gelohnt, dass ich sie damals Kuno weggenommen hatte."

"Damals hattest du Kuno gedroht, dass er Eierlos dastehen würde, wenn er sich an Heinz und Monique ranmachen würde."

"Damit erreicht man bei ihm jetzt nichts mehr" lachte Opa.

Oma und Opa fuhren einige Tage später wieder nach Hause. Tina und ich bereiteten uns weiter auf das Abitur vor, und Mama und Leyla suchten nach einem neuen Wohnort für uns.

"Willst du wirklich nicht bei Mama und Papa wohnen?"

"Nein, dann bekomme ich euch ja nie mehr alleine."

"Du bekommst deine Oma als vierte."

"Ich will aber nicht teilen. Ich will euch alle drei nur für mich"

"Du bist von dir ganz schon eingenommen" sagte Mama.

"Ja, bin ich. Übrigens ich liebe euch drei. Und ich bin mit euch dreien glücklich."

Die drei sahen sich an und zogen mich, wie auf Befehl, hinter sich her, in Mamas Zimmer. Hier hatten wir ein größeres Bett gekauft, und schliefen, seitdem Oma und Opa nicht mehr da waren, alle vier gemeinsam in diesem Bett.

Die drei zogen mich aus und legten mich aufs Bett.

Mama verschwand kurz, während Leyla und Tina mich festhielten. Dann banden sie mich mit den von Mama geholten Bändern am Bett fest.

"Und was macht ihr jetzt?" fragte ich die drei.

"Wir schlafen heue gemeinsam in Leylas Bett. Leyla hat versprochen, mich mit dem Dildo zu ficken" sagte Tina und die drei verschwanden.

"He, was soll das?"

"Wir wollen nur etwas mit einander spielen. Das kannst du übrigens auch.

Ach nein, du hast ja drei Frauen und keine Hand frei." Mama war doch Recht gemein.

Leyla legte noch eine Decke über mich und die drei verschwanden.

Ich schlief dann bald ein, wurde aber mitten in der Nacht geweckt, weil jemand die Fesseln gelöst hatte.

Mama legte sich neben mich und kuschelte sich an. "Tim, ich liebe dich"

"Mama, ich dich auch", dann lege ich einen Arm, der ja wieder frei war, um sie herum, und wir schliefen ein.

An nächsten Morgen wurden wir von Leyla und Tina geweckt.

"Sieh mal, das Liebespaar" sagte Leyla.

"Bist du nicht neidisch?" fragte daraufhin Tina.

"Auf wen? Ruth, oder Tim? Ich weiß doch, dass wir beide genug abbekommen."

"Du Leyla", "Ja Tina?", "so will ich auch mal im Arm gehalten werden"

"Von einem Mann, oder jemandem, der dich liebt?"

"Jemand, der mich liebt"

"Komm Tina, gehen wir nochmals ins Bett."

Dann verschwanden die beiden. Mama öffnete leicht ihre Augen, und sagte "Tim, ich liebe dich, bitte verlasse mich nicht."

"Mama, ich werde dich nie verlassen, außer, um mit Tina oder Leyla zu schlafen. Und dann bin ich im Nachbarzimmer. Oder gleich neben dir."

"Das ist gut Tim."

Dann sagte Mama noch "Übrigens Tim, wie es aussieht, wirst du Vater."

"Wie kommst du darauf? Du nimmt doch noch die Pille, oder?"

"Ja, noch, aber nicht mehr lange. Nein, von Leyla und von Tina. Die sind, wie sie sich benehmen, schwanger."

"Wie meinst du das?"

"Na den Unsinn, den sie reden. Das war, als ich mit euch beiden Schwanger war, auch so. Mama und Papa waren wochenlang vollkommen von der Rolle, da ich sie mit solchen Geschwätz fast zum Nervenzusammenbruch geredet hatte."

Nach ein paar Minuten fragte ich "Mama, darf ich dir einen Knutschfleck auf die Brust machen, bevor ich aufstehen."

"Wohin?"

"Na oben auf die Brust, so dass man ihn grade noch sieht, wenn du angezogen bist."

"Und warum auf die Brust, warum nicht auf den Hals?"

"Ich finde die Brust sexier. Da kann man sich, als unbeteiligter, so schön Gedanken machen, was da passiert ist."

"Mach, Tim"

Mama war mir gegenüber unterwürfig geworden, Da musste ich aufpassen, denn sie sollte meine selbstbewusste, auch etwas widerspenstige, Mama bleiben.

Leyla fing an zu lachen, als Mama angezogen zum Frühstück kam, und man den Knutschfleck sah.

"Sollte der sichtbar bleiben?"

"Ja, damit die Leute sehen, dass ich einen Liebhaber habe."

"Leyla, bei dir sieht man das ja leider nicht so. Sonst würdest du auch einen an einer sichtbare Stelle bekommen" sagte ich zu ihr.

"Und ich?" fragte Tina.

"Nee, bei dir erst, wenn du schwanger bist. Das wird also noch lange dauern."

"Tina und ich sind Schwanger" sagte da Leyla.

Mama lächelte, denn mit der Antwort von Leyla hatten wir beide gerechnet, zwar nicht genau so, aber...

"Kennt ihr wenigstens den Vater" fragte ich.

"Ja, irgend so ein verantwortungsloser Jugendlicher, der sich vor den Folgen schützen und wegziehen will."

"Sagt mir Bescheid, wer das ist, ich werde ihn mir mal zu Brust nehmen."

"Du hast doch gar keine Brust. Die hätte ich gesehen" sagte Mama auf meine Aussage.

Dann sagte Leyla "Du Tim, wenn Tina und ich schwanger sind, und Ruth noch die Pille nimmt, dürfen wir dann mit Papa schlafen?"

Ich sah mir Leyla an und sie sah aus, als wenn sie mit den Füßen scharrte "Mädchen du bist ja Läufig. Komm mal her, ob dein Höschen alleine vom Gedanken, von deinem Vater gebügelt zu werden, feucht ist."

Leyla kam und lies mich an ihre Möse, die feucht war. Ich kam sogar ohne einen Schutz durch ein Höschen an ihre Möse.

"Leyla, warum ohne Höschen?"

"Tina hatte mir gesagt, das fühle sich so geil an, und heute wollte ich es ausprobieren."

"Leyla, wenn du ohne Höschen gehen willst, musst du ab jetzt mich fragen, verstanden."

"Warum Tim?"

"Ich möchte nicht, dass sich meine Frauen wie leichte Mädchen benehmen." Leyla sah mir in die Augen und nickte. "Darf ich heute? Bitte Tim."

Ich nahm sie in die Arme. "Leyla, Süße, ja. Aber bitte frage das nächte mal. Einverstanden."

"Ja, Tim, danke."

Mama und Tina hatten uns zugesehen, Tina verschwand kurz noch einmal und sagte auf dem Rückweg "Ich habe noch schnell meines Ausgezogen. Darf ich Tim?"

"Tina, du bist schrecklich. Ich glaube, bei dir muss ich härtere Regeln einführen"

Sie sah mich erschrocken an. "Zum Beispiel nur dann ohne Höschen, wenn die Möse voll ist, oder so", daraufhin strahlte sie. "Machst du es schon heute?"

"Nein, Heute wollte ich Mama mit voller Möse zur Arbeit schicken."

Mama sah erschrocken hoch. "Darf ich das Höschen anbehalten? Ich will nicht mit deinem an meinen Beinen runter laufenden Sperma durch die Stadt laufen."

"Nicht? schade, ich wollte, dass es dir bis in die Schuhe läuft. Dass es glitzert und alle es riechen" sagte ich zu Mama, die einen roten Kopf bekam. "Natürlich darfst du es drüber ziehen, Mama."

Leyla und Tina sahen zu, wie ich Mama auf dem Küchentisch noch einmal voll durchzog und in sie rein spritze.

Mama zog dann ihr Höschen hoch, lies den Rock runter und sagte "So, ihr Ferkel, jetzt können wir gehen."

Ich wartete grade auf Tina, um mit ihr, nach der Schule nach Hause zu gehen, als Mama aufgeregt auf dem Handy anrief "Sie haben Leyla"

"Wer?

"Die Nachfolger von Kuno. Leyla wollte etwas einkaufen und wurde zuletzt gesehen, wie sie in ein Auto gezogen wurde. Einige Leute haben Zuhälter erkannt, die das Geschäft von Kuno und Bruno übernommen hatten."