Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Familienidylle im Bauernhof Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Hör auf ... nein ... jetzt ... jaaa ... aaaaa ... ich spriiiitze" kam es wieder fast gleichzeitig von den Jungs.

Sie hätten das gar nicht sagen müssen. Obwohl sie darauf vorbereitet waren, zuckten sie zusammen, als das Sperma ihrer Brüder aus ihren Schwänzen auf ihre Bäuche und an ihre Brüste klatschte. Die Mädchen konnten sich vor Lachen kaum halten. Es sah so lustig aus, wie in mehreren kräftigen Schüben ihre glibberige Sahne aus den Schwänzen gespritzt kam. Das hatten sie wirklich noch nie live gesehen. Es war so viel, dass es von ihren Brüsten kleckerte. Ein bisschen froh waren sie aber schon, dass sie davon nichts ins Gesicht oder gar in den Mund bekommen haben. Mächtig eingesaut waren sie trotzdem.

Die Mädchen verschwanden im Bad und wuschen sich gegenseitig das Sperma ihrer Brüder von ihren Körpern. Die zärtlich streichelnden und den erregten Kitzler zwirbelnden Finger der Schwester vollendeten das, was ihre Brüder noch nicht geschafft hatten. Bei ihrem wunderschönen Orgasmus umarmt sie sich glücklich. Sie wussten nicht, dass sich ihre Brüder in ihren Betten und jeder für sich, sich auch noch einmal einen runtergeholt haben.

Dieses Erlebnis war wie ein Wendepunkt. Mit kindlichen Doktorspielen hatte das nicht das Geringste zu tun, was sie immer wieder miteinander machten. Sie lernten ihre Körper und ihre Wünsche so gut kennen, wie es besser nicht hätte sein können. Bald wussten die Mädchen, wie unterschiedlich das Sperma ihrer Brüder schmeckt und Sven und Lars konnten am Geschmack ihrer Lustsäfte und am Duft ihrer Muschis erkennen, wem sie gerade das Fötzchen leckten. Nur eines war immer noch tabu. Sie haben nicht gefickt. Dass sie Geschwister sind, hatte damit nichts zu tun. Das interessierte sie nur am Rande, weil es eher den Reiz noch erhöht hätte. Oft gab es darüber Diskussionen. Die Jungs wollten es nur zu gerne. Obwohl es die Mädchen auch gerne gemacht hätten, hielten sie sie immer wieder hin. Sie wollten aus ihrer Entjungferung durch ihre Brüder ein richtiges Event machen. Immerhin erlebt das ein Mädchen nur einmal im Leben. Dieses Event hatten sie sich im Zusammenhang mit der Party vorgenommen, bei der sie im Sommer ihren 18. Geburtstag nachfeiern wollten. Lange würde es nicht mehr dauern, bis es soweit war.

Trotz aller sexuellen Toleranz, die in ihrer Familie herrschte, waren sie doch sehr darauf bedacht, dass ihre Eltern von ihren geschwisterlichen Vergnügungen nichts mitbekamen, weil sie Reaktion, hätten sie es erfahren, nicht abschätzen konnten.

Ihre gemeinsamen Saunabesuche fanden nach wie vor in schöner Regelmäßigkeit statt. Da die Geschwister sich jetzt schon so gut kannten, war daran nichts Aufregendes mehr. Die Schwänze der Jungen blieben unten, egal, welchen Einblick ihnen ihre Schwestern gewährten. Überrascht stellten die Mädchen aber fest, dass die Reaktion ihrer Brüder ganz anders war, wenn sich ihre Mütter so präsentierten. Dann sahen sie wieder das deutliche Anschwellen ihrer ihnen inzwischen so vertrauten Schwänze. Aber ihnen ging es auch nicht anders. Die Schwänze ihrer Väter erhoben sich regelmäßig, wenn sie zwischen die Beine ihrer Töchter sehen durften. Bei dem Anblick dieser unväterlich erhobenen Schwänze konnten es die Mädchen nicht verhindern, dass sie feucht wurden. Oft war das zwischen den Mädchen ein Gesprächsthema. Sie fanden es irritierend und aufregend. Bei einem dieser Gespräche fragten sie sich, wie sie ihre Väter vielleicht noch mehr aufgeilen können und kamen schließlich auf die nahe liegende Idee, sich ihre Muschis zu rasieren. Schon oft haben ihre Brüder diesen Wunsch gehabt, aber so richtig konnten sie sich nicht dazu entschließen. Jetzt waren sie gespannt, wie ihre Väter darauf reagieren werden. An ihren Brüdern konnten sie es schon mal testen.

Lars und Sven waren hoch erfreut, als sie das erste Mal die blanken Fötzchen ihrer Schwestern gestreichelt und geleckt haben. Kein Härchen störte mehr. Auch für die Mädchen war das Gefühl viel stärker und direkter.

Gespannt sahen sie dem nächsten Saunabesuch entgegen. Der Erfolg war im wahrsten Sinne des Wortes größer, als sie gedacht haben. Die Schwänze ihrer Väter schnellten regelrecht in die Höhe, als sie ihre Töchter sahen. Sie sahen ihnen an, wie peinlich es ihnen war und dass sie alles versuchten, diese Peinlichkeit vor Maria und Marion zu verbergen. Doch die beiden Frauen amüsierten sich köstlich. Die Aktion ihrer Töchter hatte lediglich zur Folge, dass auch sie sich wieder einmal rasierten. Diese blank rasierten mütterlichen Fotzen bewirkten bei ihren Söhnen das Gleiche, wie die blanken Fötzchen ihrer Töchter bei den Vätern.

Vor allen konnten die Geschwister ihr inniges Verhältnis nicht geheim halten. Da war ihre neugierige Freundin Anne, die ebenfalls 18-jährige Tochter von Katharina und Peter. Die drei Mädchen waren sich innig verbunden und teilten fast alle Geheimnisse. Bei gemeinsamen Mädchenspielen haben sie schon oft und sehr intensiv ihre sich entwickelnden Körper kennen gelernt. So konnten Petra Sibylle auch schnell Annes Zweifel zerstreuen, als sie von ihren Freundinnen wissen wollte, wie sie sich verhalten soll, wenn ihr ihr Bruder mal wieder an die Wäsche will. Petra und Sibylle sahen keinen Grund, ihrer Freundin nicht zu sagen, was sie mit ihren Brüdern alles anstellen.

Anne bekam ihren Mund kaum wieder zu, als Petra ganz offenherzig zugab „Wir machen das schon eine ganze Weile. Es macht irre Spaß."

„Wirklich?" fragte sie erstaunt und etwas erregt. „Ihr lasst euch von denen anfassen?"

„Warum denn nicht? Wir machen es bei ihnen doch auch."

„Krass. Und dass das eure Brüder sind, stört euch überhaupt nicht?"

„Warum sollte es? Da wissen wir doch, was wir haben und müssen nicht einen anderen an uns rumfummeln lassen. Außerdem ist das irre geil. Es ist wirklich nichts dabei. Nur erwischen dürft ihr euch dabei nicht lassen."

„Ihr meint, ich soll Daniel auch mal an mich ran lassen?"

„Warum nicht? Ihr müsst ja nicht gleich ficken."

„Habt ihr schon...?" will Anne erregt wissen.

„Nee. Soweit sind wir noch nicht gegangen. Ein bisschen Lutschen und Blasen ist okay. Aber ficken wollen wir noch nicht. Vielleicht kommt das noch."

Aufgeregt hat Anne ihre Freundinnen verlassen. Nur wenige Tage hat es gedauert, bis Petra und Sibylle eine SMS mit sehr eindeutigem Inhalt bekamen. Sie hatte es gewagt, den Wünschen ihres Bruders nachzugeben. Er hat sie geküsst, die Brüste und die Muschi gestreichelt und Anne hat ihm sogar den Schwanz gelutscht, als er ihr Fötzchen geleckt hat. Noch am gleichen Tag haben die Mädchen zusammen gesessen und sich im Detail darüber ausgetauscht, was sie und ihre Brüder alles zusammen machen und wie weit sie bereit sind, zu gehen. Überraschenderweise hatte plötzlich Anne viel weniger ein Problem, mit ihrem Bruder zu schlafen, als Petra und Sibylle, vor allem, weil Daniel sie schon beim ersten Mal bedrängt hat, das auch noch zu machen. Petra und Sibylle bestärkten Anne, das sie das auch machen soll. Sie hofften, dass sie ihnen danach sagen kann, wie es ist, wenn ein Mädchen mit ihrem Bruder fickt.

Die beiden Mädchen brauchten nicht lange zu warten. Aufgeregt stand ein paar Tage später Anne wieder bei ihnen im Zimmer. Sie sah so glücklich aus, wie sie ihre Freundin lange nicht erlebt haben.

„Ich hab's gemacht" verkündete sie mit einem strahlenden Lächeln. „Ich habe mit meinem Bruder geschlafen."

„Wahnsinn, Anne. Wirklich? Du siehst so glücklich aus. Es muss schön gewesen sein."

„Es war wunderbar, phänomenal. Ihr könnt euch das überhaupt nicht vorstellen. Daniel war so zärtlich und so lieb. Und es ging ganz einfach."

„Hat's wehgetan?" will Petra wissen.

„Überhaupt nicht. Erst hat Daniel an meiner Muschi gespielt, mich dann etwas geleckt. Ich war so feucht und alles war ganz weich. Als er auf mir gelegen hat, konnte ich es kaum noch erwarten, dass er mir seinen Schwanz rein steckt. Ihr glaubt gar nicht, was das für ein sagenhaftes Gefühl ist, wenn der tief in dir drin ist. Das kann man nicht beschreiben. Das muss man erlebt haben."

Gespannt haben die beiden Mädchen zugehört. Immer wieder nahmen sie ihre Freundin in die Arme. Natürlich wollten sie noch viel mehr Details wissen, über die Anne ihnen auch bereitwillig Auskunft gab. Nach dieser so wunderbaren Schilderung des ersten Ficks ihrer Freundin und der Entjungferung durch ihren eigenen Bruder waren Petra und Sibylle sich gar nicht mehr sicher, ob es richtig gewesen ist, dass sie ihre beiden Brüder schon so lange hinhielten. Sie hätten das, was Anne erlebt hat, schon lange haben können. Doch lange war es nicht mehr hin, bis sie ihr Sommerfest hatten. Bis dahin konnten sie es jetzt auch noch aushalten.

Doch ehe es soweit war, hatte Anne noch eine Überraschung für sie parat. Dieses Mal erschien sie nicht glücklich, sondern ziemlich verzweifelt bei Sibylle und Petra. Beide hatten Mühe, sie zu beruhigen.

„Was ist denn los, Anne? Ist was mit Daniel? Haben euch eure Eltern erwischt?" war Petras nahe liegende Vermutung.

„Nein, das ist es nicht" konnte Anne nur stammeln, als sie sich ein bisschen beruhigt hatte. „Daniel und meine Mutter..."

„Waaaas?" entfuhr es den beiden Schwestern fast gleichzeitig. „Was hast du gesagt?"

„Ich habe sie dabei erwischt. Mama und mein Bruder haben gefickt. Könnt ihr euch das vorstellen?"

Das konnten die Mädchen natürlich nicht. Es war ja unvorstellbar. Aber genauso unvorstellbar war es eigentlich auch, dass es Anne und ihr Bruder machten. Doch was sollten die Mädchen dazu sagen? Sollten sie ihre Freundin trösten?

„Was sagt denn Daniel dazu? Habt ihr darüber gesprochen?"

„Ja. Er hat mir gesagt, dass es einfach so passiert ist und dass es nicht wieder passieren wird. Das glaube ich ihm aber nicht. Das Schlimme ist, dass ich glaube, dass sie das schon eine ganze Weile machen und dass sie es schon gemacht haben, ehe wir das erste Mal gefickt haben. Mir ist manchmal schon das Eine oder Andere komisch vorgekommen. Das ist alles so eine Scheiße."

„Aber eigentlich ist das doch gar nicht deine Sache. Solange Daniel auch mit dir schläft, ist doch alles okay. Deine Mutter nimmt ihn dir doch nicht weg. Weiß dein Vater davon?"

„Keine Ahnung. Wenn ich daran denke wie er sich in der letzten Zeit benommen hat, könnte es sein, dass er Bescheid weiß."

„Woran willst du das denn bemerkt haben?"

„Wie er mir gegenüber ist. Er schleicht um mich rum, versucht, mich anzufassen und war letztens sogar schon mal mitten in der Nacht in meinem Zimmer und hat sich auf mein Bett gesetzt. Das ist mir erst wieder eingefallen, als mir bewusst war, was Daniel und Mama machen. Vielleicht wollte er zu mir ins Bett kommen und mit mir das Gleiche machen. Als gerechten Ausgleich vielleicht. Dann wäre es mein Vater gewesen, der mich entjungfert hätte."

„Was hättest du denn gemacht, wenn er zu dir ins Bett gekrochen wäre?"

„Keine Ahnung. Vielleicht hätte ich mich an ihn gekuschelt. Dass er mehr von mir will, war ja unvorstellbar. Jetzt, wo das alles passiert ist, das mit Daniel und mit mir und auch das mit Daniel und Mama kann ich mir alles Mögliche vorstellen."

„Sogar, dass du mit deinem Vater schläfst?"

„Vielleicht auch das. Wenn es Mama und Daniel machen und mein Vater das sogar toleriert, warum soll ich mich da noch zurückhalten, wenn es mein Vater auch mit mir machen will? Ist das so ein großer Unterschied, ob ich es mit meinem Bruder oder mit meinem Vater mache?"

„Du bist verrückt, Anne. Daran darfst du nicht einmal denken. Wir wollen es ja auch irgendwann mal mit unseren Brüdern machen. Aber doch nicht mit unseren Vätern. Das können wir Maria und Marion nicht antun."

Aus Sibylles und Petras Sicht war das, was Anne gesagt hat, nur Rache oder zumindest ausgleichende Gerechtigkeit. Dass sie wirklich mit ihrem Vater ficken will, konnten sie nicht so recht glauben. Aus dem pubertären Alter, in dem sich viele Mädchen in ihre Väter verlieben und ihre Verliebtheit soweit treiben, dass sie sogar bereit sind, mit ihnen zu schlafen und sich vielleicht sogar von ihnen entjungfern zu lassen, müsste Anne eigentlich raus sein. Diese Phantasien kannten Petra und Sibylle nur zu gut. Auch sie haben in ihren Vätern eine Zeit lang verehrenswerte Männer gesehen und sie konnten sich nicht vorstellen, dass es jemals andere Männer in ihrem Leben geben wird. Schon im zarten Alter von 15 Jahren haben sie erlebt, dass ihre Väter mit allen möglichen Frauen schliefen. Warum nicht irgendwann auch mal mit ihnen? Sexuelle Tabus gab es in ihrer Familie ohnehin nicht. Damals wussten sie noch nicht, dass es bei aller Toleranz dieses eine absolute Tabu durchaus gab und dass darüber nicht einmal ein Wort verloren wurde. Sex zwischen den Eltern und den Kindern hatte es ganz einfach nicht zu geben. Träumen konnten die Mädchen trotzdem. So verrückt und so verliebt sie in ihre Väter waren, hatten sie sich sogar eingebildet, dass sie sich zu ihrem 16. Geburtstag von ihnen Vätern wünschen, dass sie sie entjungfern. Natürlich ist es dazu nie gekommen. Ihre Phantasien wurden in andere Bahnen gelenkt. Mit ihren Brüdern war es vielleicht auch ganz reizvoll.

Dass es ausgerechnet Anne war, die ihre schon längst vergessenen Sehnsüchte wieder aufleben ließen, hätte keiner geahnt. Bisher hatten sie, wenn sie in intimer familiären Runde in der Sauna zusammen saßen, mit keiner Silbe mehr daran hedacht, dass die väterlichen Schwänze noch zu etwas anderem da sein könnten, als sie sich nur anzusehen. Doch mit Annes überraschendem Geständnis änderte sich das. Immer häufiger ließen die beiden Mädchen ihren Phantasien freien Lauf und steigerten sich in die Vorstellung, dass es bestimmt auch ganz schön und interessant ist, Sex mit ihren Vätern zu haben, wobei sie natürlich ihre Brüder nicht vernachlässigen wollten. Ihnen hatten sie das „erste Mal" versprochen und dabei sollte es auch bleiben. Es waren ohnehin nur noch wenige Tage bis zu dem großen Fest.

Sven und Lars konnten nicht glauben, was ihnen ihre Schwestern von Anne erzählten. Dabei war es nicht so sehr die Tatsache, dass Anne mit ihrem Bruder gefickt hat, sondern vielmehr, dass Daniel, mit dem sie ja auch sehr gut befreundet waren, mit seiner Mutter vögelt. Dass sich Anne unter diesen Umständen sogar vorstellen kann, auch mit ihrem Vater zu schlafen, konnten sie nicht fassen. Sven und Lars ließ die Tatsache nicht los, dass ihr Freund mit seiner Mutter, der Freundin seiner Eltern fickt. Das war so pervers, so unwahrscheinlich und so geil, dass sie gar nicht daran zu denken wagten, was sich da abspielt. Und Anne, die niedliche, kleine Anne, will es wirklich auch mit ihrem Vater machen. Konnten sie sich das in ihrer Familie auch vorstellen? Die Mädchen mit ihren Vätern und sie mit ihren Müttern? Eigentlich nicht. Das war undenkbar. Aber sie begannen, ihre Mütter plötzlich mit ganz anderen Augen anzusehen. Wie oft haben sie sie schon geil stöhnen gehört, wenn sie mit ihren Männern oder auch mit anderen gefickt haben und wie oft haben sie sich dabei vorgestellt, was und wie sie es machen. Diese Vorstellungen bekamen jetzt eine ganz neue Qualität. Die herrlichen Brüste und die geilen Muschis ihrer Mütter kannten sie nur zu gut. Genauso gut kannten sie die kräftigen Schwänze ihrer Väter. Die Vorstellung, wie das eine in das andere passt, war zu erregend. Und sie kannten fast so gut wie die Muschis ihrer Mütter die glatte und rasierte Muschi Katharinas. Daniels Schwanz war ihnen natürlich auch nicht unbekannt. Sie durften wirklich nicht daran denken, wie er dieses gewaltige Ding so lange in die Fotze seiner Mutter rammt, bis er ihr seine Sahne reinspritzt. Was kann daran verkehrt sein, wenn es beide wollen? Würden es ihre Mütter auch wollen? Und die Mädchen? Haben die auch solche Phantasien wie Anne?

Lars und Sven glaubten nicht, dass sie auf all diese Fragen auch nur andeutungsweise jemals eine Antwort bekommen werden.

Das, was sie und ihre Schwestern sich vorgenommen haben, war dagegen harmlos und unkompliziert. Sie würden es auf der Party so richtig krachen lassen und dann mit ihren Schwestern endlich das erste Mal ficken. Die Mädchen hatten sich noch etwas anderes ausgedacht. Bisher waren Anne und Daniel nur sehr selten dabei, wenn sie sich miteinander amüsiert haben. Nie haben dabei Anne und Daniel auch gefickt. Offiziell wussten sie es ja gar nicht. Nach der Party wollten sie es das erste Mal richtig alle zusammen machen. Anne wollte endlich auch einmal im Beisein ihrer Freunde mit ihrem Bruder ficken. Vielleicht ergab sich sogar die Gelegenheit, auch noch die anderen beiden Jungs auszuprobieren. Für die drei Mädchen war das eine wahnsinnig geile Vorstellung. Für dieses lang ersehnte Ereignis hatten die Jungs extra einen Raum hergerichtet, in dem sie ungestört vögeln konnten. Dass sie von ihren Eltern nicht gestört werden würden, deutete sich schon an, als sie ihnen ganz nebenbei gesagt haben, dass sie die ganze Nacht bei Katharina und Peter sind und sie bei ihrer Party nicht stören werden.

Zu der Party waren ungefähr 20 Freunde eingeladen. Sie wussten, dass das ein sehr lockerer Haufen ist und dass sich immer mal welche verziehen werden, um in einer stillen Ecke des großen Gartens zu knutschen und zu später Stunde auch zu ficken. Das alles interessierte die Geschwister nicht. Jeder sollte seinen Spaß haben.

Als DJs versuchten sich zwei ihrer Freunde, Nicole und Benny. Sie sorgten für die richtige Musik und die richtige Stimmung. Ab und zu heizten sie die Stimmung mit mehr oder weniger frivolen Spielchen an. Es wurde geknutscht und gefummelt, was das Zeug hielt. Immer wieder verzog sich das eine oder andere Pärchen in eine dunkle Ecke. Die Stimmung war bestens, als Nicole plötzlich die Musik abbrach und neue Gäste begrüßte. Zum großen Erstaunen der vier Geschwister und zum Entsetzen von Anne und Daniel waren die Eltern gekommen. Anne war es überhaupt nicht recht, dass ihre Eltern vielleicht sehen, wie sie mit ihrem Bruder tanzt, mit ihm schmust, ihn küsst und sich von ihm befummeln lässt. Sie war auch schon fast so weit, dass auch sie sich mit ihm in eine dunkle Ecke verdrückt hätte. Sie wollte und konnte nicht so lange warten, bis die Party vorbei war und sie endlich mit ihm ficken konnte.

Doch zum großen Erstaunen kümmerten sich die Eltern überhaupt nicht darum, was ihre Kinder machten. Sie reiten sich ein, als würden sie dazu gehören. Sie tanzten mit den Freunden ihrer Kinder und auch immer wieder auch mit ihren Söhnen und Töchtern. Schon das war ungewöhnlich. Dass die Jungs mit ihren Müttern und die Mädchen mit ihren Vätern tanzen, ist bisher kaum vorgenommen. Umso schöner war es für Lars und Sven, ihre Mütter im Arm zu haben, ihre vollen Brüste zu spüren und mit ihren Händen über ihren Po zu fahren. Genauso wohl fühlten sich die Mädchen in den starken Armen ihrer Väter.

In einer Tanzpause flüsterten Petra und Sibylle miteinander und gingen zu Nicole. Sofort gab es einen Tusch und Nicole kündigte das nächste Spiel an. Es war ein irres Spiel, das sich Petra und Sibylle gewünscht haben. Nicole und Benny machten vor, was alle anderen auch zu machen hatten. Es wurde geknutscht, gestreichelt und nach und nach fielen auch die Klamotten, bis alle nur noch ihre Höschen an hatten. Aber es war noch nicht Schluss. Den Mädchen durften die Brüste gestreichelt und an ihre Muschis gefasst werden. Natürlich durften sich die Mädchen an den Schwänzen der Jungen revanchieren. Jeder durfte kurz zeigen, was das Höschen noch verdeckt hatte.

Für die meisten war dieses Spiel nichts Neues. Es soll sogar schon wesentlich weiter gegangen sein. Neu und völlig überraschend war allerdings, dass sich die Eltern ohne auch nur einmal darüber zu diskutieren, an dem Spiel von Anfang bis Ende beteiligt haben. Das Prickelnde war dabei, dass die Partner bei diesem Spiel die eigenen Kinder waren. Sie machten alles, was auch die anderen machten. Die Mütter ließen sich von ihren Söhnen küssen, streicheln und die geforderten Kleidungsstücke ausziehen, bis auch sie nur noch das Höschen an hatten. Es war ihnen zwar nicht ganz geheuer, dass ihnen ihre Söhne die Brüste kneteten und sogar an ihre Muschi fassten, aber sie durften sich ja auch revanchieren und die Schwänze ihrer Söhne anfassen. Sie trösteten sich damit, dass das alles nur ein Spiel ist.