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Familienidylle im Bauernhof Teil 03

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„Warum soll ich damit in Problem haben? Daniel fickt doch auch mit ihr."

„Katharina war es nicht. Und Anne auch nicht. Wir können euch das wirklich nicht sagen, wer es war. Das geht nicht."

Allmählich fingen die Mädchen an zu begreifen. Sie selber hatten dafür gesorgt, dass sich ihre Brüder genauso um ihre Mütter kümmern, wie sie sich vorher um sie gekümmert hatten. Plötzlich waren sie verschwunden und sie waren mit ihren Vätern alleine geblieben. Sollten sie das gleiche mit ihnen gemacht haben wie sie mit ihren Vätern? Oh Gott. Das kann nicht sein. Aber warum sonst sagen sie ihnen nicht, mit wem sie gefickt haben?

„Ich glaube, ich ahne etwas" meinte etwas erschüttert Petra. „Wenn ihr es uns sagt, verraten wir euch auch ein Geheimnis. Oder sollen wir euch auch noch sagen, mit wem ihr gefickt habt? Es bleiben doch nur noch zwei Frauen übrig."

Wieder herrschte betretenes Schweigen.

„Und habt ihr für ein Geheimnis?" versuchte es Sven noch einmal, um einen kleinen Aufschub zu bekommen.

„Erst nur soviel. Wir haben heute Nacht auch gefickt. Es tut uns leid, dass ihr nun doch nicht die ersten gewesen seid" ist es wieder Petra, die das Geständnis macht.

„Und wer war es bei euch? Wer von euch hat es mit Maria und wer mit Marion gemacht?" ging jetzt Sibylle in die Offensive. Jetzt mussten ihre Brüder Farbe bekennen. Es halfen keine Ausreden mehr. Vielleicht ahnten die beiden auch schon, mit wem es ihre Schwestern gemacht haben.

„Na gut. Irgendwann werdet ihr es sowieso erfahren. Ihr habt Recht. Wir haben mit unseren Müttern gefickt. Sven mit Marion und ich mit Maria. Das sind zwar nicht unsere richtigen Mütter, aber das ist bestimmt genauso schlimm" gesteht endlich Lars zögernd alles ein. Obwohl es die Mädchen geahnt haben, sind sie doch erschüttert. Die auch? Was sind wir nur für eine Familie.

„Und ihr? Habt ihr auch?" will es jetzt Sven ganz genau wissen.

„Ja. Wir auch. Wir waren mit Robert und Ronald zusammen. Wir haben auch gefickt."

„Seid ihr verrückt?"

„Nicht verrückter als ihr."

„Da waren es eure Väter, die euch entjungfert haben?" ist Svens logischer Schluss.

„Das wird wohl so gewesen sein" lächelte ihn Petra an.

Jetzt, wo alle Bescheid wussten, war die Spannung raus und sie konnten sich in gewohnter Art und Weise unterhalten. Natürlich wollten sie voneinander ganz genau wissen, wie alles gewesen ist. Sie nahmen kein Blatt vor den Mund. Immer wieder unterbrachen sie sich mit einem „Wahnsinn" und einem „das kann doch nicht sein, das könnt ihr doch gar nicht gemacht haben". Als Sibylle und Petra begriffen haben, dass auch Anne mit ihrem Vater gefickt hat, waren sie mächtig erleichtert. Anne hatte es sich ja schon so lange gewünscht. Jetzt hat sie es endlich geschafft.

Als sie wirklich keine Geheimnisse mehr voreinander hatten, kam sofort die Frage auf, wie das jetzt weiter geht. Würde es bei diesem einen Mal bleiben oder würden sie es noch einmal machen wollen? Die Mädchen waren nach einigem Überlegen durchaus der Meinung, dass es auch ein weiteres Mal geben sollte. Für ein einmaliges Erlebnis war es viel zu schön gewesen. Die beiden Jungs hatten einen anderen Beweggrund. Sie hatten es ja „nur" mit ihren Tanten gemacht. Ihre richtigen Mütter fehlten ihnen noch. Dieses Erlebnis wollten sie auch noch haben. Doch wollten das ihre Eltern auch? Alle vier wussten, dass es müßig war, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, wenn sie nicht wussten, wie ihre Eltern die Nacht verkraftet haben.

Das sollten sie schneller erfahren, als sie gedacht haben. Dass sich ihre Eltern den ganzen Nachmittag und den halben Abend auch unterhalten haben, ist ihnen nicht verborgen geblieben. Bei dem leisen Klopfen an die Zimmertür ahnten sie, dass es jetzt ernst werden wird. Es war Ronald, der sie sichtlich unsicher fragte, ob sie für einen Moment zu ihnen kommen könnten. Dieser „kleine Moment" war dann schließlich erst am frühen Morgen vorbei.

Die Geschwister fanden ihre Eltern in einer gelösten und lockeren Stimmung vor. Nichts deute darauf hin, dass sie ihren Kindern irgendwelche Vorwürfe machen wollten. Sie tranken Wein und boten ihren Kindern auch ein Glas an.

„Wir gehen davon aus, dass ihr auch schon darüber gesprochen habt, was nach eurer Party noch gewesen ist" fing Ronald gleich an. „Wir wissen auch Bescheid. Weder Robert und ich, noch Maria und Marion sind weit davon entfernt, euch Vorwürfe zu machen. Wir alle sind daran nicht schuldlos. Aber wir müssen darüber reden, wie es unter diesen Umständen bei uns weiter geht. Das wird nicht ganz einfach. Will einer von euch dazu was sagen?"

Bei den Geschwistern herrschte betretenes Schweigen. Keiner von ihnen wollte sich äußern. Erst nach mehrmaliger Aufforderung fasste sich Sven ein Herz.

„Wir haben vorhin lange gequatscht und wissen, was gewesen ist. Ihr habt mit den Mädchen gefickt. Lars mit Maria und ich mit Marion. Wie wir damit in Zukunft umgehen, wissen wir nicht. Das liegt vor allem an euch. Wir können lang und breit darüber reden, wie es passiert ist, aber wir sind der Meinung, dass das nichts bringt. Wir wissen wahrscheinlich alle, das es nicht ganz richtig war."

„Da hast du sicher Recht, Sven. Das, was passiert ist, ist passiert. Das können wir nicht mehr ändern. Die Frage, die wir uns vorhin gestellt haben, ist die, ob wir es auch rückgängig machen würden, wenn es denn ginge."

„Und?" wollte Petra wissen. „Würdet ihr das wollen, Mama?" wandte sie sich direkt an ihre Mutter.

Von ihrer Tochter so direkt angesprochen, schwieg Maria verlegen. Konnte sie ihr sagen, wozu sie sich bei ihrem langen Gespräch schon entschlossen haben? Sie wusste aber auch, dass es nicht lange ein Geheimnis bleiben würde. Wenn sie es nicht sagte, würde es entweder ihre Schwester oder einer der Männer machen.

„Wir waren uns einig, dass wir das nicht wollen" war schließlich Marias knappe Antwort.

„Ihr bereut es also nicht?" setzte Petra nach.

„Nein. Eigentlich nicht."

„Und ihr? Wie sieht das bei euch aus?" wandte sich Robert direkt an die Mädchen.

„Habt ihr das nicht schon heute Nacht gemerkt und haben wir euch das nicht schon gesagt?" gab Sibylle zurück.

„Das war heute Nacht. Jetzt sieht es vielleicht ganz anders aus."

„Warum sollte es das, Papa? Es war schön. Petra und mir hat es gefallen."

Dass es Sibylle so unumwunden zugab, lockerte die ganze Situation etwas auf. Zuerst waren es Ronald und Robert, die den Mädchen zustimmten und auch unumwunden zugaben, wie es ihnen gefallen hat. Schließlich tauten auch die beiden Mütter und ihre Söhne auf und machten keinen Hehl mehr daraus, wie sie diese Ficks genossen haben. Nach diesen gegenseitigen Geständnissen war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie sich einig waren, dass das alles viel zu schön gewesen ist, um es bei diesem einen Mal zu belassen.

In dieser inzwischen sehr lockeren Atmosphäre musste Maria doch noch eine Frage loswerden, die ihr schon lange unter den Nägeln brannte.

„Mich beschäftigt schon lange die Frage, ob ihr eigentlich auch schon zusammen geschlafen habt. Uns nicht verborgen geblieben, dass ihr schon ein bisschen mehr miteinander gemacht habt, als es zwischen Geschwistern üblich sein sollte."

„Du bist aber neugierig, Mama" lachte ihre Tochter sie an „Wärst du sauer, dass du nicht die erste gewesen bist, die mit Lars gefickt hat? Aber wir können euch beruhigen. Wir haben mit unseren Brüdern wirklich noch nicht gefickt."

„Um ehrlich zu sein, hätten wir das wirklich gedacht. So, wie ihr zusammen seid und was ihr bestimmt schon gemacht habt, haben wir das stark angenommen. Wolltet ihr nicht oder habt ihr es nicht gemacht, weil ihr Geschwister seid?" zeigte sich Marion erstaunt.

„Damit, dass wir Geschwister sind, hatte das nichts zu tun, dass. Das war uns egal. Wir wollten es ja auch machen, aber da ist was dazwischen gekommen."

„Was kann denn dazwischen kommen, wenn ihr es euch fest vornehmt?"

„Das, was heute Nacht passiert ist zum Beispiel" lachte Sven seine Mutter an.

„Wieso denn das?" fragte Maria erstaunt.

„Nach unserer Party wollten wir es das erste Mal richtig zusammen machen" klärte Sibylle die Eltern auf. „Sven und Lars haben extra das Zimmer dafür hergerichtet. Mit Matratzen, Kissen, Decken und so. Petra und ich haben es mit Blumen hübsch gemacht. Wir wollten ein richtiges Event draus machen. Dass es dann anders gekommen ist, wisst ihr ja inzwischen. Petra und ich sind mit Robert und Ronald dort gelandet und da waren es eben die beiden, die uns entjungfert haben und nicht unsere Brüder."

„Ach du Scheiße. Das habt ihr ja noch gar nicht gesagt, dass ihr sogar von euren Vätern entjungfert worden seid" platzte es aus Marion raus. „Bei uns hattet ihr ja auch schon das Glück. Und jetzt auch noch eure Töchter. Erst die Mütter, dann die Töchter. Was für ein Wahnsinn. Seid ihr nicht ein bisschen traurig, dass ihr es nicht sein durftet?" will sie von Lars und Sven wissen.

„Wir hätten es uns natürlich sehr schön vorgestellt, bei unseren Schwestern die ersten zu sein. Aber die Hauptsache ist doch, dass es für sie schön war und dass sie ein unvergessliches Erlebnis gehabt haben. Alles andere können wir doch jeder Zeit nachholen. Und ein unvergessliches Erlebnis war es doch für euch, oder?" richtete sich Sven fragend und lächelnd an seine Schwestern.

„Das kannst du annehmen, Sven. Du hast Recht. Alles andere können wir ja jetzt jederzeit nachholen. Aber wartet damit nicht zu lange" grinste sie ihn an.

„Ich weiß ja nicht, in welcher Verfassung ihr schon wieder seid. Wenn Robert und Ronald euch uns heute nicht wieder ausspannen..." wandte sich Sven an seine Schwestern.

Der kurze, aber ziemlich eindeutige Dialog zwischen den Geschwistern trug nicht zur Beruhigung der Gemüter bei. Schon lange haben die Eltern, jeder für sich, darüber nachgedacht, wie sie das Gespräch in die entsprechenden Bahnen lenken können. Die Auswirkungen der vergangenen Nacht waren längst der Erwartung gewichen, dass sie auf eine Wiederholung nicht lange zu warten brauchen. Jetzt haben die Kinder selbst die Stichworte gegeben.

„Sagt bloß, ihr könntet schon wieder" ist Roberts erstaunte Bemerkung.

„Wieso denn schon wieder, Robert? Bis jetzt habt ihr ja nur mit den beiden gefickt. Aber wenn du das rein körperlich meinst...Ja. Ich könnte schon wieder" gab Lars sehr deutlich zu erkennen, was er noch vorhat.

Die Mädchen und auch Sven konnten ihrem Bruder nur zustimmen. Auch sie waren längst bereit, das in der letzten Nacht Versäumte so schnell es geht nachzuholen.

„Dann verschwindet ganz schnell und macht euch noch eine schöne Nacht" forderte sie Maria auf.

Marias Aufforderung war nicht ganz uneigennützig. Schon lange hat sie gemerkt, wie sich ihre Feuchtigkeit in ihrem Höschen sammelte. Ihrer Schwester ging es nicht anders. Beide brauchten nach diesem Gespräch mit ihren Kindern jetzt einen geilen Fick. Dazu brauchten sie ihre Kinder erst einmal nicht. Vorerst reichten ihnen dazu ihre Männer.

Dankbar nahmen die Geschwister das Angebot an. Das Schönste war für sie, dass sie sich nicht mehr zu verstecken brauchten. Von nun an konnten sie alles machen, was sie wollten. Auch ficken.

In dem Zimmer, das sie so schön hergerichtet hatten, war von der letzten Nacht noch alles zerwühlt. Doch das störte sie nicht. Auch nicht die inzwischen eingetrockneten Überreste ihrer so reichlich geflossenen Lustsäfte.

Im Vorfeld des geplanten ersten Ficks und der Entjungferung der Mädchen haben sie natürlich auch darüber gesprochen, wer es mit wem das erste Mal machen darf. Eigentlich war das keine Frage, über die es sich lohnte zu diskutieren. Schnell waren sie sich einig geworden, dass es nur die sein können, die die gleiche Mutter haben, also die richtig Bruder und Schwestern sind. Wenn schon, denn schon. So waren es auch Lars und Petra und Sven und Sibylle, die sich küssend und streichelnd in die Arme fielen. Wie oft haben sie sich bei ähnlichen Gelegenheiten dabei schon gegenseitig ausgezogen. Doch heute war es irgendwie anders. Sie waren aufgeregt und nervös. Beim zärtlichen Streicheln der Brüste, der Muschis und der hoch aufgerichteten Schwänze beruhigten sich etwas und erregten sich gleichzeitig. Obwohl alle vier die längst fällige geschwisterliche Vereinigung nicht erwarten konnten, genossen sie das intensive Vorspiel. Das Lecken an den Fötzchen und das Blasen der Schwänze brachte sie in die richtige Stimmung. Die Mädchen konnten es nicht mehr aushalten. Mit einem herzhaften Schwung schwangen sie ihre schlanken Beine über die kräftigen Körper ihrer Brüder. Ohne lange zu suchen fanden ihre erregten Fötzchen die prallen Eicheln. Die feuchten, schmierigen Schamlippen stülpten sich über die langsam in sie eindringenden Schwänze. Lustvolles Stöhnen aus vier erregten Körpern und zärtliche und wilde Küsse begleiteten diesen ersehnten inzestuösen Akt. Sich auch immer wieder gegenseitig ihre verschwitzten jugendlichen Körper streichelnd ritten die Mädchen mit schwingenden Brüsten auf ihren Brüdern. Schnell fanden Bruder und Schwester zu einem wunderbaren gleichmäßigen Rhythmus. Bei jedem Senken und Schieben ihres Unterleibs stießen ihr ihre Brüder ihre harten Schwänze tief in die Fotzen. Genüsslich kneteten und küssten sie ihre im Takt ihres Rittes schwingenden Brüste und saugten gierig an den Warzen mit den erigierten Nippeln.

Dem viele Monate langen Warten auf dieses Ereignis und die endliche Erfüllung mussten sie viel zu schnell Tribut zollen. Die Erregung war viel zu groß, um diesen herrlichen Fick lange ausdehnen zu können. Gerne hätten sie es getan. Hemmungslos stöhnten sie ihre Lust heraus. Ehe es auch bei Sibylle soweit war, schrie Petra ihre Erlösung aus sich raus. „Ich ... ich ... ich kooomme ... fick mich ... gaaanz tief ... spritz es rein ... jaaaa ... aaaaa ... jaaa ... ooooh ... spritz es rein in meine Fotze ... jaaaa ... sooo ... so ist gut ... sooo guuuut ...". Als hätte Lars nur auf diesen Ausbruch seiner Schwester nur gewartet, stieß er mit der letzten ihm verbliebenen Kraft seinen Schwanz in ihre zuckende Fotze und spritzte das erste Mal sein Sperma in ihren überfluteten Fotzenkanal.

Bei diesem erlösenden Aufschrei ihrer Schwester war auch Sibylle nicht mehr zu halten. „Ich kooomme ..." stöhnte Sibylle auf, „ich spriiiitze...jaaaa ... jeeetzt ... aaaaa ...spriiiitz rein ... spriiiitz ... spriiiitz es rein in meine geile Fotze..."

Fast krampfhaft mit ihren Schamlippen den tief in ihr steckenden und zuckenden Schwanz umklammernd erlebte Sibylle einen Orgasmus, wie sie ihn glaubte, noch nie erlebt zu haben. In diesen fast schon explosionsartigen Orgasmus seiner Schwester hinein spritzte Sven seine Sahne in den erhitzten Leib seiner Schwester.

Erschöpft und über und über glücklich sanken sich die Geschwister in die Arme. Keiner von ihnen war noch in der Lage, auch nur das Geringste zu sagen. Sie wussten nur, dass es so einmalig gewesen war, dass alles, was es zu sagen gegeben hätte, nicht das ausgedrückt hätte, was sie empfunden haben.

Ewig lange liegen sie sich zärtlich streichelnd und sich immer wieder küssend eng umschlungen zwischen den weichen Kissen. Wie selbstverständlich fanden die Geschwister wieder zueinander. Vielleicht war es Absicht oder reiner Zufall, dass es dieses Mal der andere Bruder war, der seine Schwester fickte. Das Erlebnis war deshalb nicht weniger erregend und geil. Es war nicht nur geil und erregend, sondern vor allem wild und hemmungslos. Die Brüder wechselten von einer Schwesterfotze in die andere, wälzten sich über die weichen Matratzen, fickten in der Missionarsstellung, die Mädchen ritten auf ihren Brüdern oder diese machten es ihnen von hinten. Zwischendurch leckten nicht nur die Brüder den Schwestern die Fotzen. Auch lutschten die Mädchen sich gegenseitig die reichlich geflossenen Ficksäfte aus ihren frisch gefickten Fotzen. Als es den Jungs endlich kam und sie ihre Sahne in die orgiastisch zuckenden Fotzen ihrer Schwestern gespritzt haben, hatten sie ihre Brüder schon zu zwei weiteren Orgasmen gefickt.

Vielleicht hätten sie es noch ein weiteres Mal machen können, wenn ihnen nicht noch die letzte Nacht so in den Knochen gelegen hätte. Sie glaubten, dass es heute nicht mehr gehen wird. Aber der Bann war gebrochen. Sie konnten von nun an immer ficken, wann immer sie es wollten.

Sie waren schon fast am Einschlafen, als sie Stimmen hörten. Als sie im Dämmerlicht aufblickten, sahen sie ihre nackten Eltern vor ihnen stehen. Wie lange waren sie schon da? Was hatten sie gesehen und was wollten sie? Anstatt ihren Kindern eine Erklärung zu geben, legten sie sich zu ihnen. Nach dem auch sie wunderbar gefickt hatten, konnten sie der Versuchung nicht widerstehen, noch einmal nach ihren Kindern zu sehen. Die anfänglichen Zweifel, dass auch Robert und Ronald noch einmal in der Lage sind zu ficken, zerstreuten sich, als Maria und Marion ihnen den Vorschlag gemacht haben und sie merkten, dass bei der Aussicht, noch einmal mit ihren Töchtern ficken zu können, ihre Schwänze sich sofort erhoben.

Wie von selbst ergab es sich, dass sich Robert und Ronald zu den Mädchen legten und Maria und Marion zu ihren Söhnen. Jetzt wollten sie sich auch noch den Wunsch erfüllen, mit ihren eigenen Söhnen zu ficken. Die beiden Jungs waren erst überrascht, die weichen und warmen Körper ihrer Mütter neben sich zu spüren. Doch diese Überraschung legte sich schnell. Sie streichelten die vollen und festen Brüste ihrer Mütter, kamen streichelnd über ihren Bauch und die weichen Schenkel an ihre blank rasierten Fotzen. Diese fraulichen Fotzen fühlten sich so ganz anders an, als die noch so jugendlich festen Fotzen ihrer Schwestern. Alles war viel weicher und voller. Der leise geflüsterten Aufforderung „Fick mich ... fick deine geile Mutter ... stoß in mich rein ... gib ihn mir..." hätte es nicht mehr gebraucht. Schon lange waren Sven und Lars bereit, ihre harten Schwänze in den mütterlichen Fotzen zu versenken.

Immer wieder schweiften die Blicke der Mütter zu den mit ihren Vätern fickenden Töchtern. Es war ein so erregender, ein so geiler Anblick, wie die ihnen so bekannten und vertrauten Schwänze ihrer Männer in die engen Fötzchen ihrer Töchter stießen, sich ihre Schamlippen um diese Schwänze schmiegten, die Säfte bei jedem tiefen Stoß heraus quollen und ihre Muschis feucht schmatzten. Ebenso erregend war es für Ronald und Robert zu sehen, wie ihre Frauen von ihren eigenen Söhnen kraftvoll gefickt wurden.

Da alle schon vorher so ausgiebig gefickt hatten, hielten die Männer wunderbar lange durch. Die Eltern wollten sich noch das Erlebnis gönnen, ihre eigenen Kinder beim Ficken zusehen zu können. Dankbar nahmen die Geschwister das Angebot an, konnten sie doch dabei auch ihre Eltern endlich einmal beim Ficken zusahen. Für alle war es ein so erregender Anblick, dass es nicht lange gedauert hat, bis die Frauen ihre Orgasmen aus sich heraus stöhnten und das Sperma in die Fotzen gespritzt bekamen. Die sich noch einmal so reichlich in ihren Fotzen gesammelten Ficksäfte leckten sich begierig Mütter und Töchter aus den voll gespritzten Fotzen.

Jetzt endlich konnten dieser so erregende Tag und die Nacht zu Ende gehen und sie konnten endlich das erste Mal auch gemeinsam und eng umschlungen schlafen.

Eine derartige familiäre Orgie haben sie danach lange nicht gemacht. Meistens fanden sich die Geschwister nur zu zweit in einem der Betten wieder. Dabei gab es keine festen Partner. Es war das gleiche gute partnerschaftliche Verhältnis, das sie auch von ihren Eltern kannten. Die Mädchen hatten ja schon immer zwei Brüder und die Jungs zwei Schwestern. Wenn ihnen wieder einmal danach war, sich richtig auszutoben, trafen sie sich in dem Zimmer, in dem sie es das erste Mal zusammen gemacht haben. Öfter gesellten sich auch Anne und Daniel dazu, die schon lange dazu gehörten. Bei diesen Spielchen gab es noch mehr geile Varianten, miteinander zu ficken. Immerhin hatte jedes der Mädchen drei Löcher, die sie immer wieder auch gleichzeitig gestopft haben wollten.