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Familienidylle im Bauernhof Teil 03

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Als die Mädchen sich das Spiel gewünscht hatten und auch dafür gesorgt haben, dass die Eltern und ihre Kinder bei dem Spiel Partner sind, haben sie nicht so sehr an den Spaß gedacht, den ihre Brüder mit ihren Müttern haben werden. Ihnen ging es um den eigenen Spaß. Und den wollten sie sich heute mit ihren Vätern gönnen. Natürlich nutzten ihre Väter die ihnen bisher nicht gebotene Gelegenheit, die jugendlich festen Brüste ihrer Töchter ausgiebig zu streicheln und zu kneten. Auch um ihre Muschis kümmerten sie sich zu ihrer eigenen und der Freude der Mädchen ausgiebig. Die Mädchen waren keineswegs traurig, mit ihren zarten Händen das Ausmaß der väterlichen Schwänze zu prüfen zu dürfen.

Obwohl Anne zunächst ziemlich angesäuert war, dass ihre Eltern erschienen waren, war sie jetzt wohl das glücklichste Mädchen auf der Tanzfläche. In den Armen ihres Vaters liegend, fühlte sie seine starken Hände auf ihren Brüsten und seine spielenden Finger an ihrer schon fast auslaufenden Muschi. Es schien das niemanden zu stören. Ihre Mutter nicht, die so mit ihrem Sohn beschäftigt war, dass sie keinen Blick für ihre Tochter und ihren Mann hatte, noch einen ihrer Freunde. Auch Katharina konnte in ihrer streichelnden Hand spüren, wie der Schwanz ihres Sohnes wuchs und wuchs.

Viel zu schnell war das Spiel für alle vorbei. Manch einer hätte sich mit seinem Partner oder seiner Partnerin noch viel länger und noch viel intensiver beschäftigt. Nicht wenige Pärchen verzogen sich sehr schnell, um das erregende Spiel an einem anderen Ort fortzusetzen.

Dieser andere Ort war für die versammelte Familie das Wohnzimmer. Für fast alle Gäste war die offizielle Party zu Ende. Sie ging an anderer Stelle und viel individueller weiter. Auch für die Geschwister war sie noch nicht zu Ende. Lange genug haben sie auf diesen Moment gewartet. Alle vier konnten sich immer noch nicht entschließen, sich in ihren extra dafür hergerichteten Raum zurückzuziehen.

Mit einigem Erstaunen, aber ohne auch nur im Geringsten entsetzt zu sein, beobachteten die Mütter, die in den Armen ihrer Männer lagen und sich von ihnen die Brüste und die Muschis streicheln ließen, dass auch ihre Kinder nichts anderes machten. Ohne auch nur darauf zu achten, dass die auf dem Fußboden direkt vor ihren Eltern saßen, streichelten die Jungs ihren Schwestern die Brüste und ihre blank rasierten Fötzchen. Auch die Mädchen schien es nicht zu interessieren, dass ihre Eltern sahen, wie genussvoll sie die Schwänze ihrer Brüder wichsten. Anstatt diesem Treiben ein Ende zu setzen, lächelten die Mütter ihren Töchtern aufmunternd zu.

Dem ganzen wurde noch die Krone aufgesetzt, als angestachelt durch die Mädchen, Lars und Sven mit ihren Vätern die Plätze tauschten und sich um das Wohl ihrer Mütter kümmerten. Die Mädchen und ihre Väter machten scheinbar dort weiter, wo sie auf der Tanzfläche viel zu zeitig hatten aufhören müssen. Maria und Marion waren nicht mehr in der Lage, ihre Söhne zu bremsen, als sie mit ihren Fingern tief in ihren nassen Fotzen spielten. Ihre Schwänze waren viel zu interessant und viel zu stark, um sie nicht mit ihren Händen und ihren Lippen zu liebkosen.

Was dann passiert ist, konnte am nächsten Tag keiner von ihnen sagen. Die Geschwister wussten nur, dass die geplante Nachfeier mit allem drum und dran ausgefallen war. Darüber schien keiner traurig zu sein. Nur Petra und Sibylle wussten natürlich, was sie noch gemacht haben. Wie sie das allerdings ihren Brüdern beibringen können, war ihnen noch ein Rätsel.

Bei der geilen und so intensiven Beschäftigung der Väter mit ihren Töchtern und der Söhne mit ihren Müttern hatten sie jede Übersicht verloren, wer was mit wem macht. Irgendwann sind auch Katharina und Peter mit ihren Kindern wieder aufgetaucht und haben sich an dem fast schon inzestuösen Spiel beteiligt. Abwechselnd haben sich Peter und sein Sohn um Mutter und Tochter gekümmert. Für Peter war es fast nicht mehr auszuhalten, wie innig sein Sohn die nasse Fotze seiner Mutter leckt und wie tief sein Schwanz im Rachen seiner Mutter ist. Zur Freude von Anne glaubte ihr Vater, sich bei seiner Tochter auf gleiche Weise revanchieren zu müssen. Bei der Gelegenheit konnte Anne endlich auch die Schwänze von Vater und Sohn vergleichen und feststellen, dass sie den Schwanz ihres Bruders nicht ganze so weit in ihren kleinen Mund bekommt wie den ihres Vaters. Auch Peters Vergleich zwischen Mutter und Tochter fiel zu Gunsten der süßen, kleinen Tochter aus. Nicht nur ihre wunderschönen, jugendlich festen Brüste trugen maßgeblich zu dem positiven Ergebnis bei, sondern vor allem ihr so köstliches blankes Fötzchen, aus dem die so lieblich schmeckenden Lustsäfte quollen. Wie mädchenhaft frisch schmeckten sie. Das, was seine Frau ihm bieten konnte, kannte er schon seit vielen Jahren. Der wunderbare Körper seiner Tochter war so neu, so unbekannt und so jugendlich frisch. Wie froh war er, dass sich sein Sohn so intensiv um die ihm so vertraute Fotze seiner Frau kümmerte und er das bei seiner kleinen Anne machen konnte.

Dieses so wahnsinnig geile Spiel, das sich unmittelbar neben Maria und Marion abspielte, interessierte diese nur am Rande. Das, was sie wirklich interessierte, war die Frage, mit wem sie ihre aufgestaute Geilheit abreagieren können. Sie mussten ficken und wussten doch, dass sie es mit denen, die so herrlich in ihren Fotzen spielen, nicht machen können. Ihre Männer waren so mit ihren Töchtern beschäftigt, dass sie auch keine Alternative waren. Blieben nur Peter und sein Sohn.

Überrascht bemerkten Ronald und Robert, dass sie - wie lange eigentlich schon? -- mit ihren Töchtern alleine waren. Auch konnten sie nicht sagen, wann sowohl sie als auch die Mädchen ihr letztes Kleidungsstück losgeworden sind. Sie wussten nur, wie wunderbar ihre Töchter an ihren Schwänzen gelutscht haben und wie schön das Spiel ihrer Finger an ihren feuchten Fötzchen gewesen war und wie köstlich ihre Säfte geschmeckt haben. Ihre Schwänze haben die beiden süßen Mädchen so hammerhart gewichst und gelutscht, dass auch sie wie ihre Frauen nach einer Erlösung gierten. Ganz geheuer war es ihnen nicht, dass ihre Töchter die einzigen waren, die ihnen jetzt und hier diese Erlösung hätten bereiten können. Mehrmals haben sich Ronald und Robert fragend angesehen ohne dabei mitzubekommen, dass sich ihre Töchter bereits aufmunternd zugenickt haben. Sie haben ihre Entscheidung längst gefällt. Ohne große Worte sind sie aufgestanden, haben ihre Väter an die Hand genommen und haben sie in das von ihren Brüdern für eine ganz andere Party so sorgfältig vorbereitete Zimmer geführt.

Petra und Sibylle sahen jetzt das Zimmer mit ganz anderen Augen. Sie hatten es ja für einen ganz anderen Anlass so hübsch hergerichtet. Das Zimmer war übersät mit weichen Matratzen, kuscheligen Kissen und Decken. Überall waren Blumen und Blüten ausgebreitet und es herrschte eine dämmrige Beleuchtung. Sogar an Gläser und Getränke hatten sie gedacht. Die Mädchen bekamen kurz, aber wirklich nur ganz kurz ein schlechtes Gewissen, dass es nicht ihre Brüder, sondern ihre Väter sind, mit denen sie dieses Zimmer einweihen werden.

Robert und Ronald konnten sich dieses Arrangement nicht erklären, machten sich aber auch keine weiteren Gedanken, warum es hier so wunderschön aussah. Ihre Töchter haben sie hier her geführt und sie waren sich sicher, dass die beiden ganz genau wussten, was die nächsten Minuten bringen werden. Sibylle und Petra ließen ihre Väter nicht die geringsten Zweifel, was sie von ihnen erwarten. Endlich waren sie mit ihnen alleine. Aufgeregt hofften sie, dass ihre mädchenhaften und phantasievollen Träumereien doch noch in Erfüllung gehen.

Glücklich lächelnd erwarteten sie mit weit gespreizten Beinen, mit klopfendem Herzen und rasendem Puls ihre Väter. Ängstlich daran denkend, dass es ja das erste Mal ist, fassten sie sich an den Händen, als würden sie von ihrer Schwester Hilfe und Unterstützung erwarten können. Ihre zierlichen Körper zitterten, als sich die massigen Körper zwischen ihre Beine legten und sie die pralle Eichel an ihrem Loch spürten. Robert und Ronald stutzten, hielten inne und glaubten, sich verhört zu haben, als sie das flehentliche Bitten ihrer Töchter hörten, doch bitte ganz, ganz vorsichtig zu sein. Noch nie hätten sie das gemacht. Nach allem, was sie mit diesen beiden herrlichen Mädchen heute schon alles hatten machen dürfen, war es ein unerwarteter Glücksfall für sie, dass sie bei ihren Töchtern die ersten sein durften. Ihre Aufregung war unbeschreiblich, dass sie nach ihren Müttern auch noch die eigenen Töchter entjungfern durften. Welchem Mann und welchem Vater ist das schon vergönnt.

Obwohl die Fötzchen der Mädchen so wunderbar feucht, weich und bereitwillig offen waren, haben die starken Schwänze doch etwas Mühe, in das so enge, noch jungfräuliche Loch zu kommen. Ihre Väter müssen drücken, pressen und bohren, bis sich ihre Löcher so weit geöffnet haben, bis ihre Schwänze immer tiefer in die heißen Leiber ihrer Töchter eindrangen. Der kleine Widerstand, der ihre noch so jungfräulichen Körper bisher verschlossen hat, war schnell durchstoßen. Der wirklich nur sehr kleine Schmerz, den die Mädchen gespürt haben, ist schnell einem wahnsinnigen, nicht zu beschreibenden Gefühl gewichen. Ihre schlanken Leiber erbebten bei jedem tiefen Stoß des väterlichen Schwanzes in ihre feucht schmatzenden engen Fotzen. Ihre zierlichen Beine die kräftigen Männerkörper umschlingend, drückten sie sich die fickenden Schwänze noch tiefer rein.

Robert und Ronald konnten nicht mehr unterscheiden, aus welcher Kehle ihrer Töchter das lustvolle Stöhnen kam, das sie weiter antrieb, ihre Töchter noch schneller, noch tiefer und noch schöner zu ficken. Sie hörten nur das nicht mehr zuordenbare „jaaaa ... aaaaa ... ooooh ... fick mich ... ganz tief ... jaaaa ... soooo .... Ist das schön ... sooo schön ... das machst du gut ... so guuuut..."

Knetenden Hände und küssende Lippen liebkosten die im Rhythmus ihrer Stöße schwingenden Brüste. Die Hände der Mädchen krallen sich in die Rücken und die Schultern ihrer Väter, tasteten Hilfe suchend nach der Hand der Schwester, als sich in ihren Körpern eine noch nicht erlebte Lust aufbaute. Das aus tiefster Kehle kommende Grunzen ihrer Väter erinnert sie an das ähnliche Grunzen ihrer Brüder, wenn sie kurz davor waren zu spritzen. In ihrer wahnsinnigen Lust und Erregung feuerten sie ihre Väter ein ums andere Mal an „Fick mich, Papa ... fick deine kleine Tochter ... stoß rein ... jaaaa ... aaaaa ... ganz tief ... spritz rein ... spritz es in meine Fotze ..." Es war unklar, ob diese geile Aufforderung von Sibylle kam, der Ronald seinen väterlichen Schwanz rein hämmerte, oder doch von Petra, die von Robert so unväterlich geil gefickt wurde. Es war egal. Beide Väter fühlten sich gleichermaßen angetrieben, ihren Töchtern diese einmaligen Wünsche zu erfüllen. Nur wenige tiefe Stöße in die schmatzenden, engen Fotzen waren noch nötig, bis nicht nur die Wünsche der so geilen Mädchen, sondern auch ihre eigenen in Erfüllung gingen. In die sich in ihren Orgasmen krampfhaft aufbäumenden Körper hinein spritzten Ronald und Robert ihr väterliches Sperma tief in die von ihren frischen mädchenhaften Säften überschwemmten Fotzenkanäle.

Keuchend nach Atem ringend und überaus glücklich umarmten Sibylle und Petra ihre erschöpften Väter. Die Küsse, mit denen sie sie überschütteten, wollten kein Ende nehmen, Am liebsten hätten sie gleich weiter gemacht, doch die väterlichen Schwänze flutschten erschlafft aus ihnen raus. Es waren ja nicht die ersten Ficks in dieser Nacht für sie. Auch Nicole und Susi hatten ihnen schon einiges abverlangt. Die Pause, die sich gönnten, hatten sie dringend nötig. Sue waren sich aber sicher, dass es ihre so geilen Töchtern schaffen werden, sie für einen weiteren Fick bereit zu machen. Auch die Mädchen waren über eine kleine Erholungspause nicht böse. Belustigt schauten sie sich zwischen die Beine, wie ihre und die väterlichen Säfte aus ihren frisch gefickten Löchern quollen und die unter ihnen liegenden Decken einsauten. Sie wussten, wie sie die Zeit überbrücken können, bis ihre Väter wieder soweit waren.

Interessiert schauten Ronald und Robert zu, wie sich ihre Töchter liebevoll streichelten und küssten. Dabei ließen sie keine, aber auch wirklich keine Stelle ihrer schönen Körper aus. Sie küssten sich auf den Mund, gaben sich zärtliche Zungenküsse, küssten und kneteten ihre Brüste und streichelten ihre erregten, voll gespritzten Fötzchen. Für Ronald und Robert war es ein erregender Anblick, die beiden Mädchen bei ihrem zärtlichen Liebesspiel zu beobachten. Zwischendurch kümmerten sie sich nicht weniger liebevoll um die allmählich wieder zum Leben erwachten väterlichen Schwänze. Schon beim Spielen ihrer Finger merkten sie beglückt, dass ihre Bemühungen Erfolg versprechend sind. Aber erst, als sie ihre Zungen und Lippen einsetzten, wuchsen die Schwänze in ihren Mündern zu voller Größe. Oft schon haben sie an den Schwänzen ihrer Brüder gelutscht, nachdem sie gespritzt haben, um sie noch einmal bereit zu machen oder weil es ganz einfach gut geschmeckt hat, die frische Sahne von ihren ausgespritzten Schwänzen zu lecken. Das, was sie jetzt von den verschmierten Schwänzen leckten, schmeckte so ganz anders als das, was sie von ihren Brüdern kannten. Es war nicht nur der noch unbekannte Geschmack des väterlichen Spermas, sondern die betörende Mischung aus dem Geschmack des Spermas und dem ihnen so bekannten Geschmacks ihrer eigenen Lustsäfte.

Ähnlich, vielleicht noch viel betörender war das, was sie an der schwesterlichen Fotze rochen und schmeckten. Hier war alles noch reichlich vorhanden. Nicht alle ihrer Säfte waren aus ihren Löchern gekleckert. Es war noch genügend drin, was sich lohnte, aus der Fotze der Schwester zu lutschen. Wie geil war es für Ronald und Robert, dabei zuzusehen, wie sich ihre Töchter das in sie rein gespritzte Sperma mit ihren Zungen aus den Löchern lutschten und von der Spalte leckten. Sibylles heraus gereckter Po sah zu einladend aus, als dass Robert weiter ruhig zusehen konnte. An Petras an der Fotze ihrer Schwester leckender Zunge vorbei schob er seinen Schwanz in Sibylles klaffendes Loch. Nach nur wenigen tiefen Stößen in die Robert noch unbekannte Fotze seiner anderen Tochter konnte Petra sich nicht zurückhalten und hat ihre Schwester vom väterlichen Schwanz befreit und ihn sich zu einem zwischenzeitlichen Mundfick selber genommen. Weil sie ihre geliebte Schwester nicht so lange leiden lassen wollte, hat sie ihr den Schwanz wieder dort rein gesteckt, wo er eigentlich rein gehörte. Für Petra war es viel zu aufregend, so dicht vor sich zu sehen, wie der starke Schwanz die blanken Schamlippen teilte und tief im Körper ihrer Schwester verschwand und die schwesterliche Fotze fickte. Immer wieder hat sie sich den Schwanz genommen und die schmierigen Säfte ihrer Schwester abgeleckt.

Es fiel Petra aber zunehmend schwer, sich auf das, was sich unmittelbar vor ihren Augen abspielte, zu konzentrieren. Zu den in ihrer Fotze fickenden Fingern ihrer Schwester gesellte sich der harte Schwanz Ronalds. Sibylle dachte gar nicht daran, dieses süße Fötzchen ihrem Vater alleine zu überlassen. Die spielenden Finger Sibylles und der tief in sie rein stoßende Vater brachten Petra fast um den Verstand. Beide Mädchen stöhnten ihre unbändige Lust in die klaffenden, von ihren Vätern gefickten Fotzen. Immer wieder nahm sich Sibylle Ronalds Schwanz, um den köstlichen Schleim ihrer Schwester genüsslich abzulecken. Lange konnte das nicht gut gehen. Viel zu schnell fühlten Robert und Ronald ihre Säfte steigen. Unter dem animalisches Grunzen und Stöhnen ihrer Väter krallten sich ihre Hände in die Decken und in den zuckenden und verschwitzten Leib ihrer Schwester. Dicht vor ihren Augen sahen sie die orgiastisch bebende Fotze ihrer Schwester, in denen tief der zuckende und spritzende Schwanz ihres Vaters steckt. Ein Schwall der heraus gespritzten Lustsäfte ihrer Schwester nässte Petras Gesicht und das von Robert in Sibylles Fotze gespritzte Sperma quoll schaumig neben seinem Schwanz aus der schwesterlichen Fotze. Kaum war der erschlaffte Schwanz rausgeflutscht, folgte sein weißliches Sperma und tropfte auf Petras begierig heraus gestreckte Zunge.

Auch Sibylle ließ es sich nicht nehmen, auch noch den letzten Tropfen des köstlichen väterlichen Spermas aus dem frisch gefickten Loch der Schwester zu lutschen. Es wäre auch viel zu schade gewesen, darauf zu verzichten.

Mein Gott, wie haben wir gefickt und wie schön war das, waren die ersten Gedanken, die sie fassen konnten, als sie wieder einigermaßen zu sich genommen waren. Die lange Party, das aufregende Spiel und vor allem die so unwahrscheinlich schönen Ficks mit ihren Vätern forderten ihren Tribut. Ohne sich weiter um ihre Väter zu kümmern, umschlangen sie sich und waren nach kurzer Zeit eingeschlafen.

Als die Mädchen, immer noch ziemlich fertig und ausgefickt, erst am Nachmittag aufwachten, waren sie alleine. Das Erlebte mussten sie erst einmal verkraften, aber sie waren sich einig, dass es keinesfalls verkehrt gewesen ist, was sie gemacht haben. Nur dass sie ihre Brüder um die geplante Nachfeier zu der Party gebracht haben, machte ihnen Kummer und sie wussten noch nicht, wie sie ihnen das alles erklären können. Inständig hofften sie, dass ihr so gutes Verhältnis nicht dauerhaft darunter leidet.

Nachdem sie endlich geduscht, sich den Schweiß und die eingetrockneten Körpersäfte von ihren Körper gewaschen hatten, suchten sie ihre Brüder. Im gesamten Haus herrschte eine ganz eigenartige Stimmung. Ihre Eltern saßen im Wohnzimmer und unterbrachen ihr Gespräch, als sie die Mädchen entdeckten. Schon das war ungewöhnlich. Schließlich trafen sie ihre Brüder in Svens Zimmer. Sie sahen genauso unausgeschlafen aus wie sie selber.

„Hi" begrüßten sie ihre Brüder, die kaum aufschauten.

Petra und Sibylle verstanden, dass die beiden sauer auf sie sind, hatten sie doch ihr gegebenes Versprechen nicht eingelöst. Wie sollen sie anfangen, es ihnen zu erklären? Gab es eigentlich noch etwas zu erklären? Sie hatten mit ihren Vätern gefickt. Erklärbar war das ohnehin nicht.

„Lars und ich müssen mit euch reden. Setzt euch endlich" war es Sven, der als erster etwas sagte.

„Das müssen wir mit euch auch" versuchte es Sibylle so versöhnlich wie möglich. „Es ist eine große Scheiße, was da zum Schluss gelaufen ist. Wir können verstehen, dass ihr sauer seid. Das war von uns so alles nicht geplant. Aber wir holen es nach. So schnell wie möglich. Wir machen es auch noch zusammen. Versprochen."

„Wir sind nicht sauer, Sibylle. Ihr müsstet es sein, weil wir plötzlich verschwunden sind und uns nicht mehr um euch gekümmert haben. Wir hatten ja alles so schön vorbereitet. Habt ihr noch lange auf uns gewartet?"

Jetzt verstanden die Mädchen überhaupt nichts mehr. Was haben die beiden gemacht, dass sie nicht nach ihren Schwestern gesucht haben?

„Wo ward ihr denn? Ward ihr noch mit einem Mädchen zusammen und habt gefickt? Das könnt ihr uns das doch sagen. Ist doch nichts dabei. Wer war es denn? Die waren doch alle schon weg oder sind Susi und Nicole wieder munter geworden? Oder war es Anne, auf die ihr schon lange so scharf seid?"

Betreten schauten die Jungs auf den Fußboden. Schlagartig hatte sich die Situation gedreht. Jetzt waren es nicht die Mädchen, die sich erklären mussten, sondern ihre Brüder. Sibylle und Petra war es relativ egal, mit wem sie noch gefickt haben. Sie wollten nur wissen, was eigentlich los ist. So schön, wie es bei ihnen gewesen ist, kann es bei ihren Brüdern unmöglich gewesen sein.

„Ja, wir haben noch gefickt. Es tut uns leid, dass wir es nicht mit euch gemacht haben, obwohl wir wissen, wie ihr euch darauf gefreut habt. Aber wir holen das nach. Versprochen."

„Und mit wem habt ihr gefickt, dass ihr uns vergessen habt? Es war doch wirklich niemand mehr da. Außer Katharina vielleicht. Damit hätte ich überhaupt kein Problem. Du, Petra?"