Alle Kommentare zu 'Familienlust Teil 03'

" „Ooooah, ist das geil!", wusste Kay zu berichten" Das ist doch mal ein mitreißender Sprachstil.

o mann ist das geil,mache weiter so

Eine reine Wichsstory.

Wer darauf steht, findet in dieser ausgesprochen anspruchslosen Literatur möglicherweise seine Befriedigung.

In eine nachvollziehbare Handlung kann man sich mit sehr viel Fantasie versetzen.Die Unglaubwürdigkeit entsteht durch die Dialoge der Protagonisten.

Sie sind langatmig und auf Legimitierung des Geschehens ausgerichtet.

Die ausufernde Beschreibung des Koitus ist natürlich auch sehr laaaaangatmig.

Jeder weis doch, wie gefickt wird. Das muss man nun wirklich nicht jedesmal bis ins kleinste Detail beschreiben.Diese Story reiht sich in die lange Liste jener Geschichten ein, in denen der Leser bevormundet und seiner Fantasie beraubt wird.

Selbst mein ungeliebtester Autor, der olle Charles Bukowski hat seine Leser für ausreichend mündig gehalten,sich eigene Vorstellungen zu machen.

Weniger ist oft mehr, swriter.

Zunächst einmal danke für deinen Kommentar, der mich direkt verwundert. Ich werde sonst regelmäßig kritisiert, weil ich die erregenden Szenen zu knapp ausschmücke, den Akt zu früh enden lasse und mich zu sehr auf die Handlung dazwischen konzentriere. Du schreibst, ich soll die erregenden Szenen kürzer gestalten.

Ich schätze deine Meinung, aber was soll am Ende stehen bleiben? Wie viele Leser würden sich über die lieblose Beschreibung des Akts beschweren, der ihrer Meinung nach viel zu kurz kommt? Selbstverständlich weiß jeder hier, wie gefickt wird. Und weil dies so ist, müssten wir keine erotischen Geschichten mehr schreiben, in denen Sexszenen vorkommen, da jeder Leser hinreichend Fantasie aufbringen müsste, um sich diese ausmalen zu können. Man könnte schreiben: "Sie fielen sich in die Arme und schwelgten in ihrer Ekstase." - fertig.

Es ist aber nun einmal so, dass viele Leser 'angeleitet' werden wollen. Sie wollen alles vorgekaut bekommen und kritisieren den Autor, wenn er sich nicht die Mühe macht, genau zu skizzieren, wer wie und wo hinfasst und welches Körperteil da und dort platziert wird. Du hast einen vollkommen anderen Ansatz, wobei ich glaube, dass du eher die Minderheit vertrittst.

Es zeigt sich wieder einmal, dass man es nicht jedem recht machen kann. Keine Ahnung, wie man das auch bewerkstelligen sollte.

Danke nochmals für den konstruktiven Kommentar

swriter

Wenn dem tatsächlich so wäre, hätte LIT nur halb so viele Leser oder noch weniger.

ganz heimlich (*LOL*) frönt er seiner Leidenschaft und verpackt eine typische "swriter-Herleitung" in einem locker-frivolen Dialog zweier jungen Damen, die sich damit gegenseitig so aufheizen, dass sich daraus die offiziell angestrebte Wichsgeschichte fast von selbst ergibt.

Gut gemacht und um Klassen besser als Teil eins und zwo. Nun hast du eine Linie gefunden, der du wohl folgen wirst. Sieht jedenfalls so aus, als käme bald Teil 4.

die ewigen Nörgler. Denen geht einer ab, wenn sie einen Schreiber kritisieren können. Das leben sie ihre Geilheit und Perversität aus.

Du schreibst gut swriter und dein Stil gefällt sicher so 99% der Leser.

sehr gute story. lass sie auch mit ihrer eigenen familie ficken!! und sam sollte schwanger werden!

... das Lesen meiner Geschichten und das ist gut so und freut mich.

Im zweiten Teil der Geschichte wurde kritisiert, dass die Herleitung fehlt, das Tiefgründige abgeht. Und man hat angeregt, Außenstehende in die Familienlust zu integrieren. Wer Teil 03 liest, wird feststellen, dass ich genau diese Anregungen aufgenommen habe. Da soll noch einer behaupten, ich wäre nicht kritikfähig! ;)

Fortsetzung? Eigentlich sollte jetzt Schluss sein und mir hat vor Kurzem jemand dringend geraten, keine Fortsetzung auf Bestellung zu schreiben. Mal sehen ...

swriter

wie gesagt: Weniger kann mehr sein. Es sei denn, du hast dich auf die Einhandleser eingeschossen.Die brauchen wohl eine punktgenaue Beschreibung. Dem Rest deiner Leserschaft solltest du ruhig etwas mehr Spannung bieten und Fantasie zutrauen.

... eine weitere Geschichte nach einem der Standardplots für Inzestgeschichten.

Es gibt leider viel zu wenig Geschichten über im Erotikbereich arbeitende Menschen.

Anregungen:

Aus der Sicht einer Pornodarstellerin geschriebene Geschichte über ihre Arbeit.

Aus der Sicht einer in einem FKK-Club arbeitenden Frau geschriebene Geschichte über ihre Arbeit.

Aus der Sicht einer in einem Bordell arbeitenden Frau geschriebene Geschichte über ihre Arbeit.

Aus der Sicht einer auf dem Straßenstrich arbeitenden Frau geschriebene Geschichte über ihre Arbeit.

Aus der Sicht einer für eine Escort-Agentur arbeitenden Frau geschriebene Geschichte über ihre Arbeit.

Und das alles geht auch ohne Inzest.

Stimmt, es geht auch ohne Inzest.

Mit Inzest in einer erotischen Geschichte über eine reine Fantasiewelt geht aber auch.

Etliche Leser können Inzest-Geschichten nichts abgewinnen. Manche hassen sie, viele Autoren lassen die Finger weg vom Schreiben dieser speziellen Familiensagen. Viele Leser und Autoren finden allerdings Gefallen an dem Thema. Einige Autoren reichen ausschließlich Inzest-Stories ein.

Von ca. 10.400 veröffentlichten Geschichten auf LIT (Deutsch) wurden ca. 1.800 in der Kategorie Inzest veröffentlicht. Das sind etwa 17 %. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass Leser in 83 % der Geschichten inzestfreie Lesekost vorfinden. Selbst wenn man speziellen Geschichten wie Stories über Transvestiten, Natursekt- und Kaviarliebhaber, Vergewaltigungsszenarien, Bondage, Horror oder SCI-FI nichts abgewinnen kann, dürften noch genügend Geschichten für eine unterhaltsame Lektüre zur Verfügung stehen. Es wird also niemand gezwungen, sich mit Inzest-Geschichten auf LIT auseinanderzusetzen.

Was andere Autoren antreibt, über Inzest zu schreiben, kann ich nicht beurteilen. Ich schreibe gerne Geschichten über Familien, in denen Dinge geschehen, die gegen die Norm sind, nicht den gesellschaftlichen Moralvorstellungen entsprechen. Jeder Tabubruch bzw. Bruch mit gesellschaftlichen Konventionen hat seinen Reiz.

Ich möchte mir allerdings NICHT vorstellen, dass diese Dinge in der realen Welt geschehen, mit all den Problemen, die damit verbunden wären.

Das Eintauchen in eine 'heile' Inzest-Welt, in der die Töchter nicht ungewollt schwanger werden und missgestaltete Kinder zur Welt bringen, in der alles freiwillig geschieht und nicht der böse Stiefvater heimlich ans Bett der Kleinen schleicht, in der niemand einen seelischen Schaden davonträgt, macht mir Spaß und bringt mein Kopfkino beim Schreiben auf Touren. Eine Veröffentlichung dieser persönlichen Fantasien auf LIT in Form einer erotischen Geschichte ist angesichts des großen Interesses seitens vieler Leser der logische Schritt.

Begeisterte Inzest-Leser/Autoren werden das nachvollziehen können. Inzest-Gegner werden ihre Gründe haben, warum sie es nicht tun.

PS:

Die vorgetragenen Szenarien über im Erotikbereich Arbeitende bieten möglicherweise genügend Stoff, um daraus eine Geschichte zu machen. Vielleicht fühlt sich ja der ein oder andere Autor berufen, eine entsprechende Story zu schreiben.

swriter

Hallo, ich habe deine Geschichte nicht gelesen, lediglich die Kommentare (tut mir leid ^.^) und wollte kurz - in Bezug zu deinem letzten Kommentar - anmerken, dass die Chance ein missgebildetes Kind zu bekommen bei etwa 7 bis 10% liegt, wenn es von Vater/Tochter oder Mutter/Sohn gezeugt wird. Die Chance, ein missgebildetes Kind zu bekommen, wenn die Eltern nicht näher Verwandt sind, liegt bei etwa 2 bis 4% und damit entsteht kein (allzu) großer Unterschied

"Jeder weiss wie gefickt wird"...hallo!

DAS hier ist eine Swriter-Geschichte!

Dem kannst du 10 Nutten gleichzeitig umbinden und 24 Stunden die heissesten Pornos vorspielen - er wüsste es noch immer nicht bzw. wäre nicht in der Lage es ansprechend zu beschreiben! :-)

Echt jetzt, ich lese bei dem Autor hier generell nur die Kommentare, weil die Geschichten unerträglich sind, aber DAS war der Bringer!

DAS hat jetzt null komma null mit der Story hier zu tun!!!

JEDEM Autor hier wünsche ich das DICKSTE Fell gegen diese "Dünnbrettbohrer", die in ihrem Leben nur Eines fertig bebracht haben:

ANDERE DURCH DEN KAKAU ZU ZIEHEN...

Mit schwarzer Kaputze (anonymous) auf Andere "draufhauen" hat schon in den USA beim Ku-Klux-Clan eine lange Tradition, bei uns im 3. Reich auch...!!!

God bless you all, thank you, I love you, good night...

To whom it may concern

Reiter_69

Skorpione haben die Eigenschaft, sich mit ihrem eigenen Giftstachel zu Tode stechen zu können. Tus doch endlich, "Motherfucker" !!! DEINE dummen unter der Gürtellinie beleidigenden "Kommentare..." braucht hier niemand! Jeder mit Rückgrad, der DEINE Geschichten gelesen hat, gibt mir komischerweise Recht.

To whom it may concern

MfG Reiter_69

@ Anonymous, der swriters Geschichten unerträglich findet, aber dennoch ständig darin rumstochert:

UNERTRÄGLICH sind eigentlich nur deine arroganten und hirnlosen "Kommentare".

Kriegst du dich mal wieder ein, Junge mit dem hitzigen Temperament??

Ich bin lange genug dabei, um zu wissen, dass meine Geschichten für einige Leser ein rotes Tuch sind. Ich strebe auch gar nicht an, alle Leser zu überzeugen oder auf meine Seite zu ziehen. Wem es gefällt, der soll es lesen. Wem nicht ... Kann ich auch nicht ändern.

Früher hätte mich dieser anonyme Kommentar aufgeregt und ich hätte ihn gelöscht. Mittlerweile habe ich ein dickes Fell, das bitter nötig ist, um in diesem Haifischbecken LIT überleben zu können. Ich frage mich immer, ob die Typen mit den Kommentaren unter der Gürtellinie im wahren Leben die Eier hätten, anderen Menschen von Angesicht zu Angesicht ihre negative Meinung auf diese herablassende Art und Weise an den Kopf zu werfen. Im Schutze der Anonymität mit Schmutz werfen ist keine Leistung.

Reiter_69:

Wenn du nicht aufpasst, erliegst du demnächst einem Herzinfarkt oder dich trifft der Schlag, solltest du dich weiter über alle negativen Kommentare aufregen, die hier auf LIT gepostet werden. Ich teile deine Meinung hinsichtlich oftmals dümmlicher und unnötiger Kommentare, aber wenn du die Kommentare nicht generell abschalten willst, musst du halt mit diesen unnützen Äußerungen leben.

Warum du andere Leser bzw. Autoren (soweit ich verstehe, die, die Inzest-Stories etwas abgewinnen können - also auch ich) regelmäßig als 'Motherfucker' bezeichnest, kann ich wiederum nicht nachvollziehen. Solche Sprüche sind nicht weniger unter der Gürtellinie als die Aussagen mancher Anonymer.

swriter

Ein weiterer 'unerträglicher' Teil dieser Familiensaga ist eingereicht und wird demnächst Fans und swriter-Hasser gleichermaßen erfreuen.

swriter

Hey "swriter" !!!

Danke für Deine Sorge um meine Herzkranzgefäße, mir gehts blendend.

Ich habe überhaupt kein Problem mit dem Thema Inzest / Tabus !!!

Mir gehen hier nur 2 Kommentatoren auf den S... : ein anonymer "Oberlehrer" und ein gewisser Skorpion, der wohl nur schlafen kann, wenn er andere Autoren unter der Gürtellinie beleidigen kann. Nur für den habe ich einen "Namen" gefunden! Solche Kommentare, wie sie gestern einer jungen Dame gewidmet worden sind, verleiden vielleicht manchem Autoren eine gute phantasievolle Geschichte.

Euer Reiter_69 ;-)

Na Jungchen. Bist wohl etwas dünnhäutig?

Ich sehe es geradezu vor mir, wie du vor Wut ob deiner Hilflosigkeit in die Luft gehst.

Nimm es wie swriter und sie Kritiken mit der nötigen Gelassenheit.Das schont die Nerven.

Ich weis ja nicht, mit wem du dich über meine Geschichten unterhalten hast. Aber soviel Rückgrad können diese Leute wohl doch nicht haben. Sonst hätten sie vielleicht doch mal den einen oder anderen Kommentar abgegeben. Was bisher noch nicht erfolgt ist.

Übrigens ist allen bekannten Tierarten der Suizid völlig fremd.Auch den Skorpionen. Die Quelle deiner Behauptung würde mich interessieren.

Entschuldige Swriter.

Danke Reiter 69. Du bist auch suuuper. Als Lachnummer.

Dieser Kommentar ist ja wohl ein weiteres Zeugnis deiner Unreife. Soll ich dir einen Schnuller schicken?

Sorry swriter.

Von mir aus dürft ihr euch gerne gegenseitig verbal die Köpfe einschlagen. Je mehr Kommentare sich in meinem Kommentarbereich ansammeln, umso mehr Aufmerksamkeit wird auf meine Geschichte gelenkt. Eine bessere Werbung kann ich doch nicht verlangen.

swriter

eben eine typische Wichsgeschichte :) Die Story ist schnell erzählt und es passiert alles ohne viele Umwege. Wer schnell auf seine Kosten kommen möchte wird hier bedient, für anspruchsvolle Leser ist dieser Stoff wohl eher nicht geeignet. Die Dialoge find ich zwar gut, aber irgendwie zu plump geraten. Glaub kaum das Menschen so reden würden ^^ Aber die sind ja Mittel zum Zweck also was solls.

hervorragend. Genau meine Kragenweite, so eine versaute Familie, bei der alle mitmachen und es keine Heimlichkeiten gibt.

LG Armin