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Familientraditionen 06

Geschichte Info
Das sexuelle Erwachen.
15.3k Wörter
4.63
21.8k
10
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Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/26/2022
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Familientraditionen 06

Das sexuelle Erwachen

Wie alles begann

Sibylle hatte geplant, in ihren letzten Schulferien mit ihren Freundinnen in ein Jugendcamp zu fahren, um mit ihnen dort auch ihren achtzehnten Geburtstag zu feiern. Ihr zwei Jahre älterer Bruder Achim wollte eigentlich mit Freunden eine ausgiebige Wanderung durch die Berge machen. Doch ihre Eltern hatten andere Pläne. Dieses Jahr sollte es zwei Wochen mit ihren erwachsenen Kindern in einem Wohnmobil durch Frankreich gehen. Nach heftigen Diskussionen, ob die beiden Kinder mit in den Urlaub fahren oder nicht, gaben schließlich Achim und Sibylle nach.

Trotz ihres anfänglichen Widerstandes fanden Sibylle und Achim die Reise entspannt und auch interessant. Wider Erwarten fühlten sie sich wohl. Sicher lag das auch daran, dass sie sich, wie schon in den Jahren davor, das kleine Zelt teilten und vor dem Einschlafen noch lange quatschen konnten. Da sich Sibylle mit ihrem Bruder ausgesprochen gut verstand, unternahmen sie unabhängig von ihren Eltern sehr viel alleine. Abends suchten sie sich ein Lokal, in dem sie mit neu gewonnenen Freunden noch etwas trinken konnten. Oft fanden sie auch eine Disco oder einen Club, in denen sie sich amüsieren und tanzen konnten. Ein Problem tat sich auf, als Sibylles 18. Geburtstag näher kam. Ihre Eltern wollten, dass sie ihn bei einem gemütlichen Abend gemeinsam feiern. Doch dieses Mal setzten sich Sibylle und Achim durch. Nachdem sie zunächst den Abend mit ihren Eltern verbracht haben, verschwanden die beiden wieder in einer Disco.

Es war schon weit nach Mitternacht, als Achim und Sibylle aufgekratzt und auch von reichlich genossenem Alkohol enthemmt aus der Disco kamen. Natürlich schliefen ihre Eltern schon tief und fest. Wie jede Nacht verschwanden sie in ihrem kleinen Zelt.

Viel Lust zu quatschen hatten beide nicht mehr. Wie schon so oft in den vergangenen Nächten kuschelte sich Sibylle an ihren Bruder. Es wurde angenehm warm und gemütlich. Sibylles Kopf lag in der Armbeuge ihres Bruders und sein Arm hielt sie umfasst. Achim spürte die Wärme und die Weichheit des Körpers seiner Schwester. Er fühlte sich unendlich wohl und hörte ihren ruhigen Atem, fühlte aber auch eine ungewöhnliche Nervosität. Wenn sie bisher so zusammengelegen hatten, konnten sie immer sehr schnell einschlafen. Heute kam er nicht zur Ruhe. Er ahnte, dass seine Schwester ebenfalls nicht schlafen konnte. Immer enger drückten sie ihre jugendlichen Körper aneinander und Achim fühlte die herrlichen, so festen mädchenhaften Brüste seiner Schwester. Als sie einen Arm um ihn und ein Bein über seine legte, kam sie ihm noch näher. Die Berührungen wurden immer intensiver. Noch nie war es Achim beim Kuscheln mit seiner Schwester passiert, dass sein Schwanz sich versteift hat. Heute konnte er es nicht verhindern. Als er sich zu Sibylle drehte, berührte sein erigiertes Glied ihre Hüfte. Sibylle musste es gemerkt haben, aber sie zog sich nicht zurück, sondern presste sich noch enger an ihn. Sibylle hätte nicht sagen können, warum sie das machte, aber es war für sie ein neues, ein für sie so völlig unbekanntes, aber auch aufregendes Gefühl, einen so starken harten Schwanz an sich zu fühlen. Ausgerechnet bei ihrem Bruder fühlte sie das zum ersten Mal.

Wie von selbst fing sie an, sich an ihm zu reiben. Sie presste sich noch enger an ihn, wollte ihn noch intensiver fühlen und das unbekannte Gefühl auskosten. Achim konnte es nicht fassen, was seine kleine Schwester machte. Doch er erwiderte ihren Druck, presste sich ebenfalls an sie und spürte ihren immer schneller gehenden heißen Atem. Sibylles Körper schien zu erbeben. Achim umschlang sie, presste sie an sich und seine Hände fuhren streichelnd über ihren Körper. Schnell war seine Hand unter dem T-Shirt. Er spürte ihre weiche, warme, so jugendlich zarte Haut. Als seine Finger die beginnende Wölbung ihrer Brüste erreichten, hörte er ein leises Stöhnen. Achims Hand erreichte eine ihrer so wunderbar festen Brüste und fing an, sie sanft zu streicheln und zu kneten. Ihre Knospen richteten sich auf, wurden steif und hart. Auch Sibylles streichelnde Finger fanden unter seinem T-Shirt seine starke Brust.

Kein Wort hatten die beiden bisher gewechselt. Sie genossen das Erkunden des eigentlich so vertrauten geschwisterlichen Körpers. Doch das, was ihre streichelnden Hände ertasteten, kannten sie bisher noch nicht. Es blieb nicht beim zärtlichen Streicheln der Brüste und auch nicht beim Streicheln der brüderlichen Brust. Als Achims Hand von den schwesterlichen Brüsten über ihren Bauch an den Bund ihres Höschens kam, hielt Sibylle die Hand ihres Bruders fest. Achim wusste nicht, ob es schamhafte Abwehr war und ob er zu weit gegangen war.

Sibylle war zutiefst verunsichert. Das Streicheln der Brüste war wunderschön gewesen. Ihr Puls hatte gerast und ihr Herz gehämmert, als seine Hand immer weiter nach unten gekommen und auf ihrem Bauch liegen geblieben war. Jetzt waren seine Finger schon leicht unter dem Bund ihres Höschens. Darf er das? Will ich das? Schoss es ihr durch den Kopf. Er ist doch mein Bruder...er hat dort nichts zu suchen. Sie wollte seine Hand dort wegnehmen, doch sie schaffte es nicht. Nicht nur das war viel zu aufregend. Immer noch fühlte sie auch seinen starken Schwanz an ihrer Hüfte. Noch nie hat sie dort einer angefasst und noch nie hatte sie eine derartige Erregung gespürt. Durfte sie ausgerechnet ihrem Bruder erlauben, sie dort anzufassen?

Achim merkte die Unentschlossenheit seiner Schwester. Er selbst war sich keineswegs sicher, wie weit er gehen durfte. Er wusste, dass er dort bei seiner Schwester nichts zu suchen hatte, aber aufhören konnte er jetzt auch nicht mehr. Er durfte gar nicht daran denken, was es zwischen den wunderschönen Beinen seiner Schwester alles zu entdecken und zu erkunden gab. Wer würde irgendetwas erfahren, wenn er es machte? Nur sie und er. Sibylle würde ihn schon bremsen, wenn sie es nicht wollte. Versuchen konnte er es doch, auch wenn es seine kleine Schwester war ...

Noch immer hielt Sibylle seine Hand fest. Doch es war kein abwehrendes Festhalten mehr. Es war fast ein zärtliches Anfassen und Streicheln. Ihre Hand löste sich auch nicht von seiner, als er sie langsam tiefer in ihr Höschen schob. Er fühlte die weichen, flaumigen Locken ihrer noch sehr lichten Schambehaarung, fühlte den prallen Schamhügel unter den feinen Härchen. Als seine Finger, die lockigen Härchen kraulend, über ihren Schamhügel fuhren, war es Sibylle nicht mehr möglich, ihn aufzuhalten. Die Hand ihres Bruders streichelnd, schob sie sie sich zwischen ihre Beine. Seine Fingerspitzen berührten ihre mir kleinen Härchen nur zart bewachsenen prallen Schamlippen, fühlten die Feuchtigkeit in der Spalte, fühlten die kleine harte Knospe ihres Kitzlers. Während seine Finger durch ihre enge Spalte glitten und schnell ihr kleines weiches und schon so nasses Loch erreichten, fuhren Sibylles Finger streichelnd über die Hand ihres Bruders. Mit zwei Fingern drang er etwas in ihr Loch ein. Sibylle konnte nur noch, leise stöhnend, ihren Unterleib seinen spielenden Fingern entgegen stemmen.

Während Achims Finger in dem kleinen schwesterlichen Fötzchen spielten, ging Sibylles Hand suchend auf Wanderschaft. Schnell fand auch sie den Weg in seine Unterhose. Als sie seinen harten Schwanz berührte, zuckte sie kurz zurück. Sie hatte keinerlei Vorstellung davon gehabt, was sie dort erwartete. Schnell war der kurze Schreck über die Ausmaße des brüderlichen Schwanzes verflogen. Obwohl sie etwas Derartiges noch nie gemacht hatte, wusste sie rein intuitiv, was zu machen ist. Mit ihrer kleinen Hand seinen harten Schaft umklammernd, ihn wichsend, spielten ihre Fingern an seiner prallen Eichel. Dort spürte sie die schleimige Nässe der ersten Lusttröpfchen, die schon aus dem kleinen Spritzloch ausgetreten waren. Obwohl das für Sibylle alles völlig neu war, war es doch auch sehr vertraut. Es war eben der Schwanz ihres Bruders, den sie wichste und umklammerte. Und es waren die Finger ihres großen Bruders, die so zärtlich in dem schwesterlichen Fötzchen spielten.

Beide Geschwister wussten, dass es völlig unmöglich war, was sie taten. Sie durften das nicht. War es ihnen noch möglich, damit wieder aufzuhören? Oder war es nicht doch viel zu aufregend und viel zu schön? Achim bekam ein schlechtes Gewissen. Was machte er hier mit seiner kleinen Schwester? Er war der Ältere und hatte eine gewisse Verantwortung. Aber wenn sie das wirklich wollte?

Als Achim seine Hand von Sibylles Fötzchen nehmen wollte, hielt sie diese fest und presste sie sich zwischen ihre Beine. „Geh nicht weg ... mach weiter ... streichle mich ... ja so ... so ist es schön ..." hörte Achim seine Schwester stöhnen.

Auch sie wusste, dass er das nicht machen durfte und dass auch sie an seinem Schwanz nichts zu suchen hatte. Ihre Gedanken rasten. Es war alles so irre, aber auch so unwahrscheinlich aufregend und spannend. Aber warum durften sie das eigentlich nicht? Nie würde das jemand erfahren. Nur Achim und sie wussten, was sie machten. Ihre Gedanken gingen noch einen Schritt weiter. Wie würde es sein, wenn sie ihn zu sich rein lässt? Wie würde es sich anfühlen, wenn er bei mir drin ist? Würde es Achim überhaupt machen wollen? Würde er mich, seine Schwester ficken? Ich hab das doch noch nie gemacht. Noch nie habe ich einen Jungen so wie jetzt meinen Bruder, an mich rangelassen. Er dürfte es machen. Mit ihm würde ich es machen. Doch Sibylle hatte auch Angst. Wie würde es sein? Wird es wehtun? Schafft er es überhaupt, bei mir reinzukommen? Er ist doch so stark und so groß. Und ich bin so eng.

Achim ahnte nichts von den wilden Gedanken seiner Schwester. Er fühlte nur ihr zärtliches Streicheln an seinem harten Schwanz, fühlte, wie ihre kleine Hand seinen harten Knüppel umklammerte und wie sie seine Haut hoch und runter schob. Lange konnte er das nicht mehr aushalten. Er wusste, dass er bald in ihre wichsende Hand spritzen würde, wenn sie so weiter macht. Aber es war nicht nur das Spiel ihrer zärtlichen Finger an seinem Schwanz. Das Spielen seiner Finger an ihrem pflaumig weichen Fötzchen, diesem für ihn so verbotenen Körperteil war ebenso erregend. Wie willig hat sie ihre Beine für ihn geöffnet und sich ihm entgegenstreckt, als er ihr seine Finger in das weiche, nasse Loch gesteckt hat.

Seine Zweifel und seine Hemmungen waren verflogen. Keine Konventionen und keine Moral hielten Achim noch auf. Sie waren schon so weit gegangen. Er war überzeugt, dass das nie jemand erfahren wird. Jetzt wollte er nur noch mit seiner kleinen Schwester ficken. Er musste in sie rein. Hatte sie es schon mal gemacht? War sie noch Jungfrau? Er wusste es nicht. Schon der Gedanke daran, dass er bei seiner geliebten Schwester der erste sein könnte, erregte ihn maßlos. Das war es, was er jetzt wollte, was er jetzt machen musste. Er wollte seine Schwester haben, wollte sie ficken, wollte ihr alles geben, was er für sie und nur für sie aufgespart hat. Er wollte es in den wunderschönen Leib seiner Schwester reinspritzen. So erregt wie Sibylle war und so lustvoll sie stöhnte, schien sie nur auf ihn zu warten.

Innig umschlungen und sich immer wieder küssend wälzten sie sich in dem kleinen Zelt über die schmale Matratze. Schon längst sind ihre lästigen Hüllen gefallen. Achim roch den ihm bis dahin völlig unbekannten herrlichen herb-süßlichen Geruch, der aus der Muschi seiner Schwester strömte. Während sie sich in dem kleinen Zelt eng umschlungen wälzten, spürte Sibylle sein Glied zwischen ihren Beinen, spürte, wie seine Eichel suchend durch ihre feuchte Spalte fuhr und erwartungsvoll an ihrem kleinen Loch verharrte. Es bedurfte nur noch eines kleinen Anstoßes, bis Achims Eichel nicht nur ihr Loch zärtlich berührte, sondern in ihr kleines Loch, ihren so heißen und feuchten Lustkanal eindrang.

„Komm zu mir ... steck ihn mir rein ... mach es ... fick mich ... fick deine kleine Schwester ..." Achim brauchte keine weitere Aufforderung und auch keine noch so kleine Hilfestellung. Alles ging wie von selbst. Zwischen den weit gespreizten und aufgestellten Beinen seiner Schwester liegend, fühlte Sibylle seine Eichel an ihrem Loch. Endlich war er genau dort, wo er sein musste und wo sie ihn haben wollte. Ihren Unterleib gegen seinen harten Schwanz drückend, spürte sie, wie seine pralle Eichel ihre Lippen spalteten, fühlte, wie er nur wenige Millimeter in sie eindrang. Gerade wollte Achim zum entscheidenden Stoß ansetzen, als er Sibylles flehentliches Bitten hört. „Sei ganz vorsichtig ...tu mir nicht weh ... ich hab noch nie ...".

Achim stockte und konnte es nicht fassen. Er war wirklich der erste, der seine kleine Schwester ficken durfte. Er umklammerte und küsste sie, während sein Schwanz Zentimeter um Zentimeter in die noch jungfräuliche Muschi seiner Schwester eindrang. Entschlossen presste sie sich auf das harte Glied ihres Bruders, merkte, wie er den kleinen Widerstand überwand. Den kleinen, kurzen Schmerz, vor dem sie solche Angst gehabt hat, spürte sie kaum. Viel stärker war das herrliche Gefühl des immer tiefer in sie eindringenden harten und langen Schwanzes ihres Bruders, bis er endlich ganz in ihr drin war.

Ruhig lag Sibylle unter ihrem Bruder und genoss es, wie dieser starke Schwanz tief in ihr drin war und sie ausfüllte. Ihre Schamlippen pressten sich um den brüderlichen Schwanz als würden sie ihn melken wollen. Nur langsam fingen beide an, sich aufeinander zu zubewegen. Immer wieder stieß Achim seiner Schwester seinen Schwanz tief in den Leib. Dankbar nahm Sibylle jeden dieser kräftigen Stöße ihres Bruders in ihren heißen Leib auf, genoss das tiefe Eindringen und jede Berührung seiner Eichel an ihrem Muttermund. In einem wunderbaren Rhythmus bewegten sich ihre so jungen Körper aufeinander zu. Achim streichelte die verschwitzten Brüste seiner Schwester, leckte und lutschte an ihren Knospen.

Ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer hektischer, ihr Atem ging immer schneller. Sibylle presste ihren Unterleib seinem Schwanz entgegen und Achim drückte seinen harten Schwanz in die so herrliche weiche, nasse, enge und heiße Schwesterfotze. Sibylle richtet sich auf, krallte ihre Finger in den Rücken ihres Bruders. Ihr Kopf flog nach rechts, nach links. Noch tiefer wollte sie den brüderlichen Schwanz in sich spüren. Doch er war schon ganz drin. Weiter ging es nicht. Sie hörte das tiefe Grunzen aus seiner Kehle, konnte selber nur noch stöhnen und keuchen. Sie hörte ihr „Aaaaaahhhh ... jaaaa ....maaach es ... Jaaaa .... Ooooohh ... kooommm ... jaaaa ... jaaaaaaa ... spritz ...spriiiitz es rein ... spritz es in meine Muschi... jaaaa ... sooooo ... aaaaahhhh" Sibylle fühlte zum ersten Mal das Zucken und Pulsieren seines Gliedes tief in ihrem Lustkanal. Es war passiert. Achim hatte seinen brüderlichen Samen in ihren Leib gespritzt. In ihrer Erregung und ihrer Lust glaubte sie, dass ihr ganzer Körper explodierte. Sie bäumte sich auf, krallte ihre Finger in Achims Rücken, umschlang ihn mit ihren schlanken Beinen und presste ihn noch enger an sich. Noch nie hat sie derartiges erlebt. Bis zu diesem Moment hatte sie geglaubte, dass das, was sie gefühlt hat, wenn sie es sich selber gemacht hat, schon das Maximum der Erregung war, die sie zu spüren in der Lage war. Doch das, was sie jetzt erlebt hat, konnte sie nicht fassen. Sie war total überwältigt.

Völlig erschöpft lag Sibylle unter ihrem Bruder. Nur langsam klang ihre Erregung ab. Seine Arme um den heißen Körper seiner Schwester geschlungen, rang er erschöpft nach Atem.

Überrascht stellte Sibylle fest, dass der Schwanz ihres Bruders nur wenig erschlafft war. Fast noch genauso stark und hart wie vor seinem Spritzen steckte er noch tief in ihr drin. Ihre Erregung, ihr wahnsinniger Orgasmus waren noch nicht ganz abgeklungen, als Achim sich auf den Rücken drehte und seine Schwester auf sich zog. Sofort fing Sibylle an, sich wieder auf ihrem Bruder zu bewegen. Mit jeder dieser Bewegungen wurde sein Schwanz wieder härter, dicker und länger. Wieder füllte er sie völlig aus, presste bei jedem Eindringen sein gerade in sie rein gespritztes brüderliches Sperma und ihr so reichlich geflossenes Mösensekret aus ihrem Lustkanal. Das feuchte Schmatzen ihrer Muschi geilte sie zusätzlich auf.

Freudig kam Achim den zärtlichen und aufreizenden Bewegungen seiner Schwester entgegen. Sie wollte es noch einmal und zu seiner eigenen Überraschung konnte er es auch ohne die kleinste Pause einzulegen. Er konnte seine Schwester gleich noch einmal ficken! Er drehte sich wieder um, legte sich zwischen ihre weit gespreizten Beine und jagte ihr seinen harten Schwanz in das so feuchte, nasse und gerade erst so herrlich gefickte Mädchenfötzchen. Sibylle schlang ihre Beine um die starken Hüften ihres Bruders und genoss jeden seiner tiefen Stöße in ihren heißen Leib. Schnell, viel zu schnell, stieg ihre Erregung wieder ins Unermessliche. Lustvoll stöhnte sie bei jedem seiner tiefen Stöße auf. Sie konnte sich nicht beherrschen, wand sich, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken, hob ihren Unterleib. Es war ihr noch einmal gekommen. Achim schien es gar nicht gemerkt zu haben. Er war noch nicht wieder soweit. Noch einmal drehte er seine Schwester rum, fickte sie jetzt von hinten. Sibylle war schon fast völlig weggetreten. Sie spürte nur noch diese herrlichen kräftigen Stöße und hörte das aneinander Klatschen ihrer verschwitzten Körper. Sie wusste nicht, ob es immer noch dieser Orgasmus oder ob es schon der nächste war, der ihren Körper erzittern und erbeben ließ. Von hinten umklammerte Achim die herrlichen festen mädchenhaften Brüste seiner Schwester. Sein Unterleib klatschte an Sibylles Arschbacken. Jetzt konnte auch er es nicht mehr halten. Ein tiefes Grunzen, ein lauter Aufschrei und es kam ihm mit ungeahnter Wucht. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Minuten spritzte er den brüderlichen Samen tief in das weiche und wieder so nasse schwesterliche Fötzchen.

Völlig erschöpft lagen beide nebeneinander. Achims Schwanz war schlaff und klein geworden und aus Sibylles Fötzchen kleckerten die reichlich geflossenen und geschwisterlich vermischten Lustsäfte.

Von dem eben Erlebten immer noch aufgewühlt, konnten beide nicht einschlafen. Erst nachdem sie sich noch einmal zu einem geschwisterlichen Fick gefunden hatten, fielen sie in einen traumlosen Schlaf.

Nach dieser Nacht war nichts mehr so, wie es vorher gewesen war. Jede Gelegenheit nutzten die Geschwister, um miteinander zu ficken. Natürlich mussten sie höllisch aufpassen, dass sie von ihren Eltern nicht erwischt wurden. Lange gelang es ihnen auch. Doch schließlich passierte dann doch das, was sie auf jeden Fall vermeiden wollten. Ihre Mutter erwischte sie beim Ficken. Das von ihr veranstaltete Theater war schrecklich. Natürlich glaubte ihnen weder ihr Vater noch ihre Mutter, dass es nur dieses eine Mal gewesen war. Doch was sollten ihre Eltern machen? Beide wohnten noch zu Hause. An irgendeine Vernunft zu appellieren, half sicher nichts. Ihre Eltern waren sich sicher, dass die beiden jede Gelegenheit wahrnehmen würden, um es wieder miteinander zu machen. Sie wussten sich nicht zu helfen. Das Einzige, was ihnen blieb, war, die Geschwister zu trennen. Für Sibylle wurde für das letzte Schuljahr ein Internatsplatz gefunden und Achim zog in eine WG. Sie waren nicht begeistert, aber sie konnten nichts machen, hofften aber, dass sie sich trotzdem noch so oft treffen und ficken konnten, wie es irgendwie möglich war.

Mein Mann Ronald und ich

Mein Mann Ronald war genauso entsetzt wie ich, als ich ihm zutiefst erschüttert sagen musste, wobei ich unsere Kinder erwischt habe. Natürlich wussten wir nicht, wie wir damit umgehen sollten und wussten auch nicht, wie lange sie das schon miteinander trieben. Von uns zur Rede gestellt, versuchten sie uns zu versichern, dass es ein einmaliger Ausrutscher gewesen war und dass sie es nie wieder machen werden. Wir glaubten ihnen kein Wort. Das war so abartig, dass wir daraus nur die Konsequenz ziehen konnten, die Geschwister zu trennen.