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Familientraditionen 06

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Ich musste laut stöhnen. Aber es war noch etwas anderes, das mir fast vollständig den Verstand raubte. Zuerst dachte ich, dass ich mich verhört hatte. Doch wieder und noch einmal sprach Nicole Ronald mit „Papa" an. Als ich dann noch hörte, wie Nicole stöhnend flehte „Fick mich, Papa...fick deine kleine Tochter...mach es...komm zu mir...fick meine kleine Fotze mit deinem Papaschwanz...".

Vielleicht geilte das Ronald sogar noch mehr auf, als mich. „Ja, meine Kleine...ich fick dich, Sibylle...ich ficke dein süßes kleines Fötzchen...ich fick dich, wie dich dein Bruder fickt..." hörte ich Ronald stöhnen. Das war fast zu viel für mich. Die beiden spielten wirklich Vater und Tochter. Und mein Mann hatte Nicole mit dem Namen seiner Tochter angesprochen.

Nicole setzte sich auf ihn, griff sich zwischen ihre Beine und setzte seinen Schwanz an ihr weiches Loch. Langsam ließ sie sich runter und nahm seinen Schwanz tief in ihrer engen und bestimmt schon klatschnassen Fotze auf. Ich sah, wie sich ihre Schamlippen spalteten, wie Nicole drücken und pressen musste, um seinen starken Schwanz in ihr enges Loch zu bekommen. Noch einmal hörte ich sie stöhnend rufen „Oh ja....jaaaa....Papa...ja...du bist drin...bist ganz tief drin in dem Fötzchen deiner Tochter...du bist so....ooohhh....jaaaa...so stark...so groß..." Mit langen, tiefen Stößen fickte sie sich den Schwanz meines Mannes rein. Ronald stieß seinen hammerharten Knüppel von unten in ihren schlanken Leib. Wie herrlich sah es aus, meinen Mann mit diesem hübschen jungen Mädchen ficken zu sehen. Dachte er jetzt wirklich, dass er mit seiner eigenen Tochter fickt? Es ist Wahnsinn. Das durfte nicht sein. Aber es war so geil, so wahnsinnig geil, sich das vorzustellen.

Ronald setzte sich auf, umarmte Nicole. Im Sitzen fickten sie weiter, ehe sich Ronald auf sie legte und ihr seinen harten Schwanz in das weiche Loch zwischen ihren schlanken Beinen hämmerte. Er machte es ihr noch von hinten und auch im Stehen. Immer härter wurden seine Stöße. Nicole schrie, keuchte und stöhnte. Es war herrlich, wie lange die beiden schon fickten. Ich wurde immer geiler. Ich wusste nicht, ob ich wollte, dass sie immer weiter fickten oder ob ich endlich sehen will, wie Ronald seine Ficksahne in die geile junge Mädchenfotze spritzte.

Dann waren beide soweit. Nicole saß wieder auf ihm. Sie bäumte sich auf, krallte ihre Finger in seine Oberarme und seine Brust. Ich sah, wie dieser schlanke Leib erzitterte, wie sie ihren Kopf nach hinten und nach vorne warf, die verschwitzten Haare um ihren Kopf flatterten und hörte den kleinen, spitzen Schrei. Auch Ronald bäumte sich auf. Unter einem lauten Aufschrei schoss er seine Sahne tief in ihr Loch. Erschöpft sank Nicole auf ihm zusammen, behielt noch etwas seinen Schwanz drin und stieg dann ab. Hockend blieb sie über ihm und ich sah, wie seine Saft aus ihrer Lusthöhle auf seinen Bauch kleckerte.

Obwohl Ronald gerade erst seine Sahne in dieses wundervollen Mädchens gespritzt hat, war sein Schwanz noch geschwollen. Auch Nicole bemerkte es. Wieder fing sie an, an dem verschmierten Schwanz zu spielen, lutschte an ihm, küsste ihn und nahm ihn sich in den Mund. Die Ficksäfte von ihr und Ronald leckte sie genüsslich ab.

Bei diesem Mundfick schwoll Ronalds Schwanz wieder an und wurde hart. Sofort nahm ihn sich Nicole wieder in ihr Loch. Wild ritt sie auf ihm. Auch dieser Fick wurde wieder grandios. Fasziniert sah ich zu, wie geil sie noch einmal fickten, wie sie es wieder in allen möglichen Stellungen machten. Nicole bäumte sich auf, zitterte, stöhnte und keuchte. Und immer wieder nannte sie Ronald ihren Papa, der sie, seine kleine Tochter ficken soll. Der Orgasmus, in dem ihr Körper erbebte, war noch intensiver als der erste. Sie warf sich hin und her, während Ronald weiter seinen harten Knüppel in sie reinstieß. Nicole kam kaum von ihrem Orgasmus runter. Während sie ihre geile Lust noch aus sich raus schrie, zog Ronald seinen Schwanz aus ihr raus und wichste ihn vor ihrem Gesicht. Nicole riss den Mund weit auf, nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte sich seine Sahne aus dem Schwanz. Tief in ihrem Rachen spritzte Ronald ab. Seine Sahne quoll aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihre Brüste.

Erschöpft zog Ronald seinen Schwanz aus ihrem Mund. Nicole schluckte und schluckte. Mit ihren Fingern säuberte sie ihren Mund und ihre Brüste, leckte die Finger ab und schluckte das auch noch runter.

Mein Gott, wie geil war das. Habe ich mir jemals vorstellen können, wie geil es ist, meinem Mann beim Ficken mit so einer hemmungslosen jungen Frau zuzusehen? Was war mit mir los? Und wie geil musste es erst für Ronald gewesen sein, dieses junge Ding mit ihrem süßen kleinen Fötzchen ficken zu können, sich von ihr den Schwanz blasen zu lassen und ihr sein Sperma in den Mund zu spritzen? Und wie geil musste auch für ihn die Vorstellung gewesen sein, dass er mit seiner eigenen Tochter gefickt hat.

Inzwischen saßen Nicole und Ronald, einen Schluck Champagner trinkend auf der Couch, ehe sie gemeinsam duschen gingen.

Jetzt erwachte auch ich aus meiner Erstarrung und fing an zu realisieren, was gerade passiert war. Ronald, mein Mann, mit dem ich länger als 20 Jahre verheiratet war, hat mit einem Mädchen gefickt, das seine Tochter sein könnte. Und ich hatte mich fast bis zum Orgasmus daran aufgegeilt. Plötzlich kam mir zu Bewusstsein, dass das Spiel ja noch nicht zu Ende war. Ich war ja auch noch dran. Wie wird das werden? Wird Ronald mich dabei auch beobachten? Würde er sich daran genauso aufgeilen, wie ich mich an seinem Fick aufgegeilt habe? Werden irgendwelche Eifersüchteleien auftreten? Wird das vielleicht sogar wieder eine neue Qualität bei unserem hemmungslosen Sex bedeuten?

Sylvia riss mich aus der Erstarrung.

„Was ist, Cornelia. Geht es dir gut?"

„Ja, Sylvia. Alles in Ordnung. Es war Wahnsinn. Ich weiß noch nicht, was ich dazu sagen soll."

„Du musst auch nichts sagen. Wir reden nachher noch darüber. Ich hab dir angesehen, wie du es erlebt hast. Keine Eifersucht oder so?"

„Überhaupt keine. Es war einfach schön und wahnsinnig geil."

„Ich hab dir angesehen, wie geil das für dich war und habe auch dein Stöhnen gehört. Wir machen jetzt eine kleine Pause und trinken einen Schluck. Nicole und dein Mann werden ja auch gleich kommen."

Wir setzten uns in die Sessel und Sylvia reichte mir ein Glas Champagner. Kurz darauf kamen Nicole und Ronald und setzten sich zu uns. Auch sie tranken noch ein Glas. Man sah ihnen kaum an, was sie gerade getrieben haben. Nicole sah blühend und frisch aus wie immer. Wie selbstverständlich lächelte sie mich an. Nichts an ihrem Gesichtsausdruck deutete darauf hin, dass sie gerade wie wahnsinnig mit meinem Mann gefickt hatte und dabei sogar noch so getan hat, als wäre sie seine Tochter. Ich hatte das Gefühl, dass Ronald nicht so richtig wusste, was er sagen sollte. Hat er vielleicht doch ein schlechtes Gewissen? Sylvia half ihm.

„Das habt ihr wunderbar gemacht, Ronald. Ich weiß, dass es auch Cornelia gefallen hat. Stimmt's, Cornelia?"

Was sollte ich dazu sagen. Etwas verdattert über diese plötzliche Frage im Beisein des Mädchens, das gerade mit meinem Mann hemmungslos getrieben hatte, konnte ich nur stotternd zustimmen und sagen, dass es für Ronald bestimmt ein wunderbares Erlebnis gewesen war, mit der süßen Nicole zu ficken. Ronald nickte nur etwas verlegen. Ich wusste nicht, ob es ihm jetzt doch peinlich war, dass ich alles gesehen hatte. Aber schließlich gab er zu, dass es wunderbar gewesen war. Auch Nicole konnte ihre Begeisterung nicht verhehlen. Wir quatschten noch eine Weile. Ich war wahnsinnig aufgeregt. Jetzt war ich dran. Wen hat Sylvia für mich ausgesucht?

„Können wir jetzt weitermachen? Bist du bereit, Cornelia? Willst du immer noch?" fragte sie mich.

„Ja, unbedingt. Ich freue mich. Von mir aus können wir weiter machen."

Meine Aufregung stieg. Noch immer wusste ich nicht, wer mein Partner sein wird. Eigentlich konnte es nur Sylvias Bruder sein. Einen anderen Mann hatte ich in der Praxis noch nicht gesehen. Andrerseits konnte ich mir nicht vorstellen, dass Robert mit mir fickte und seine Schwester sah sich das auf dem Monitor an. Ich ging ins Bad, duschte mich, cremte mich ein und zog mir nur den bereit liegenden Bademantel an. Kaum saß ich auf der Couch, ging auch schon die Tür auf. Es war tatsächlich Robert, mit dem ich das Vergnügen haben sollte. Er setzte sich mir gegenüber in einen Sessel.

„Aufgeregt?" fragte er mich lächelnd.

„Ich bin wahnsinnig aufgeregt. Ich habe doch so etwas noch nie gemacht und weiß nicht, wie ich mich verhalten und was ich machen soll."

„Du musst ganz locker sein. Es wird schon gehen. Wir haben viel Zeit und brauchen überhaupt nichts zu überstürzen. Du siehst bezaubernd aus."

Eigentlich hätte ich ihm widersprechen müssen. Gegen Nicole und ihren wunderbaren Körper mit den herrlich festen Brüsten war ich mit meinen vierzig Jahren doch schon fast eine alte Frau. Doch Robert ließ seinen ganzen Charme spielen. Er war noch so jung. Ich fragte mich, ob es ihm mit mir überhaupt Spaß machen wird.

„War es für dich sehr schlimm, was dein Mann und Nicole gemacht haben?"

„Nein. Gar nicht. Ich wusste ja, was passieren wird, als wir uns darauf eingelassen haben. Zu sehen, wie Ronald mit einer anderen Frau fickt, ist etwas ganz Neues für mich gewesen. Aber es hat wahnsinnig geil ausgesehen."

„Ich finde es bewundernswert, wie ihr euch in den letzten Wochen entwickelt habt. Weder Sylvia noch ich hätten gedacht, dass es so schnell geht."

„Wir sind über uns selbst überrascht, vor allem, weil es ja einen ganz anderen Grund hatte, dass wir in Sylvias Praxis gekommen sind."

„Ja, ich weiß. Das Problem mit euren Kindern bekommen wir auch noch hin. Ihr werdet sehen, dass sich alles vielleicht ganz anders lösen wird, als ihr euch das vorstellt. Sylvia und ich haben für solche Probleme fast immer eine Lösung gefunden, mit der alle Beteiligten sehr gut leben können."

„Und wie soll das gehen?"

„Wir haben unsere Erfahrungen. Natürlich ist es immer wieder ein neuer Versuch. Jede Familie ist anders. Oft sind es ja nicht nur die Geschwister, die Sex miteinander haben. Sehr oft ist es auch der Vater mit der Tochter oder die Mutter mit dem Sohn. Sie kommen zu uns, weil sie nicht wissen, wie sie aus diesem Teufelskreis und dieser Abhängigkeit wieder rauskommen können. Aber dadurch, dass Sylvia und ich Geschwister sind, ist auch vieles einfacher. Wir sind in der Lage, innerfamiliären Sex aus einer ganz anderen Warte zu sehen. Sylvia und ich sind sehr vertraut miteinander und haben in dieser Beziehung wirklich keine Geheimnisse voreinander. Die haben wir auch nicht vor Nicole."

Diese Bemerkung ließ mich stutzen. Was bedeutete es, dass sie keine Geheimnisse voreinander haben und dass sie innerfamiliären Sex aus einer anderen Warte sahen? Fickten die beiden etwa auch zusammen und haben deshalb so viel Verständnis für unsere Probleme? Und was sollte die Bemerkung über Nicole? Welche Rolle spielte sie dabei? War sie wirklich nur Sylvias Assistentin?

„Und welche Lösungen findet ihr in solchen Fällen?" fragte ich zaghaft.

„Das ist ganz unterschiedlich. Zunächst versuchen wir, den Beteiligten den Rat zu geben, mit der vielleicht etwas ungewöhnlichen familiären Situation ganz normal umzugehen und zu akzeptieren, wie es ist."

„Du meinst, auch wir sollten akzeptieren, dass unsere Kinder zusammen schlafen?"

„Warum nicht? Stellt euch vor, wie schön es für sie ist und wie schrecklich es sein muss, dauernd Angst zu haben, dass sie von euch erwischt werden. Ihr beide wisst jetzt, wie schön Sex ist. Genauso schön wie für euch ist es auch für eure Kinder. Wenn ihr in der Lage seid, das zu akzeptieren und es aus ihrer Sicht zu sehen, haben wir das Ziel der Therapie fast erreicht."

„Das können wir nicht" gab ich zu bedenken.

„Vielleicht wird es gar nicht so schwer, wie ihr denkt. Vor einiger Zeit hatten wir bei uns ein Ehepaar, dem es ganz genauso ging wie euch. Auch sie haben gedacht, dass sie nie akzeptieren werden, dass ihre Kinder zusammen schlafen. Bei ihnen hat unsere Therapie auch so gut angeschlagen wie bei euch. Letztlich haben sie nicht nur den Sex ihrer Kinder akzeptiert, sondern sind noch weiter gegangen, als wir es uns jemals hätten vorstellen können. In dieser Familie sind schließlich alle Grenzen aufgehoben worden. Jetzt fickt auch der Vater mit der Tochter und die Mutter mit dem Sohn."

„Das kann ich mir nicht vorstellen. Nie würden wir das machen."

„Wirklich nicht? Du hast doch vorhin deinen Mann und Nicole beobachtet und gehört. Wir haben nicht ohne Hintergedanken Nicole zu deinem Mann geschickt, damit sie zusammen ficken. Bewusst hat sie ihm vorgespielt, dass sie seine Tochter ist. Und dein Mann hat genauso reagiert, wie wir uns das vorgestellt haben. Er ist voll darauf eingestiegen. Ich glaube, es war für ihn unheimlich geil, in Nicole seine Tochter zu sehen."

„Das ist doch verrückt. Das ist Wahnsinn. Nie würden wir so etwas machen. Nicht mit unseren Kindern."

„Wirklich nicht?"

Ich konnte es nicht fassen. Dachte Robert wirklich, dass Ronald in Nicole seine eigene Tochter gesehen hat, mit der er fickt? So sicher war ich mir nicht mehr. Ich hatte ja auch gehört, dass er sie in seiner Geilheit mit dem Namen seiner Tochter angesprochen hat. Und wie hatte es mich aufgegeilt, als ich mitbekommen habe, wie sie sich wie Vater und Tochter benommen haben? Würde er das wirklich machen? Würde er es auch mit Sibylle machen wollen? Was würde ich machen? Ich musste an Achim denken. Er war so groß und stark. War er auch so gut wie sein Vater? Bestimmt war er gut im Bett. Sonst würde es Sibylle nicht mit ihm machen. Es war verrückt. Warum dachte ich an Achim und nicht an Robert? Robert war bei mir. Mit ihm wollte ich jetzt ficken. An Achim durfte ich nicht einmal denken.

Nur kurz schwiegen wir uns an. Mich hat dieses kurze Gespräch erregt. Ich wusste, dass ich mich noch lange mit Robert unterhalten könnte. Aber ich war nicht hier, um Gespräche zu führen. Ich sah Robert in die Augen und lächelte ihn an. Langsam öffnete ich meine Beine. Der Bademantel fiel zur Seite. Als ich Roberts interessierten Blick zwischen meine geöffneten Schenkel sah, zog ich den Bademantel aus, ging zu ihm und kniete mich vor ihm hin. Langsam machte ich seine Hose auf und zog sie ihm aus.

Sein Schwanz war noch weich und hing zwischen seinen Beinen. Ich spielte an seinem weichen Glied, streichelte und knetete es und hauchte einen Kuss auf seine Eichel. Meine Lippen öffneten sich und ich saugte mir seinen immer noch schlaffen Schwanz in den Mund und umschloss ihn mit meinen Lippen. Tief in meinem Mund schwoll sein Schaft an. Er wurde hart und dick. Erfreut registrierte ich, dass er noch stärker, länger und dicker ist als der meines Mannes. Ich lutschte und saugte an ihm und fickte ihn mir in den Mund. Bei dieser Größe hatte ich Mühe, ihn tief in meinen Mund zu bekommen und musste würgen. Zusammen sanken wir auf das Bett. Robert leckte wunderbar meine schon klatschnasse Möse und spielte mit seinen Fingern tief in mir, während ich weiter seinen Schwanz blies.

Jetzt wollte ich richtig gefickt werden. Noch ehe ich ihn anflehen konnte, mir endlich seinen harten Schwanz reinzustecken, hatte er mich schon auf den Rücken gelegt. Weit spreizte ich meine Beine, stellte sie auf und wartete begierig auf seinen ersten Stoß in meine heiße und nasse Fotze. Der von mir so ersehnte Stoß kam mit einer Kraft, die mich am ganzen Leib erzittern ließ. Mit einem einzigen kräftigen Stoß trieb er mir seinen Kolben bis zum Anschlag rein. Ich schrie auf. Es war kein Schmerzensschrei. Es war die reine, geile Lust, die diesen Schrei in meiner Brust löste und mich laut aufschreien ließ. In langen, kräftigen Stößen trieb er mir seinen Schwanz immer und immer wieder in den Leib.

Wir wälzten uns über das breite Bett. Von hinten jagte er mir seinen Schwanz rein. Er kam noch tiefer in mich und ich genoss jeden einzelnen seiner harten Stöße. Sein Unterleib klatschte gegen meinen Hintern und meine nasse Möse schmatzte begierig. In mir rasten die perversesten Gedanken. Wer war es, der mich so herrlich fickte? War es wirklich Robert oder war es auch mein Sohn, der mich so geil in die Fotze fickte, wie gerade erst Ronald seine Tochter gefickt hat? Wie stark ist er, wie stark ist mein Sohn.

Ich saß auf ihm. Tief fühlte ich seinen starken Schwanz in mir, spürte die Stärke, die Härte, die Kraft. Es war Wahnsinn. Achim, Robert...Robert, Achim...Ich wusste es nicht mehr.

Robert hat noch nicht gespritzt und auch mir war es noch nicht gekommen, obwohl ich schon einige Mal dicht davor gewesen war. Aber auch er konnte nicht ewig ficken. Seine Stöße wurden noch schneller und noch härter. Wir rasten unserem Höhepunkt entgegen. Mein ganzer Körper explodierte. Ich zitterte und schrie, schrie meine Lust aus mir raus. „Spritz es rein ... jaaaa ... aaaaa ... ooooh ... fick mich ... fick deine geile Mutter ... fick mich Achim ...spriiiitz es in meine Fotze ..." Ich war wie von Sinnen.

Mit einem tiefen Grunzen kam es ihm, kam es mir. Sein zuckendes und pulsierendes Glied spritzte seine Sahne in meinen bebenden Leib. Erschöpft sank er auf mich und umarmte mich. Überwältigt von dem eben Erlebten küsste ich ihn. Sagen konnte ich noch nichts.

Von seiner Standhaftigkeit hatte sein Schwanz kaum etwas eingebüßt. Trotz des wahnsinnigen Orgasmus, den ich gerade erst gehabt habe, war meine Geilheit noch lange nicht gestillt. Ich brauchte noch einen Fick. Es musste mir noch einmal kommen. Robert musste mich noch einmal bis zum Orgasmus ficken. In meiner völlig überschwemmten Möse spielend, spürte auch ich die Nässe, die sich dort durch meine Geilheit und sein Sperma angesammelt hatte. Weit schob mir Robert seine Finger weit rein und spielte in mir. Immer wieder fuhr er mir mit seinen nassen, verschmierten Fingern über die Lippen und steckte mir die Finger in den Mund. Ich roch und schmeckte die geile Mischung aus meinen eigenen Säften und seinem Sperma. Auch er ließ sich dieser geilen Mischung schmecken. Bei diesem Spiel war es kein Wunder, dass es nicht lange dauerte, bis wir wieder fickten.

Und es wurde wieder ein grandioser Fick. Ich hörte Roberts Stöhnen und Keuchen.

„Ich ficke dich, Mama ... ich ficke deine geile Fotze ... du fickst so gut ... so gut, so geil wie Sibylle..."

„Spritz noch mal. Achim...spriiiitz es rein ... jaaaa ... in deine geile Mutter ... wie bei deiner Schwester ... tief rein ..." konnte ich nur stöhnend erwidern.

Ich wusste nicht mehr, was ich in meiner unermesslichen Geilheit noch alles aus mir raus stöhnte. Ungeachtet des Orgasmus', der mich schon wieder überrollt hatte, fickte mich Robert gnadenlos weiter. Immer schneller werdend rammelte er seinen Schwanz in mich rein, bis es uns beiden noch einmal gekommen ist. Kurz bevor es bei ihm soweit war, zog er seinen Schwanz aus mir raus und spritzte alles über meinen Bauch, die Brüste und in mein Gesicht.

Wir waren völlig fertig. Robert lag auf mir und keuchte. Mir ging es nicht anders. Die beiden letzten Orgasmen hatten mich fast an den Rand der Bewusstlosigkeit gebracht.

Es dauerte lange, bis wir uns soweit erholt hatten, dass wir uns hinsetzen konnten. Wir umarmten und küssten uns. In aller Ruhe tranken wir die Flasche aus und zogen uns wieder an, nachdem ich mich notdürftig gesäubert hatte.

Sylvia und Ronald erwarteten uns. Nicole war nicht mehr da.

„Ich muss euch wohl nicht fragen, wie es euch gefallen hat. Ronald und ich sind beeindruckt. Wir fanden es grandios" sagte Sylvia lächelnd.

„Das war es auch, liebes Schwesterlein. Wenn mir einer sagen würde, dass Cornelia und Ronald wegen sexueller Probleme und Hemmungen bei uns in Therapie sind, würde ich das nicht glauben. Bei Cornelias Phantasie könnte ich eher vermuten, dass ich es bin, der mal Nachhilfeunterricht braucht" meinte er lachend.

Wir unterhielten uns eine Weile locker und ungezwungen, bis Sylvia wieder geschäftsmäßig ernster wurde.