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Familientraditionen 06

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Doch dazu kam es nicht. Ronald keuchte unter diesem irrsinnigen Fick und auch ich stöhnte und schrie. Mir kam es schon wieder. Rasend schnell näherte ich mich dem nächsten Orgasmus. Fast gleichzeitig schrien wir auf und Ronald pumpte mir seine geile Ficksahne in die Fotze, während ich auf dem Höhepunkt meines Orgasmus war. Völlig kaputt sanken wir auf das Bett und ließen unsere Erregung abklingen.

Mein Gott, wie haben wir gefickt! Was war das für ein sagenhafter Fick gewesen! Zwei Orgasmen und das so kurz hintereinander. Erst jetzt kam mir wieder zu Bewusstsein, wo wir waren und dass Sylvia alles auf ihrem Monitor verfolgt hatte. War der Knoten endlich bei uns geplatzt?

Unter der Dusche wuschen wir uns den Schweiß von den Körpern und gingen angezogen zurück in das Beratungszimmer.

„Ich glaube, darauf müssen wir jetzt erst einmal einen Schluck trinken. Das war doch schon sehr schön." begrüßte uns Sylvia, als wir wieder vor ihr saßen.

„Ich bin noch total fertig. Da tut der Sekt richtig gut" konnte ich nur sagen, nachdem ich einen tiefen Schluck getrunken hatte. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht das ganze Glas auf einmal auszutrinken.

„Wollen wir jetzt noch einmal kurz über alles reden oder seid ihr dazu noch nicht in der Lage? Wir können das auch auf die nächste Sitzung verschieben."

„Ich glaube, es ist besser, wenn wir das gleich machen", entgegnete Ronald. „Jetzt ist alles noch sehr frisch."

„Das sehe ich auch so. Ich will euch auch gleich sagen, dass ich beeindruckt war, was ihr gemacht habt. Selten habe ich erlebt, dass ein Paar bei diesem doch etwas ungewöhnlichen Therapieabschnitt so aus sich raus geht und so hemmungslos fickt, wie ihr es beim zweiten Mal gemacht habt. Das hat mir gefallen. Dass ihr am Anfang noch etwas gehemmt ward, war völlig normal. Ihr musstet ja auch erst einmal mit der für euch völlig neuen Situation klar kommen. Das ist mir besonders bei eurem Vorspiel aufgefallen. Da ward ihr noch nicht so richtig locker. Wie du an Ronalds Schwanz gelutscht hast und er deine Muschi geleckt hat, geht da noch viel mehr. Probiert das zu Hause in aller Ruhe aus. Vielleicht schafft ihr es dabei auch schon bis zu einem Orgasmus. Aber alles andere habt ihr schon prima hinbekommen. Bei eurem zweiten Fick wäre es mir auch fast gekommen. Das ist mir noch nie passiert."

Dieser ereignisreiche Beratungstag ging langsam zu Ende. Bis zum nächsten Mal würde sich sicher Sylvia wieder etwas einfallen, was wir noch alles machen müssen, um auch noch die letzten Hemmungen zu überwinden. Sylvia war sich sicher, dass wir dann auch das Problem mit unseren Kindern lösen werden. Inzwischen sollten wir immer wieder Dinge ausprobieren, die wir noch nicht gemacht haben. Damit meinte sie vor allem den oralen Sex. Auch einen Arschfick sollten wir mal probieren. Vor allem sollten wir darüber sprechen, wie wir jetzt zu einem Partnertausch, zu Gruppensex oder ganz allgemein dazu stehen, auch mal mit einem anderen Partner zu ficken. Sylvia schlug uns vor, so bald wie möglich unsere Freunde Julia und Christian zu uns einzuladen um mit ihnen endlich alles zu klären.

Damit verabschiedete sich Sylvia von uns. Nicole drückte uns zum Abschied einen USB-Stick in die Hand und meinte lächelnd, dass das ein kleines Andenken an die heutige Sitzung sei. Ich ahnte schon Schlimmes. Kaum zuhause, steckte Ronald den Stick in den Fernseher. Schnell wurde uns klar, dass Sylvia wirklich unsere gesamte Fickorgie aufgenommen hatte. Natürlich sahen wir uns das Video sofort an. Es war wahnsinnig geil, das alles noch einmal zu sehen. Noch während das Video lief, mussten wir schon wieder ficken.

Noch oft sahen wir uns an den nächsten Tagen dieses geile Video mit dem gleichen Ergebnis an. Bald brauchten wir das Video nicht mehr, um richtig geil zu werden. Der Knoten war wirklich geplatzt. Dieser Fick bei Sylvia war der Beginn einer wunderbaren Zeit. Allmählich schwanden auch unsere allerletzten Hemmungen. Wir waren permanent so geil, dass wir es jetzt nicht nur im Bett machten. Wir vögelten zu jeder beliebigen Tageszeit und an jedem beliebigen Ort. Uns war egal, wo wir gerade waren. Überall fickten wir. Wir machten es in der Küche, im Wohnzimmer, im Bad in der Badewanne oder unter der Dusche. Auch im Garten fickten wir. Uns war schon fast egal, ob uns dabei jemand beobachten konnte.

Natürlich nahmen wir uns Sylvias Ratschläge zu Herzen. Nach anfänglichen Hemmungen wurde ich richtig süchtig, Ronalds Schwanz zu blasen. Zunächst war es auch nur seine Eichel, die ich mit meiner Zunge umspielte und über die ich meine Lippen stülpte. Doch von Mal zu Mal nahm ich ihn tiefer in den Mund. Als es Ronald einmal nicht mehr aushalten konnte und er mir sein ganzes Zeug in den Mund spritzte, war ich zunächst erschrocken. Noch nie hatte ich sein Sperma im Mund gehabt. Zuerst wollte ich alles ausspucken, doch dann erinnerte ich mich daran, dass Sylvia mir eingeschärft hatte, dass das alles dazu gehört. Tapfer habe ich alles runtergeschluckt und war überrascht, dass es durchaus angenehm geschmeckt hat. Das wollte ich mir in Zukunft auch nicht mehr nehmen lassen.

Ähnlich erging es mir, wenn Ronald mich leckte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es ihm gefiel, an meiner Fotze zu lecken. Ebenso wenig konnte ich mir vorstellen, dass es mich erregt. Doch wie hatte ich mich getäuscht. Als Ronald die richtigen Punkte gefunden hatte, meinen Kitzler mit seiner Zunge umspielte und dabei noch seine Finger in meinem Loch versenkte, erbebte mein ganzer Körper und ich kam und kam.

Natürlich gab es auch Zeiten, in denen wir nicht fickten. Wir unterhielten uns, sprachen über unsere neue Art des Zusammenlebens und fragten uns natürlich auch, ob das alles nur ein kurzes Aufflackern war oder ob wir dabei sind, uns auf Dauer zu verändern. Zum ersten Mal kamen uns auch Zweifel, ob wir uns unseren Kindern gegenüber richtig verhalten haben oder ob wir nicht doch zu streng gewesen sind. Wir waren uns einig, dass wir auch in dieser Beziehung eine Lösung finden mussten. Auf Dauer konnte es nicht so bleiben, dass wir keinerlei Kontakt mehr zu ihnen haben.

Inzwischen ging unser hemmungsloses Sexleben weiter. Wir wurden immer verrückter und probierten immer neue Sachen aus. Wenn wir nackt beim Frühstück oder beim Abendessen saßen, sind wir auf die verrücktesten Ideen gekommen. Eine Gurke fand genauso den Weg in meinen Lustkanal wie eine Banane, die ich vorher geschält hatte. Ich drücke sie mir rein, bis es ein einziger Brei war. Ronald holte sich diesen Bananencocktail, als ich mich mit gespreizten Beinen vor ihn auf den Tisch legte. Aber er leckte nicht den rausquellenden Brei von meiner Muschi. Er fickte mich, fickte mir seinen Schwanz in meine mit Bananenbrei gefüllte Fotze. Bei jedem seiner Stöße quoll der Brei raus. Für ihn war das so wahnsinnig geil, dass er spritzten muss. Jetzt erst leckte er meine Bananenfotze aus. Leckte den aus meinem verschmierten Lustkanal quellenden Brei, der mit seinem Sperma und mit meinem Lustsekret veredelt war. Und immer wieder gab er mir davon zu kosten. Es war eine unbeschreiblich geile Geschmacksmischung.

Nichts war davor sicher, dass es nicht den Weg in mein Loch fand. Was steckte ich mir alles rein! Mal war es eine Bockwurst, die wir dann gemeinsam aßen, mal waren es zwei geschälte gekochte Eier, die uns danach auch vorzüglich schmeckten. Einmal musste auch eine Flasche Sekt dran glauben. Ich füllte meine Höhle mit der schäumenden Köstlichkeit und ließ sie volllaufen. Ronald schlürfte und lutschte alles genüsslich aus mir raus.

Auch Ronald wurde auf die perverseste Art aktiv. Nicht nur einmal wichste er seinen Schwanz, wenn er sah, was ich mir alles reinsteckte. Wenn er spritzte, landete seine Sahne auf dem Esstisch, kleckerte in den Kaffee, aufs Brot oder auf irgendwelche andere Speisen. Genüsslich aß ich dieses vollgekleckerte Zeug oder trank den mit seiner Sahne veredelten Kaffee. Manchmal fing ich die Sahne in einem Weinglas, einer Kaffeetasse oder was auch immer gerade zur Hand war, auf und trank es dann.

In dieser Zeit telefonierte ich öfter mit meiner Freundin Julia. Sie merkte, dass ich anders geworden war und war überrascht, als ich ihr sagte, dass ich mit Ronald zurzeit in einer Ehe- und Sexualberatung bin und dass wir es geschafft haben, unser Sexualleben wieder in Ordnung zu bringen, dass wir wieder zusammen schlafen und dass es uns richtigen Spaß macht. Mit ihr konnte ich frei und ungezwungen darüber reden. Sie wusste, dass es bei uns seit langer Zeit überhaupt nicht mehr geklappt hatte. Julia freute sich, dass wir sexuell nicht mehr so schrecklich verklemmt sind und im Bett wieder was miteinander anfangen konnten. Lachend sagte ich ihr, dass sich das in letzter Zeit nicht nur aufs Bett beschränkt. Sie wusste natürlich sofort, was ich meinte.

Diese Telefonate waren der Anlass für Ronald und mich, uns ernsthaft darüber Gedanken zu machen, ob wir mit unseren Freunden Sex haben wollen oder nicht. Das war auch Sylvias ausdrücklicher Wunsch gewesen.

Diese Frage stand bei uns eigentlich schon seit vielen Jahren im Raum und hatte immer wieder zu großen Auseinandersetzungen zwischen mir und Ronald geführt. Immer wieder hatte sich Ronald ziemlich schamlos an Julia rangemacht und ist ihr an die Wäsche gegangen. Wenn ich das nicht unmittelbar mitbekommen habe, hat mir das Julia spätestens am nächsten Tag brühwarm erzählt. Ihr schien das gar nicht so viel auszumachen, meinte sogar, dass sie sich vorstellen könnte, mit ihm etwas mehr zu machen. Dass sie es nie soweit hat kommen lassen, lag nur daran, dass sie mir das nicht antun wollte. Sie wusste, dass sie damit unsere Freundschaft aufs Spiel gesetzt hätte. Ich hätte mich zwar mit ihrem Mann revanchieren können, aber dazu war ich nicht bereit. Wie Julia auf einen solchen Ehepartnertausch reagiert hätte, weiß ich nicht. Vielleicht hätte sie es ganz lustig gefunden.

Jetzt war die Situation eine ganz andere geworden. Ich hatte begriffen, dass Sex eine ganz wunderbare Sache ist und dass es bestimmt ganz interessant sein könnte, ob das nur mit dem eigenen Mann so ist. Mit Christian konnte ich es mir sehr gut vorstellen und war bereit, Ronald alle Freiheiten zu lassen. Wenn er mit Julia ficken will, dann soll er es machen. Ich musste nur Julia beibringen, dass ich auch ihr alle Freiheiten lasse und unsere Freundschaft dadurch nicht gefährdet ist. Das sah auch Ronald so. Als ich ihm das alles sagte, sah ich ihm an, wie zufrieden er war. Natürlich gab er mir auch alle Freiheiten, mit Christian zu ficken. Jetzt stand eigentlich nur noch die Frage im Raum, wie wir das Julia und Christian beibringen. Ein Besuch von ihnen bei uns oder wir bei ihnen stand schon länger im Raum. Doch soweit war es noch nicht. Ich konnte nur bei einem meiner nächsten Telefonate versuchen, das anzusprechen.

Schnell waren die beiden Wochen bis zum nächsten Termin vergangen und wir gingen zur nächsten Sitzung. Sylvia hatte sich noch nicht geäußert, was sie dieses Mal mit uns vorhat. Wir waren gespannt.

Wieder empfing uns die bezaubernde, Anfang 20-jährige Nicole mit einem strahlenden Lächeln. Heute trug sie ihre langen schwarzen Haare offen, hatte ein knappes Top an, unter dem sich ihre schönen festen Brüste abzeichneten. Während sie sonst immer Jeans anhatte, trug sie heute einen Minirock, der ihre wunderbare mädchenhafte Figur betonte und viel von ihren langen Beinen zeigte. Auch Sylvia sah heute ganz bezaubernd aus. Sie hatte ein eng anliegendes Kleid an, das ihr ausgezeichnet stand und ihre schlanke Figur wunderbar betonte.

Nachdem wir im Beratungsraum Platz genommen hatten, begann das für uns schon so vertraute Gespräch. Natürlich wollte Sylvia wieder alles ganz genau wissen. Vor allem interessierte sie, wie sich unser Sexleben weiter entwickelt hat. Ronald berichtete wieder in allen Einzelheiten, wie die beiden Wochen für uns gewesen sind.

Er erzählte, wie herrlich wir noch einmal gefickt haben, während wir uns das Video angesehen haben und dass seitdem unsere Geilheit fast keine Grenzen mehr kannte und dass wir so geil aufeinander geworden sind, dass wir jetzt überall und zu allen Gelegenheiten ficken. Auch von unseren perversen Spielen mit den verschiedensten Dingen, die ich mir unten rein stecke, erzählte Ronald freimütig und natürlich auch, wie gerne wir es im Auto machen.

Sylvia war fasziniert, wie hemmungslos wir geworden sind. Sie konnte es gar nicht glauben, wie schnell wir das geschafft haben.

Sehr gut fand Sylvia, dass wir uns darüber einig geworden sind, dass wir versuchen wollen, mit unseren Freunden Sex zu haben. Dass zeigte ihr, dass wir auch in dieser Beziehung schon sehr weit gekommen sind. Darüber wollte sie mit uns ohnehin heute intensiv sprechen.

An Ronalds Schilderung hatte sie sich selber so aufgegeilt, dass es ihr schwer fiel, wieder sachlich zu werden und ein normales Gespräch zu führen.

„Ich wollte heute mit euch sowieso über außerehelichen Sex sprechen" fing sie an, als sie sich etwas gefangen hatte. „Ich freue mich, dass ihr euch schon einige geworden seid, es mit euren Freunden zu machen. Seid ihr auch schon so weit, dass ihr es auch mit ganz anderen machen würdet oder seid ihr mit euch selber schon so zufrieden, dass ihr es nicht mehr braucht?"

„Auch darüber haben wir gesprochen, Sylvia. Der Wunsch danach ist eher stärker als schwächer geworden. Zunächst wollen wir es aber erst einmal mit unseren Freunden machen. An Ronalds Wunsch, mit meiner Freundin Julia zu ficken, hat sich nichts geändert. Im Gegenteil. Genauso gerne würde ich es mit ihrem Mann machen. Die Hemmschwelle ist völlig weg und wir reden ganz offen darüber. Wir haben uns sogar vorgestellt, wie sie im Bett sind und wie sie ficken, was sie alles machen und mitmachen würden. Ich habe übrigens öfter mit Julia telefoniert und ihr von unserer Therapie erzählt. Sie fand es prima, dass wir unsere sexuelle Verklemmtheit überwunden haben und wieder zusammen ficken. Sie hatte ja mitbekommen, wie es um uns gestanden hat. Bald wollen wir uns besuchen. Entweder wir fahren zu ihnen oder sie kommen zu uns. Wir werden sehen, ob sich da etwas ergibt. Ronald und ich hätten nichts dagegen. Wir haben uns vorgenommen, es dieses Mal direkt darauf anzulegen."

„Das klingt ja alles schon sehr schön und passt wunderbar zu unserem nächsten Therapieschritt. Ich würde bei euch jetzt gerne die Hemmschwelle beseitigen, die ihr vielleicht noch habt, wenn es darum geht, mit einem anderen zu schlafen."

„Wie hast du dir das vorgestellt? Was müssen wir machen?" wollte Ronald wissen.

Sylvia erklärte es uns und wieder waren wir zunächst unschlüssig. Wir sollten heute mit einem anderen Partner Sex haben. Für uns kam das sehr überraschend, fanden das aber irgendwie spannend. Natürlich sagten wir Sylvia, dass wir mitmachen werden.

„Wer sind unsere Partner?" wollte ich trotzdem noch wissen.

„Das werdet ihr sehen. Lasst euch überraschen. Wer möchte anfangen? Ihr könnt euch entscheiden. Ihr macht es dort, wo ihr schon das letzte Mal gewesen seid. Dort trefft ihr auf euren Partner und eure Partnerin. Wenn ihr es wünscht, könnt ihr euch bei dem Spiel auf dem Bildschirm gegenseitig beobachten."

Ronald und mir war klar, dass wir das erste Mal mit einem anderen ficken werden und uns dabei auch noch zusehen konnten. Doch wer waren unsere Partner? Außer Nicole und Sylvias Bruder hatten wir noch niemanden in der Praxis gesehen. Ronald wollte anfangen. Ich hatte nichts dagegen und Sylvia natürlich auch nicht. Sie fragte mich, ob ich es mir ansehen möchte. Das war keine Frage für mich. Natürlich wollte ich mir das ansehen, obwohl ich mich mit dem Gedanken, dass ich mir ansehen konnte, wie mein Mann mit einer anderen Frau fickt, erst einmal anfreunden musste.

Auf dem großen Bildschirm konnte ich alles beobachten. Kurz nach Ronald kam Nicole rein. Natürlich war es Nicole. Ich sah seinen erfreuten Blick. Nicht nur einmal hat er in den letzten Tagen und Wochen davon gesprochen, dass er auch gerne mal mit Nicole ficken würde. Dieses junge Ding reizte ihn. Jetzt würde er die Gelegenheit bekommen.

Ich war gespannt, wie alles ablaufen wird und vor allem, ob sie wirklich zusammen ficken werden. Mein Puls begann zu rasen und ich merkte, wie feucht ich schon wieder wurde.

Zunächst machten sie etwas Smalltalk. Nicole erzählte etwas von sich. Sie war 20 und arbeitete seit zwei Jahren in Sylvias Praxis. Doch Ronald wollte etwas ganz anderes wissen. Seinem Wunsch, etwas mehr von ihrem traumhaft schönen Körper zu zeigen, kam sie ohne einen Widerspruch nach.

Nicole zog sich das Top über den Kopf und warf es achtlos zur Seite. Sie hatte einen sehr knappen BH um, aus dem ihre wunderschönen Brüste leicht herausquollen. Tänzelnd kam sie auf Ronald zu und strich mit den Händen über ihren Körper, streichelte sich die Brüste und den Bauch. Vor Ronald stehend forderte sie ihn auf:

„Mach ihn auf."

Da sie nur ihren BH gemeint haben konnte, öffnete er den Verschluss. Nicole ließ den BH genauso achtlos fallen wie ihr Top. Es kamen zwei wunderschöne, mittelgroße Brüste zum Vorschein. Als ich die herrlichen mädchenhaften Brüste sah, wurde ich richtig neidisch. Solche festen Brüste hatte ich als junges Mädchen auch einmal gehabt. Als Ronald danach greifen wollte, trat sie einen Schritt zurück, nahm selber ihre Brüste in die Hand, streichelte und knetete sie. Tänzelnd bewegte sie sich vor Ronald. Langsam kam sie wieder näher zu ihm. Und wieder sagte sie nur:

„Mach mal auf."

Natürlich meinte Nicole jetzt ihren Rock. Ronald öffnete den Knopf und den Reißverschluss an ihrem Rock, der sofort zu Boden fiel. Jetzt stand Nicole nur noch mit einem String Tanga vor ihm. Ihre Hände fuhren etwas in ihr Höschen und schoben es leicht nach unten. Ganz wollte sie sich scheinbar noch nicht ausziehen.

Bevor es soweit war, kümmerte sie sich um Ronald. Langsam zog sie ihn Stück um Stück bis auf die Unterhose aus. Bis jetzt hat er Nicole noch nicht anfassen dürfen. Immer, wenn er es versuchte, war sie ihm entweder ausgewichen oder sie schüttelte nur lasziv lächelnd den Kopf. Ronalds Brust und seinen Bauch streichelnd, gelangte ihre Hand in seine Unterhose. Deutlich sah ich auf dem Bildschirm, wie sie den Schwanz meines Mannes wichste. Mit beiden Händen liebkoste sie ihn, führte ihren Mund an seine Kuppe und küsste ihn. Mit der Zunge leckte sie am Schaft hoch und runter und liebkoste ihn mit ihren Lippen. Es war nur noch eine Frage von Sekunden, bis sein Schwanz, der Schwanz meines Mannes, in ihrem Mund war, in dem Mund einer wunderschönen geilen jungen Frau.

Es erregte mich und ich konnte es kaum erwarten, dass sein Schwanz endlich richtig in ihrem Mund war und sie ihn blies. Lange brauchte ich nicht zu warten. Nicole nahm ihn sich und saugte sich den Schwanz tief in ihren Mund. Jetzt endlich ließ sie es auch zu, dass Ronald sie anfasste. Er nahm sich ihre Brüste, streichelte sie, knetete sie, strich zärtlich über ihre Brustwarzen. Als sie sich den Schwanz aus dem Mund nahm, zog Ronald sie hoch. Vor ihm stehend streichelte er ihre Hüften und schob langsam ihr Höschen runter. Kein Härchen war an ihr zu sehen. Sie war blank und glatt wie ein kleines Mädchen. Von mir war das Ronald nicht gewöhnt. Ich hatte dort schon immer einen dichten Busch. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass ihn dieses blanke Mädchenfötzchen zusätzlich erregte. Er küsste ihren Bauch und kam immer tiefer. Schließlich kniete er vor ihr. Nicole legte ein Bein über seine Schulter, damit Ronald bequem an ihre kleine blanke Muschi kam und sie lecken konnte.

Ich stellte mir vor, mit welcher Begeisterung Ronald dieses kleine enge, bestimmt schon wunderbar nasse Mädchenfötzchen leckte. Mich machte das immer geiler. Es war mir völlig unverständlich, warum ich mich dermaßen daran aufgeilte, dass mein Mann ein so herrliches junges Mädchen leckte. Ronald stand auf und trug Nicole aufs Bett. Sofort blies Nicole wieder seinen Schwanz und Ronald leckte ihr kleines, blankes Mädchenfötzchen. Mein Gott, war das herrlich. So etwas Schönes hatte ich wirklich noch nicht gesehen. So etwas live und direkt zu sehen war der blanke Wahnsinn.