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Familientraditionen 06

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Zu unserem großen Entsetzen mussten wir bald feststellen, dass das nichts geholfen hat. Wir waren uns sicher, dass sie jede Gelegenheit nutzten, um es wieder zu machen. Wir ahnten, dass sie immer noch nicht voneinander lassen konnten. Da es nur Vermutungen waren und wir keinerlei Beweise hatten, konnten wir auch nichts machen. Uns beschäftigte das außerordentlich. Manche Nacht sprachen wir darüber, ohne eine Lösung zu finden. In unserem Freundeskreis wussten wir auch niemanden, mit dem wir über dieses brisante Problem hätten sprechen können. Nicht einmal mit unseren besten Freunden Julia und Christian trauten wir uns, darüber zu sprechen.

Nach langem Hin und Her beschlossen wir, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, trugen alle möglichen Informationen zusammen und entschieden uns schließlich für eine Praxis für Sexual- und Eheberatung.

Nervös und mit klopfendem Herzen betraten wir nach vorheriger Anmeldung die Praxis, die schon vom Internetauftritt her einen gediegenen und seriösen Eindruck machte. Alles war modern und vornehm. Die Psychologin stellte sich uns als Frau Dr. Sylvia Berthold vor. Sie war eine außerordentlich attraktive Frau von höchstens 30 Jahren und führte die Praxis gemeinsam mit ihrem Bruder.

Nach einem kurzen Vorgespräch mussten Ronald und ich natürlich den Grund unseres Besuches offenlegen. Die Psychologin war nicht überrascht. Mit derartigen Fällen hatte sie oft zu tun. Sie wusste natürlich auch, wie schwer sich die Eltern damit taten, wenn sie erfuhren, dass ihre Kinder miteinander Sex haben.

Um ein gewisses Vertrauensverhältnis aufzubauen, bot die Psychologin uns das „Du" an. Das hätte sich bei Problemen dieser Art immer bewährt.

Ganz sachlich erläuterte Sylvia Ronald und mir, wie sie glaubte, uns helfen zu können. Zunächst versuchte sie, uns damit zu trösten, dass es häufiger vorkommt, als man allgemein annimmt, dass Geschwister miteinander schlafen und dass sich das in den allermeisten Fällen von selber wieder gibt. Oft ist es die Neugier auf das andere Geschlecht, die man mit einer vertrauten Person stillen will. Dann kommt natürlich auch der Reiz des Verbotenen dazu.

Danach skizzierte sie, wie sie sich ihr Vorgehen vorstellte. Bei den ersten Beratungen wollte sie uns besser kennenlernen. Vor allem musste sie erfahren, wie wir selber zum Sex stehen und wie offen wir miteinander und mit unseren Kindern damit umgehen. Dazu gab Sylvia jedem von uns einen umfangreichen Fragebogen mit, den wir unabhängig voneinander, bis zum nächsten Termin ausfüllen sollten.

Wieder zu Hause, begannen wir, uns mit dem Fragebogen zu beschäftigen. Schnell stellten wir fest, dass die Fragen so intim waren, wie wir es bisher noch nicht erlebt haben. Noch nie haben wir miteinander und schon gar nicht mit anderen über derartige Dinge gesprochen.

Fast schamhaft füllten wir die Fragebögen aus. Noch nie wollte jemand von uns wissen, wie oft wir Sex haben, wie wir es machen und ob ich dabei einen Orgasmus habe. Ganz zu schweigen von der Frage nach Oral- und Analsex und unseren geheimen Wünschen nach Gruppensex und Partnertausch. Wir begriffen nicht, was das alles mit unseren Problemen zu tun hat. Trotzdem füllten wir alles gewissenhaft aus und warteten gespannt auf den ersten Termin bei Sylvia.

In der Praxis begrüßt uns Nicole, ein etwa 20-jähriges, außerordentlich hübsches Mädchen, die am Empfang saß. Wir lernten auch Sylvias Bruder, einen attraktiven jungen Mann Anfang 30, kennen, der mit Sylvia gemeinsam die Praxis führte. Nach einem kurzen Vorgeplänkel kam Sylvia gleich zur Sache.

„Ich habe mir die Fragebögen gründlich angesehen. Ihr seid eigentlich ein ganz normales Ehepaar. Euer sexuelles Verhalten ist nicht viel anders, als es in sehr vielen langjährigen Ehen ist. Mir ist aufgefallen, dass ihr sehr selten Sex habt und dass ihr im Sex nicht oder nicht mehr die Befriedigung eurer sexuellen Lust und besonders der sexuellen Lust des anderen seht. Ich habe den Eindruck, dass ihr miteinander Sex habt, weil das nun mal so ist. So, wie man fernsieht, mal ein Buch liest oder so in der Art. Und weiter ist mir aufgefallen, dass ihr über euer eigenes und schon gar nicht über das sexuelle Verlangen des anderen eine Ahnung habt, dass ihr nicht darüber sprecht oder euch nicht zeigt, was ihr gerne machen wollt und euch auch nicht erkundigt, was der andere gerne machen möchte. Es ist alles nur noch reine Routine.

Besonders stutzig hat mich gemacht, dass ihr beide sagt, dass ihr euch nicht mehr daran erinnert könnt, wann ihr das letzte Mal hemmungslosen Sex hattet und dass ihr beide der Meinung seid, dass es nur noch selten eine richtige Erfüllung ist. Für mich drückt sich das besonders darin aus, dass Cornelia sich nicht einmal mehr daran erinnern kann, wann sie das letzte Mal einen richtigen Orgasmus gehabt hat. Die Schilderung eines für euch normalen Geschlechtsverkehrs ist eine ziemlich traurige Angelegenheit. Wie ihr beide übereinstimmend sagt, besteht er nur aus einem sehr kurzen Vorspiel, dann legt sich Ronald auf dich, Cornelia, oder er liegt hinter dir. Nachdem er seinen Höhepunkt hatte und seine Erregung abgeklungen ist, ist dann auch schon alles vorbei. Kein schönes Nachspiel, nichts. Wie ihr schreibt, macht ihr es nur ausnahmsweise in einer anderen Stellung. Dass du, Cornelia, auf deinem Mann liegst oder ihr es in der sogenannten Hündchenstellung machst, sind schon große Ausnahmen. Dabei habt ihr beide ganz normale Wünsche, was ihr gerne machen würdet und was ihr euch von eurem Partner wünscht. Zum Teil sind das ganz unterschiedliche Wünsche, zum Teil habt ihr aber auch beide die gleichen Wünsche, über die ihr aber nicht miteinander redet und sie schon gar nicht ausprobiert. Habe ich das alles einigermaßen richtig verstanden?"

Ronald und ich waren überrascht, wie genau Sylvia uns nur aufgrund der Fragebögen einschätzen konnte. Sie tröstete uns damit, dass uns zunächst helfen wird, unsere sexuelle Frustration zu überwinden. Dazu müssten wir aber bereit sein, offen über alles zu reden und vielleicht auch mal etwas Neues auszuprobieren.

Wir wollten wissen, was unser Sexleben mit unserem eigentlichen Problem zu tun hat.

„Ich habe die Frage erwartet" antwortete uns Sylvia. „Zu dem Problem mit euren Kindern kommen wir noch zeitig genug. Um dieses Problem zu klären, müsst ihr alle Hemmungen und Blockaden, die ihr selber habt, abbauen. Erst dann seid ihr in der Lage, offen mit euren Kindern zu reden."

Uns leuchtete das ein. Sylvia wurde jetzt ganz offen und hat uns sehr deutlich gemacht, dass es beim Sex bei uns gar nicht funktionieren kann, weil wir keine Ahnung haben, was der andere will und weil wir uns nicht trauen, dem anderen zu sagen, was man selber gerne mal machen würde. Das ging beim Vorspiel los und ging bei der einen oder anderen vielleicht auch ungewöhnlichen Stellung weiter. Auch machte Sylvia uns klar, dass Oralsex ganz normal und auch Analsex nichts Abartiges ist. Wir müssten das nur ausprobieren, um uns ein Urteil erlauben zu können.

Ein weiteres Problem, das Sylvia ansprach, war Ronalds im Fragebogen offen zugegebener Wunsch, mal wieder mit einer anderen Frau zu schlafen oder vielleicht sogar Gruppensex zu machen. Völlig überrascht war er, dass ich den gleichen Wunsch in meinem Fragebogen geäußert habe. Darüber haben wir nie gesprochen. Jetzt darauf angesprochen, gab ich freimütig zu, dass ich schon lange die Vermutung habe, dass Ronald gerne mal mit meiner langjährigen Freundin Julia schlafen würde und dass auch ich es mir mit ihrem Mann vorstellen könnte.

Darauf ging Sylvia sofort ein.

„Das zeigt doch, dass ihr beide, jeder auf seine Art, mal ausbrechen, aus dem alltäglichen Ehetrott rauskommen wollt. Und dann habt ihr Angst vor der eigenen Courage, vielleicht auch Angst vor den Konsequenzen und davor, dass eure Ehe noch weiter auseinander fällt. Auch über das Problem hättet ihr reden sollen. Wenn du, Ronald deiner Frau gesagt hättest, wie gerne du mal mit Julia schlafen willst und sie dir gesagt hätte, dass sie gerne mit dir, Julia und ihrem Mann gemeinsam Sex haben will, hättet ihr bestimmt einen Weg gefunden, eure Freunde davon zu überzeugen, dass sie mitmachen. Ein gemütlicher Abend mit etwas Tanz und Alkohol lässt sich immer arrangieren. Und wenn man zu einem bestimmten Ergebnis kommen will, ist das dann auch nicht mehr das Problem. Außerdem habe ich schon sehr häufig erlebt, dass einvernehmlicher Partnertausch oder Gruppensex ganz neuen Schwung in den ehelichen Sex bringen kann. Ich kenne kaum ein Paar, bei dem es nicht so gewesen ist."

„Du meinst wirklich, dass wir außerehelichen Sex haben sollten, um unser eigenes Sexleben in Ordnung zu bringen?"

„Das kann ich nicht von euch verlangen. Ihr müsst selber wissen, was ihr wollt. Redet darüber und probiert einfach mal alles aus. Habt ihr jetzt noch Fragen?"

„Ja. In deinem Fragebogen hast du auch die Frage gestellt, ob es beim Sex zwischen uns auch zu ordinären oder sogar obszönen Gesprächen kommt" wollte Ronald noch wissen.

„Ihr habt beide geschrieben, dass ihr das nicht macht, dass der sogenannten dirty talk für euch nicht infrage kommt. Warum eigentlich nicht? Es ist doch wirklich nichts dabei, wenn man dabei auch aus sich raus geht und von ficken oder Fotze spricht. Oder sagst du zu deinen Mann, dass du sein Glied in der Vagina haben möchtest? Ist es nicht viel schöner zu sagen, dass du in deine Fotze gefickt werden willst?" wollte sie von Cornelia wissen.

So hatte ich das noch nie gesehen. Solche Worte sind mir noch nie über die Lippen gekommen.

Wieder zu Hause haben Ronald und ich den ganzen Abend geredet. Bald waren es Dinge, über die wir, wenn überhaupt, viele Jahre nicht geredet haben. Es war schon komisch. Plötzlich sprachen wir darüber, was wir beide gerne mal machen würden. Ronald gestand mir, dass er sich schon seit ewigen Zeiten wünscht, dass ich ihm seinen Schwanz so lange blase, bis es ihm kommt und dass er in meinem Mund spritzen will. Genauso gerne würde er mich so lange lecken, bis es mir kommt. Lachend konnte ich ihm nur sagen, dass ich mir beides ebenfalls schon lange wünsche.

Wieder zu Hause waren wir völlig verstört. Diese Psychologin hatte uns schon nach der Lektüre unserer Fragebögen und nach dem kurzen Gespräch total durchschaut. Waren wir wirklich so verklemmt und war es nach zwanzigjähriger Ehe nicht normal, dass der Sex zur reinen Routine verflacht? Den ganzen Abend versuchten Ronald und ich, darüber zu reden. Doch wir kamen nicht weiter. Was wäre gewesen, wenn wir einfach ins Bett gegangen wären und so miteinander gefickt hätten, wie wir es in unseren ersten Jahren, bevor die Kinder gekommen waren, gemacht haben? Doch mehr, als ein bisschen kuscheln war nicht. Ich lag die halbe Nacht wach und ich glaube, dass auch Ronald nicht viel geschlafen hat.

Wir wussten beide, dass das nicht so weitergehen konnte. Sonst wäre die gesamte Therapie nutzlos. Wir mussten es mit dem Sex ganz einfach mal probieren. Vielleicht platzt wirklich der Knoten. Wir wussten, dass es schwer werden würde. Für mich ganz bestimmt noch schwerer als für Ronald. Nach langen abendlichen Gesprächen nahmen wir uns vor, es ganz langsam anzugehen. Ich habe Ronald hoch angerechnet, dass er in den nächsten Nächten sehr vorsichtig und sehr zärtlich gewesen ist. Wir haben uns aber nur gestreichelt und geküsst. Mehr war noch nicht.

In der dritten Nacht haben wir wirklich zusammen geschlafen und ich habe das erste Mal seit langer Zeit zu Ronald ehrlichen Herzens gesagt, dass es mir gefallen hat. Schon in der nächsten Nacht wollten wir beide mehr. Obwohl wir das Vorspiel wunderbar lange ausdehnten, Ronald meine Brüste gestreichelt und auch schnell meine überraschend nasse Muschi gefunden hat und ich zärtlich und doch kraftvoll den harten Schwanz meines Mannes gewichst habe, ist der Funke noch nicht richtig übergesprungen.

Trotzdem haben wir in dieser Nacht so gefickt, wie wir es lange nicht gemacht haben. Aber gekommen ist es mir auch wieder nicht. Das wurde auch in den nächsten Nächten noch nicht besser. Ich war wahrscheinlich immer noch viel zu verklemmt.

Auf eine ganz wunderbare Weise von Tag zu Tag trotzdem immer unkomplizierter. Kaum im Bett, küssten und streichelten wir uns. Es war schon keine Frage mehr, dass wir wieder zusammen ficken werden.

„Fick mich, Ronald. Fick mir deinen Schwanz in meine nasse Fotze" war auch in dieser Wortwahl etwas, was noch etwas Besonderes war.

Wie lange hatte ich diese Worte nicht mehr gesagt. Hatte ich das überhaupt schon mal? Aber das war genau das, was ich wollte und ihm sagen musste. Ich wollte nicht mit ihm schlafen, ich wollte gefickt werden, richtig geil gefickt werden. Ich wollte, dass mir mein Mann seinen Schwanz reinsteckt, mich gnadenlos fickt. Ich lag unter ihm, ritt auf ihm, ließ mich runter, nahm mir seinen Schwanz in meine klatschnasse Fotze.

Es war wunderbar, aber das Letzte fehlte immer noch. Gehörte ich etwa zu den Frauen, die keinen Orgasmus bekommen konnten oder war ich immer noch verklemmt?

Auch unsere Gespräche wurden zunehmend offener. Nicht nur, dass wir anfingen, unsere Wünsche zu äußern und auch von selbst das Eine oder Andere auszuprobieren. Auch die Idee, es mal mit einem Partnertausch zu probieren, war plötzlich kein Tabu mehr. Für uns kamen dafür nur meine Freundin Julia und ihr Mann Christian infrage, mit denen wir schon seit fast zwanzig Jahren befreundet sind. Dass Ronald scharf auf meine Freundin war, war mir die ganzen Jahre nicht entgangen. Doch Julia hat mir versichert, dass es nie zu etwas Ernsterem gekommen ist. Ich konnte mir aber nie vorstellen, es auch mit Christian zu machen. Auch dass wir es alle zusammen machen, war außerhalb meines Vorstellungsvermögens. Trotzdem lag fast immer eine knisternde erotische Spannung in der Luft, wenn wir uns gegenseitig besuchten. Heute gestand ich endlich meinem Mann, dass auch ich gerne mal mit Christian ficken würde und nichts mehr dagegen habe, wenn er es auch mit Julia macht.

Schnell vergingen die beiden Wochen bis zu unserem nächsten Termin.

Wieder begrüßte uns Nicole mit ihrem bezaubernden Lächeln. Sylvia kam gleich zur Sache.

„Wie geht es euch? Erzählt doch mal, wie ihr die beiden letzten Wochen erlebt habt. Hat sich schon etwas zwischen euch geändert?"

Immer weiter ins Detail gehend, berichteten Ronald und ich, was wir alles gemacht haben. Sylvia wollte alles ganz genau wissen. Ganz offen erzählten wir ihr von unseren anfänglichen Problemen beim Sex und wie wir uns langsam gesteigert haben. Dabei nahmen wir kein Blatt vor den Mund. Fast verzweifelt sagte ich ihr aber auch, dass ich bisher immer noch keinen Orgasmus gehabt habe. Dass nahm Sylvia nicht so schrecklich ernst und meinte nur, dass es sehr viele Frauen gibt, die nie einen Orgasmus bekommen und trotzdem sehr viel Spaß beim Sex haben.

Sylvia war hoch zufrieden, in welch kurzer Zeit wir es geschafft haben, unser Sexleben auf eine ganz neue Stufe zu heben. Sie wollte die letzten Blockaden, die wir noch hatten, auch noch beseitigen. So hatten wir uns bisher noch nicht so richtig an Oralsex und schon gar nicht an Analsex herangetraut.

Um das selbst beurteilen zu können, wollte uns Sylvia dabei beobachten, wie wir miteinander intim werden. Sie wollte erfahren, was wir alles schon geschafft haben.

„Ich überlasse euch voll und ganz, was ihr machen wollt. Wenn ihr nur etwas schmusen und euch streicheln und küssen wollt, ist das völlig in Ordnung. Ihr könnt aber auch gerne etwas mehr machen und braucht keine Scheu zu haben, wenn ihr auch ficken wollt."

Ronald und ich waren uns nicht sicher, ob wir so weit gehen wollten. Bisher waren wir beim Sex immer alleine gewesen. Doch schließlich waren wir einverstanden und wollten sehen, was sich ergibt. Was blieb uns anderes übrig.

Für diese Zwecke gab es in der Praxis einen gesonderten Raum mit einer gemütlichen Sitzecke und einem breiten Bett. Auf einem großen Flachbildschirm konnte Sylvia uns beobachten, was wir machen.

„Hier könnt ihr es euch gemütlich machen" zeigte sie uns den Raum. „Nehmt euch so viel Zeit, wie ihr möchtet. Es gibt noch ein kleines Bad, in dem ihr euch frisch machen könnt. Dort findet alles, was ihr vielleicht noch gebrauchen könntet. Ich lasse euch jetzt alleine und wünsche euch viel Spaß."

Lächelnd verschwand Sylvia. Ein bisschen komisch war uns schon, aber wir hatten uns darauf eingelassen und mussten jetzt da durch. Natürlich waren wir ziemlich gehemmt. Ich verschwand im Bad, zog mich aus, duschte und cremte mich gründlich ein.

Als Ronald duschte, fand ich auf einem kleinen Tischchen einige Dildos und Vibratoren. Auch eine Tube Gleitcreme war vorhanden. Bisher hatte ich weder mit Dildos noch mit einem Vibrator etwas zu tun gehabt. Mit Geleitcreme konnte ich überhaupt nichts anfangen. Ich wusste nicht einmal, wozu das gut sein soll.

Als Ronald aus der Dusche kam, legten wir uns aufs Bett und tranken von dem Sekt. Allmählich begann sich unsere Spannung zu lösen. Aber ganz konnten wir die Tatsache, dass uns Sylvia beobachtete, nicht ausblenden. Etwas lockerer wurden wir durch den Sekt. Beim zweiten Glas streichelten wir uns schon. Die Bademäntel fielen. Als Ronald anfing, meine Brüste zu streicheln, seine Finger meine Muschi erreichten und ich seinen Schwanz wichste, fingen wir an, die Tatsache zu verdrängen, dass wir beobachtet wurden. Irgendwie motivierte uns das aber auch. Wir wollten ja nicht so dastehen, als hätte die Therapie bis jetzt noch gar nichts gebracht. Bis jetzt hatte ich nur sehr zaghaft Ronalds Schwanz mit meinen Lippen liebkost. Auch meine Muschi bekam nicht mehr als ein kleines Küsschen.

Doch noch hatten wir unsere Hemmungen nicht überwunden. Als mein Mund den Schwanz meines Mannes gefunden hatte, war es wieder nicht mehr, als ein leichtes Lecken und Lutschen an seiner Eichel. Auch Ronalds Lecken an meiner Muschi war nicht viel mehr. Zwar versenkte er schon leicht seine Zunge in meinem Loch und umspielte auch meinen Kitzler, aber das Ganze machte auch bei ihm noch einen recht hilflosen Eindruck. Trotzdem erregte es uns mehr, als es bisher bei einem Vorspiel der Fall gewesen ist.

Durch kleine Pausen verhinderten wir, dass Ronald zu zeitig spritzte. Ich wusste immer noch nicht, ob ich hier und jetzt schon bereit war, mit meinem Mann zu ficken. Ganz konnte ich doch nicht ausblenden, dass uns Sylvia beobachtete. Doch dann zog mich Ronald auf sich und ich spürte seinen Schwanz an meiner Muschi. Gleichzeitig zog er mich an sich, küsste mich und streichelte meine Brüste. Fast wie von selbst drang sein Schwanz in mich ein. Jetzt waren alle Zweifel, ob wir das hier machen wollten oder nicht, überflüssig geworden. Wir fickten.

Über Ronald hockend und auf seinem Schwanz reitend, kam dieser wunderbar tief in mich rein. Er knetete, streichelte und lutschte meine Brüste. Es gelang uns wirklich, uns total fallen zu lassen und unsere Umgebung auszublenden. Es wurde uns zunehmend egal, dass uns Sylvia beobachtete.

Diesen Fick dauerte wunderbar lange. Mir war es unmöglich zu sagen, was daran so besonders gewesen ist. Ich konnte meine Erregung und meine geile Lust nicht mehr bremsen und bekam nach ewigen Zeiten wieder einmal einen Orgasmus. Und mitten in diesen Orgasmus hinein spritzte mir Ronald seine heiße Sahne tief in die Fotze. Es war ein wahnsinnig schönes Erlebnis.

Es dauerte lange, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Ronald spielte weiter an mir rum. Meine Erregung wollte und wollte nicht abklingen.

Stöhnend forderte ich ihn auf, mich noch einmal in meine Fotze zu ficken. Das war in den letzten Jahren noch nie passiert. Immer war nach dem ersten Mal Schluss gewesen. Doch jetzt ging es plötzlich tatsächlich noch einmal. Auch Ronald war sofort wieder bereit. Er legte sich auf mich und trieb seinen immer noch knüppelharten Schwanz tief in mich rein. Ich umklammerte ihn, krallte meine Fingernägel in seinen Rücken und er in meine Arschbacken. Seine Finger spielten an meinem Arschloch, drangen sogar tief in dieses Loch ein. Ich wurde fast wahnsinnig. Sein Schwanz war tief in meiner Fotze und seine Finger in meinem Arsch! Ich stöhnte laut auf. „Fick, mich, Ronald, fick meine Fotze, fick meinen Arsch, steck mir deinen Schwanz in den Arsch."