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Faraway Downs Teil 02

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Sie blies meinen Schwanz tief und hingebungsvoll. Durch die Leckorgie und den geilen Fick war ich kurz vorm kommen als sie ihren Orgasmus bekam und wusste, dass ich nun nicht mehr lang durchhalten werde. Sie blies mich nicht länger als zwei oder drei Minuten als ich ihr die Ladung in den Mund spritzte. Ich bäumte mich auch auf und merkte, wie mein Schwanz in ihren Rachen vordrang. Sie bekam mindestens einen Schwall direkt in die Speiseröhre hinein und lachte, als ich mich komplett in ihren Mund entlud.

"Jaaa, ich steh auf dein Sperma. Ich schlucke es immer, aber bei dir macht es mich richtig geil, wenn du mir in den Mund spritzt."

So verbal versaut kannte ich sie gar nicht.

"Wie lange brauchst du, bis du wieder kannst?" fragte sie mich.

"Nun, das hängt davon ab, wie schnell meine Geilheit wieder entfacht werden kann. Bei dir also eine Frage von Sekunden!" zwinkerte ich ihr zu.

Sie lächelte, erhob sich und ging zur Minibar. Wir leerten erstmal eine ganze Flasche kaltes Wasser und jeder noch einen kurzen Drink hinterher.

"Ich hätte da eine Idee, die dir gefallen dürfte" sagte sie, als sie sich betont sexy auf meinem Bett räkelte.

"Lass uns richtig versauten Sex haben. So wie es im Film ist. Ich schäme mich nicht, es mit dir so dreckig und versaut zu tun. Ich weiß, wie ich bei dir stehe, und will es so."

Ihre Idee faszinierte mich. Ich war bereits wieder geil, eine weitere Runde harten Sex mit dieser der intensivsten Frau meines Lebens zu haben.

"Ich will Dirty Talk, ich will, dass du ihn mir in alle Körperöffnungen reinsteckst. Ich will, dass du mich durch das ganze Zimmer fickst." Sie brachte mich um den Verstand, noch ehe ich sie berührt habe.

Ich krabbelte zu ihr und packte sie hart an. Ich küsste ihren Mund stürmisch und leidenschaftlich. Wir räkelten uns auf dem Bett und rollten uns wild umher. Irgendein Körperteil von einem von uns schug gegen die Nachttischlampe und warf sie auf den Boden, wo sie mit einem Klirren zerbrach. Keiner von uns kümmerte sich darum.

"Ja, ich werde dich in alle deine Körperöffnungen ficken. Ich stecke ihn dir überall rein. Nachdem ich dir grade erst in den Mund gespritzt habe, werde ich dich sehr lange durchficken bis es mir wieder kommt. Du wirst morgen Probleme haben zu sitzen!"

Ich ging wieder in 69er Position und leckte ihr sofort die Muschi hart aus. Sie wand sich und ich hielt ihre Hüfte fest gepackt, als ich meine Zunge tief in sie stieß. Wir lagen diesmal auf der Seite. Sie bearbeitete meinen Schwanz mit ihrem Mund. Direkt neben ihr lag die Flasche mit Babyöl auf dem Kopfkissen.

"So, du geiler Bock, jetzt kriegst du wieder einen Finger hinten rein." Sie hatte es kaum ausgesprochen da fühlte ich bereits das Bohren ihres Mittelfingers in meinen Anus. Ich war viel zu erregt um einen Schmerz zu spüren. Dieses mal war es von der ersten Sekunde an intensiv geil. Ihr Finger war viel schneller in mir drin als noch am mittag. Sie steckte ihn mir einfach rein.

"Ja, darauf stehst du doch, oder? Leckst die Fotze einer geilen Frau und kriegst einen Finger in den Arsch gesteckt."

"Ja, mach weiter, du kannst mit mir alles machen was du willst! Es ist so geil!"

"Warte es ab, nächstes mal schnalle ich mir einen Strap-On um und besorg es dir von hinten. Dann kannst du mal sehen, wie es ist, was wir Frauen immer mit euch Arschfickern durchmachen."

Ich hörte auf, ihre Muschi zu lecken und legte mich wieder richtig auf sie drauf.

"Da steht ihr doch drauf, von uns Arschfickern tief und fest in den Arsch gefickt zu werden."

"Ja, da stehen wir drauf. Und ich will auch dich heute noch hinten in mir spüren."

"Keine Sorge, da wirst du heute auch mit Sicherheit nicht drum herum kommen!" gab ich ihr zurück.

Der ganze Dirty Talk und die pure Intensität, die pure Leidenschafts dieses Sexabenteuers raubten mir den Verstand. Ich dachte bereits vorher, dass es mich vollends erwischt hat und ich nicht mehr klar denken kann, aber alles erfährt noch eine Steigerung. Es war wie ein Rausch. Alles um mich herum hatte ich vergessen. Als ich auf ihr lag, glitt mein Schwanz wieder mühelos in sie hinein. Wie in Ekstase stieß ich sie wieder tief, fest und leidenschaftlich. Manchmal kam es mir vor, als ob mein Hörvermögen oder mein Sehvermögen kurz aussetzte. Ich stellte mir vor, dass der Sinnesreiz meines Tastsinns so unglaublich ausgereizt wird, dass andere Sinne kurz aussetzten. Natürlich ist das Blödsinn, aber es kam mir in dem Moment so vor.

Hart und unerbittlich fickte ich Jenna Haze im Missionar durch. Nach ein paar Minuten taten mir aber alle Knochen und Muskeln weh. Schließlich hatte ich sie kurz vorher bereits auf die Art zum Orgasmus gevögelt.

Ich zog mich aus ihr zurück. Ich packte sie, zog sie vom Bett und beugte sie bäuchlings über die Sofalehne. In meiner Hand befand sie das Babyöl.

"Jetzt kriegst du es hinten rein. Greif deine Arschbacken und zieh sie auseinander." befahl ich ihr.

Sie kam der Aufforderung sofort nach. Ich betrachtete ihre wunderschöne Rosette. Sie glänzte noch etwas von dem Babyöl der Finger-Aktion während der letzten Runde. Ich verteilte etwas Öl aus der Flasche auf meinem Schwanz und setzte ihn an ihrer Rosette an. Ich spielte mit ihr, drückte ihn nicht sofort rein, sondern streichelte mit meiner eingeölten Eichel ihren Hintereingang von links nach rechts, oben und unten.

"Mach schon, steck ihn mir in den Arsch! Ich will nicht mehr warten!" schrie sie fast vor platzender Geilheit.

Mein Schwanz war wegen meiner unendlichen Geilheit so hart, dass ein Blinder ihn vermutlich mit einem Holzstock hätte verwechseln können. Meine Eichel platzierte ich an ihrer Rosette und drückte. Sie durchstieß den Ringmuskel und war kurz darauf in ihr. Sie zog weiterhin ihre Arschbacken auseinander, was mein Eindringen maßgeblich erleichterte.

"Nicht so schnell, nicht so schnell." hörte ich sie sagen.

Mein Druck wurde weniger. Ich schob ihr meinen Schwanz zwar stetig hinten rein, aber nur noch Milimeter für Milimeter. Als er ganz drin war und meine Hüfte an ihr Becken presste, entspannte sie sich sofort merklich.

"Ja, jetzt besorg ich es dir von hinten!" spornte ich sie an.

Ich zog meinen Schwanz zurück bis nur noch die Eichel in ihr steckte, und schob ihn wieder komplett rein. Das Babyöl hatte sich schon gut verteilt und ich konnte mich sehr gut in ihr bewegen.

Ich packte ihre Hüften und stieß nun fester zu. Ein Klatschen war mit jedem mal zu hören, als mein Schwanz ganz in ihrem Arsch steckte und meine Hüfte an sie knallte.

"Jaaa, jaaa, das ist geil. Ich steh drauf es dir von hinten zu besorgen! Du wirst meine nächste Ladung tief in deinen Darm bekommen!"

"Ja, spritz' mir in den Arsch, ganz tief rein!"

Ich zog meinen Schwanz aber raus und betrachtete ihr offen stehendes Loch. Die Ränder waren bereits stark gerötet von der Dehnung, vor allem ohne ausgiebige Vordehnung. Aber ein Pornostar wie Jenna Haze war das gewöhnt und es schien ihr ja offensichtlich auch sehr gut zu gefallen.

Ich zog sie an mich heran und gab ihr einen Kuss. Dann bugsierte ich sie aufs Bett. Auf allen vieren kniete sie sich hin. Ich kniete mich hinter sie und drang mühelos wieder in ihren Arsch ein. Mit den Händen an ihren Hüften konnte ich sie wieder hart rannehmen. Ich stieß zu und zog sie gleichzeitig auf meinen Schwanz.

"Es ist so geil, du fühlst dich so gut in meinem Arsch an!"

Monoton, mit gleichbleibender Frequenz, besorgte ich es ihr von hinten. Bis ich wieder eine Stufe aufdrehen wollte.

"Na, bring ich dich schon an deine Grenzen?" fragte ich sie provokant.

"Ich bin Jenna Haze! Ich wurde schon stundenlang von Schwänzen in den Arsch gefickt, die so lang und dick wie Maiskolben waren!"

Das war es, was ich hören wollte.

"Dann kriegst du es jetzt erst recht hart in deinen Arsch!"

Die linke Hand nahm ich von ihrer Hüfte und drückte damit ihren Rücken runter, mit der rechten Hand griff ich in ihre Haare und zog sie nicht ganz ohne Gewalt nach hinten. Ihr Rücken wurde so durchgedrückt und ihr Kopf in den Nacken gezogen. Sie stöhnte auf und schien auch diese härtere Behandlung zu genießen.

Ich stieß stärker in sie. Meine Stöße ließen das ganze Bett wackeln und zwischen ihr Stöhnen mischte sich vereinzelt sogar ein Grunzen.

"Aaah, aaaaah, du bist so geil! Fick mich hart in den Arsch! Ja!!"

"Ich werde bald kommen. Du kriegst meine Ladung gleich tief hinten rein!"

"Wenn du willst, steck ihn mir vorher noch in den Mund. Direkt vom Arsch in den Mund, da stehe ich drauf!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog ihn raus, ging um sie herum und steckte ihr den - wenigstens sauber aussehenden - Schwanz direkt in ihren Mund. Dabei hielt ich die ganze Zeit weiter ihre Haare fest und fickte sie leicht in ihren Rachen. Mit einem unglaublich unschuldigem Rehblick schaute sie mir in die Augen, als mein Schwanz in ihrem Mund steckte. Ich zog ihn ihr wieder raus und bedeutete Jennifer, sich auf den Rücken zu legen.

"Genug von hinten gefickt. Ich will jetzt in dein Gesicht sehen, während du meinen Schwanz im Arsch hast!"

Ich beugte ihre Beine auf ihre Brust und drang mühelos in ihren dadurch freigelegten Hintereingang ein. Ich schaute ihr dabei tief in die Augen und bemerkte jede Regung, als mein Schwanz in sie eindrang. Sie öffnete kurz ihren Mund und ihre Augen fingen an zu leuchten. Ihre Atmung wurde mit Schwanz im Arsch wieder etwas stoßartiger.

Mit gewohnter Frequenz besorgte ich es ihr von hinten. Wir schauten uns in die Augen, ab und zu rollte Jennifer vor Erregung ihre Augen jedoch soweit nach oben, bis fast nur noch das weiße zu sehen war. Ich konnte nicht mehr, es fühlte sich an wie ein Dauerorgasmus, aber nun spürte ich es in mir hochsteigen.

"Ich komme, Jennifer, ich komme."

"Jaaa, spritz' mir rein wo du willst! In den Arsch oder in den Mund, ich gehöre ganz dir!"

Ich wollte ihn ihr eigentlich rausziehen, auf die Brust krabbeln und in den Mund spritzen, ganz frivol und versaut, aber es war einfach zu gut. Ich konnte mich nicht beherrschen. Ich fickte einfach weiter bis es mir kam. Mit einem Schrei spürte ich den Orgasmus und mein Sperma aus mir rausschießen. Ich stellte mir vor, wie eine riesige Ladung ihren Darm überflutet. Wie sie von mir in ihrem Darm besamt wird.

Nach wenigen Sekunden ermattete ich. Mein Stoßen hörte auf. Ich sank auf sie drauf, mein Schwanz glitt aus ihr heraus. Mein Kopf lag auf ihrer Brust, schwer atmend.

Jennifer streichelte meinen Kopf. Wir waren beide nass vom Schweiß, ich schmeckte das Salz auf ihrer vom Schweiß glänzenden Haut.

Ohne ein Wort zu sagen, lagen wir eine Weile aufeinander, eng umschlungen wie eins. Irgendwann war das Licht der einen noch funktionierenden Nachttischlampe aus. Ich schlief. Sie schlief. Ich wachte in der Nacht auf, sie war nicht da. Aus dem Bad kam Licht, sie musste auf Toilette sein. Kurz darauf kam sie zurück. Sie wusste nicht, dass ich wach war, schlich leise ins Bett und kuschelte sich wieder an mich. Ich schmiegte meinen Körper ebenfalls an sie. Wollte einfach nur mit ihr zusammen sein, zusammen in dem Bett, nur wir beide.

Am nächsten morgen redeten wir wenig. Duschten nacheinander, gingen der morgendlichen Routine nach. Als es Zeit wurde, ging sie.

Ich hasse Verabschiedungen. Sie ebenfalls. Wir einigten uns darauf, es kurz und schmerzlos zu machen. Ich sah ihren Schmerz, sie wollte mich nicht verlassen. Ich sprach abgehackt und heiser. Nicht nur weil ich erschöpft war, sondern weil ich tief bewegt war. Ich weiß nicht, wann mich das letzte Mal ein Abschied, eine Frau, so sehr berührt hat. Als sie nach der Umarmung ging, war ich sicher, dass sie schluchzte.

Dann war sie weg.

Ich legte mich aufs Bett und nahm mein Reisetagebuch in die Hand. Nochmal schaute ich auf den neuesten Eintrag. Dort standen, von ihr in wunderschöner Handschrift geschrieben, ihre Telefonnummer, ihre Adresse, ein Herz und 4ever.

Der nächste Urlaub ist gebucht. Ich werde nicht bis nächstes Jahr warten.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Absolut grandios

SakatoSakatovor mehr als 12 Jahren
Super

Ein Genuß diese Story zu lesen -- unheimlich super aufgeilend. Top

StormanimalStormanimalvor etwa 14 Jahren

Gefällt mir gut die Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Großes Lob!

Hallo Epic2001!

Sehr guter Zweiteiler! Ich kann mir ebenso eine Fortsetzung mit den beiden Protagonisten gut vorstellen. Sie haben die Personen geschickt eingeführt und liebevoll-detailliert beschrieben, die Figuren besitzten Tiefe. Man geht emotional mit und dennoch sind die einschlägigen Szenen richtig heiß. Ich bin ein Fan ihrer Schreibe seit DR I und II (ich hoffe da immer noch auf eine Weiterführung), und man merkt dem Text ihre literarische Weiterentwicklung seitdem deutlich an. Glückwunsch! - Bleiben Sie der Plattform als Autor bitte erhalten.

Havanna09Havanna09vor mehr als 14 Jahren
1A

tolle Geschichte sehr schön und sinnlich erzählt

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