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Fast gute Nachbarn Teil 03

Geschichte Info
Sven schaut Pornos und bringt sich in eine unangenehme Lage.
2.2k Wörter
4.4
16.7k
6

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/24/2023
Erstellt 06/13/2023
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, bemerkte ich sofort, dass Melanie nicht mehr neben mir im Bett lag. In meinem Kopf spielten sich die Ereignisse des vorherigen Tages erneut ab und mein Herz begann schneller zu schlagen. Gleichzeitig verspürte ich eine gewisse Erregung, die meinen Körper erneut in Aufruhr versetzte. Währenddessen hörte ich aus der Küche Geräusche und entschied mich, dorthin zu gehen, um nach Melanie zu sehen.

Als ich die Küche betrat, sah ich Melanie damit beschäftigt, das Frühstück vorzubereiten. Sie drehte sich um und empfing mich mit einem innigen Kuss. "Guten Morgen! Hast du gut geschlafen?", fragte sie liebevoll und lächelte mich an. "Ja, und du?", erwiderte ich. "Mir geht es schon lange nicht mehr so gut wie heute Morgen. Lass uns gemütlich frühstücken."

Während wir gemeinsam aßen, überraschte mich Melanie plötzlich mit einer unerwarteten Frage: "Hat dir der gestrige Abend gefallen?" Ich war etwas überrumpelt und wusste nicht sofort, wie ich darauf antworten sollte. Einerseits durchflutete mich bei dem Gedanken an den vergangenen Abend eine unglaubliche Erregung, doch andererseits spürte ich auch eine gewisse Eifersucht. Außerdem war ich neugierig auf Helenas Absichten, die noch im Verborgenen lagen, was mich jedoch zugleich faszinierte und erregte. "Ich bin mir nicht sicher. Es war schon seltsam, dich so mit Bernd zu sehen, aber irgendwie fand ich es auch schön. Und wie hast du den Abend empfunden?", antwortete ich schließlich. Mit einem verschmitzten Zwinkern erwiderte Melanie: "Es war offensichtlich, dass du es schön fandest. Und ja, ich fand es ebenfalls sehr aufregend gestern Abend." Ich stimmte ihr zu und fügte hinzu: "Aufregend ist definitiv der richtige Ausdruck dafür." Ab dann haben wir zum Glück über andere Dinge gesprochen und es war so wie immer zwischen uns was ich erleichternd fand. Meine größte Angst war, dass es zwischen und komisch werden würde.

Nach dem Frühstück verabschiedete sich meine Freundin liebevoll und ging zur Arbeit. Wieder war ich alleine zu Hause und wusste nicht, was ich mit der Zeit anfangen sollte. Also setzte ich mich vor den Computer, um etwas Buchhaltung zu machen. Doch wirklich konzentrieren konnte ich mich nicht, immer wieder musste ich an das Bild meiner Freundin denken, wie sie unserem Nachbar den Schwanz lutscht, bis zum Ende und dann sogar noch sein Sperma geschluckt hat. Bei mir hatte sie das das letzte Mal vor mindestens 2 Jahren gemacht. Immer wenn ich sie um einen Blowjob gebeten habe, hat sie geantwortet, dass sie darauf keine Lust hätte und das eigentlich auch nicht gerne mache. Bei den Gedanken daran wurde mein Penis sofort wieder steif und meine Geilheit nahm überhand. Also entschloss ich mich auf eine Pornoseite zu gehen und gab dort die Schlagwörter: Ehefrau, Blowjob, vor Ehemann ein. Ich habe gleich zahlreiche Videos gefunden und stieß jetzt auch immer öfter auf den Begriff Cuckold. Also ich gerade genauer erforschen wollte, was es damit auf sich hat, läutete es an der Tür. Ich war froh und dachte, dass nun mein bestelltes Essen kommen würde.

Schnell habe ich den Computer in den Ruhemodus gestellt und mir den Penis so gerichtet, dass ich meine Erektion verbergen konnte und danach die Tür geöffnet. Doch vor der Tür stand nicht der Lieferservice, sondern Helena, die sofort an mir vorbei ging und in das Wohnzimmer ging. „Na Sven, wie geht's?" fragte sie mich und schaute mich dabei belustigt an. „Eigentlich brauchst du darauf nicht antworten, ist mir eh egal. Viel mehr interessiert mich, was ihr gestern noch gemacht habt!" Das war jetzt eigentlich keine Frage mehr, sondern viel mehr eine Aufforderung dachte ich mir, aber was solls. Ich musste ihr die Wahrheit sagen, denn ich wusste ja nicht, ob sie nicht davor schon Melanie geschrieben hatte. Also antwortete ich ihr wahrheitsgemäß, dass ich Melanie gestern noch geleckt habe und sie es mir dann mit der Hand besorgt hat. Dabei konnte förmlich spüren, wie das Blut in meinen Kopf schoss und knallrot wurde. „Haha, hab ich mir schon gedacht, dass sie nach einem echten Schwanz nicht noch auf dein Würstchen Lust hat. Aber wenn wir schon über dein Ding reden: Zieh dich aus!" „Ach Helena, ist das nun wirklich notwendig? Ich dachte, dass das mit dem Spieleabend gestern nun vorbei ist." „Das hast du dir wohl so einfach gedacht. Ich habe immer noch die Videos, die du bestimmt geheim halten möchtest, oder?!" Was hatte ich also für eine Wahl, und nackt gesehen hat sie mich ohnehin schon. So begann ich mich vor ihr auszuziehen. Also ich die Unterhose auch ausgezogen hatte fing Helena schon wieder an zu lachen „Sagmal wieso ist dein Ding denn schon wieder steif?" Ich schaute an mir runter und musste feststellen, dass er tatsächlich steif war, aber von den Pornos vorhin konnte das nicht sein, denn ich war mir sicher, dass die Erektion in der Sekunde in der Helena die Tür rein ist, nachgelassen hatte. Also musste es jetzt währende dem Gespräch und dem Ausziehen passiert sein.

Ich zuckte einfach nur mit den Schultern, denn ich hatte keine Lust, ihr eine detaillierte Antwort zu geben. Außerdem wusste ich es ja selbst nicht. "Naja, ist ja auch egal", entgegnete sie, während ein Lächeln über ihr Gesicht huschte, "freut mich auf alle Fälle, dass es dir hier mit mir offensichtlich so gut gefällt." Sie schaute dabei in Richtung meines Penis. Doch bevor ich weiter über das Thema nachdenken konnte, lenkte sie das Gespräch in eine andere Richtung. "Aber anderes Thema! Ich werde Melanie vorschlagen, dass wir zu viert am kommenden Wochenende zu uns auf die Berghütte fahren. Du wirst ihr gut zureden, dass sie nach dem gestrigen Abend auch zusagt. An diesem Wochenende hast du alles zu tun, was wir dir auftragen. Hast du das so weit verstanden, du kleiner Schnellspritzer?" Ich musterte Helena und konnte einen leichten Hauch von Belustigung in ihren Augen erkennen.

"Ja, Helena, habe ich", antwortete ich schließlich und versuchte meine Verwirrung zu verbergen. "Aber wie stellst du dir das genau vor? Ich weiß zwar nicht, was du alles geplant hast, aber Melanie wird bestimmt nicht einfach so bei allem mitmachen." Ein Gefühl der Unsicherheit stieg in mir auf, doch ich versuchte es zu überspielen.

"Mach dir darüber keine Sorgen", beruhigte mich Helena mit einem überlegenen Lächeln, "lass das ruhig meine Sorge sein." Mit diesen Worten verließ sie die Wohnung, und ich blieb allein zurück. Ich fühlte mich immer noch nackt, wie bestellt und nicht abgeholt, und hörte nur das Geräusch der Tür, die ins Schloss fiel. Entschlossen zog ich mich wieder an und wartete auf das bestellte Essen, das bereits kurze Zeit später geliefert wurde.

Ich entschied mich dafür, es gemütlich vor dem Fernseher zu essen, um etwas den Kopf abschalten zu können. Nach dem Essen übermannte mich die Müdigkeit, und ich schlief für einen kurzen Moment ein. Als ich wieder aufwachte, war es bereits Nachmittag. An diesem Tag hatte ich noch nicht viel unternommen, und ich beschloss, eine Runde joggen zu gehen, um meinen Kopf freizubekommen, so wie es immer heißt. Warum also nicht? Schnell zog ich mich um und machte mich auf den Weg.

Etwa 45 Minuten später kehrte ich nach Hause zurück, und zu meiner Überraschung war Melanie bereits da. Sie begrüßte mich mit einem liebevollen Kuss und sagte mir stolz, dass sie beeindruckt sei, dass ich heute wieder Sport gemacht hatte. Das Lob tat gut, und ich lächelte dankbar. Doch bevor ich weiter darauf eingehen konnte, entschied ich mich, mich erst einmal schnell zu duschen, um den Schweiß des Laufs abzuwaschen.

Als ich fertig war und aus dem Bad kam, konnte ich Melanie nirgends entdecken. "Melanie, wo bist du?", rief ich etwas lauter. "Ich bin im Arbeitszimmer am Computer. Musste noch eine Kleinigkeit für die Arbeit fertig machen. Sag mal, warst du heute am Computer?" fragte sie.

"Ja, ich wollte ein paar Sachen für die Steuer erledigen", antwortete ich, während mir plötzlich wieder einfiel, was ich vergessen hatte. Ein Schreck durchfuhr mich. Als Helena hereinkam, hatte ich den Computer in den Ruhemodus versetzt und die Porno-Seite offen gelassen. In nur wenigen Millisekunden wurde ich knallrot, und ich spürte, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg.

Mit dem Handtuch um die Hüfte ging ich ins Arbeitszimmer, um zu sehen, wie schlimm die Lage war. "Nach Steuer sieht das aber nicht aus", bemerkte Melanie mit einem schelmischen Lächeln, als sie mich bemerkte. Ich stammelte unbeholfen: "Ja, du... ähmm..." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich war nicht auf diese Situation vorbereitet.

"Komm mal her, stell dich neben mich", sagte Melanie einfühlsam und liebevoll, während sie auf eines der Videos drückte es abgespielt wurde. Mein Herz schlug schneller, und ich spürte eine Mischung aus Verlegenheit und Neugierde. Ich trat neben sie und versuchte, mich zu sammeln, während das Video begann.

Sie hatte eines dieser kurzen 5 Minuten Videos ausgesucht, welches ein kurzer Zusammenschnitt eines längeren Videos ist. Also wenig Handlung und viel Action. Es war ein Pärchen zu sehen welches im Wohnzimmer sitzt, plötzlich kommt eine dritte Person in das Zimmer und fängt an mit der Freundin des anderes zu schmusen. Der Partner schaut etwas verwirrt sagt aber nichts. In der nächsten Szene war schon zu sehen, wie die Frau die Hose des neuen Mannes öffnet.

Da spürte ich Melanie leicht mit ihrer Hand leicht durch das Handtuch meinen Penis streichelte. „Na hallo, das kennen wir ja von irgendwo." Sagte die leicht erregt. Nun war zu sehen, wie die Frau den Schwanz in den Mund nimmt und ihn genüsslich zu blasen beginnt, während sie immer wieder rüber zu ihrem Partner schaut. Dieser hat auch keine Hose mehr an und masturbiert zu der Szene. Jetzt kann man sehen, wie die Frau ihren Partner zu sich winkt. Jetzt kniet sie zwischen den Männern und sie vergleicht die beiden Schwänze. Der Penis ihres Partners ist um ein vielfachen kleiner als der von ihrem Lover und das wird jetzt auch in dem Video von der Dame angesprochen. Sie macht sich über den ihres Freundes lustig.

Währenddessen öffnet Melanie mir das Handtuch und es fällt zu Boden, zum Vorschein kommt mein mittlerweile steifer Penis. „Scheint dich ja geil zu machen, sollen wir das mit Bernd auch das nächste Mal machen, wer würde bei euch glaubst du gewinnen?" Ich wusste, dass das keine erstgemeinte frage war und antwortete nicht darauf.

Die Frau aus dem Video ist währenddessen auf die Couch gegangen und ihr Lover steckt ihr langsam seinen Schwanz in die Vagina. Ihr Partner kniet dabei neben der Couch und schaut aus nächster nähe zu wie er betrogen wird. „Ullala, na du schaust dir ja Videos an, sowas gefällt dir?" ihr Stimme klang auch bei dieser Aussage sehr erregt und kein bisschen böse, auch wenn es der Inhalt vermuten ließe. Dabei massierte sie langsam meinen Penis. „Keine Sorge Schatz, du brauchst darauf nicht antworten, die Antwort kann ich sehen." Und sie machte unaufhörlich weiter mit ihrer Handarbeit.

Im Video wurden jetzt die unterschiedlichsten Stellungen ausprobiert und ihr Freund war immer dicht bei ihr. „Würde es dir auch gefallen, wenn du mir zusehen dürftest, wie ich es so besorgt bekommen würde?" Wie eine Frage die ich unbeantwortet lies.

Nach vielen Schnitten und dem X-ten Stellungswechsel und dem X-ten Orgasmus der Frau konnte man sehen, wie der Lover in der Frau kommt. Als er sich zurückgezogen hat konnte mal klar das Sperma in und auf ihrer Vagina erkennen. Melanie hat jetzt auch meinen Penis immer schneller gewichst. Jetzt konnte man sehen, wie die Frau im Video ihren Partner zu sich winkt und ihn in Richtung ihrer vollgespritzten Vagina dirigiert. Ihr Partner fang nun an seine Freundin oral zu befriedigen und schluckt dabei das ganze Sperma des Lovers. „Ja würdest du auch so brav alles sauber lecken?" fragte mich Melanie. Als ich das sah und hörte kam es auch mir, im letzten Moment hat es Melanie noch bemerkt und mit dem Penis in Richtung Bauch gezielt. Ich habe meine gesamte Ladung quer über meinen Bauch geschossen.

Ich fühlte mich unbehaglich, doch Melanie nahm meine Hand und drückte sie sanft. „Mach dir keine Sorgen", flüsterte sie beruhigend. „Ich werde dich immer lieben, auch wenn du da eine ganz schön versaute Fantasie hast." Dabei stand sie vom Sessel auf gab mir einen Kuss und schaut mich liebevoll an. „Und jetzt ab zurück unter die Dusche" sagt sie Augenzwinkernd.

Nachdem ich zum zweiten Mal aus der erfrischenden Dusche gestiegen war, konnte ich den herrlichen Duft von Melanies Kochkünsten in der Luft wahrnehmen. Sie hatte bereits damit begonnen, das Abendessen vorzubereiten. Wir setzten uns zusammen an den Esstisch und genossen die köstliche Mahlzeit. Anschließend kuschelten wir uns auf die Couch und schauten zwei Folgen unserer aktuellen Serie. Glücklicherweise wurde das Thema Porno nicht mehr angesprochen, und och konnte mich ganz auf die Serie konzentrieren.

Die darauffolgenden drei Tage verliefen relativ ereignislos. Wir gingen unseren alltäglichen Verpflichtungen nach und verbrachten unsere Abende in gemütlicher Zweisamkeit. Doch eines Abends brachte Melanie aufgeregt Neuigkeiten mit nach Hause. Sie erzählte mir, dass sie sich mit Helena auf einen Kaffee getroffen hatte und dass sie beschlossen hatten, dass wir alle gemeinsam auf die Berghütte fahren sollten. Sie fragte mich, ob das für mich in Ordnung sei. Ich musste kurz schlucken, da ich bereits von Helena über ihre Pläne informiert war und wusste das es für mich dort nicht alt zu schön werden würde. Ich stimmte jedoch zu, Wahl hatte ich ohnehin keine. Tief in mir musste ich zugeben, dass die Aussicht auf dieses Abenteuer mittlerweile auch eine gewisse Erregung in mir auslöste.

Da bereits Donnerstag war, mussten wir nicht mehr lange auf das lang ersehnte Wochenende warten. Wir begannen bereits, unsere Sachen für den Ausflug vorzubereiten. Wir überlegten, welche Aktivitäten uns auf der Berghütte erwarten würden, und freuten uns auf gemeinsame Wanderungen, gemütliche Abende im Freien und die traumhafte Natur um uns herum. Zumindest glaubte Melanie, dass es so ablaufen würde, ich hatte eine gewisse Vorahnung, dass Bernd und Helena ganz andere Aktivitäten geplant hatten.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

sehr geile Geschichte, freue mich schon auf das Geschehen in der Berghütte

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

kann teil 4 nicht erwarten

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Diese Geschichte ist So n Schwachsinn. Was für n bescheuerter Dialog… sind beide Protagonisten doof? Und wie kann so eine Freundschaft nach den Dialogen überhaupt noch gut gehen? Sorry. Aber ich projizier das mal auf den Schreiber….. so leid mir s tut.

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