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Klicke hierInzwischen zuckte ihr ganzer Körper zusammen, wenn sie der Lederriemen traf. Ab und an war auch mal ein zischendes Geräusch von ihr zu hören, aber sonst hielt sie weiter tapfer durch.
Mehr und mehr satt rote Striemen wurden auf ihrem Rücken sichtbar. Ihre Freundinnen hatten bereits bis „Zwanzig" gezählt. Mit jedem Hieb fiel es ihr schwerer Haltung zu bewahren. Mal versuchte sie mit einem Hohlkreuz die Treffer etwas abzumildern. Dann hüpfte sie von einem Bein auf das andere. Quittierte die Treffer inzwischen auch mit immer lauter werdenden Ah's, Uh's und Oh's.
Ihre Freundinnen bissen sich nervös auf die Unterlippe, während sie besorgt weiter zählten. Würde sie die Fünfzig Hiebe tatsächlich durchhalten? So hart wie sie wurde bisher noch keine von ihnen bestraft. Inzwischen hatte sie die Vierzig überstanden, dann kam der Fünfundvierzigste und schließlich stöhnten ihren Freundinnen das erlösende Fünfzig heraus. Julia und Lisa stützten ihre Freundin, als Volkmar sie los band. Auch die nächsten Tage kümmerten sie sich voller Sorge um sie. Doch Karin meinte nur dazu, dass diese Erfahrung zwar sehr schmerzhaft für sie gewesen wäre und sie es nicht unbedingt noch einmal wiederholen wollte, es für sie aber sehr aufschlussreich gewesen wäre.
Und so spielten Julia, Lisa und Karin fröhlich weiter MEIN KLEINER PONYHOF mit den Pferden, bekamen hin und wieder mal von den Jungs den Hintern versohlt und fühlten sich Pudelwohl dabei.
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Wenn der Weg schön ist, frag nicht wohin er führt!
Anatole France - französischer Schriftsteller
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Alle Personen & Handlungen in den Geschichten sind von mir Frei erfunden.
Jegliche reale Handlungen wären rein zufällig aber nicht ausgeschlossen!!!
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Hat Euch die Geschichte gefallen? » Würde mich über ein paar Kommentare, hier über die Seite, oder per Mail freuen!!!
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Hausfrauenerzieher@gmx.de © 12/2022 - 02/2023
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TAGS:
Mm/Fff, alte Freundinnen, Schwule Jungs, Erinnerungen, Ponyhof, Reiten, Reitstiefel, Nackt im Stall, Sex mit Nachbarn, Strenge Führung, Hintern voll, Riemen, Klopfpeitsche, Reitgerte, Auspeitschen, Striemen, Hausfrauenerzieher.
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Protagonisten:
Julia » Blond - Wirtschaftsingenieurin - Produktmanagerin
Lisa » Brünett - BWL - Bankerin
Karin » Braun - Medizinstudium - Pharmareferentin
Tobias » Nachbarsjunge von Lisa
Volkmar » Freund & Kumpel von Tobias
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Tiere:
Ponyhof » Lucky Horses
Carlotte » Zebra - Ramon » Kamel
Lucy & Max - Haflinger - Reiten
Jessy und Kim » Pferde vom Ponyhof
Jessy » Indianerpony - Kim » schwarze Mähne.
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Fein gemacht Sklave!
Moni eigentlich solltest du wissen, dass Peitschen die für BDSM angefertigt werden weit weniger intensiv sind als Peitschen für den Sport.
Moni, eigentlich solltest du wissen, dass Peitschen, die für BDSM angefertigt werden, weit weniger intensiv sind als Peitschen für den Sport.
Das gilt besonders für eine (fingerdicke) Single Tail, so ein Teil wiegt weniger als ein Fünftel, ergo ist die Schädigung des (der) gepeitschten geringer als bei einem Rohrstock!
Strenge Grüße Herrin der Insel
Entschuldigung werter Hausfrauenerzieher, ich wurde angewiesen auf die provokante Aussage von Dame Moni zu antworten.
Hochverehrte Dame Moni, ihr nennt keinen Sklaven der den Schmerz liebt Euer Eigentum.
Es geht nicht an, die Herrin peitschen zu wollen. Gerne würde ich die Hiebe für Sie in Empfang nehmen.
Verehrte Dame, Sie verstehen nicht, für einen wie mich ist die Wohltat, die mir die Herrin zukommen lässt ein Geschenk. Sie weiß besser wie ich, wieviel gut für mich ist.
Es ist eine Grenze, die täglich anders sein kann. Es gehört reichlich Empathie dazu, mit einem Masochisten zu spielen.
Ich freue mich auf Ihre Zärtlichkeiten und fürchte mich dennoch ein wenig davor.
Wenn ich es gut mache, Sie Dame Moni überzeuge, werde ich mit genau den 50 Hieben belohnt werden.
Ihre Peitsche ist etwas länger und etwas dicker, verjüngt sich dann, das soll ich hier kundtun.
Ich hoffe, Werte Dame, ich habe Sie überzeugen können. Ansonsten bleibt die Belohnung aus.
sklave der Herrin der Insel
Wenn 50 Hiebe so erträglich sind, warum probierst es dann nicht mal selbst am eigenen Leib aus? Es ist immer leicht zu sagen, das ist kein Problem, solange man es nicht selbst hat.
Moni
Gut geschriben 50 Peitschenhibe sind durchaus erträglich. Eine fingerdicke Single Tail einige meiner Sklaven mussten mehr einstecken.
Am Schluss ein bisschen zu dick aufgetragen, 50 Peitschenhiebe sind eindeutig zu viel. Da wäre der Rücken nur noch ein blutiger Fetzen, das würde garantiert im Krankenhaus enden. Sonst ganz okay.
Moni