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Femme Fatale

Geschichte Info
Student trifft Göttin...
2.4k Wörter
4.66
31k
15

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/19/2021
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Liebe Leserinnen und Leser,

wie gerne würde ich einmal einer „Femme Fatale" in die Hände fallen!

Ich bitte euch um zahlreiche (bitte konstruktive und wohlwollende) Kommentare und Rückmeldungen.

Und wenn du ein solches Rasseweib sein solltest, das mein Leben aus der Bahn werfen kann, dann sag mir nur, wo und wann ich dir zu Füßen knien darf.

Euer Hirnfickliterat

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Femme Fatale

Sie stand über mir und schaute auf mich herab. Ihre moosgrünen Augen waren schreckgeweitet, ihr Gesicht ein großes OOOOH. Sie wäre fast über mich gestolpert, als sie in das kleine, exklusive Geschäft für Damenschuhe und Accessoires gerauscht war, in dem ich als Aushilfe arbeitete. Ich kniete nämlich direkt neben der Eingangstür und räumte ein paar Schuhkartons in die kleinen Regale unter den ausgestellten Schuh-Modellen. Ich sah zu ihr auf und starrte sie an.

Wow! Sie war eine wirkliche Frau. Ich meine damit, sie war nicht wie meine beiden Ex-Freundinnen oder meine Kommilitoninnen. Die waren gegen dieses Prachtweib nur kleine, unerfahrene Mädchen. Sie hatte den Schreck schnell überwunden und lächelte auf mich herab. Ihre Lippen waren voll, ihr Gesicht dezent geschminkt und überirdisch schön. Ihre Haltung stolz. Ihr Blick selbstsicher. Ihr Kleidungsstil und Schmuck elegant. Ihr Körper glamourös zur Geltung gebracht. Hatte diese Frau wirklich nur Schokoladenseiten? Sie war einfach sehr gepflegt. Ihre Haut leicht gebräunt und seidig schimmernd im Licht der Ladenbeleuchtung. Und ihre Ausstrahlung war umwerfend. Man sah sofort: Sie kennt ihre Wirkung. Und sie kennt ihren Platz im Leben und weiß, was sie will. Mir wurde schwindelig. Ihr schlauchartiges beiges Kleid aus Chiffon saß wie angegossen und betonte gekonnt ihre himmlischen Formen sowie die langen, wohlgeformten Beine, die kein Ende zu nehmen schienen und in schwarzen Nylonstrümpfen steckten. „Sie ist eine Göttin" schoss es mir durch den Kopf.

Ein schiefes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Wie in Zeitlupe kam es mir vor, als sie sich zu mir herabbeugte, mir tief in die Augen sah, den manikürten Zeigefinger ihrer rechten Hand ausstreckte, ihn unter mein Kinn legte und meinen Mund zuklappte. Ich wurde puterrot und sie lachte hell auf.

„Guten Tag, Madame! Herzlich willkommen in unserer Boutique" spulte ich schnell ab, um aus dem peinlichen Moment herauszufinden.

„Guten Tag, äh" sie schaute auf mein Namensschild „André!" Sie sprach meinen Namen richtig, nämlich französisch, aus, wie ich erfreut feststellte. „Bist du Franzose?" fragte sie denn auch prompt.

„Oui, Madame! Zur Hälfte."

„Ein halber Franzose also" grinste sie. „Ich heiße Barbara und bin auf der Suche nach Pumps, die zu meiner Abendgarderobe passen, als ich fast über dich gestolpert wäre. Habe ich dich erschreckt?"

„Ich werde nicht oft von schönen Frauen überrannt" gab ich mutig zurück.

Sie lachte. Wie helle Glocken im Abendrot. „Wie wär´s, wenn ich dir hochhelfe und du hilfst mir, etwas Passendes zu finden!?" schlug sie grinsend vor. Ich kniete immer noch vor ihr.

„Nicht nötig, Madame!" beeilte ich mich und kam rasch auf die Füße. Ich fand es nur angemessen, dass sie mich duzte und ich bei der förmlichen Anrede blieb. Obwohl ich sie nun einen halben Kopf überragte, schien sie immer noch auf mich herab zu blicken.

Ich bat sie in eine kleine Sitzecke, nahm ihr die beiden Einkaufstüten ab, die in ihrer Armbeuge hingen und bot ihr ein Glas Prosecco an. Sie ließ sich mit einem wohligen Seufzen auf einem der Sitze nieder und nahm das Angebot dankend an.

„Ich habe dich hier im Laden noch nie gesehen. Seit wann arbeitest du hier?" wollte sie wissen und wies mir den Sitzplatz ihr gegenüber an. Ich nahm dankend Platz und musste aufpassen, dass nicht wieder meine Kinnlade herunter fiel, als sie ihre endlos langen Beine übereinander schlug.

„Seit fast drei Wochen, Madame!" antwortete ich und versuchte, mich zu entspannen. „Meine Eltern arbeiten allerdings in der Mode-Branche. Daher ist die Einarbeitung nicht schwer für mich."

„Dann machst du auch in Mode? Oder bist Einzelhandelskaufmann?"

„Nein, ich studiere. Und da ist das Geld immer knapp. Ich arbeite hier nur zur Aushilfe."

„Und was studierst du?" Unter der Intensität ihres moosgrünen Blicks zogen sich meine Hoden zusammen.

„Jura, also Rechtswissenschaften" stotterte ich. „Schwerpunkt Strafrecht. Ich möchte Staatsanwalt werden. Für Recht und Gerechtigkeit kämpfen, böse Jungs in den Knast bringen..."

„...und böse Mädchen!" lachte sie und leckte sich den Prosecco von den vollen Lippen. Mir wurde plötzlich die Hose zu eng. „Heute herrscht doch Gleichberechtigung!" fügte sie hinzu. „Ich jedenfalls kenne mindestens genauso viele Miststücke wie Mistkerle."

„Da haben Sie sicher Recht, Madame!" bestätigte ich atemlos.

„Wie alt bist du denn?" fragte sie und musterte mich von Kopf bis Fuß eingehend. Mir wurde heiß und kalt. Was sie sah, schien sie mit Zufriedenheit zu erfüllen. Aber die Beule in meiner Hose war wegen meiner sitzenden Position doch nicht sichtbar, oder?

„Ich bin gerade 21 geworden. Und wie alt sind Sie?" fragte ich mit frechem Grinsen zurück.

Empört fuhr sie aus ihrer entspannten Haltung hoch und funkelte mich an: „Das darf man eine Frau doch nicht fragen! Auch ein halber Franzose sollte das doch wissen."

„Bitte entschuldigen Sie, Madame! Ich habe aber aus einem guten Grund gefragt. Ich würde mir nämlich gerne das schönste Mädchen von ganz Deutschland und Frankreich zur Verlobten nehmen. Aber heiraten würde ich sie erst, wenn sie in ihrem Alter ist und so schön wie Sie."

Da lachte sie schallend. Ich stimmte ein und war überglücklich. „In dir steckt wohl mehr als nur ein halber Franzose" brachte sie schließlich hervor, als sie sich wieder beruhigt hatte. „Wie könnte ich mich einer so charmanten Frage verweigern. Ich bin 38. Dann wirst du also noch ziemlich lange warten müssen."

„Das ist es wert" sagte ich voller Überzeugung und sonnte mich in ihrem Lächeln und in ihrer Ausstrahlung. „Noch etwas Prosecco?" fragte ich mit Blick auf ihr mittlerweile leeres Glas.

„Nein, danke! Aber vielleicht darf ich jetzt auf mein Anliegen zurückkommen. Was haben Sie denn an Pumps?"

„Bitte folgen Sie mir" Ich erhob mich eilfertig. „Zeigen Sie mir bitte die Schuhe, die Sie anprobieren möchten. Ich hole sie dann in Ihrer Schuhgröße aus dem Regal oder aus dem Lager. Das ist..." ich fixierte ihre schönen Füße „...Größe 37?"

„Korrekt" sagte Barbara anerkennend.

Wir gingen durch den Laden und sie wählte vier Paar Pumps zur Anprobe aus, alle in schwarz. Ich wies sie wieder in die Sitzecke und holte die entsprechenden Kartons. Als ich aus dem Lager kam, spähte ich durch die Tür. Sie schlüpfte gerade aus ihren eigenen hochhackigen Schuhen und strich sich die Nylonsstrümpfe zurecht. Denn natürlich trug diese Hammer-Frau keine Strumpfhose sondern Strümpfe oder Strapse, wie mir ein kurzes Aufblitzen der Spitzensäume unter ihrem Rock verriet. Vielleicht Stay-Ups. Aber ich tippte definitiv auf Strapse. Nun strich sie sich selbstvergessen und scheinbar unbeobachtet mit beiden Händen die Strümpfe hoch und fuhr sich so die endlos langen Beine entlang. Was für ein Anblick! Ich merkte, wie ein erster Lusttropfen aus meiner Eichel meine Unterhose benetzte.

Ich näherte mich ihr bewusst geräuschvoll. Und als ich sie erreichte, massierte sie sich gerade den Spann des rechten Fußes. Ihre Füße waren durch die schwarzen Strümpfe gut zu sehen und waren sicherlich pedikürt. Oder sie pflegte sie selber professionell. Ihre Zehen waren in mehreren Farben lackiert und sie trug kleine silberne Ringe an einigen Zehen. Nie hatte ich Frauenfüße als so verführerisch wahrgenommen. Am liebsten wäre ich niedergekniet und hätte diese Füße geküsst.

„Ich hoffe, meine Füße sind nicht geschwollen. Ich laufe schon eine ganze Weile in der Stadt herum und meine eigenen Schuhe sind noch ziemlich neu und noch nicht wirklich eingelaufen" jammerte sie, als sie mich kommen sah.

Ich stellte die Kartons ab, nahm all meinen Mut zusammen, kniete vor ihr nieder und nahm mit sanfter Gewalt ihren Fuß in beide Hände.

„Oh, da kann ich helfen, Madame" lächelte ich sie verwegen an.

Nach einem erstaunten Blick ließ sie mich mit huldvollem Lächeln gewähren und lehnte sich in ihrem Sitz zurück. Sanft massierte ich ihren Fuß - Spann, Sohle, Gelenke und schließlich auch die Zehen. Mir wurde heiß. Mein Schwanz war steinhart. Ein genießerisches Seufzen ließ mich von meiner konzentrierten Tätigkeit aufschauen. Meine persönliche Göttin Barbara hatte sich im Sitz zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Sehr schön! Ich bezog bald auch die Wade in meine Massage ein. Das Nylon fühlte sich gut an auf ihrer Haut und ihr Körpergeruch umfing mich. Mich durchflutete ein unglaubliches Glücksgefühl. Und ich war scharf wie noch nie in meinem Leben.

Nach einer Weile entzog Barbara mir ihr Bein -- es war das rechte -- und schaute mich an. Sie kaute auf ihrer Lippe. „Und der andere Fuß?" fragte sie. Ich nahm ihren linken Fuß und begann mein beglückendes Werk aufs Neue. Sie stellte den fertig massierten rechen Fuß auf meinem Oberschenkel ab und schloss wieder die Augen. Ich musste tief durchatmen und hatte das Gefühl, dass die Wärme auf meinem Oberschenkel sich durch meine Hose brannte. Dennoch massierte ich sanft und konzentriert weiter und ließ auch hier die Wade nicht aus, deren Muskeln sich fühlbar entspannten. Wieder hörte ich mehrfach genießerisches Seufzen von meiner schönen Göttin. Das war Musik in meinen Ohren -- und in meinen Eiern. Barbara entspannte sich weiter. Als ich kurz aufsah, bemerkte ich, dass auch ihre Oberschenkel auseinander wichen, nur wenige Zentimeter vor meinen Augen. Ich hatte Recht gehabt! Ich sah schwarze Strapse mit Strapsgürtel und konnte im geheimnisvollen Dunkel vor mir einen hauchdünnen, schwarzen Spitzentanga erkennen. Und darunter meinte ich, die geheimnisvollen Hautfalten zu erahnen, die den Eingang zum weiblichen Paradieses-Eingang zieren.

In diesem Moment hatte ich das Glück, dass die Verschlussknöpfe meiner Hose wirklich fest vernietet waren. Sonst wären sie meiner schönen Kunding sicherlich mit lauten Knallen um die Ohren geflogen.

Ich musste wohl irgendeinen Laut von mir gegeben haben. Denn meine Schöne regte sich, schlug die Augen auf und schaute mir tief in die Augen. Kein Zweifel! Sie wusste alles!

Mit ihrem schiefen Lächeln setzte sie sich auf. „Vielen Dank, mein kleiner halber Franzose! Das war das Schönste, was sich seit langer Zeit erlebt habe" sagte sie mir warmer Stimme.

„Gern geschehen, Madame!" krächzte ich und räusperte mich.

„Können wir noch die Pumps anprobieren?"

„Natürlich"

Ich half ihr, die ausgewählten Schuhe an- und auszuziehen und blieb dafür einfach vor ihr knien. Mit einem der Paare war sie hochzufrieden, lief ein Stück durch den Laden, kam zu mir zurück und fragte mich nach meiner Meinung. Ich bestätigte ihre Wahl und riet ihr zum Kauf. Dann nahm sie wieder vor mir Platz und ließ sich die Pumps abstreifen. Als sie beide Füße wieder frei hatte, hob sie langsam den linken Fuß bis zu meinem Gesicht, setzte ihren großen Zeh unter meinem Kinn an und hob meinen Kopf. Ich sah ihr in die Augen, die dunkel wurden vor Verlangen, wenn mich meine Geilheit in diesem Moment nicht trog. Dann nahm sie den großen Zeh von meinem Kinn und setzte ihn hauchzart an meine Lippen.

In diesem Moment kam ich.

Hilflos schloss ich die Augen, nahm den Zeh der Göttin in meinen Mund, umfasste ihren Fuß und pumpte stöhnend in endlosen Schüben meinen Saft in meine Unterwäsche. Dabei war ich vom wunderbaren Duft ihres Fußes umhüllt. Er roch einfach himmlisch, auch wenn es ein herber, natürlicher Geruch war.

Als ich wieder zu mir kam, lag mein Gesicht an Barbaras Oberschenkel und sie kraulte mir die Haare. Erschrocken und beschämt fuhr ich hoch. Mein Gesicht brannte.

„Das war..." keuchte ich heraus.

„...ein ganz besonderes Erlebnis!" fiel Barbara mir ins Wort und lächelte mich aus nächster Nähe an. Keine Peinlichkeit, keine Scham und kein Bedauern waren in ihrem Blick, dafür viel Wärme und Zärtlichkeit. Sie beugte sich zu mir herunter und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Dann wisperte sie mir ins Ohr: „Danke! Das war das Geilste, was ich je erlebt habe! Und ich habe schon viel mehr erlebt als du, glaub mir." Dann zog sie mich an sich und ich versank, von Glücksgefühlen überströmt, ihrem Decolleté. Schließlich stand sie auf und schlüpfte in ihre eigenen hochhackigen Schuhe. Schnell half ich ihr.

„Ich werde den ausgezeichneten Service in dieser Boutique bei der Inhaberin lobend erwähnen." sagte sie zwinkernd zu mir und half mir auf meine vom langen Knien und vom heftigen Abgang zittrigen Beine. „Die Pumps nehme ich natürlich."

„Danke, Madame! Es war mir eine Freude" grinste ich glücklich.

Wir wickelten den Kauf ab, als sei nichts geschehen und ignorierten den feuchten Fleck in meiner Hose. Ich wollte ihr die Tüte mit den Pumps und die anderen Einkaufstüten reichen.

„Habt ihr einen Lieferservice?" fragte sie mit kessem Grinsen.

Ich schnappte nach Luft. „Eigentlich nicht. Aber in diesem Falle werde ich das selbst in die Hand nehmen" versicherte ich. „Wann darf ich die Einkäufe bringen?"

„Heute Abend um 8? Passt dir das?"

„Sehr wohl, Madame"

Sie reichte mir eine Visitenkarte, schenkte mir noch einen glutvollen Blick, hauchte mir ein Küsschen auf die Wange und flötete: „Dann bis heute Abend, mein kleiner halber Franzose!" Und weg war sie.

Um Punkt 20 Uhr klingelte ich frisch geduscht und in Anzug und Krawatte an der angegebenen Adresse und wurde von meiner Göttin freudig eingelassen. Sie trug einen schwarzen Seidenkimono. Und sonst nichts, hoffte ich aufgrund ihrer bloßen Füße und herrlich unbedeckten Beine.

Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, nahm mir die Einkäufe und die Flasche Prosecco ab, die ich ihr mitgebracht hatte, bedankte sich höflich und stellte sie achtlos auf eine Kommode. Dann ergriff sie meine Hand und führte mich in ein feudal eingerichtetes Wohnzimmer. Dort setzte sie sich in einen bequem aussehenden Sessel und wies grinsend auf ein Polster, das sie davor bereit gelegt hatte. Mit seligem Lächeln kniete ich vor ihr nieder und schaute zu ihr auf. Ich fühlte mich völlig richtig, hier zu ihren Füßen.

„Du hast mich ganz schön wuschig gemacht" stellte sie mit ihrem schiefen Lächeln fest, hob langsam ihr Bein, streichelte mir die Wange mit dem Zeh, der mich noch vor Kurzem zum Kommen gebracht hatte. Dann setzte sie ihre Füße auf meine Schultern. Sie trug wirklich nur den Kimono, wie ich jetzt eindeutig sehen konnte, und nichts darunter.

Ich schluckte. Mit großer Willenskraft hob ich den Blick von der feuchten Blume zwischen ihren langen Beinen und schaute ihr in die moosgrünen Augen. „Es war mir eine Freude und Ehre, Madame!" brachte ich heraus und grinste.

„Wie ist dein Französisch?" wollte sie wissen.

„Très bien, Madame!"

„Zeig´s mir!" Sie nahm mich bei den Haaren öffnete ihren Kimono und lenkte meinen Kopf zielsicher in die Regionen, die ich Stunden vorher nur erahnt hatte.

Mein Französisch erwies sich als formidable. Ich leckte meine Göttin zweimal bis auf den Olymp und zurück, bevor ihre langen Beine mich aus ihrem Heiligtum entließen.

Und anschließend durfte ich ihr in ihrem großen Himmelbett beweisen, dass ich zwar nur ein halber Franzose, aber sehr wohl ein ganzer Mann war. Und so endete dieser denkwürdige Tag auf angemessene Weise: indem meine schöne Göttin auf meinem harten Schwanz ins Rot des Sonnenuntergangs ritt, das durch ihr Schlafzimmerfenster hereinschien...

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11 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor 12 Monaten

Erotisch, literarisch, amüsant! Was mehr kann man sich wünschen?

gdfr06gdfr06vor 12 Monaten

Auch ich träumte in junen Jahren ab usn an von einer mehr alsbefriedigenden Beschäftigung im Shcuhsalon, nachdem ich einmal im zarten Alter meien Mom begleiten durfte udn zwar in ihre bevorzugte Boutique udn dort liess sie sich von ihrem Lieblingsverkäufer bedienen, der sie auf ähnlich geile Weise beriet, obwohl ja schon vorher ziemlich klar feststand wofür sie sich endlich entschieden hatte. Damals glaubte ich noch sie hätte nichts passendes gefunden, aber später erfuhr ich, dass es wiedermal der verkäufer war, der sie dann zu ner passenden zeit ins Ladenlokal eingeladen hatte, um den deal perfekt zu machen. Woher ich das wußte? Weil ich gerne abends an der wohnzimemrtür lauschte und so einiges an geilem was zw den eltern und auch freunden meiner mom ablief, was nicht für mich bestimmt war. Dadurch wurde ich scharf darauf einmal so ein 'beratungsgespräch' im schuhsalon als beteiligter zu erleben und die kundin dort geilst zu bedienen. Leider blieb es beim träumen und so musste ich meinen fuß- und schuhfetisch erstmal in der fantasie ausleben.

kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Wunderbare Geschichte. Ganz besonders gefällt mir, wie Du die weibliche Schönheit

und Anmut ehrst. Frauen, wie Du sie beschreibst, selbstbewusst, schön und erotisch, sind ein Geschenk.

Lover70Lover70vor mehr als 2 Jahren

Das ist eine wunderbare Geschichte für mein Kopfkino. In so einer Situation wäre ich auch gerne mal Schuhverkäufer, eine tolle Frau in Nylons beraten...... Genial

bepaballsbepaballsvor mehr als 2 Jahren

Toll geschrieben, Respekt!

Bin sehr gespannt, wie es denn weitergegangen ist...

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