Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ferien mit den Schwestern Teil 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„...und hat es Spaß gemacht im Meer?" fragte sie hörbar mürrisch und musterte mich dabei eindringlich.

„jaja" antwortete ich kurz angebunden, weil ich mich irgendwie vor weiteren bohrenden Fragen fürchtete und suchte nach meinen Klamotten um mich schnell anzuziehen.

„Hast du die Beiden in ihrem Schlafzimmer gehört?

Das war ja richtig peinlich. Clara hat sich angehört als ob sie ein Kind kriegt, oder eher Zwillinge. Wie kann man sich beim Sex nur so gehen lassen?" zickte Cristina weiter herum.

„Mit Zwillingen liegst du gar nicht so falsch" dachte ich süffisant und versuchte ein verräterisches Grinsen zu unterdrücken, denn schließlich wollte ich die schlechte Laune meiner Schwester nicht noch verstärken.

Stattdessen nickte ich nur kurz, fischte einen neuen Slip aus meiner Reisetasche und zog ihn mir schnell an.

Cristina hatte inzwischen ihr großes Handtuch, dass sie sich um den Körper geschlungen hatte, abgelegt, saß nun nackt auf dem Bett und beobachtete wie ich mich anzog.

Ich bemerkte das ihr Blick die ganze Zeit auf den kleinen Racker zwischen meinen Beinen gerichtet war und sie machte keine Anstalten sich ebenfalls anzuziehen.

„Sie hat jetzt bestimmt Lust auf ein bisschen Petting, denn obwohl sie nun so entrüstet tat, hatten sie die Lustschreie ihrer Schwester vorhin, mit Sicherheit aufgegeilt" schoss es mir durch den Kopf.

Doch das musste ich an diesem Morgen ausfallen lassen, denn ich würde Schwierigkeiten haben, meinen Schwanz, so kurz nach seinem Einsatz bei Clara, nun wieder in Form zu bringen und das wiederum würde Cristina komisch vorkommen und sie würde noch misstrauischer werden und da sie nicht auf den Kopf gefallen war, würde sie ziemlich schnell darauf kommen das ich heute Morgen nicht nur schwimmen war.

Frauen sind da ja oft ziemlich komisch. Sie würde sich hintergangen fühlen und dann gäbe es hier womöglich noch eine kleine Ferienkrise.

Also ignorierte ich ihre einladenden Blicke, stieg stattdessen in meine Jeans und tat so als hätte ich es eilig.

Natürlich war das nicht gerade förderlich für Cristinas Stimmung, sie zog sich ebenfalls wortlos an und entzog sich mir als ich ihr mit einer zärtlichen Geste zu nahe kam.

Dann gingen wir frühstücken und auch dort setzte sich die angespannte Atmosphäre weiter fort.

Cristina war ziemlich wortkarg und machte einen verkniffenen Eindruck.

Ganz im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester.

Der heiße Dreier von vorhin ließ sie nun regelrecht strahlen und jede Menge Sexappeal versprühen.

Oder kam es mir bloß so vor, weil ich vorhin mit von der Partie sein durfte und mich nun schon wieder nach ihrem heißen Körper sehnte?

Jedenfalls war sie bester Laune und schien sich auch nicht an der schlechten Stimmung ihrer jüngeren Schwester zu stören.

Sie überhörte auch die spitzen Bemerkungen, die Cristina wegen Claras morgendlicher Lautstärke von sich gab und irgendwie war ich froh, als wir mit dem Frühstück fertig waren.

Wir beschlossen heute nochmal einen entspannten Tag hier am Meer zu verbringen und morgen nochmal nach Hamburg zu fahren, bevor es dann am Sonntag, also in drei Tagen dann wieder für Cristina und mich nachhause ging.

Cristina machte sich dann auch gleich strandfertig während Jochen und ich zusammen mit Clara den Tisch abräumten.

„Sie hat dich eindeutig heute Morgen vermisst.

Gib ihr noch ein paar Minuten und dann solltest du ihr nachgehen. Wir werden euch erst mal da unten alleine lassen, " riet mir Clara während sie von der Küche aus ihrer Schwester hinterher blickte, die geradewegs Richtung Strand trottete.

Auch Jochens Augen hafteten fest an Cristinas Hinterseite, bis sie schließlich hinter der Düne verschwand und in seinem Blick konnte man eindeutig lesen, dass er gerade ziemlich scharf auf sie war und ihr am liebsten sofort hinterher gelaufen wäre.

Dann halfen wir Clara aber erst mal mit dem Abwaschen und Geschirr einräumen, bis die sich schließlich wieder an mich wandte und mich drängte, hinunter zum Strand zu gehen.

Doch ich zögerte und als meine Schwester nachhakte, erzählte ich ihr zögerlich von meinen Bedenken hinsichtlich meines Schwanzes.

„Achwas", kicherte Clara glucksend auf, „ du unterschätzt deine Manneskraft mein Kleiner.

Zum Glück kenne ich die mittlerweile besser."

Mit diesem Worten griff mir meine große Schwester ungeniert zwischen die Beine und es schien sie überhaupt nicht zu stören, dass Jochen unmittelbar daneben stand.

Mit ein paar geübten Handgriffen hatte sie meine Hose geöffnet und im nächsten Moment spürte ich ihre Hand auf meinem schlaffen Penis.

Ich warf einen unsicheren Blick zu Jochen hinüber, doch als ich sah wie der uns amüsiert beobachtete, griff ich ebenfalls ungeniert an die großen Melonen meiner Schwester.

„Ja die gefallen dir richtig gut, nicht wahr?" fragte Clara lasziv nach, obwohl sie die Antwort bereits kannte.

Schnell zog sie sich das Oberteil über ihrem Kopf aus, streckte mir wollüstig ihre mächtige Oberweite entgegen und griff sich wieder meinen immer noch schlafenden Prinzen.

Gierig beugte ich mich zu ihren Brüsten hinunter und begann an ihren Brustwarzen zu saugen, bis sich Clara plötzlich von mir löste und sich aufreizend langsam bis zu meinem Unterleib hinunter kauerte.

Sie hatte vollkommen recht, denn schon wieder spürte ich wie das Leben in meinen Penis zurückkehrte und er langsam wieder größer wurde.

Clara leckte dreckig lachend an meiner Eichel, nahm dann ihre Brüste und drückte sie an meinen Schwanz, bis der schließlich genau zwischen ihnen war.

Dann begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen und schaute mich dabei voller Geilheit an.

„mhh ich sehe das gefällt dir und mir gefällt es auch, besonders wenn es dann aus ihm heraus spritzt...." erklärte mir Clara und drückte ihre üppige Oberweite weiter gegen meinen Schwanz als sie zufrieden feststellte, dass der Widerstand härter würde.

„Das ist ein kleiner Vorgeschmack, damit du weißt was ich noch so alles mit dir vorhabe" raunte sie mir zu und erhob sich dann zu meinem großen Bedauern wieder.

„So und nun geh zu deiner Schwester, sie wird bestimmt schon auf dich warten" sprach sie und zog sich das Oberteil wieder über.

„..und melde dich wenn du Hilfe brauchst", fügte Jochen noch augenzwinkernd an.

Ich machte mir nicht mehr die Mühe meine Hose hochzuziehen, sondern kickte sie zu meiner Schwester hinüber, die sie kichernd auffing, zwinkerte Jochen zurück und machte mich dann auf den Weg in Richtung Strand.

Cristina lag etwas seitlich versetzt, parallel zum Meer, in Blickrichtung der aufsteigenden Sonne, nackt auf ihrem Badetuch.

Als sie mich kommen hörte, blickte sie auf, stutzte etwas als sie mich, zwar mit T-Shirt aber nacktem Unterkörper sah und meinte spitzzüngig, ob ich meine Hose unterwegs verloren hätte.

Ich bemerkte, dass sie immer noch verstimmt war, lachte sie deshalb strahlend an und antwortete, dass ich hier keine Hose brauchen würde.

Da ich mal wieder mein eigenes Handtuch vergessen hatte, rückte ich ihr direkt ganz nah auf die Pelle und begann auch gleich sanft ihren Oberkörper zu streicheln.

Sofort bekam Cristina eine leichte Gänsehaut, sagte zwar nichts, lies mich aber gewähren.

Ich dachte mir, dass es gut wäre gleich mal ein paar Pluspunkte zu sammeln und da ich mittlerweile schon recht genau wusste wie, machte ich mich auch direkt ans Werk.

Ich küsste sanft ihren Bauch, und fuhr mit meiner Zunge ein Stück hinab, zu ihrem Bauchnabel.

Sofort stellte sich bei Cristina ein leises Körperbeben ein, das ich an ihrem unregelmäßig werdenden Atmen genau ablesen konnte.

Nachdem meine Zungenspitze eine Weile mit ihrem Bauchnabel gespielt hatte, wanderte sie erneut abwärts und bahnte sich ohne Umwege den Weg zu ihrer Muschi.

Fast automatisch öffnete Cristina ihre Beine noch ein Stück weiter und diese Einladung nahm ich natürlich gern an und fuhr mit meiner Zunge in ihre Spalte hinein.

Ein leises kaum hörbares aber permanentes Stöhnen war die Folge davon und obwohl sie noch immer nichts dazu sagte, wusste ich natürlich dass ich auf dem besten Weg war, mein Nichtstun von heute Morgen wieder vergessen zu machen.

„Ohh das machst du wirklich wunderbar. Stefan hat mich nie auf die Art verwöhnt", unterbrach sie dann doch ihr Schweigen.

„Achja, das kann ich gar nicht verstehen. Du schmeckst so toll. Da ist ihm aber einiges entgangen" raspelte ich ein wenig Süßholz, musste mich dabei aber nicht anstrengen, weil es ja eigentlich die Wahrheit war.

„Bist du sicher, dass uns hier niemand sieht?" fragte sie dann plötzlich schon hörbar erregt nach.

„Nein, hier ist sonst niemand und Jochen und Clara wollten im Haus erst mal für sich sein", beruhigte ich meine Schwester.

„Was denn schon wieder? Die sind ja schlimmer wie die Karnickel"

Ich sah überrascht zu Cristina hinauf, denn ihre aufgedrehte Tonlage und ihre Ausdrucksweise ähnelten auf einmal sehr ihrer älteren Schwester.

Cristina kicherte schwer atmend und drückte dann meinen Kopf wieder sanft hinunter zwischen ihre Beine.

Meine Zunge und ich legten uns auch gleich wieder mächtig ins Zeug, bis Cristina nach einigen Minuten erneut fragte: „...und es sieht uns hier wirklich keiner..."

Ich fragte mich was denn die alberne Fragerei sollte, denn hier war ja sowieso kaum jemand außer uns, bis mir auffiel, dass Cristinas Stimme, die übrigens schon fast atemlos und zittrig war, sich aber nicht besorgt anhörte.

Ich schaute hinauf in ihr hocherötetes Gesicht und begriff, dass Cristina der Gedanke, hier draußen etwas zu tun, bei dem man jeden Augenblick gesehen und ertappt werden konnte, ziemlich erregte und so tat ich ihr den Gefallen und spielte das Spiel mit.

„Tja ich glaube nicht, aber sicher kann man hier nie sein, schließlich ist es von der Straße nur ein paar Meter bis hierhin", goss ich noch ein wenig Öl ins Feuer.

Das war ganz offensichtlich genau das was sie jetzt hören wollte, denn kurz darauf wurde Cristina für ihre Verhältnisse ziemlich zügellos.

„Komm zu mir rauf, ich will deinen.....verwöhnen" rief sie mir schon mächtig in Fahrt zu und streckte ihre Hand nach meinem kleinen Freund aus.

Sowas musste man mir nicht zweimal sagen.

Ich überlegte kurz ob ich es riskieren konnte aufs Ganze zu gehen und sie vielleicht sogar richtig vögeln konnte, entschied mich aber dagegen.

Stattdessen klettere ich verkehrt herum auf ihren Bauch, so dass mein hallbsteifer Schwanz vor ihr Gesicht ragte und ich sie gleichzeitig auch weiterhin mit meiner Zunge zwischen ihren Beinen verwöhnen konnte.

„Meinst du so?" fragte ich sicherheitshalber nach.

2ja ok, aber wenn du anfängst zu drücken, hören wir gleich auf" ermahnte mich meine Schwester, griff sich dann aber meinen Schwanz und einen Moment später spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel.

„ok ich bin ganz brav" versicherte ich ihr, beugte mich ebenfalls hinunter und leckte ihre Scheide.

Cristina schien diese Stellung sehr zu gefallen, denn nachdem sie ein Zeitlang vorsichtig an meiner Eichel genuckelt hatte, nahm sie meinen aufstrebenden kleinen Freund nun tiefer in ihren Mund und kicherte ständig über die schmatzenden Geräusche die sie verursachte.

Ich meinerseits bearbeitete ihre feuchte Muschi von oben mit meiner Zunge und nahm nun auch zwei Finger zu Hilfe um ihren Kitzler zu massieren.

Als ich mich nach ein paar Minuten wieder aufrichtete um mein Gewicht zu verlagern, wurde ich für einen Moment von etwas geblendet.

Es war ganz offensichtlich irgendein Glas, das Sonnenlicht reflektierte und es kam von einer kleinen Dünenerhebung etwas einhundert Meter oberhalb von Cristina und mir.

Ich kniff die Augen zusammen, spähte in die Richtung und glaubte eine Gestalt zu erkennen die dort oben saß.

„Ich glaub wir sind doch nicht alleine hier" warnte ich erschrocken Cristina, doch die dachte nun anscheinend ich wollte sie wieder ein wenig anheizen, kicherte mit vollem Mund, was sich in der Tat ein wenig komisch anhörte und saugte derart intensiv an meinem besten Stück, dass mehrere Schauer durch meinen Körper strömten.

„Shit auch das noch. Nun glaubt sie mir nicht" dachte ich einerseits besorgt andererseits erregt durch Cristinas Mund und spähte wieder in Richtung Düne hinauf.

Langsam gelang es mir immer mehr zu erkennen.

Dort oben lag tatsächlich jemand und er beobachtete uns mit einem Fernglas.

Fortsetzung folgt

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
HalbblutGRHalbblutGRvor mehr als 12 JahrenAutor
Teil 11

ist zu 80 % fertig und wir demnächst hier ersscheinen!

Außerdem wollte ich mich nochmals für den Zuspruch und das Lob bedanken und hoffe das euch diese Geschichte auch weiterhin viel Freude bereitet.....!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

diese story ist ein traum, weiter weiter weiter :)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

kann ich nur beipflichten kann es kaum erwarten bis ein neuer teil kommt und freu mich jetzt schon auf den nächsten! weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Einfach Spitze

Für mich die beste Geschichte hier!!!

Freue mich auf jeden neuen Teil.

Danke für beste Unterhaltung.

marke37marke37vor mehr als 12 Jahren
auch von mir 5 goldene sterne

ich hoffe, dass es noch ganz lange so weiter geht, bin schon sehr auf den Spanner gespannt und ich wünschte mir auch solche Ferien, Gruss Rob

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Steffi und ihre Eltern 01 Camping - wie alles began.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Wahrheit oder Pflicht 01 Geschwister können sich dem Sog des Spiels nicht entziehen.
Alles fing so harmlos an ... Teil 01 Eine ganz normale Familie.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Mehr Geschichten