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Ferien mit Ella Teil 08

Geschichte Info
Zeigen, Spannen, Wichsen: FKK-Camping in den 80er Jahren.
2.7k Wörter
4.74
15k
7

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 09/30/2022
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Diese Geschichte beschreibt Erlebnisse aus einem speziellen Urlaub in den 80er-Jahren und besteht aus mehreren Teilen.

Zum besseren Verständnis empfiehlt es sich, zuerst die vorherigen Teile zu lesen.

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Wir verbrachten den Nachmittag mit Baden und ausruhen.

Weitere Interessenten, die unregelmäßig mal vorbeischauten, ignorierten wir und lehnten auch zwei konkrete Nachfragen ab.

Wir wollten unsere Energie für heute Abend aufsparen.

Am späten Nachmittag liefen wir zurück zum Campingplatz und unserem VW Bus, aßen etwas und gönnten uns eine erfrischende Dusche.

Ella war anfänglich etwas erstaunt über mein spontanes Angebot, sie den Männern von heute Mittag als lebende Wichsvorlage zu präsentieren.

Aber es war schließlich genau das, was wir im Vorfeld besprochen und vereinbart hatten: Sie konnte absolut passiv bleiben, musste selbst nichts tun und war so reines Objekt. Sie müsste nicht einmal etwas sagen, denn dadurch, dass ich den Männern erzählt hatte, Ella würde kein Deutsch verstehen, würde das auch niemand von ihr erwarten.

So könnte sie sich ganz hingeben, zuschauen und passiv genießen was passiert.

Und natürlich dabei hören, denn die bewusst von mir gesetzte und geflunkerte Hintergrund-Story würde die bei der Aktion heute Mittag schon recht versauten Wichser verbal noch mehr anstacheln, sich dabei extrem versaut und ohne Hemmungen über Ella auszulassen. Ein besonderer zusätzlicher Kick!

Kaum hatte ich ihr den Hintergrund dazu erklärt, fand Ella es dann doch eine gute Idee und bei der Unterhaltung darüber, wurde sie schon wieder geil.

Die Aktion heute Mittag und aus nächster Nähe zusehen zu können wie einer Frau das Gesicht vollgewichst wird, mit bestem Blick auf die Schwänze und die Ergebnisse, hatte Ella schon extrem aufgewühlt und geil gemacht.

Für Ella war auch das wieder eine Premiere und ein sehr geiles Erlebnis.

Obwohl wir bis zu unserer Verabredung heute Abend eigentlich genügend Zeit gehabt hätten, verzichtete ich drauf, mich um sie zu kümmern und ließ sie in ihrem (mittlerweile zwar abgeduschten) aber erneut reichlich vorhandenen Saft schmoren.

Ich wollte Ella heute Abend auf jeden Fall in der richtigen, das heißt bereits angegeilten Stimmung.

Denn es war schon klar, dass es wohl das heftigste werden würde, was wir bisher hier oder überhaupt angestellt hatten. Und auch wenn ich den Begriff „Vorführung" damals noch nicht kannte, war es letzten Endes genau das.

Ich würde meine Freundin als Aufgeilobjekt nackt vor fremden älteren und extrem versauten Männern vorführen und sie als Wichsvorlage präsentieren.

Ich war ebenfalls sehr gespannt und ein wenig nervös, wie es wohl werden würde. Und wie weit das ganze gehen würde.

Eines war klar, wir würden keinen Sex im üblichen Sinn haben wollen.

Aber was genau passieren würde, ob Ella das mochte und „durchhielt" und ob sie sich sogar anspritzen lassen würde, war absolut unklar.

Wie besprochen, waren wir um kurz vor halb 8 an der Campingplatz-Parzelle mit dem Wohnwagen des Ruhrgebiet-Paares von heute Mittag.

„Denk daran -- Du verstehst nichts und reagierst auch nicht, wenn jemand etwas zu Dir sagt" erinnerte ich Ella noch einmal an unsere kleine Story.

Ich war gespannt, ob sich das aufrechterhalten ließ.

Ich hatte auch keine Ahnung, wie und wohin sich das entwickeln würde.

Für mich war das zwar auch alles Neuland, aber ich bin seit jeher gut im Improvisieren, deswegen machte ich mir dazu auch keine großen Gedanken.

Die Parzelle von Jürgen, so hieß der Typ aus dem Ruhrgebiet, war recht großzügig geschnitten und lag direkt am Rand des Campingplatzes mit Blick auf den Strand und das Meer. Hinter einem riesigen Wohnwagen gab es eine freie Fläche mit Wiese, die zum nächsten Nachbarn auf der linken Seite mit einem Sichtschutz aus Schilfrohr versehen war.

Auch von vorne, also vom Hauptweg des Campingplatzes aus, konnte man nicht auf die Fläche dahinter schauen. Insofern war das gesamte Areal gut geschützt.

Nach hinten heraus war dagegen freie Sicht auf Sand und Meer.

Wie erwartet, waren die anderen Männer alle schon da und konnten es anscheinend gar nicht erwarten. Jeder hatte ein kaltes Bier in der Hand und saß nackt in einem Stuhl oder auf einem Hocker.

Jürgens Frau Marianne, die mit den kleinen flachen Hängetitten und den langen Nippeln, die heute Mittag die ganzen Spermaladungen ins Gesicht bekommen hatte, war auch anwesend und natürlich ebenfalls nackt wie alle anderen.

Sie lief herum und brachte Gläser und Getränke.

Am Rand der Fläche waren Matten mit Decken und Kissen auf einer Art flachem Podest aus Holzpaletten drapiert, wahrscheinlich sonst eine Art Freisitz, jetzt wie eine kleine Bühne.

Die Männer standen oder saßen auf der kleinen Fläche hinter dem Wohnwagen, tranken etwas und waren schon sichtlich gespannt.

Als ich mit Ella an der Hand ankam und sie auf die kleine Fläche zwischen den nackten Männern führte, wurde das mit einem erwartungsfrohen Raunen quittiert.

Alle Augen waren auf Ella fixiert.

Einige begannen sofort damit, an ihren halbsteifen Schwänzen herumzukneten.

„Wir hätten nicht gedacht, dass Ihr wirklich kommt", sagte einer der Männer.

„Erzählt wird hier immer viel - aber geil, dass ihr tatsächlich gekommen seid."

Außer dem Ruhrpott-Paar Jürgen und Marianne waren die Namen der Anderen kein Thema und wir hielten uns auch nicht weiter damit auf. Der Zweck unseres Besuchs war ja sowieso allen klar.

„Da hast Du ja ein hübsches Geilschweinchen mitgebracht. So jung und anscheinend schon so geil und zeigefreudig! Das findet man hier nicht so oft. Wo kommt sie noch einmal her?"

Ich erzählte, dass Ella aus Griechenland käme (wobei ich nicht ihren Namen nannte) und um es für die Männer und die Situation interessanter zu machen, schmückte ich das noch ein bisschen zur Story aus.

Sie käme aus einem kleinen Dorf und sei erst seit kurzem in Deutschland, weswegen sie so gut wie kein Deutsch verstehen würde. Man könnte also offen reden und bräuchte keinerlei Rücksicht zu nehmen.

Ich fügte noch hinzu, dass Sie natürlich das erste Mal an einem FKK-Strand wäre und dass sie es sehr aufregend findet, hier so viele steife und wichsende Schwänze zu sehen.

„Das denke ich mir, dass Dir das gefällt Du kleines Schweinchen"

Ella stand nackt und freundlich schauend im Zentrum, während ein paar der Männer um sie herum gingen und sie eingehend musterten.

„Sehr geil! Aber wenn sie wichsende Schwänze sehen will, muss sie uns schon ein bisschen was zeigen, das uns in Stimmung bringt".

Mir war klar, dass ich vorab so etwas wie Spielregeln aufstellen musste, damit jeder hier wusste, woran er ist und das alles mit einer gewissen Kontrolle stattfindet.

Ich sagte, dass Ella von ihrer Erziehung her eher schüchtern sei, aber sie würde sich von mir problemlos und willig zeigen lassen.

„...und zwar in allen Einzelheiten, alles was ihr sehen wollt! Aber wir sollten sie auch nicht überfordern und mal schauen, wie es funktioniert"

Anfassen sei deswegen nicht gewünscht, aber man könne sich gerne alles auch von Nahem anschauen.

„Geile kleine Spitztitten hat sie" sagte einer der Männer.

Sein Schwanz war schon komplett steif und er kam näher heran.

„Die sehen auch noch sehr fest aus. Wie alt ist sie nochmal?"

Ich beantwortete die Frage mit einem mystischen „alt genug, wie ihr sehen könnt" und befeuerte damit ein bisschen die Spekulationen.

Die Tatsache, dass es die Typen zusätzlich kickte, sich mal an jemand jüngerem als sonst hier am Strand üblich ausgiebig aufgeilen zu können, war ein weiterer geiler Punkt in dieser Situation und der Story.

Während Ella nach wie vor bewegungslos dastand, fasste ich von hinten ihre kleinen Titten und drückte sie etwas, so dass ihre ohnehin schon größeren Warzenhöfe sich noch weiter aufblähten.

„Wie geil das aussieht, ich wird verrückt"

Mittlerweile wurden alle Schwänze hemmungslos gewichst und das dabei entstehende typische Geräusch war deutlich zu hören.

„Zeig doch mal die Fotze der Kleinen. Mal schauen, was sie da schönes zu bieten hat!"

Ich führte Ella zu dem kleinen Holzpodest mit den Kissen und setzte sie so, dass sie breitbeinig mit angewinkelten Beinen zurückgelehnt lag und jeder einen sehr guten Blick auf ihre Spalte hatte.

Sofort versammelte sich die gesamte Riege im Halbkreis vor ihr.

Auch Marianne, die sich bisher im Hintergrund gehalten hatte, reihte sich mit ein und schaute gespannt dabei zu.

Wie schon bei der Aktion mit Luc und Kiki am Strand in der Woche davor, hockte ich mich direkt hinter Ellas Rücken und hielt ihre Beine weit zurückgezogen und gespreizt auseinander. Diese Situation und so auf diese Art präsentiert zu werden, fand sie ja schon vor einer Woche am Strand mit Luc sehr geil und erregend, wie sie zugegeben hatte.

Durch das Auseinanderhalten ihrer Beine und die dadurch entstehende Spannung an der Innenseite ihrer Schenkel, zog sich Ellas Schlitz von ganz alleine schön weit auseinander, ohne dass man mit den Fingern nachhelfen musste und gab so einen ungehinderten Blick auf ihre „inneren Werte" frei.

Die dicken äußeren Schamlippen ihres Fickbrötchens, die schon wieder erste dunkle Härchen zeigten (Aufs Nachrasieren hatte Ella verzichtet) standen weit auseinander.

Ihre etwas dunkler pigmentierten inneren Schamlippen hingen (oder besser standen) entfaltet und frei hervor und aus dem gut sichtbaren Schaft ihres Kitzlers, lugte die Spitze ihrer Perle neugierig hervor.

„Na das kann sich ja mal sehen lassen. Die Kleine ist ja richtig geil ausgestattet!"

Die wichsenden Männer kamen noch etwas näher heran.

Ella hielt still aber ich musste sie nun schnellstmöglich in ihre spezielle Erregungsphase bekommen, in der ihr (fast) alles egal ist.

Ich nahm ihren Wichszapfen zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, die dicke Raupe ihres Kitzlers zu massieren, der auch sofort reagierte und spürbar dicker wurde. An Ellas direkter und nur für mich spürbaren Reaktion merkte ich, dass der Zug den Bahnhof verlassen hatte und langsam Fahrt aufnahm...

Während sie weiterhin an mich angelehnt war, wichste ich sie mit sanftem Druck und langsamen Bewegungen weiter, so wie es am liebsten hat. Dazwischen zog ich immer mal die Vorhaut ihres Kitzlers weit nach oben um ihre stattliche und mittlerweile noch zusätzlich angewachsene längliche Kitzlereichel komplett freizulegen. Oder ich zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass die Männer einen guten Blick auf ihr Loch und die sicher schon vorhandenen Fäden und Bläschen ihres Fotzensafts hatten.

Die Männer gaben nun richtig Gas.

Während sie ihre Schwänze bearbeiteten ließen sie immer wieder versaute und teilweise auch wirklich harte Kommentare über Ella, Ihre Fotze und ihre Titten los, die ich zum einen nicht mehr alle zusammenbekommen, zum anderen auch hier nicht schreiben will, weil es die Sache unnötig aufbläht.

Aber es war eine extrem geile Situation wie Ella hier als reines Wichsvorlagen-Fleisch genutzt wurde.

Jürgen machte den Vorschlag, dass seine Frau Marianne nicht nur hier herumstehen nund zuschauen, sondern Ella mal lecken sollte und fragte mich, ob das OK wäre. Von Ella, die schon ziemlich angegeilt war und der es beim Blick auf die wichsenden Männer und ihre Schwänze nur Recht sein würde, weiter bearbeitet zu werden, kam kein Zucken, was ich als ein Einverständnis wertete.

Also sagte ich, dass das eine gute Idee wäre. Aber nur, wenn ich im Gegenzug Marianne dabei befummeln könne.

„Du kannst sie dabei auch ficken, kein Problem", meinte Jürgen.

„Sozusagen als kleines Dankeschön für die geile Show hier".

Während ich hinter Ella hervorrutschte, kniete sich Marianne vor Ellas weit gespreizte und immer noch nach oben gehaltenen Beine und begann Ella mit dem Mund zu verwöhnen. Etwas, dass sie absolut liebt, aber eben noch nicht von einer Frau bekommen hat.

Ich wollte nun auch mal etwas sehen und setzte mich direkt hinter Marianne, die breitbeinig mit hochgereckten Arsch vor Ella kauerte.

So, mit guten Blick auf die Innenseite ihrer Oberschenkel, ihren festen und kleinen Arsch und ihrem nach hinten gestreckten Fotzenfleisch musste ich zugeben, dass sich Marianne für ihr Alter sehr gut gehalten hatte. Ihre Arschbacken standen etwas auseinander und gaben den Blick auf ihre Rosette frei, ihr Fickschlitz war blank rasiert und stand leicht auseinander.

Während die Männer sich etwas zur Seite stellten, um Ella zu beobachten wie sie geleckt wird, fummelte ich ein wenig an Mariannes Fotze herum, um mir ganz genau anzuschauen. Ich zog alles auseinander und untersuchte, was mich so interessierte, während Ella nun immer mal wieder einen Stöhner losließ. Anscheinend machte Marianne ihre Sache gut und Ella war auf dem richtigen Weg..

Die Männer wichsten, Marianne leckte, Ella war versorgt, mein Schwanz war hart und nun musste auch bei mir mal etwas passieren.

Obwohl es eigentlich nicht geplant war, nahm ich das Angebot von Jürgen in Verbindung mit Mariannes aufreizend hingestreckter Fotze an und versenkte meinen Schwanz langsam in ihrem nassen und überraschend strammen Loch, wobei sie mir sofort gekonnt ihren Hintern entgegen drückte.

Eine Frau zu ficken, die mindestens 15 Jahre älter war als ich: Für mich auch mal eine Premiere!

Natürlich war ich selbst so aufgegeilt, dass ich aufpassen musste, wenn ich das Schauspiel direkt vor mir noch etwas genießen wollte.

Es dauerte noch ein paar Minuten, dann hörte ich, wie Ella immer schneller keuchte und sich zweifellos ihrem Höhepunkt näherte.

Fast zeitgleich mit Ellas Orgasmus spritzte auch ich in Marianne ab.

Auch das war eine interessante und ungewöhnliche Erfahrung, mit meiner Freundin gleichzeitig zu kommen wie sonst, aber dieses Mal beide zusammen durch eine dritte, ein und die gleiche Person. Auch sehr abgefahren.

Die Männer brauchten noch einen Moment, wichsten wie die Besessenen ihre Schwänze und kurz darauf spritzen die ersten Spermaschübe durch die Gegend. Dabei bekamm Ella ein paar verirrte Spritzer ab, aber keiner wichste sie direkt an oder versuchte es. Alle hielten sich erstaunlich gut zurück was das anging.

.

Weil ich (und Ella sicher auch) nun keinerlei Lust auf weitere Sprüche und peinliche „Danach-Gespräche" hatten und ich natürlich auch die Story aufrechterhalten wollte, dass Ella nichts versteht, wollte ich nun sehen, dass wir zügig loskamen.

Ich half Ella hoch, und erklärte, dass das jetzt schon mehr war, als sie gewohnt wäre und dass wir jetzt gehen.

Die Männer bedankten sich noch und waren alle für ein „gerne jederzeit wieder".

Jürgen brachte uns zur Tür seiner Parzelle und sagte ebenfalls noch einmal, dass es sehr interessant und geil war und wir jederzeit wiederkommen könnten.

Als Ella und ich über den Campingplatz zu der Parzelle liefen, auf der unser VW Bus stand, wurde es gerade dunkel.

Etwas ausgelaugt von ihrem heftigen Orgasmus und dem lange auseinanderhalten ihrer Beine war Ella war noch etwas wackelig unterwegs und brauchte einen Moment, um sich zu sammeln.

Ich war gespannt, was sie sagen würde oder ob es ihr vielleicht sogar zu viel war.

Wir gingen erst einmal duschen und Ella erzählte mir anschließend, dass sie extrem stark gekommen sei und das so gar nicht erwartet hätte.

Auch die Situation mit den Männern fand sie geil und dass sie aufgrund unserer kleinen Story auch nicht mit denen sprechen musste, sondern sich ganz aufs schauen und genießen konzentrieren konnte, fand sie auch sehr gut.

Aber wir waren uns auch einig, dass es nun erst einmal reicht und wir morgen noch einen entspannten und „normalen Badetag" ohne besondere Aktionen einlegen und dann nach Hause fahren wollten.

Auf der langen und langweiligen Rückfahrt unterhielten wir uns sehr intensiv über die letzten Wochen.

Wir hatten einen eher ungewöhnlichen Urlaub und eine ereignisreiche Zeit hinter uns. Mit entspannten und spannenden sowie richtig geilen Momenten.

Wir waren uns einig, dass dieser Urlaub so wie wir ihn erlebt haben, schon etwas Besonderes war und Ella gab zu, wesentlich weiter gegangen zu sein als sie sich das vorher überhaupt hätte vorstellen können. Aber sie gab auch zu, dass sie das alles extrem aufgegeilt hätte und dass sie für sich gemerkt hätte, dass ihr solche Situationen Spaß machen und sie reizen. Auch das hätte sie sich vorher nicht vorstellen können.

Einig waren wir uns auch darüber, dass die Erlebnisse dieses Urlaubs unter uns bleiben, egal was zukünftig passieren würde.

Auch für mich war dieser Urlaub so etwas wie die „Initialzündung" für mein Interesse an Themen wie Vorführung und meine ersten Erfahrungen damit in der Praxis. Für mich war es der Startschuss, das Thema aktiv anzugehen, weiter zu verfolgen und mich über Jahrzehnte hinweg damit intensiver zu beschäftigen.

Ella, die in diesem Urlaub sehr frei agiert hat und im Wissen um die Entfernung von Zuhause und dass sie dort keiner kennt, der warmen Sonne und der permanent aufgegeilten Grundstimmung des Urlaubs weit über das hinausgegangen war, was sie sich hätte vorstellen können, wurde zuhause schnell wieder von den üblichen moralischen Schranken eingekreist.

Wir haben auch danach noch ein paar Dinge in dieser Richtung unternommen, allerdings trennten sich dann unsere Wege.

Ella lebt heute in Süddeutschland, ist verheiratet und hat 2 Kinder und hin und wieder frage ich mich, ob sie manchmal an diesen außergewöhnlichen und geilen Urlaub zurückdenkt.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Zum Anfang sehr erregend und geil. Ab Folge 5 dann ohne weitere Überraschungen mit langweiligen Wiederholungen. Am Ende nur noch…gähn.

WhitydcoWhitydcovor 9 Monaten

Wahre Berichte gehören zu meinen Lieblingsgeschichten. Dein Bericht ist sehr gut und geil geschrieben und gehört daher zu meinen Favoriten.

Wie schon in meinem vorherigen Kommentar erwähnt, sind Frauen, wie Ella, mit diesen, für mich, extrem geilen, körperlichen Attributen der absolute Hammer und ihre Zeigegeilheit macht sie definitiv noch attraktiver. Ich wäre mit Sicherheit unter den wichsenden Männern gewesen!

Vielleicht schreibst du noch mehr Geschichten mit Ella? Wäre interessant, ob und wie sie sich noch weiter als Exhibitionistin oder generell sexuell entwickelt hat und deine Art und Stil, macht das Lesen sehr geil und wichsenswert, lol!

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Sehr angenehme und erregende Story: *Jetzt* ist sie "rund".

One of my favorites!

Danke.

Und ich wünsche Ella, dass sie heute happy ist mit ihrem Leben und ihren Erinnerungen. ;-)

(Du wirst es ohnehin sein ... ;-) )

silverdryversilverdryvervor 10 Monaten

Super geschrieben - schade dass die Story schon zu Ende ist

AnBiSuNewAnBiSuNewvor 10 Monaten

Geile Geschichte, Carello. Authentisch und detailreich beschrieben. Total süß, wie Ella unfreiwillig / freiwillig immer geiler wird und immer versauter wird. Zu so einem süßen jungen Ding würde ich mich auch gerne mal wichsen!

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